DE19841738A1 - Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit - Google Patents
Schaltsteckdose oder mobile SteckdoseneinheitInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltsteckdose oder eine mobile Steckdoseneinheit, die bei den Elektroinstallationen im Zweck- und Eigenheimbau, zur Befriedigung höhere Sicherheitsanforderungen, zum Protokollieren von Betriebsstunden einzelner Elektroverbraucher u.v.a.m. einsetzbar ist. Die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Schaltsteckdose anzugeben, die eine benutzerunabhängige Einzelidentifizierung elektrischer Geräte, die an die Steckdose angeschlossen werden sollen, ermöglicht, wird dadurch gelöst, daß im Einsteckbereich (91) des Steckdoseneinsatzes (9) eine Antennenspule (11) vorgesehen ist, die einem Schwingkreis eines Schreib-/Leseschaltkreises (4) zugeordnet ist, welche mit einer elektronischen Identifizierungseinheit (1, 2, 3) verbunden ist, die zumindest einen, in einem Speicher (2, 3) ablegbaren Decodierungsalgorithmus und wenigstens einen Transpondercode beinhaltet, und die über eine Stromversorgungsbaugruppe (18, 19) aus der anliegenden Netzspannung mit einer Niederspannung beaufschlagt ist, wobei das magnetische Feld der Antennenspule (11) vom magnetischen Feld eines, einem Netzstecker (12) zugeordneten Transponders (7) bedämpfbar ist, wodurch vermittels der Identifizierungseinheit (1, 2, 3) der Transpondercode ermittelbar ist, wobei bei Übereinstimmung des empfangenen Code mit einem in der Identifizierungseinheit (1, 2, 3) gespeicherten Code zumindest eine Spannungsbeaufschlagung des vorgesehenen Schaltmittels (5), ausgelöst durch die ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltsteckdose oder eine mobile
Steckdoseneinheit gemäß der Gattung des ersten Patentanspruchs. Das
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf
Elektroinstallationen im Zweck- und Eigenheimbau, zur Befriedigung
höhere Sicherheitsauforderungen, zum Protokollieren von
Betriebsstunden einzelner Elektroverbraucher u.v.a.m.
Bekannt sind Schaltsteckdosen, die mit einem Relais versehen sind, das
von einem Mikrorechner oder einer elektronischen Schaltung ansteuerbar
ist. Die Ansteuerelektronik kann mit einer Uhr, einem Hochfrequenz- oder
einem Infrarotempfänger gekoppelt sein. Außerdem sind schaltbare
Steckdosen bekannt, die Schaltbefehle z. B. von einem PC über das
Stromversorgungsnetz entgegennehmen (vgl. ELV-Hauptkatalog 1998).
Bei anderen Systemen wird ein eigenes drahtgebundenes Bussystem
installiert, über das ein mit einer herkömmlichen Steckdose gekoppelter
Schaltaktor Schaltbefehle erhält (z. B. Unterputz-Schaltaktor der Firma
Merten, Prospekt 1996). Alle diese Systeme ermöglichen eine
Fernschaltung von Steckdosen.
Der Nachteil dieser Systeme liegt darin, daß das Relais vollkommen
unabhängig davon schaltet, ob ein Gerät an die Steckdose angeschlossen
ist oder nicht. Dadurch können auch unbenutzte Steckdosen unter
Spannung stehen, was ein erhebliches Gefahrdungspotential darstellt.
Nachteilig wirkt außerdem, daß auch Geräte angeschaltet werden
können, die z. B. wegen zu hoher Stromaufnahme oder aus
Kinderschutzgründen (z. B. Maschinen mit rotierenden Teilen) an
bestimmten Steckdosen nicht betrieben werden sollen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden Steckdosen mit mechanischem
Kinderschutz, mit Sicherungen und Fehlerstromauslösern entwickelt. Es
bleibt jedoch der Nachteil bestehen, daß mit diesen Systemen keine
Einzelidentifizierung von elektrischen Geräten, die an die
Schaltsteckdose angeschlossen werden sollen, möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltsteckdose oder
eine mobile Steckdoseneinheit anzugeben, die eine benutzerunabhängige
Einzelidentifizierung elektrischer Geräte, die an die Steckdose
angeschlossen werden sollen, ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten
Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die
nachgeordneten Ansprüche erfaßt.
Im Rahmen der Erfindung gelangen dabei Identifizierungssysteme auf der
Basis von kontaktlosen, intelligenten Datenträgern, sogenannten
Transpondern, zum Einsatz, die aus anderen Gebieten der Technik
bekannt sind. Derartige Transponder enthalten Informationen, die
berührungslos von einer Schreib-/Leseeinheit ausgelesen werden können.
Die Energie zum Betrieb des Transponders wird einem hochfrequenten
Magnetfeld eines elektrischen Schwingkreises in der Schreib-/Leseeinheit
entnommen. Transponder werden in der Warenwirtschaft zur
Einzelverfolgung von Stückgütern, im Sport zur Zeitnahme bei
Massenveranstaltungen oder als Zugangskontrolle zu Räumen,
Fahrzeugen u.ä. eingesetzt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Identifizierungseinheit,
die in einer Schaltsteckdose oder einer mobilen Steckdoseneinheit
untergebracht ist, eine Spule als Teil eines elektrischen Schwingkreises
und einen Mikrorechner enthält, der über mindestens einen Portanschluß
verfügt und der in einem Festwertspeicher eine entsprechende
Betriebssoftware beinhaltet, die den über den Portanschluß einlaufenden
Datenstrom auswertet, eine Zuordnung der Daten zu einer in einem
Speicher abgelegten Konfigurationsdatei vornimmt und daraus die
Identifizierungsinformation ableitet, die über mindestens einen weiteren
Portanschluß ausgegeben wird, wobei der einlaufende Datenstrom bei der
Demodulation eines hochfrequenten Signals entsteht, das durch den
elektrischen Schwingkreis erzeugt wird und dem die Modulation durch
einen am Netzstecker oder am steckereingangsseitigen Leitungskabel
eines elektrischen Gerätes befestigten Transponder aufgeprägt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist die Spule des elektrischen Schwingkreises
vorteilhaft als Luftspule ausgeführt und innerhalb der Schaltsteckdose
über den Isolierkörper des Steckdoseneinsatzes gesteckt. Wenn der
Transponder am Netzstecker des elektrischen Gerätes befestigt wird,
entsteht eine magnetische Kopplung zwischen der Spule der
Identifizierungseinheit und der im Transponder befindlichen Spule,
sobald der Netzstecker in die Steckdose gesteckt wird. Die magnetische
Kopplung der beiden Spulen ermöglicht den Informationsaustausch
zwischen der Identifizierungseinheit und dem Transponder.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die Spule des Schwingkreises
in den Tragring des Steckdoseneinsatzes einzubauen, der dann aus Plast
oder einem ähnlichen Material bestehen müßte, um die Dämpfung des
Schwingkreises nicht zu beeinflussen.
Die Transponder enthalten einen Identifizierungscode, der ihnen bei der
Herstellung oder durch die Identifizierungseinheit selbst, im Rahmen
einer Konfigurationsphase, eingeprägt wird. Da jeder Transponder der
zum Einsatz gelangenden elektrischen Geräte mit einen anderen
Identifizierungscode versehbar ist, ist eine eindeutige Identifizierung des
jeweils an die Schaltsteckdose angeschlossenen elektrischen Gerätes
möglich.
Die Ansteuerung des Schwingkreises in der Identifizierungseinheit erfolgt
durch einen speziellen Schreib-/Leseschaltkreis, der auch die
Demodulation des entstehenden hochfrequenten Signals vornimmt und
einem Mikrorechner zur Decodierung zur Verfügung stellt. Das
hochfrequente Signal wird durch den Transponder moduliert. Der
Identifizierungscode kann auf verschiedene Art codiert sein (z. B.
Manchestercode, FSK u. a.), wobei dem Mikrorechner die entsprechende
Anzahl der Decodierungsalgorithmen zu Verfügung stehen müssen.
Die über den einen Portanschluß ausgegebene Identifizierungs
information kann im Rahmen der Erfindung zum Schalten eines
Schaltmittels, insbesondere eines Relais, genutzt werden, das die
Steckdosenkontakte mit der anliegenden Netzspannung verbindet oder
von ihr trennt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und schematischer
Zeichnungen im nachstehenden näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Schaltungsanordnung für eine
Identifizierungseinheit in einer Schaltsteckdose,
Fig. 2 die Anordnung einer Schwingkreisspule und eines
Transponders, um eine magnetische Kopplung zu erreichen
und
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt durch die gesamte Schaltsteckdose
mit einem eingesteckten, mit einem Transponder versehenen
Netzstecker.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltsteckdose mit Identifizierungseinheit
besteht im wesentlichen aus einem Mikrorechner 1, dessen
Betriebsprogramm in einem Festwertspeicher (ROM) 2 abgelegt ist. In
einem Arbeitsspeicher (RAM) 3 können unter anderem Informationen
über die gültigen Identifizierungscodes enthalten oder eingebbar sein.
Der Mikrorechner steuert den Schreib-/Leseschaltkreis 4 an und erhält
von diesem den von dem extern angeordneten Transponder 7 über die
Antennenspule 11 des elektrischen Schwingkreises übermittelten
Identifizierungscode. Der Mikrorechner 1 steuert ebenfalls das Relais 5
an und kann auch Informationen an andere Baugruppen, wie
Datenerfassungs-, Anzeige- und/oder Steuermittel, über eine Schnittstelle
6 (drahtgebunden oder drahtlos) weitergeben oder von diesen erhalten.
Die Stromversorgung 8 dient zur Energieversorgung der
Identifizierungseinheit.
Fig. 2 zeigt eine prinzipielle räumliche Anordnung der Schwingkreisspule
11 und des Transponders 7. Der Steckdoseneinsatz 9 enthält die nicht
näher bezeichneten elektrischen Kontakte der Schaltsteckdose. Darauf ist
der Isolierkörper 10 festgeschraubt, auf den die als Luftspule ausgebildete
Antennenspule 11 des Schwingkreises gesteckt ist. Wenn der Netzstecker
12, an dem im Beispiel der Transponder 7 in der Kunststoffummantelung
des Steckers untergebracht ist, in der Steckdose steckt, entsteht die
erforderliche magnetische Kopplung zwischen der Antennenspule des
Schwingkreises und dem Transponder. In diesem Fall wird die in Fig. 2
nicht dargestellte Spule des Transponders vollständig vom Feld der
Antennenspule 11 umfaßt. Alternativ kann der Transponder vermittels
eines Clips 14 am steckereingangsseitigen Leitungskabel befestigt sein.
Ein Tragring 15 dient zur üblichen Befestigung des Steckdoseneinsatzes.
Die Kontaktfedern 13 stellen den Schutzkontaktanschluß dar.
Der Gesamtaufbau der Schaltsteckdose oder mobilen Steckdoseneinheit
ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die gesamte Baugruppe ist in einer
handelsüblichen Doppelunterputzdose 17 untergebracht. Die linke Hälfte
der Abbildung zeigt den in Fig. 2 beschriebenen Aufbau mit dem
Steckdoseneinsatz 9 und der Schwingkreisspule 11. In der rechten Hälfte
sind die für den Betrieb des Mikrorechners 1 notwendigen Baugruppen
dargestellt. Eine Stromversorgungsleiterkarte 18 enthält alle Bauelemente
19, um aus der Netzspannung die Niederspannung für den Mikrorechner
1 zu erzeugen. Über Netzanschlußklemmen 20 und ein übliches
Netzanschlußkabel 21 wird die Netzspannung zugeführt. Die
Stromversorgungsleiterkarte ist mit einer Mikrorechnerleiterkarte 22 über
Steckkontakte 23 verbunden. Zur Einhaltung der erforderlichen
Isolationsabstände zwischen den beiden Leiterkarten sind diese über
Abstandshalter aus Polyamid 16 miteinander verbunden. Die
Mikrorechnerleiterkarte 22 enthält neben dem eigentlichen Mikrorechner
1 einen Festwertspeicher 2 und Arbeitsspeicher 3 (ROM bzw. RAM) und
den Schreib-/Leseschaltkreis 4 der Identifizierungseinheft. Das zum
Schalten der Steckdose erforderliche Relais 5 ist auf der
Stromversorgungsleiterkarte aufgelötet.
Die zu den Fig. 1 bis 3 beispielhaft beschriebene Anordnung
funktioniert folgendermaßen:
In einer Konfigurationsphase der Identifizierungseinheit werden die Codes der Transponder 7 an den Netzsteckern der zu identifizierenden elektrischen Geräte ermittelt oder einprogrammiert und entweder als Teil des Betriebsprogramms im Festwertspeicher 2 abgelegt oder z. B. über eine serielle Schnittstelle in den Arbeitsspeicher 3 geladen. Außerdem sind Zusatzinformationen vorhanden, die die beim Decodieren eines bestimmten Transponder-Codes auszulösenden Aktionen kennzeichnen; z. B. An- oder Abschalten des Relais 5, Ausgabe einer Warnmeldung an andere Baugruppen über eine Schnittstelle 6. Weiterhin müssen dem Mikrorechner die in Frage kommenden Decodierungsalgorithmen zur Verfügung stehen.
In einer Konfigurationsphase der Identifizierungseinheit werden die Codes der Transponder 7 an den Netzsteckern der zu identifizierenden elektrischen Geräte ermittelt oder einprogrammiert und entweder als Teil des Betriebsprogramms im Festwertspeicher 2 abgelegt oder z. B. über eine serielle Schnittstelle in den Arbeitsspeicher 3 geladen. Außerdem sind Zusatzinformationen vorhanden, die die beim Decodieren eines bestimmten Transponder-Codes auszulösenden Aktionen kennzeichnen; z. B. An- oder Abschalten des Relais 5, Ausgabe einer Warnmeldung an andere Baugruppen über eine Schnittstelle 6. Weiterhin müssen dem Mikrorechner die in Frage kommenden Decodierungsalgorithmen zur Verfügung stehen.
In der Betriebsphase ist vorgesehen, daß der Mikrorechner 1 entweder
permanent oder in getaktet vorgebbaren Zeitabständen, z. B. sekündlich,
mit dem Schreib-/Leseschaltkreis 4 kommuniziert und versucht, den
eingehenden Datenstrom zu decodieren. Solange sich kein Netzstecker
12 mit Transponder 7 in der Steckdose befindet, gelingt eine sinnvolle
Decodierung nicht, und es wird kein Gerät identifiziert.
Sobald ein Netzstecker 12 mit Transponder 7 in den Steckdoseneinsatz 9
gelangt, so induziert das magnetische Feld der Schwingkreisspule 11 im
Transponder 7 eine Spannung. Bei ausreichender Feldstarke beginnt der
Transponder 7 sein internes Prograin abzuarbeiten und dämpft
entsprechend seinem einprogrammierten Code das Magnetfeld. Diese
Amplitudenmodulation demoduliert der Schreib-/Leseschaltkreis 4 und
liefert den entstehenden Datenstrom an den Mikrorechner 1, der den
Identifizierungscode herausfiltert. Anschließend wird der decodierte
Identifizierungscode mit den im Speicher abgelegten Transponder-Codes
verglichen. Bei Übereinstimmung wird die zugehörige Aktion ausgeführt,
insbesondere das Relais 5 ausgelöst und die Steckereinsätze erstmalig mit
Netzspannung beaufschlagt. Beim Entfernen des Steckers 12 und damit
des vorher beschriebenen Ausgangszustands ist wiederum eine sinnvolle
Decodierung nicht möglich und der Mikrorechner veranlaßt zumindest
das Relais 5, die an den Steckdoseneinsatzkontakten anliegende
Netzspannung abzuschalten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
1
Mikrorechner
2
Festwertspeicher, ROM
3
Arbeitsspeicher, RAM
4
Schreib-/Leseschaltkreis
5
Schaltmittel/Relais
6
Schnittstelle zu anderen Baugruppen
7
Transponder
8
Stromversorgungsbaugruppe
9
Steckdoseneinsatz
10
Isolierkörper
11
Antennenspule/Schwingkreisspule
12
Netzstecker
13
Kontaktfedern für den Schutzkontakt
14
Clip
15
Tragring
16
Abstandshalter
17
Doppelunterputzdose
18
Stromversorgungsleiterkarte
19
Stromversorgung
20
Netzanschlußklemmen
21
Netzanschlußkabel
22
Mikrorechnerleiterkarte
23
Steckkontakte
91
Einsteckbereich
Claims (11)
1. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit, beinhaltend einen
üblichen, mit einem Netzanschluß (21) verbundenen
Steckdoseneinsatz (9), der über ein Schaltmittel mit Netzspannung
beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsteckbereich
(91) des Steckdoseneinsatzes (9) eine Antennenspule (11) vorgesehen
ist, die einem Schwingkreis eines Schreib-/Leseschaltkreises (4)
zugeordnet ist, welche mit einer elektronischen Identifizierungseinheit
(1, 2, 3) verbunden ist, die zumindest einen, in einem Speicher (2, 3)
ablegbaren Decodierungsalgorithmus und wenigstens einen
Transpondercode beinhaltet, und die über eine
Stromversorgungsbaugruppe (8; 18, 19) aus der anliegenden
Netzspannung mit einer Niederspannung beaufschlagt ist, wobei das
magnetische Feld der Antennenspule (11) vom magnetischen Feld
eines, einem Netzstecker (12) zugeordneten Transponders (7)
bedampfbar ist, wodurch vermittels der Identifizierungseinheit (1, 2, 3)
der Transpondercode ermittelbar ist, wobei bei Übereinstimmung des
empfangenen Code mit einem in der Identifizierungseinheit (1, 2, 3)
gespeicherten Code zumindest eine Spannungsbeaufschlagung des
vorgesehenen Schaltmittels (5), ausgelöst durch die
Identifizierungseinheit (1, 2, 3), und damit eine
Netzspannungsbeaufschlagung des Steckdoseneinsatzes (9) erfolgt.
2. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinheit, bestehend aus
einem Mikrorechner (1), einem Festwertspeicher (2) und einem
Arbeitsspeicher (3) sowie der Schreib-/Leseschaltkreis (4) auf einer
gesonderten Mikrorechnerleiterkarte (22) untergebracht sind, die mit
einer weiteren gesonderten Stromversorgungsleiterkarte (18), die eine
Niederspannungseinheit (19), ein Relais (5) als Schaltmittel und einen
Netzanschluß (20) beinhaltet, elektrisch verbunden ist.
3. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrorechnerleiterkarte (22) von der
Stromversorgungsleiterkarte (18) mittels elektrisch isolierender
Abstandshalter (16) voneinander beabstandet und über Steckkontakte
(23) miteinander elektrisch verbunden sind.
4. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenspule (11) als Luftspule
ausgebildet und auf einen Isolierkörper (10) des Steckdoseneinsatzes
(9) aufgesteckt ist.
5. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenspule (11) in einen Tragring
(15) des Steckdoseneinsatzes (9) eingebracht ist.
6. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steckdoseneinsatz (9)
zugeordnete Netzstecker (12) den Transponder (7) in seiner
Kunststoffummantelung derart beinhaltet, daß der Transponder (7) im
eingestecktem Steckerzustand vollständig vom Feld der Antennenspule
(11) umfaßt ist.
7. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steckdoseneinsatz (9)
zugeordnete Netzstecker (12) den Transponder (7) an einem der
Antennenspule (11) möglichst nahe zugeordneten äußeren
Steckerabschnitt trägt.
8. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (7) vermittels eines
Clips (14) am steckereingangsseitigen Leitungskabel befestigt ist.
9. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Transpondercodes im
Festwertspeicher (2) als Teil des Betriebsprogramms abgelegt oder
über eine vorgesehene Schnittstelle in den Arbeitsspeicher (3)
einlesbar sind.
10. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner (1) permanent oder in
getakteten Zeitabständen den Datenstrom des Schreib-/
Leseschaltkreises (4) ausliest und einen gegebenenfalls anliegenden
Transpondercode herausfiltert und das Relais (5) auslöst und/oder
Signale an eine Schnittstelle (6) weiterleitet.
11. Schaltsteckdose oder mobile Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner (1) der
Identifizierungseinheit mit weiteren Baugruppen, wie
Datenerfassungs-, Anzeige- und/oder Steuermitteln, über eine
Schnittstelle (6) in Verbindung gebracht ist.
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19841738C2 (de) |
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