DE19845193A1 - Verfahren zur Einbringung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen, rahmenstrukturierten Übertragungsstandard sowie Endgeräte hierzu - Google Patents
Verfahren zur Einbringung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen, rahmenstrukturierten Übertragungsstandard sowie Endgeräte hierzuInfo
- Publication number
- DE19845193A1 DE19845193A1 DE19845193A DE19845193A DE19845193A1 DE 19845193 A1 DE19845193 A1 DE 19845193A1 DE 19845193 A DE19845193 A DE 19845193A DE 19845193 A DE19845193 A DE 19845193A DE 19845193 A1 DE19845193 A1 DE 19845193A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- standard
- mpeg
- information
- data streams
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims abstract description 35
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 28
- 230000008569 process Effects 0.000 title description 5
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 7
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 5
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 claims description 4
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 4
- 238000013507 mapping Methods 0.000 claims 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 9
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 3
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000009432 framing Methods 0.000 description 2
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/20—Servers specifically adapted for the distribution of content, e.g. VOD servers; Operations thereof
- H04N21/23—Processing of content or additional data; Elementary server operations; Server middleware
- H04N21/238—Interfacing the downstream path of the transmission network, e.g. adapting the transmission rate of a video stream to network bandwidth; Processing of multiplex streams
- H04N21/2381—Adapting the multiplex stream to a specific network, e.g. an Internet Protocol [IP] network
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/40—Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
- H04N21/43—Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
- H04N21/436—Interfacing a local distribution network, e.g. communicating with another STB or one or more peripheral devices inside the home
- H04N21/4363—Adapting the video stream to a specific local network, e.g. a Bluetooth® network
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/40—Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
- H04N21/43—Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
- H04N21/438—Interfacing the downstream path of the transmission network originating from a server, e.g. retrieving encoded video stream packets from an IP network
- H04N21/4381—Recovering the multiplex stream from a specific network, e.g. recovering MPEG packets from ATM cells
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Abstract
Zur Einbindung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen, rahmenstrukturierten Übertragungsstandard werden einzelne Datenströme in einen bzw. mehrere Datenkanal/-kanäle des rahmenstrukturierten Übertragungsstandards gemultiplext. Außerdem werden die Fähigkeiten der kommunizierenden Endgeräte ausgetauscht.
Description
Für die Übertragung von Bild- und Tondaten niedriger
Bitraten für Multimedia Kommunikation wird mittels der ITU-
H.324 Spezifikation "Terminal for low bitrate multimedia
commmunication" ein System spezifiziert, das für
Bildtelefonie-Anwendungen geeignet ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines solchen Multimedia
Systems gemäß dem Standard H.324. In dem mit Bezugszeichen
1 gekennzeichneten Block sind die Baugruppen, die in H.324
näher spezifiziert sind, untergebracht. Der Video-Codec 2
ist gemäß dem Verfahren nach ITU-H.263/H.261 ausgebildet.
Dem Audio-Codec 3 gemäß ITU G.723 ist eine
Verzögerungseinrichtung 4 nachgeschaltet, um evtl.
zeitliche Unterschiede zwischen der Bildcodierung und
Toncodierung auszugleichen. Die Einrichtung 5 dient zur
Verarbeitung von Datenprotokollen, z. B. V.14 LAPM usw.,
und die Einrichtung 6 verarbeitet Steuerprotokolle gemäß
ITU H.245. Den Codecs 2 und 3 werden über entsprechende I/O
(Input/Output)-Einrichtungen 7 und 8 audiovisuelle Daten
angeliefert. Die Einrichtungen zur Verarbeitung von
Protokollen 5 und 6 erhalten über die Einrichtungen 9 (User
Data Applications) und 10 (System Control) ihrer
Eingangsdaten. Die Datenströme der Codecs 2, 3 sowie der
Protokollverarbeitungseinrichtungen 5 und 6 werden über die
Multiplex-/Demultiplex-Einrichtung 11 nach dem H.223
Standard zusammengeführt. Das nachgeschaltete Modem 12
liefert für die zusammengefaßten Datenströme V.34 konforme
Daten und für die System-Control-Daten V.25 konforme Daten.
Das Übertragungsnetz 13 schließt sich an den Block 1 an mit
zugehöriger Netzsteuerung 14.
Das Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie der
Unteransprüche ist geeignet objektbasiert codierte
Information, insbesondere nach dem MPEG-4
Übertragungsstandard, in einen vorgegebenen
rahmenstrukturierten Übertragungsstandard, insbesondere in
einen ITU-Standard, einzubinden und ermöglicht so den
Transport der codierten MPEG-4 Daten. Gegenüber
herkömmlichen Video-Codierverfahren, wie dem eingangs
vorgestellten Videoverfahren gemäß ITU-H.263/H.261 und dem
Audio-Codec gemäß G.723.1 ergeben sich insbesondere die
folgenden Vorteile:
- - objektbasierte Kodierung synthetischer und natürlicher visueller Objekte sowie Audio-Objekte,
- - verbesserte Kodiereffizienz,
- - verbesserte visuelle Fehlerrobustheit der Video- Kodierung,
- - eigenes Format zur Beschreibung der Anordnung audiovisueller Objekte,
- - Synchronisation unterschiedlicher audiovisueller Objekte,
- - Interaktion mit audiovisuellen Objekten.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegen zwei
unterschiedliche Konzepte - im folgenden als Konzept A und
B gekennzeichnet - zugrunde. Generell ist jedes der
Konzepte für sich allein geeignet die gewünschte
Funktionalität - Übertragung objektbasiert codierter
audiovisueller Information - sicherzustellen, jedoch kann
Konzept A bei großer Objektanzahl (d. h. einer großen Anzahl
von MPEG-4 Datenströmen) vorteilhaft sein. Auch eine
Kombination der beiden Konzepte ist möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt daher den großen
Vorteil, daß
- - alle MPEG-4 Datenströme - beispielsweise bei Verwendung einer großen Anzahl von Objekten - mittels der MPEG-4 FlexMux-Spezifikation zu einem Datenstrom paketiert werden können, der alle Informationen zum Decodieren enthält (Konzept A), oder bzw. und
- - eine eine bidirektionale Kommunikation basierend auf den gesamten MPEG-4 Funktionalitäten durchgeführt werden kann, ohne daß aufwendige zusätzliche Anpassungen der MPEG-4 Daten an die Formate des Kommunikationsstandards erforderlich wären. Ermöglicht wird dies durch konsequente Ausnutzung der von dem Multimediakommunikationsstandard H.324 bereitgestellten Mechanismen (Konzept B).
Weiterhin werden beim Fähigkeiten-Austausch und beim Öffnen
eines Übertragungskanals die gleichen Datenstrukturen
verwendet, die den zu übertragenden Datenstrom-Typen, die
verwendeten Kodier-Werkzeuge und deren Parameter wie z. B.
die Datenkapazität kennzeichnen.
Durch die Verwendung von Datenpaketen konstanter Länge (bei
Konzept A) bzw. die Ausnutzung der Rahmenstruktur des in
H.324 verankerten Multiplex-Standards H.223 (bei Konzept B)
wird die Fehlerrobustheit erhöht. Die Aufsynchronisation in
den Datenstrom nach einem Fehler ist einfach möglich.
Eine Kapselung oder auch die Zusammenführung
unterschiedlicher Systeme, z. B. Kombination von H.324
Plattform und MPEG-4 Plattform, ist einfach durchführbar.
Anhand der weiteren Zeichnungen wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
- - Fig. 2a und 2b Blockschaltbilder von MPEG-4 Multimedia Systemen basierend auf einem H.324 Terminal,
- - Fig. 3 den Aufbau eines Flex-Mux Protokolls im Simple Mode mit konstanter Länge,
- - Fig. 4 den Aufbau eines Flex-Mux Protokolls im Mux Mode mit konstanter Länge,
- - Fig. 5 einen Adaption-Layer Rahmen gemäß ITU H.223,
- - Fig. 6 die Verschachtelung der Daten der logischen ITU- Kanäle,
- - Fig. 7 das Header Format,
- - Fig. 8 ein Beispiel für einen Multiplex Entry Descriptor,
- - Fig. 9 die Einbindung von Paketen konstanter Länge in die ITU-Adaption-Layer variabler Länge.
Bevor das erfindungsgemäße Verfahren im Detail beschrieben
wird, werden zum besseren Verständnis die verwendeten
Standards kurz spezifiziert:
Der Standard ITU-H.324 spezifiziert ein Terminal, welches aus einem Video-Codec gemäß H.261/H.263, einem Audio-Codec gemäß G.723, einem Multiplexer gemäß H.223 und einem Kontroll-Protokoll gemäß H.245 besteht. Der Aufbau und das Zusammenfügen der einzelnen Komponenten ist in diesem Standard beschrieben.
Der Standard ITU-H.324 spezifiziert ein Terminal, welches aus einem Video-Codec gemäß H.261/H.263, einem Audio-Codec gemäß G.723, einem Multiplexer gemäß H.223 und einem Kontroll-Protokoll gemäß H.245 besteht. Der Aufbau und das Zusammenfügen der einzelnen Komponenten ist in diesem Standard beschrieben.
Der ITU-H.223 Standard spezifiziert ein paketorientiertes
Multiplex-Protokoll für Multimedia-Kommunikation mit
niedrigen Bitraten. Es wird für die Übertragung niedriger
Bitraten zwischen zwei Multimedia-Terminals oder einem
Terminal und einer Multi-Point-Einheit eingesetzt. Das
Protokoll ermöglicht die Übertragung einer beliebigen
Kombination von Audio-, Video- und Dateninformationen über
einen einzelnen Kommunikationskanal. Das Protokoll zeichnet
sich durch "Low-Delay" und niedrigem Overhead aus. Die
notwendigen Protokoll-Prozeduren zur Implementierung des
Multiplex-Protokolls werden im H.245 Standard spezifiziert.
Der Standard ITU-H.245 "Control Protocol for Multimedia
Communication" spezifiziert die Syntax und Semantik von
Terminal-Informationen und Nachrichten sowie die Prozeduren
zum Kommunikationsaufbau. Die Nachrichten ermöglichen den
Austausch von Terminal-Fähigkeiten/Capabilities, z. B.
Terminal A signalisiert Terminal B, daß es Video-Daten
decodieren kann und welche Verfahren es unterstützt.
Weiterhin ist ein Protokoll spezifiziert, was die
zuverlässige Übertragung von audiovisuellen Daten mittels
einer Acknowledge Nachricht erlaubt (Terminal A
signalisiert Terminal B den korrekten Empfang des
Datenpakets).
Der Standard ITU-H.263/H.261 Standard spezifiziert die
Codierung von komprimierten Videodaten für Kanäle niedriger
Bitraten.
Der G.723.1 Standard spezifiziert die Decodierung von
komprimierten Audiodaten für Kanäle niedriger Bitraten.
Für die Übertragung von MPEG-4 Daten mittels des H.245
Standards sind folgende Schritte erforderlich:
- 1. Zunächst muß ein Austausch der Fähigkeiten (Capability Exchange) der kommunizierenden Terminals stattfinden, um die gegenseitige Kommunikation zu ermöglichen. Die Datenübertragung erfolgt in dem dafür vorgesehenen logischen Kanal 0 entsprechend H.245.
- 2. Des weiteren ist es erforderlich, die MPEG-4 Dekoder zu konfigurieren. Die dazu notwendigen MPEG-4 spezifischen Informationen wie der Initial Object Descriptor werden entweder mittels H.245 insbesondere dem logischen Kanal 0 oder über einen separaten logischen ITU-Kanal übertragen, insbesondere einem logischen Kanal ungleich 0 entsprechend dem ITU-H.223 Standard.
- 3. Anschließend müssen mittels des H.245 Standards die einzelnen, logischen Kanäle zur Übertragung der audiovisuellen Datenströme geöffnet werden.
Für den Capability Exchange ist es ausreichend, eine MPEG-4
Capability innerhalb H.245 zu definieren, die wie folgt
aussehen kann:
Die einzelnen Felder der obigen Datenstrukturen werden in
den MPEG-4 Dokumenten (ISO/IEC 14496) näher erläutert.
Der Vorteil dieser Capability Definition begründet sich in
dem geringen Daten-Overhead und einem Verweis auf die
Spezifikation innerhalb des MPEG-4 Standards und damit die
Vermeidung eines Overheads an zusätzlichen Definitionen im
H.245-Standard. Der streamType definiert den Typen (d. h.
den Inhalt) des Datenstroms, der Profile Indikator
definiert die Dekodier-Werkzeuge und der Level die
Parameter dieser Dekodierwerkzeuge. Innerhalb MPEG-4 sind
unter anderem diese Parameter enthalten mit Ausnahme der
Level Indication, die noch zu spezifizieren ist von MPEG.
Die isl4496Capability dient auch dazu, bei Konzept B
mittels des "Data Type" Feldes beim Öffnen eines logischen
Kanals mit der H.245 Funktion OpenLogicalChannel den in
diesem Kanal übertragenen MPEG-4 Daten-Typen anzuzeigen.
Nachdem mittels des Capability Exchange die
Terminalfähigkeiten definiert sind, wird die Konfiguration
der Dekoder durch die Übertragung der Initial Object
Descriptoren bzw. der Object Descriptoren durchgeführt.
Dieses geschieht entweder mittels eines request/confirm
Kommandos nach H.245, innerhalb dessen die Initial Object
Descriptoren ausgetauscht werden oder durch das Öffnen
eines neuen logischen ITU-Kanals, der nur den Initial
Object Descriptor oder den SL-packetierten Object
Descriptor Strom enthält.
Nach der Konfiguration werden die einzelnen ITU-Kanäle
geöffnet. Allgemein gilt:
Die audiovisuellen kodierten Informationen, insbesondere gemäß MPEG-4, werden zu separaten Datenströmen aufbereitet. Ein Encoder, der einen MPEG-4 konformen Datenstom generiert, liefert an seinem Ausgang bereits mehrere dieser separaten Datenströme, insbesondere SL (Synchronisation Layer)-paketierte Datenströme. In Fig. 2a und Fig. 2b sind die Elementardatenströme (El. Streams) am "Elementary Stream Interface" der Sync(Synchronisation)-Layer dargestellt. Hierbei ist zu beachten, daß der Header der SL-Pakete auch zu "NULL" konfiguriert - also weggelassen - werden kann. Innerhalb dieses "Sync Layer" erfolgt die Paketierung der Elementardatenströme, die dann am "Stream Multiplex Interface" für die Weiterverarbeitung abgreifbar sind.
Die audiovisuellen kodierten Informationen, insbesondere gemäß MPEG-4, werden zu separaten Datenströmen aufbereitet. Ein Encoder, der einen MPEG-4 konformen Datenstom generiert, liefert an seinem Ausgang bereits mehrere dieser separaten Datenströme, insbesondere SL (Synchronisation Layer)-paketierte Datenströme. In Fig. 2a und Fig. 2b sind die Elementardatenströme (El. Streams) am "Elementary Stream Interface" der Sync(Synchronisation)-Layer dargestellt. Hierbei ist zu beachten, daß der Header der SL-Pakete auch zu "NULL" konfiguriert - also weggelassen - werden kann. Innerhalb dieses "Sync Layer" erfolgt die Paketierung der Elementardatenströme, die dann am "Stream Multiplex Interface" für die Weiterverarbeitung abgreifbar sind.
Gemäß Konzept B geschieht das Öffnen eines logischen Kanals
mit der in H.245 definierten OpenLogicalChannel Message.
Das "portNumber"-Feld dient beim Öffnen des jeweiligen
logischen Kanals zur Signalisierung der zugeordneten
Elementardatenstrom-Identifikation (ES_ID), mittels derer
die Datenströme MPEG-4-seitig referenziert werden. Mit dem
"streamType"-Feld, dem hier der Wert einer
Isl4496Capability zugewiesen wird (es können also die
gleichen Datenstrukturen wie beim Cpability Exchange
verwendet werden), wird dabei jeweils explizit der Inhalt
eines logischen Kanals (d. h. der MPEG-4-Objekttyp)
angegeben. Bei der eigentlichen - dann folgenden -
Datenübertragung wird bei Konzept B jeder einzelne SL-
paketierte MPEG-4 Datenstrom am "Stream Multiplex
Interface" abgegriffen und in einem logischen ITU-Kanal
übertragen. Die SL-paketierten MPEG-4 Datenströme werden
hierzu vom H.223 AdaptationLayer als AL-SDU Pakete
weiterverarbeitet und mittels des H.223 Standards
gemultiplext (Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a). Diese
Übernahme des MPEG-4 Framing der Daten in ein Framing gemäß
H.223 (SL-PDU := AL-SDU) erhöht die Fehlerrobustheit und
erlaubt eine einfache Resynchronisation, falls ein Pakets
fehlerhaft übertragen wurde. Zudem wird hierdurch eine
ansonsten zusätzlich notwendige Adaption des MPEG-4
Datenformats an das Format des Multiplexers vermieden.
Das Konzept B ermöglicht das (spätere) dynamische
Hinzufügen weiterer MPEG-4 Datenstroms.
Für die Umsetzung von Konzept A werden die einzelnen
Datenströme zu insgesamt nur einem Datenstrom mittels des
MPEG-4 FlexMux gemultiplext und in insgesamt einem
logischen ITU-Kanal übertragen (Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2b). Für diese Art der Übertragung von MPEG-4
Datenströmen mittels des FlexMux werden zusätzliche
Descriptoren definiert, die den Verbindungsaufbau
ermöglichen. Nur mit diesen ist die Erkennung der einzelnen
MPEG-4 Datenströme möglich. Diese MPEG-4-spezifischen
Datenströme werden mittels des MPEG-4 Flexmux Tools
gemultiplext. Hierbei wird die Verwendung von Paketen
konstanter Länge definiert, wodurch die Fehlerrobustheit
erhöht wird. Die Aufsynchronisation in den Datenstrom nach
einem Fehler ist so möglich.
Nachfolgend wird das Konzept A im Detail beschrieben.
Wie Fig. 2b zeigt, können folgende logischen MPEG-4-
Objekte (SL-paketierte Datenströme) mittels des MPEG-4
FlexMux-Tools in einen Übertragungsrahmen gemultiplext und
in einem logischen ITU-Kanal AL1 übertragen werden:
SL-Audio,
SL-Video,
SL-OCR (Object Clock Reference),
SL-OD (Object Descriptor),
SL-OCI (Object Content Information).
SL-Audio,
SL-Video,
SL-OCR (Object Clock Reference),
SL-OD (Object Descriptor),
SL-OCI (Object Content Information).
In einer leichten Abwandlung von Konzept A ist es auch
möglich, Daten des ausschließlich gleichen Typs (also z. B.
entweder nur SL-Audio oder nur SL-Video) in einen logischen
Kanal mit Hilfe des FlexMux-Tools zu multiplexen, d. h. die
Gesamtheit der MPEG-4-Datenströme wiederum in mehreren
(allerdings wenigeren als bei Konzept B) logischen ITU-
Kanälen zu übertragen. Dieses würde u. U. eine einfachere
Trennung und Dekodierung der gemultiplexten Daten im
Empfänger ermöglichen. Im folgenden wird jedoch wiederum
das ursprüngliche Konzept A, also das Multiplexing aller
MPEG-Datenströme in einen logischen ITU-Kanal mittels des
FlexMux-Tools betrachtet.
Das Konzept A ermöglicht (ebenso wie Konzept B) die
Übertragung mehrerer MPEG-4-Datenströme des gleichen Typs,
wie z. B. die Übertragung mehrerer Audioströme für einen
bild-begleitenden Ton in unterschiedlichen Sprachen.
Für das Verfahren gemäß Konzept A ist es notwendig,
MUXCODETABLE_Entry während der Initialisierungsphase zu
übertragen, um den MPEG-4 FlexMux zu konfigurieren.
Letztendlich muß dem MPEG-4 Dekoder die vorgenommene
Zuordnung der einzelnen ES-Ströme zu den zu multiplexenden
Daten mitgeteilt werden. Dies wird mittels einer Channel
Map Table (oder auch Stream Map Table genannt) erreicht.
Diese beiden Informationen sind neben den Objekt
Deskriptoren für die Dekodierung notwendig.
Um die zusätzlichen Informationen MUXCODETABLE_Entry und
Channel Map Table in den Initial Object Descriptor
einzufügen, ist die Definition neuer Descriptoren
notwendig. Diese werden in Form von Extension Descriptors
in den Initial Object Descriptor eingefügt.
Der fettgedruckte Teil zeigt den hier neu definierten
Descriptor.
Ähnlich kann auch der Aufbau eines
MuxCodeTableEntryDesccriptors erfolgen:
Der fettgedruckte Teil zeigt den hier neu definierten
Descriptor. Das Datenfeld numberofMuxCodeTableEntries
ermöglicht die Übertragung der maximal 16
MuxCodeTableEntries. Mittels des constantLengthFlag und dem
Feld FlexMuxLenth wird dem Empfänger signalisiert, daß die
FlexMux-Pakete mit konstanter Länge mit der Paketgröße
FlexMuxLenth + 2 übertragen werden.
Die in MPEG-4 definierten FlexMux-Pakete werden zum einen
in dem Simple Mode gemäß Fig. 3 und zum anderen in dem
MuxCode gemäß Fig. 4 übertragen.
Durch Verwendung von Paketen konstanter, ungerader Länge,
hier 127 Bytes, können die oberen 7 Bits des Length Felds
zur Synchronisation genutzt werden.
Dieses erhöht die Fehlerrobustheit und erlaubt eine
Resynchronisation, falls ein Längenfeld eines Pakets
fehlerhaft ist.
Diese FlexMux-Pakete müssen nun in einen ITU-Rahmen
eingebunden werden. In Fig. 5 ist ein Adaptation Layer
(AL)-Rahmen gemäß ITU-H.223 gezeigt, mit einem AL-PDU
(Protocol Data Unit) Payload Field. Aufgrund der variablen
Länge eines FlexMux Pakets wäre das Auffinden eines neuen
FlexMux Pakets nach einem Fehler im Längenfeld nicht mehr
möglich. Dieses ist besonders schädlich, wenn mehrere MPEG-
4 Elementarströme (z. B. BIFS, OD, und Video) in einem ITU
Kanal übertragen werden.
Durch Verwendung konstanter Längen innerhalb der MPEG-4
FlexMux Pakete, nach der Erfindung, ist dies nun wiederum
möglich.
Die einzelnen AL-PDU Pakete variabler Länge werden nun
mittels des Multiplexers verpackt.
Der Aufbau des Multiplex Layer und die prinzipielle
Einbindung des MPEG-4 FlexMux Datenstroms wird kurz
erläutert.
Eine MUX Protocol Data Unit (MUX-PDU) besteht aus einem
Header und einem Information Field, indem die Daten der
einzelnen logischen ITU Kanäle verschachtelt sind. Fig. 6
zeigt den Aufbau.
Der Header besteht aus einzelnen Feldern, die in Fig. 1
gezeigt sind.
Der 4 Bit große Multiplex Code zeigt auf einen über H.245
übertragenen MultiplexEntry, wovon maximal 15 verschiedene
definiert werden können.
Das Header Error Control Feld ist ein 3 Bit großes CRC
Feld, welches eine Fehler-Erkennung im Header zuläßt.
Das 1-Bit Packet Marker Feld markiert das Ende einer MUX-
SDU eines segmetierten logischen Kanals.
Das in Fig. 6 gezeigte Informations-Feld wird mittels der
in H.245 übertragenen MultiplexTable konfiguriert.
Das Informations-Feld kann mit einem Closing Flag jederzeit
an einer Oktett-Grenze abgeschlossen werden, jedoch darf
eine MUX-SDU von einem nicht segmentierbaren Kanal nicht
unterbrochen werden.
Der MultiplexEntryDescriptor konfiguriert den H.223
Multiplexer und wird in der Initialisierungsphase
übertragen (Fig. 8).
In dieser Figur bedeutet LCN: LogicalchannelNumber, RC:
RepeatCount, UCF: UntilClosingFlag.
Der Vorteil wird in der Fig. 9 deutlich:
wenn in einem ITU-Kanal mehrere MPEG-Daten übertragen werden und MPEG-4 Pakete variabler Länge benutzt werden, dann sind alle folgenden FlexMuxPakete nicht mehr decodierbar. Die geschickte Verwendung des Längenfelds als ein Synchronisationsmarker erlaubt die Aufsynchronisation des Empfängers.
wenn in einem ITU-Kanal mehrere MPEG-Daten übertragen werden und MPEG-4 Pakete variabler Länge benutzt werden, dann sind alle folgenden FlexMuxPakete nicht mehr decodierbar. Die geschickte Verwendung des Längenfelds als ein Synchronisationsmarker erlaubt die Aufsynchronisation des Empfängers.
Das sendende Terminal signalisiert dem empfangenden
Terminal die Paketlänge mittels des hier definierten
MuxCodeTableEntryDescriptors, der durch ein Flag
gekennzeichnet ist, welches die Verwendung von FlexMux
Paketen konstanter Länge signalisiert und weiterhin ein
Feld enthält, welches die zu verwendende Länge festlegt.
Hierdurch ist eine große Flexibilität verbunden mit einer
großen Fehlerrobustheit gewährleistet.
Die Erfindung kann natürlich nicht nur für MPEG-4 Daten
verwendet werden, sondern auch für andere audiovisuelle
codierte Information, die in einen standardisierten
Übertragungsrahmen einzubinden ist und deren Dekodierung
einfach und fehlerrobust erfolgen soll.
Das vorgestellte Verfahren kann natürlich in senderseitigen
und empfangsseitigen Endgeräten realisiert werden. Für die
senderseitige Einbindung müssen entsprechende Mittel zur
Aufbereitung bzw. zur Anlieferung von audiovisueller
codierter Information vorgesehen sein sowie entsprechende
Mittel zum Multiplexen der Datenströme, zum Austausch der
Fähigkeiten und zur Signalisierung. Für die empfangsseitige
Auswertung sind Mittel zur Zerlegung der gemultiplexten
Datenkanäle sowie Mittel zum Austausch der Fähigkeiten und
deren Auswertung und zur Auswertung der Signalisierung
notwendig. Da üblicherweise im Dialogverkehr gearbeitet
wird, sind Teilnehmerendgeräte sowohl für den Sende- als
auch für den Empfangsbetrieb ausgerüstet.
Claims (15)
1. Verfahren zur Einbindung von audiovisueller codierter
Information in einen vorgegebenen rahmenstrukturierten
Übertragungsstandard mit folgenden Schritten:
- 1. die audiovisuelle codierte Information wird zu separaten Datenströmen aufbereitet, bzw. wird in Form von separaten Datenströmen angeliefert,
- 2. die einzelnen Datenströme werden in einen bzw. mehrere Datenkanal/-kanäle des rahmenstrukturierten Übertragungsstandards gemultiplext,
- 3. die Fähigkeiten, insbesondere die Codier- und Decodierfähigkeiten, der miteinander kommunizierenden Endgeräte werden nach dem Aufbau einer Verbindung ausgetauscht,
- 4. zur Signalisierung werden Datenstrukturen eines Kodierstandards verwendet, die Angaben über den verwendeten Datentyp, das zu benutzende Decodierwerkzeug und die Kodierungsparameter wie z. B. die Datenkapazität enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenstrukturen, die beim Austausch der Fähigkeiten und
beim Öffnen eines Übertragungskanals verwendet werden,
gleich gewählt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beispielsweise für objektbasierte
audiovisuell codierte Information mit geringer Objektanzahl
die entsprechenden Datenströme mittels eines Multiplexers,
insbesondere eines Multiplexers nach dem H.223 Standard,
paketiert werden und in einzelnen Übertragungskanälen,
insbesondere ITU-Kanälen entsprechend dem H.245 Standard,
übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Zuordnung der einzelnen Pakete innerhalb der ihnen
zugeordneten Übertragungskanälen, ein Datenfeld
("portNumber"-Feld) dient, das bei einer MPEG-4
Übertragung eine Identifikation der einzelnen Elementar-
Datenströme (ES-ID) enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
von dem Multiplex-Verfahren das Datenformat der MPEG-4-
Ausgangsdatenströme (SL-PDUs) direkt übernommen wird, so
daß keine weitere Umformatierung notwendig wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Objektdescriptoren, insbesondere der "Initial Object
Descriptor" nach MPEG-4, für audiovisuelle codierte
Informationen in einem separaten Kanal, insbesondere einem
logischen Kanal ungleich 0 entsprechend dem ITU-H.223
Standard, untergebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für objektbasierte audiovisuell codierte Information -
beispielsweise bei großer Objektanzahl - die entsprechenden
Datenströme zu einem gemeinsamen Datenstrom gemultiplext
werden und in einem Übertragungskanal, insbesondere in
einem ITU-Kanal, übertragen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß neben den gemultiplexten Datenströmen
im Übertragungsrahmen des rahmenstrukturierten
Übertragungsstandards eine Signalisierungsinformation
untergebracht wird, die darauf hinweist, daß gemultiplexte
Informationspakete konstanter Länge übertragen werden,
aufgrund derer eine Synchronisation, insbesondere bei
fehlerhaften Datenpaketen, duchführbar ist.
9. Verfahren nach einem der Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Objektdescriptoren, insbesondere der
"Initial Object Descriptor" nach MPEG-4, für audiovisuelle
codierte Informationen in einem zusätzlichen Kanal,
insbesondere dem logischen Kanal 0 entsprechend dem ITU-
H.245 Standard, untergebracht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Zuordnungsdaten zwischen den
separaten Datenströmen, insbesondere SL paketierten MPEG-4
Elementardatenströmen und den gemultiplexten Daten in dem
zusätzlichen Kanal, insbesondere dem logischen Kanal 0
entsprechend dem ITU- H.245 Standard, untergebracht werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
Signalisierungsinformation Datenfelder vorgesehen werden,
welche zum einen die konstante Länge und die Paketgröße der
gemultiplexten Informationspakete kennzeichnen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, oder 7-10,
dadurch gekennzeichnet, daß als audiovisuelle codierte
Information MPEG-4 Daten verwendet werden, die zu Flex-Mux-
Paketen konstanter Länge aufbereitet werden, und daß diese
Flex-Mux-Pakete konstanter Länge in einen
Übertragungsrahmen gemultiplext werden, die eine
Übertragung gemäß dem ITU-Standard H.324 ermöglicht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der "Adaptation Layer"
variabler Länge gemäß ITU-Standard H.324 mehrere MPEG-4
Daten in Datenpaketen konstanter Länge untergebracht
werden, wobei im Anfangsbereich dieser Datenpakete jeweils
ein Längenfeld vorgesehen ist, welches als
Synchronisationskennung, insbesondere zur
Aufsynchronisation eines Empfängers, verwendbar ist.
14. Endgerät zur senderseitigen Einbindung von
audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen
rahmenstrukturierten Übertragungsstandard mit folgenden
Merkmalen:
- 1. Mitteln zur Aufbereitung der audiovisuellen codierten Information zu separaten Datenströmen an das Endgerät bzw. zur Anlieferung in Form von separaten Datenströmen an das Endgerät,
- 2. Mitteln zum Multiplexen der einzelnen Datenströme in einen bzw. mehrere Datenkanal/-kanäle des rahmenstrukturierten Übertragungsstandards,
- 3. Mitteln zum Austausch der Fähigkeiten, insbesondere der Codier- und Decodierfähigkeiten, mit weiteren Endgeräten insbesondere nach dem Aufbau einer Verbindung,
- 4. Mitteln zur Signalisierung unterwerwendung von Datenstrukturen, die Angaben über den verwendeten Datentyp, das zu benutzende Decodierwerkzeug und die Kodierungsparameter wie z.B. die Datenkapazität enthalten.
15. Endgerät zur empfangsseitigen Auswertung von
audiovisueller codierter Information in einem vorgegebenen
rahmenstrukturierten Übertragungsstandard mit folgenden
Merkmalen:
- 1. Mitteln zur Zerlegung eines bzw. mehrerer gemultiplexter rahmenstrukturierter Datenkanäle eines Übertragungsstandards in einzelne audiovisuelle Datenströme,
- 2. Mitteln zum Austausch der Fähigkeiten, insbesondere der Codier- und Decodierfähigkeiten, mit weiteren Endgeräten insbesondere nach dem Aufbau einer Verbindung,
- 3. Mitteln zur Signalisierung unter Verwendung von Datenstrukturen, die Angaben über den verwendeten Datentyp, das zu benutzende Decodierwerkzeug und die Datenkapazität enthalten.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845193A DE19845193A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-10-01 | Verfahren zur Einbringung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen, rahmenstrukturierten Übertragungsstandard sowie Endgeräte hierzu |
EP99112152A EP0986267A3 (de) | 1998-09-07 | 1999-06-24 | Verfahren zur Einbindung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen Übertragungsstandard sowie Endgeräte hierzu |
JP2000569584A JP4488465B2 (ja) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | オーディオビジュアル符号化情報を、フレーム構造化された所定の伝送規格にまとめる方法およびこのための端末装置 |
ES99953683T ES2182576T3 (es) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Procedimiento y terminales para la integracion de informacion audiovisual codificada en una norma de transmision predeterminada. |
EP99953683A EP1112660B1 (de) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Verfahren zur einbindung von audiovisueller codierter information in einen vorgegebenen übertragungsstandard sowie endgeräte hierzu |
CA002343166A CA2343166C (en) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | A method for integrating audiovisual coded information into one predefined, frame-structured transmission standard, as well as terminals for this purpose |
AT99953683T ATE222042T1 (de) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Verfahren zur einbindung von audiovisueller codierter information in einen vorgegebenen übertragungsstandard sowie endgeräte hierzu |
AU10303/00A AU759158B2 (en) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Method and terminal equipment for integrating audiovisual coded information into a frame structured transmission standard |
US09/786,574 US6907067B1 (en) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Method and terminal equipment for integrating audiovisual coded information into a frame structured transmission standard |
DE59902291T DE59902291D1 (de) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Verfahren zur einbindung von audiovisueller codierter information in einen vorgegebenen übertragungsstandard sowie endgeräte hierzu |
PCT/DE1999/002770 WO2000014966A1 (de) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Verfahren zur einbindung von audiovisueller codierter information in einen vorgegebenen übertragungsstandard sowie endgeräte hierzu |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19840500 | 1998-09-07 | ||
DE19845193A DE19845193A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-10-01 | Verfahren zur Einbringung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen, rahmenstrukturierten Übertragungsstandard sowie Endgeräte hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845193A1 true DE19845193A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7879889
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19845193A Withdrawn DE19845193A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-10-01 | Verfahren zur Einbringung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen, rahmenstrukturierten Übertragungsstandard sowie Endgeräte hierzu |
DE59902291T Expired - Lifetime DE59902291D1 (de) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Verfahren zur einbindung von audiovisueller codierter information in einen vorgegebenen übertragungsstandard sowie endgeräte hierzu |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59902291T Expired - Lifetime DE59902291D1 (de) | 1998-09-07 | 1999-09-01 | Verfahren zur einbindung von audiovisueller codierter information in einen vorgegebenen übertragungsstandard sowie endgeräte hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19845193A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308138A1 (de) * | 2002-12-30 | 2004-07-15 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur bezüglich Bildtakt und Bildphase regelbaren Synchronisation von zwei oder mehr MPEG-2-kodierten Videosequenzen für digitale Multi-Projektionssysteme |
DE10302354B4 (de) * | 2002-01-31 | 2004-10-21 | Nec Corp. | Verfahren, Vorrichtung und System zum Übertragen von Bewegtbilddaten |
US7251767B2 (en) | 2000-07-31 | 2007-07-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for correcting errors in a packet-oriented data transmission |
-
1998
- 1998-10-01 DE DE19845193A patent/DE19845193A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-09-01 DE DE59902291T patent/DE59902291D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7251767B2 (en) | 2000-07-31 | 2007-07-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for correcting errors in a packet-oriented data transmission |
DE10302354B4 (de) * | 2002-01-31 | 2004-10-21 | Nec Corp. | Verfahren, Vorrichtung und System zum Übertragen von Bewegtbilddaten |
DE10308138A1 (de) * | 2002-12-30 | 2004-07-15 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur bezüglich Bildtakt und Bildphase regelbaren Synchronisation von zwei oder mehr MPEG-2-kodierten Videosequenzen für digitale Multi-Projektionssysteme |
DE10308138B4 (de) * | 2002-12-30 | 2005-06-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur bezüglich Bildtakt und Bildphase regelbaren Synchronisation von zwei oder mehr MPEG-2-kodierten Videosequenzen für digitale Multi-Projektionssysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59902291D1 (de) | 2002-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1112660B1 (de) | Verfahren zur einbindung von audiovisueller codierter information in einen vorgegebenen übertragungsstandard sowie endgeräte hierzu | |
DE69834045T2 (de) | Verfahren zur einkapselung von daten in transportpakete konstanter länge | |
DE69430711T2 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Wiedergewinnen von Bilddaten | |
DE60027881T2 (de) | Vorrichtung und zugehöriges verfahren zur übertragung von multimedia-daten über eine nachrichtungverbindung | |
DE19882497B4 (de) | Multimedia Multiplexverfahren | |
EP1964322A1 (de) | Verfahren, kommunikationssystem, multimedia-teilnehmer und gateway zum übertragen von im mpeg-format vorliegenden multimedia-daten | |
DE69931513T2 (de) | Datentransport | |
DE69103551T2 (de) | Mehrfachmedien ISDN Kommunikationssystem. | |
EP0791271B1 (de) | Verfahren und anordnung zum übertragen von faksimile-kodierter information zwischen multimediafähigen kommunikationsendgeräten | |
DE602004009560T2 (de) | Datenübertragungssynchronisationsschema | |
DE60031063T2 (de) | Vorverarbeitungsverfahren zum anpassen von mpeg-4 datenströmen an das internetnetzwerk | |
EP1871110B1 (de) | Verfahren zum senden der mehrkanal-videoquellen auf einem videokonferenzsystem | |
EP1869860B1 (de) | Verfahren zum synchronisieren von inhaltsbezogenen datensegmenten von dateien | |
DE69735706T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten einer flexiblen Rahmenstruktur | |
DE60008016T2 (de) | Mpeg-4 videospezifisches kontrollpaket zur lieferung von personalisierten kodierungswerkzeugen | |
DE19845193A1 (de) | Verfahren zur Einbringung von audiovisueller codierter Information in einen vorgegebenen, rahmenstrukturierten Übertragungsstandard sowie Endgeräte hierzu | |
DE3888852T2 (de) | Nachrichtenübertragungssystem. | |
EP1999964B1 (de) | Multi-standard videodekodiermittel für mobilfunk | |
DE60209548T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rundsendung von sukzessivem Inhalt | |
EP0969614B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von kodierten digitalen audiovisuellen Signalen mit Verwendung des DAB Übertragungssystems | |
WO2010034328A1 (de) | Verfahren zum übertragen von ticker-information im multimediabereich | |
EP1516495B1 (de) | Verfahren zur generierung eines systemtaktes einer empfangseinrichtung und empfangseinrichtung hierzu | |
EP1010285B1 (de) | Verfahren und kommunikationssystem zur synchronisation zweier vorrichtungen auf ein vorgebbares datenübertragungsverfahren | |
EP0946059A2 (de) | Verfahren zur Übertragung von Videodaten mit Mobilfunkgeräten | |
DE4435833A1 (de) | Verfahren zur Codierung, Übertragung, Speicherung und/oder Decodierung eines Informationskanals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |