DE19842352A1 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents
Optoelektronische VorrichtungInfo
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- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung (1) zum Erkennen von mit definierten Kontrastmustern versehenen Marken mit einem Sendelichtstrahlen (8) emittierenden Sendeelement (3), einem Empfangslichtstrahlen (10) empfangenden Empfangselement (4) sowie einer Auswerteeinheit (5) zur Auswertung der am Ausgang des Empfängers anstehenden Empfangssignale. Die Sendelichtstrahlen (8) werden über die Marken geführt, wobei die durch die von einer Marke auf das Empfangselement (4) zurückreflektierten Empfangslichtstrahlen (10) generierten Empfangssignale eine dem Kontrastmuster der Marke entsprechende Amplitudenmodulation aufweisen, welche in der Auswerteeinheit (5) zur Erkennung der Marke ausgewertet wird. Das Sendeelement (3) weist einen im blauen Wellenlängenbereich emittierenden Sender (6) auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Derartige Vorrichtungen können insbesondere als Barcode-Lesegeräte zum
Abtasten von Barcode-Symbolen ausgebildet sein.
Die Barcode-Symbole bestehen aus einer Folge von hellen und dunklen Linien
elementen vorgegebener Breite. Die Barcode-Symbole werden von der Vorrich
tung abgetastet. Hierzu ist ein Sendeelement vorgesehen, welches Sendelicht
strahlen vorzugsweise Laserstrahlen emittiert. Die Sendelichtstrahlen weisen
einen mittleren Durchmesser entsprechend ihrer räumlichen Intensitätsvertei
lung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung auf. Bei Laserstrahlen entspricht die
räumliche Intensitätsverteilung idealerweise einer Gaußverteilung.
Der Durchmesser der Sendelichtstrahlen variiert mit dem Abstand zur Vorrich
tung entsprechend der Ausgestaltung einer Sendeoptik, die dem Sendeelement
nachgeordnet ist. In der Brennebene der Sendelichtstrahlen ist der Durchmesser
der Sendelichtstrahlen üblicherweise erheblich kleiner als die Breite der Linien
elemente. Demzufolge ist die Amplitudenmodulation der Empfangssignale
nahezu identisch mit den Breiten der Linienelemente des Barcode-Symbols, so
daß diese von der Vorrichtung sicher erkannt werden kann.
Mit zunehmender Entfernung des Barcode-Symbols von der Brennebene der
Sendelichtstrahlen wird der Durchmesser der Sendelichtstrahlen rasch größer.
Sobald der Durchmesser der Sendelichtstrahlen von gleicher Größenordnung
wie die Breiten der Linienelemente der Barcode-Symbole ist, wird die Modu
lation des Empfangssignals durch die Breite des Sendelichtstrahls so beein
flußt, daß eine sichere Detektion des Barcode-Symbols erschwert wird oder
nicht mehr möglich ist.
Somit können mit den Sendelichtstrahlen Barcode-Symbole nur dann sicher
erfaßt werden, wenn diese innerhalb eines eng begrenzten Lesebereichs um die
Brennebene angeordnet sind.
Aus der DE 44 11 023 C2 ist eine optoelektronische Vorrichtung bekannt, bei
welcher zur Erweiterung des Lesebereichs die analogen Empfangssignale am
Ausgang des Empfängers einem n-bit-Analog-Digitalwandler zugeführt wer
den. Die dadurch erhaltenen digitalisierten Empfangssignale werden in ein digi
tales Filter eingelesen. Die Übertragungscharakteristik des digitalen Filters ist
so gewählt, daß sie innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs dem Inver
sen des Frequenzspektrums der räumlichen Intensitätsverteilung der Sende
lichtstrahlen am Ort der zu detektierenden Marke entspricht. Zur Bestimmung
der Übertragungscharakteristik werden die zeitabhängigen Koeffizienten des
digitalen Filters in einem mehrere Iterationsschritte umfassenden Variations
verfahren berechnet.
Mit der auf diese Weise bestimmten Übertragungscharakteristik des digitalen
Filters können Signalverzerrungen, welche durch den endlichen Durchmesser
der Sendelichtstrahlen bei der Abtastung der Marken auftreten, weitgehend
eliminiert werden. Dadurch kann der nutzbare Lesebereich der Vorrichtung
erheblich erweitert werden.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß zur Vergrößerung des Lesebereichs ein auf
wendiges Auswerteverfahren nötig ist. Zwar braucht die Bestimmung der
Koeffizienten des Filters lediglich vor Inbetriebnahme der Vorrichtung durch
geführt werden. Jedoch ist zur Bestimmung der Koeffizienten ein erheblicher
Aufwand an Rechenleistung notwendig. Zudem müssen die Randbedingungen
für das Variationsverfahren sehr sorgfältig gewählt werden, damit für die
Übertragungscharakteristik sinnvolle Ergebnisse erhalten werden. Dies bedingt
zum einen erhöhten Aufwand und erfordert zum anderen ein erhöhtes Fachwis
sen bei der Festlegung der Übertragungscharakteristik des digitalen Filters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß mit möglichst geringem baulichen Aufwand
Marken innerhalb eines großen Lesebereichs sicher erkannt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Sender auf, welcher Sende
lichtstrahlen im blauen Wellenlängenbereich emittiert. Im Vergleich zu den
bisher eingesetzten Sendern, welche Sendelichtstrahlen im roten oder im infra
roten Wellenlängenbereich emittieren, erfolgt bei Verwendung von blauem
Sendelicht eine erheblich langsamere Strahlaufweitung mit zunehmender Ent
fernung zu der Brennebene der Sendelichtstrahlen. Dies hat zur Folge, daß die
Sendelichtstrahlen auch in größeren Distanzen zur Brennebene noch einen so
kleinen Strahldurchmesser aufweisen, daß eine sichere Detektion der Marken
gewährleistet ist. Somit wird durch die Verwendung eines im blauen Wellen
längenbereich emittierenden Senders der nutzbare Lesebereich der Vorrichtung
vergrößert.
Besonders vorteilhaft ist der Sender als Halbleiterelement, vorzugsweise in
Form einer Laserdiode oder auch in Form einer Leuchtdiode ausgebildet. Da
durch kann der Sender auf einfache Weise in der Vorrichtung platzsparend
montiert werden. Insbesondere ist bei der Verwendung von derartigen Sendern
im Vergleich zu im rotem Bereich oder infraroten Bereich emittierenden Sen
dern kein zusätzlicher konstruktiver Aufwand notwendig.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1: Einen Prinzipaufbau der optoelektronischen Vorrichtung.
Fig. 2: Strahldurchmesser der Sendelichtstrahlen in Abhängigkeit des Ab
stands zur Vorrichtung für mit unterschiedlichen Wellenlängen
emittierende Sender.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer optoelektronischen Vorrichtung 1
zum Erkennen von mit definierten Kontrastmustern versehenen Marken darge
stellt. Prinzipiell können die Marken beliebige Folgen und Formen von anein
ander angrenzenden Hell-Dunkelflächen, vorzugsweise Schwarz-Weiß-
Flächen, aufweisen. Im folgenden soll die Erfindung für den Fall erläutert wer
den, daß die Marken von Barcode-Symbolen 2 gebildet sind. Die Barcode-
Symbole 2 bestehen im wesentlichen aus einer Folge von schwarzen und wei
ßen Linienelementen 2a, 2b definierter Länge und Breite.
Die optoelektronische Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Sen
deelement 3, einem Empfangselement 4 sowie einer Auswerteeinheit 5. Das
Sendeelement 3 besteht aus einem Sender 6, sowie aus einer dem Sender 6
nachgeordneten Sendeoptik 7 zur Fokussierung der vom Sender 6 emittierten
Sendelichtstrahlen 8. Die fokussierten Sendelichtstrahlen 8 werden über eine
Ablenkeinheit 9, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem rotieren
den Polygonspiegelrad gebildet ist, abgelenkt und über das zu detektierende
Barcode-Symbol 2 geführt. Die Drehachse des Polygonspiegelrads ist senkrecht
zur in Fig. 1 dargestellten Äquatorialebene des Polygonspiegelrads angeord
net.
Die vom Barcode-Symbol 2 reflektierten Empfangslichtstrahlen 10 werden
über das Polygonspiegelrad zum Empfangselement 4 geführt. Das Empfangs
element 4 besteht aus einer Fotodiode 11, in der die Empfangslichtstrahlen 10
in ein analoges elektronisches Empfangssignal gewandelt werden, und einem
dieser nachgeschalteten Verstärker 12. Zur Verbesserung der Nachweisemp
findlichkeit ist dem Empfangselement 4 eine Empfangsoptik 13 vorgeschaltet.
Die am Ausgang des Empfangselements 4 anstehenden Empfangssignale wer
den der Auswerteeinheit 5 zugeführt, welche beispielsweise als Microcontroller
ausgebildet ist.
In der Auswerteeinheit 5 werden die analogen Empfangssignale beispielsweise
mittels einer Schwellwerteinheit in eine binäre Signalfolge gewandelt. Zur Er
kennung eines Barcode-Symbols 2 wird diese Signalfolge mit einer dem Kon
trastmuster des Barcode-Symbols 2 entsprechenden, in der Auswerteeinheit 5
abgespeicherten Signalfolge verglichen.
Erfindungsgemäß emittiert der Sender 6 Sendelichtstrahlen 8 im blauen Wel
lenlängenbereich. Die Zentralwellenlänge des Senders 6, bei welcher die ma
ximale Leistung abgestrahlt wird, liegt vorzugsweise im Wellenlängenbereich
von 400-480 nm. Dabei kann der Sender 6 entweder als Laserdiode oder
Leuchtdiode ausgebildet sein. Je nach Ausbildung des Senders 6 kann dieser
nur blaues Licht abstrahlen. Alternativ kann der Sender 6 auch über einen
breiteren Wellenlängenbereich emittieren, welcher teilweise im grünen oder im
nahen Ultraviolett-Bereich liegt. Vorzugsweise können in diesem Fall dem
Sender 6 Farbfilter nachgeordnet sein, welche die Anteile des Sendelichts, wel
che beispielsweise im grünen Wellenlängenbereich liegen ausfiltern.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann durch die Verwendung von
im blauen Wellenlängenbereich emittierenden Sendern 6 ein großer Lesebe
reich L der Vorrichtung 1 erzielt werden.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit der Strahldurchmesser in Abhängigkeit vom
Abstand zur Vorrichtung 1 für zwei unterschiedliche Sender 6. Die mit R ge
kennzeichnete Kurve gibt den Verlauf des Strahldurchmessers für einen im
roten Wellenlängenbereich abstrahlenden Sender 6 wieder. Die Zentralwellen
länge dieses Senders 6 liegt bei 660 nm. Die mit B gekennzeichnete Kurve gibt
den Verlauf des Strahldurchmessers für einen im blauen Wellenlängenbereich
abstrahlenden Sender 6 wieder. Die Zentralwellenlänge dieses Senders 6 liegt
bei 480 nm.
Die den einzelnen Sendern 6 nachgeordneten Sendeoptiken 7 sind jeweils so
dimensioniert, daß die Brennebene F der Sendelichtstrahlen 8 jeweils in einem
Abstand von etwa 770 mm zur Vorrichtung 1 liegt. In diesem Abstand errei
chen die Strahldurchmesser der Sendelichtstrahlen 8 beider Sender 6 ihr Mini
mum, welches zwischen 0,35 mm und 0,4 mm beträgt.
Mit zunehmender Entfernung von der Brennebene F steigt der Strahldurchmes
ser wieder an, wobei der Anstieg des Strahldurchmessers für den im roten Be
reich emittierenden Sender 6 erheblich stärker als für den im blauen Bereich
emittierenden Sender 6 ist.
In Fig. 2 ist mit L der Lesebereich des im roten Wellenlängenbereich emittie
renden Senders 6 bezeichnet. Der Lesebereich L ist von den Kontrastmustern
der zu detektierenden Barcode-Symbole 2 abhängig. Im vorliegenden Fall wird
der Lesebereich L durch einen maximalen Strahldurchmesser von etwa 0,5 mm
definiert. Mit einem derartigen Strahldurchmesser können die Linienelemente
2a, 2b der zu detektierenden Barcode-Symbole 2 noch erkannt werden. Sobald
die Barcode-Symbole 2 außerhalb dieses Lesebereichs angeordnet sind, ist eine
Detektion aufgrund des zu großen Strahldurchmessers der Sendelichtstrahlen 8
nicht mehr möglich.
Entsprechend der Abstandsabhängigkeit des Strahldurchmessers des im roten
Wellenlängenbereich emittierenden Senders 6 liegt der nutzbare Lesebereich L
im Bereich von etwa 635 mm bis etwa 930 mm.
Demgegenüber weist der im blauen Wellenlängenbereich emittierende Sender
6 einen größeren nutzbaren Lesebereich L' auf. Da der Anstieg des Strahl
durchmessers der Sendelichtstrahlen 8 mit zunehmendem Abstand von der
Brennebene F erheblich flacher als für den im roten Wellenlängenbereich
emittierenden Sender 6 erfolgt, ist der Lesebereich L' entsprechend vergrößert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, beträgt für den im blauen Wellenlängenbereich
emittierenden Sender 6 der Lesebereich L' = L + ΔL1 + ΔL2, wobei L' im Be
reich zwischen 575 mm und 980 mm liegt.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von im blauen Wellenlängenbereich
emittierenden Sendern 6 ist insbesondere darin zu sehen, daß Marken, welche
mit im roten Bereich oder infraroten Bereich emittierenden Sendern 6 nicht
oder nur unzureichend detektierbar sind, nunmehr sicher detektiert werden
können.
Hierzu zählen insbesondere Barcode-Symbole 2, die aus roten und weißen Stri
chelementen bestehen, oder auch Thermo-Druck Labels.
Claims (5)
1. Optoelektronische Vorrichtung zum Erkennen von mit definierten Kon
trastmustern versehenen Marken mit einem Sendelichtstrahlen emittie
renden Sendeelement, einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Emp
fangselement sowie einer Auswerteeinheit zur Auswertung der am Aus
gang des Empfängers anstehenden Empfangssignale, wobei die Sende
lichtstrahlen über die Marken geführt werden und die durch die von einer
Marke auf das Empfangselement zurückreflektierten Empfangslichtstrah
len generierten Empfangssignale eine dem Kontrastmuster der Marke
entsprechende Amplitudenmodulation aufweisen, welche in der Auswer
teeinheit zur Erkennung der Marke ausgewertet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sendeelement (3) einen im blauen Wellenlängenbereich
emittierenden Sender (6) aufweist.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Sender (6) Sendelichtstrahlen (8) im Wellenlängenbereich
von 400 nm bis 480 nm emittiert.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (6) von einer Laserdiode gebildet
ist.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (6) von einer Leuchtdiode gebildet
ist.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sendeelement (3) eine dem Sender (6) nachge
ordnete Sendeoptik (7) aufweist, mittels derer die Sendelichtstrahlen (8)
auf eine Brennebene F fokussiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842352A DE19842352A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-09-16 | Optoelektronische Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29815383U DE29815383U1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Optoelektronische Vorrichtung |
DE19842352A DE19842352A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-09-16 | Optoelektronische Vorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE19842352A1 true DE19842352A1 (de) | 2000-03-02 |
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ID=8061849
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29815383U Expired - Lifetime DE29815383U1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Optoelektronische Vorrichtung |
DE19842352A Ceased DE19842352A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-09-16 | Optoelektronische Vorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29815383U Expired - Lifetime DE29815383U1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Optoelektronische Vorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29815383U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1207491A1 (de) * | 2000-11-13 | 2002-05-22 | Leuze electronic GmbH + Co. | Optoelektronische Vorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995019605A1 (fr) * | 1994-01-14 | 1995-07-20 | Bertin & Cie | Dispositif de lecture d'une marque fluorescente sur un objet |
DE4411023C2 (de) * | 1994-03-30 | 1996-04-04 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Optoelektronische Vorrichtung zum Erkennen von Kontrastmarken und Verfahren zur Reduktion von Signalverzerrungen für eine optoelektronische Vorrichtung zum Erkennen von Kontrastmarken |
-
1998
- 1998-08-27 DE DE29815383U patent/DE29815383U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-09-16 DE DE19842352A patent/DE19842352A1/de not_active Ceased
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EP1207491A1 (de) * | 2000-11-13 | 2002-05-22 | Leuze electronic GmbH + Co. | Optoelektronische Vorrichtung |
US6854649B2 (en) | 2000-11-13 | 2005-02-15 | Leuze Electronic Gmbh & Co. | Optoelectronic device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29815383U1 (de) | 1998-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |