DE19840149A1 - Läufer einer elektrischen Maschine - Google Patents
Läufer einer elektrischen MaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
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Abstract
Ein Läufer einer elektrischen Maschine besteht aus einer Welle sowie einem von dieser getragenen Blechpaket, an dessen Umfang axiale Nuten angeordnet sind. In diesen Nuten sind Spulen einer Wicklung eingelegt, deren Enden an Kollektorlamellen elektrisch leitend verbunden sind. Um die Lebensdauer des Läufers zu verbessern, ist an der dem Blechpaket zugewandten Stirnseite des Kollektors ein ringartig die Welle konzentrisch umgebendes Element vorgesehen, mit dem die den Anfang und das Ende der jeweiligen Spulen bildenden Drahtabschnitte fest verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Läufer einer elektrischen
Maschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Als elektrische Maschinen werden sowohl Generatoren als
auch Motoren bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Sta
tor und einem darin gelagerten Läufer bestehen. Der Läufer
weist ein von einer Welle getragenes Blechpaket aus Elek
troblech auf, an dessen Umfang sich in Achsrichtung der
Welle erstreckende Nuten befinden. In den Nuten liegen
Spulen der Läuferwicklung, deren einen Anfang und ein Ende
der Spulen bildenden Drahtabschnitte an unterschiedlichen
Fahnen von Kollektorlamellen eines an einer Stirnseite des
Blechpaketes befindlichen Kollektors elektrisch leitend
meist durch Löten oder Warmpressen der Fahnen angeschlossen
sind. Häufig befindet sich auf der Welle noch ein Lüfter
rad, um die beim Betrieb der Maschine entstehende Wärme
hauptsächlich durch im Blechpaket laufende Wirbelströme mit
Hilfe eines Kühlluftstromes abzuführen. Die elektrische
Kontaktierung zum Läufer erfolgt durch Bürsten, die auf die
aus den Stegen der voneinander isolierenden Kollek
torlamellen gebildeten Umfangsfläche gleiten.
Bei bestimmten Arten von elektrischen Maschinen werden die
Läufer mit Drehzahlen von über 50 000 min-1 betrieben. Die
dabei entstehenden Fliehkräfte und die gegebenenfalls auf
tretenden Erschütterungen müssen die Anschlüsse der Spulen
an den Fahnen aushalten können. Um dies zu ermöglichen,
werden sie in Lack getränkt oder mit lösungsmittelfreiem
Kunstharz beträufelt. Beim Trocknen entsteht dann eine Ver
steifung der Drähte in der gewünschten Position. Die
Lebensdauer der Läufer ist meistens von der Qualität der
Versteifung der Drähte bestimmt. Mit der Zeit können Risse
in dem versteifenden Mantel der Drähte nicht vermieden
werden. Verursacht werden sie hauptsächlich von den Schwin
gungen, denen die Drähte in ihren in der Luft gespannten
Abschnitten besonders ausgesetzt sind. Diese Risse können
bis zum Bruch der Drähte führen. Hinzu kommt, daß bei
Kollektoren, bei denen die Lamellen in einer Preßmasse aus
Gießharz verankert sind, sich das dafür verwendete Harz
nicht gut mit dem zum Beträufeln verwendeten Harz ver
bindet. Dies vermindert in erheblichem Maße die Lebensdauer
des Läufers, da die Drähte der Läuferwicklung im Draht
abschnitt zwischen den Fahnen des Kollektors und der Spule
im Blechpaket einer ständigen mechanischen Belastung ausge
setzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, einen gattungsgemäßen Läufer derart weiterzubilden, daß
dessen Lebensdauer wesentlich verlängert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Läufer mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind
darin zu sehen, daß die Drähte zwischen den Spulenköpfen
und den Fahnen des Kollektors nicht mehr frei in der Luft
gespannt sind, sondern an dem Element anliegend befestigt
oder in dieses eingebettet sind. Dadurch können keine oder
nur sehr geringe Schwingungen bei der Drehung des Läufers
an den Drähten entstehen.
Nachdem die Wicklungen vollständig in Nuten des Blech
paketes eingelegt wurden und die Anschlüsse der jeweiligen
Spulen mit den Fahnen des Kollektors durch Warmpressen der
Fahnen durchgeführt wurden, erfolgt eine Verfestigung der
Spulen und auch der Anschlüsse am Kollektor. Der Kollektor
weist an der Stirnseite, die den Spulenköpfen der Läufer
wicklung zugewandt liegt, eine Aufnahme auf, in die das
Element zur Aufnahme der Drahtabschnitte eingesetzt wird.
Bevorzugt ist die die Aufnahme bildende Stirnseite abge
schrägt, wobei die Schräge in Richtung auf das Blechpaket
und zur Welle hin verläuft. Das Element wird bei der Her
stellung des Kollektors einfach in die Aufnahme eingesetzt
und richtet sich dementsprechend an der die Aufnahme
bildenden Stirnseite aus.
Die aus den Spulenköpfen zu den Fahnen der Kollektor
lamellen führenden, den Anfang und das Ende der Spulen der
Läuferwicklung bildenden Drahtabschnitte werden zur Anlage
an dem Element gebracht bzw. in dieses an der Oberfläche
eingebettet. Zweckmäßig besteht das Element aus einem filz
artigen Material, das fähig ist, die aushärtende Flüssig
keit aufzusaugen. Die an dem Element liegenden und teil
weise eingebetteten Drahtabschnitte werden mit einem aus
härtenden Kunstharz beträufelt. Das Material des Elementes
saugt sich voll Kunstharz und bildet somit einen festen
Verbund mit den Drähten. Ein wesentlicher Vorteil des aus
einem Filz bestehenden Elementes gegenüber dem Stand der
Technik ist darin zu sehen, daß weniger Träufelmaterial
benötigt wird, da nur eine Grundbeträufelung durchzuführen
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Läufer einer
elektrischen Maschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kollektors,
Fig. 3 eine axiale Ansicht des Kollektors nach Fig. 2 der
dem Blechpaket zugewandten Stirnseite,
Fig. 4 eine Hälfte der Ansicht nach Fig. 3 mit den an
Fahnen des Kollektors befestigten Drahtabschnitten
der Spulenenden,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 mit
vereinfachter Darstellung des Verlaufs des Draht
abschnittes.
Die Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch einen Läufer 1
einer elektrischen Maschine. Der Läufer 1 umfaßt eine Welle
2, auf die eine aus Kunststoff hergestellte Nabe 3 bis zum
Aufschlag an einem von einem Sicherungsring 4 an der Welle
2 gehaltenen Gleitlager 5 aufgepreßt ist. An dem dem Gleit
lager 5 entgegengesetzten Ende der Nabe 3 ist ein Lüfterrad
6 auf einer mit der Nabe 3 konzentrisch liegenden Büchse 7
angeordnet. Die Schaufeln 8 des Lüfterrades 6 erzeugen
einen Kühlluftstrom über ein von der Nabe 3 getragenes
Blechpaket 9 mit einer darin befindlichen Wicklung. Die dem
Lüfterrad 6 zugewandten Spulenköpfe 11 der Wicklung sind
von der Büchse 7 getragen. In die Nuten des Blechpaketes 9
sind die Spulen eingelegt, wobei die Nuten mit einer Iso
lation 12a, 12b ausgebildet sind, die zu beiden Seiten des
Blechpaketes aus den Nuten herausragen, um damit die Wick
lung vor den scharfen Kanten des Blechpaketes zu schützen.
Die dem Gleitlager zugewandten Spulenköpfe 13 der Wicklung
sind von einer mit der Nabe 3 konzentrisch verlaufenden
Büchse 14 getragen. An dem freien Ende dieser Büchse 14
liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Spulenköpfe 13
eine Schulter 23 eines Kollektors 15. Der Kollektor 15 be
steht aus einer mit der Nabe 3 konzentrisch verlaufenden
Kollektorbüchse 16, an der ein Träger 17 befestigt ist, der
aus einer elektrisch isolierenden Preßmasse 21 hergestellt
ist. In dem Träger 17 sind die Kollektorlamellen 18 mit
ihren dem Blechpaket 9 zugewandt angeordneten Fahnen 19
verankert.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kollektors
15 dargestellt. Daraus sind die sich in axialer Richtung
erstreckenden Stege 20 der Kollektorlamellen 18 zu er
kennen, die voneinander durch die elektrisch isolierende
Preßmasse 21 (Fig. 3) auf der Mantelfläche des Trägers 17
des Kollektors 15 getrennt sind. Die Stege 20 bilden eine
glatte Umlauffläche, auf der Bürsten, üblicherweise Kohle
bürsten, zur elektrischen Kontaktierung gleiten. Die Fahnen
19 der Kollektorlamellen 18 bestehen jeweils aus einem
Haken, der an einem Ende des Stegs 20 herausragt und, bevor
die Drähte der Spulenenden daran befestigt werden, nach
außen dem Steg 20 zugewandt leicht gekrümmt ist.
Aus der Fig. 3 ist die gleichmäßige Verteilung der Kollek
torlamellen über den Umfang des Trägers 17 zu sehen. Der
Träger 17 weist unmittelbar unterhalb der Fahnen 19 eine
ringförmige Aufnahme 20 auf, deren innerer Umfang von der
Schulter 23 begrenzt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Hälfte der axialen Ansicht der dem
Blechpaket 9 zugewandten Stirnseite des Kollektors 5. Dar
gestellt sind einige Drähte 24, die das Ende bzw. den An
fang von Spulen der Wicklung bilden. Diese Drähte 24 sind
mit den Fahnen 19 verbunden und weisen Drahtabschnitte 24'
auf, die von den Fahnen 19 radial einwärts verlaufen. Um
die Verbindung der Drähte 24 an diesen Fahnen 19 herzu
stellen, wird die hakenförmige Fahne in Richtung auf den
jeweiligen Steg 20 verformt und durch Warmpressen ver
bunden. Dabei wird der Draht 24, der den Anfang bzw. das
Ende einer Spule bildet, in die zusammengepreßte Fahne 19
geklemmt und elektrisch leitend mit dieser verbunden. Die
Warmpressung verursacht neben der festen Klemmung der
Drähte 24 auch das Schmelzen der zur elektrischen Iso
lierung dienenden Lackierung der Drähte 24, so daß ein
separates Entfernen des Drahtlacks entfällt und gleich
zeitig eine elektrische Kontaktierung der Drähte 24 mit den
jeweiligen Fahnen 32 gewährleistet ist. Aus der Fig. 4 wird
die Anordnung eines filzartigen Elementes 25 deutlich.
Dieses wird in die ringförmige Aufnahme 22 (Fig. 3) des
Trägers 17 eingesetzt. Die Fixierung des Elementes 25 er
folgt zunächst an ihrem Außenumfang durch die Fahnen 19 und
später beim fertigen Läufer durch die aus den Spulenköpfen
13 zu den Fahnen 19 führenden Drahtabschnitte 24'.
Die Fig. 5 zeigt einen axialen Schnitt durch den Kollektor
15 entlang der Linie V-V in Fig. 4, wobei aus Gründen der
einfachen Darstellung der Drahtabschnitt 24' in der
Schnittebene verlaufend gezeigt ist. Die Kollektorlamellen
8 sind mit ihren Füßen 26 in der den Träger 17 bildenden
Preßmasse 21 festgehalten. Die Preßmasse 21 umgibt seitlich
etwa zur Hälfte - wie mit der gestrichelten Linie 29
skizziert - den Steg 20 der Kollektorlamelle 18. Frei von
jeder Preßmasse 21 bleibt die der Fahne 19 entgegengesetzte
Stirnseite 30 des Stegs 20 der Kollektorlamelle 18. Die
Preßmasse 21 weist dabei einen ringförmigen Absatz 31 auf.
In der Nähe des die Verbindung des Steges 20 zum Fuß 26
bildenden verjüngten Abschnittes 27 der Kollektorlamelle 18
befinden sich auf beiden Seiten in der Preßmasse 21 einge
bettet zwei Verstärkungsringe 28. Sie liegen konzentrisch
zu dem Träger 17 und dienen zur Armierung der Preßmasse 21.
Der Träger 17 weist am inneren Umfang der Preßmasse 21 ein
Gewinde auf, mit dem er auf die Kollektorbüchse 16 ge
schraubt ist.
Wie Fig. 5 verdeutlicht, besteht die Aufnahme 22 des
Elementes 25 im wesentlichen aus einer den Drahtabschnitten
24' zugewandten, abgeschrägten Stirnseite 33, die bezogen
auf die Achse 10 der Welle 2 einen zu den Kollektorlamellen
18 offenen Winkel von vorzugsweise etwa 60° bildet. Am
inneren Umfang ist das ringförmige Element 25 von der
Schulter 23 der Preßmasse 21 begrenzt. Dank dieser schrägen
Lage des Elementes 25 können die Drahtabschnitte 24' bei
der Herstellung der Wicklung zum Teil in das Element 25
eingedrückt werden.
Nachdem alle Spulen der Wicklung des Läufers 1 in den Nuten
des Blechpaketes 9 eingelegt und die Enden der Drähte 24
mit den Fahnen 19 des Kollektors 15 elektrisch verbunden
sind, wird die Versteifung der in das aus Filz bestehende
Element 25 eingebetteten Drahtabschnitte 24' vorgenommen.
Hierfür wird Kunstharz auf die Drahtabschnitte 24' entlang
des Elementes 25 geträufelt, das sich dabei vollsaugt und
durch das Trocknen des Kunstharzes verfestigt wird. Dadurch
werden die Drahtabschnitte 24' erschütterungs- bzw. schwin
gungsfrei in dem Element 25 gehalten. Allenfalls ein mini
maler Abschnitt der Drähte 24 befindet sich außerhalb des
Kunstharzes, so daß keine nennenswerten Schwingungen in den
Drahtabschnitten 24' entstehen können. Diese Anordnung er
gibt einen Läufer, der besonders langlebig ist. Dank der
ringförmigen Symmetrie des Elementes 25 tritt eine Unwucht
des Läufers 1 nicht auf.
Claims (7)
1. Läufer einer elektrischen Maschine, bestehend aus einer
Welle (2), die ein Blechpaket (9) trägt, an dessen Um
fang entlang der Achse (10) der Welle (2) sich Nuten
befinden, die mindestens eine Spulenseite einer Läufer
wicklung enthalten, wobei der Anfang und das Ende von
Drähten (24) der jeweiligen Spulen an Fahnen (19) von
Kollektorlamellen (18) eines an einer Stirnseite des
Blechpaketes (9) befindlichen Kollektors (15) elek
trisch leitend angeschlossen sind und mit einem aus
härtbaren Mittel beträufelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Blechpaket (9)
zugewandte Stirnseite des Kollektors (15) ein ringartig
die Welle (2) konzentrisch umgebendes Element (25)
vorgesehen ist, mit dem die den Anfang und das Ende der
jeweiligen Spulen bildenden Drahtabschnitte (24') fest
verbunden sind.
2. Läufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Element aus
einem verformbaren Material besteht und die Draht
abschnitte (24') mindestens teilweise darin eingebettet
sind.
3. Läufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) aus einem
mit dem aushärtbaren Mittel tränkbaren Material be
steht.
4. Läufer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) aus einem
filzartigen Material besteht.
5. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) der Kollek
torlamellen (18) unterhalb der Fahnen (19) eine ring
förmige Aufnahme (22) für das Element (25) aufweist.
6. Läufer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) eine dem
Blechpaket (9) zugewandte abgeschrägte Stirnseite (33)
aufweist, die bezogen auf die Achse (10) der Welle (2)
einen zu den Kollektorlamellen (18) offenen Winkel von
weniger als 90°, vorzugsweise 60°, bildet.
7. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) an der
Stirnseite des Kollektors (18) mittels eines Klebers
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140149 DE19840149A1 (de) | 1998-09-03 | 1998-09-03 | Läufer einer elektrischen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140149 DE19840149A1 (de) | 1998-09-03 | 1998-09-03 | Läufer einer elektrischen Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840149A1 true DE19840149A1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7879670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998140149 Ceased DE19840149A1 (de) | 1998-09-03 | 1998-09-03 | Läufer einer elektrischen Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-09-03 DE DE1998140149 patent/DE19840149A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |