DE19839850B4 - Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe Download PDF

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Abstract

Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) mit Gehäuse eines Fahrzeuges mit einem Schaltgestänge (4, 6, 16), einem damit verbundenen Hebel (18), der mit einer Steuerstange (20) innerhalb der Servounterstützungseinrichtung (10) verbunden ist, und mit einer Schaltwelle (26, 44) außerhalb der Servounterstützungseinrichtung (10), die über Hebel (28) in Schaltschienen (32) des Getriebes (30) eingreift, und einem mit der Schaltwelle (26, 44) verbundenen Hebel (24), der mit einer Kolbenstange (22) innerhalb der Servounterstützungseinrichtung (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (22) der Servounterstützungseinrichtung (10) eine Rastierung (82) mit drei Vertiefungen (84, 86, 88) aufweist, die zwei Gang-Ein-Positionen und einer dazwischenliegenden Neutral-Position entsprechen zur sicheren Festlegung der jeweiligen Schaltposition in dem Getriebe (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Schaltvorrichtungen dient die Drehbewegung der Schaltstange zur Vorwahl der einzelnen Schaltgassen und erfordert im allgemeinen keine hohen Schaltkräfte. Die axiale Längsbewegung der Schaltstange dient zum Einlegen des gewünschten Ganges und erfordert insbesondere bei Getrieben für schwere Fahrzeuge und solchen Fahrzeugen, deren Fahrersitz vom Getriebe entfernt angeordnet ist, größere Schaltkräfte.
  • Heutige Nutzfahrzeuge, wie Omnibusse und Lastkraftwagen, weisen mit ihrer Frontlenker-Bauweise räumliche Gegebenheiten für den Einbau des Getriebes auf, bei denen das Getriebe zwangsläufig weit vom Fahrersitz wegrückt. Besonders weit wird die Entfernung bei Fahrzeugen mit Unterflur- oder Heckmotoren. Durch das lange, bisweilen stramm laufende Schaltgestänge bei mechanisch geschalteten Getrieben wird der exakte Gangwechsel oft erschwert.
  • Damit der Fahrer eines Kraftfahrzeuges seine Aufmerksamkeit voll dem Straßenverkehr zuwenden kann, muß er in allen Tätigkeiten, die zum Führen eines Kraftfahrzeuges notwendig sind, so weit wie möglich entlastet und unterstützt werden.
  • Jeder Kraftfahrer weiß, wie entscheidend die einwandfreie Bedienung des Schaltgetriebes in schwierigen Ver kehrssituationen sein kann. Pneumatische Schalthilfen für Nutzfahrzeuge aller Größenordnungen können hier Abhilfe schaffen.
  • Bisher bekannte Servoschaltungen sind teilweise direkt an das Getriebe angebaut und besitzen eine von außen zugängliche Steuerstange und Kolbenstange. Das Schaltgestänge ist mit der Steuerstange verbunden. Über eine Längsbewegung der Steuerstange wird die Unterstützung aktiviert. Diese Art der Ansteuerung findet man in Verbindung mit zwei Stangen- oder Kabelzugschaltungen. Nachteilig ist hierbei die Abdichtung der Steuer- und Kolbenstange über Faltenbälge und die fehlende Schmierung. Im Lkw ist diese Stelle starker Verschmutzung ausgesetzt. Bei Änderung der Schaltgestängeübersetzung ändert sich auch der Beginn der Servounterstützung bzw. diese muß durch Modifikation des Ventils an die Gestängeübersetzung angepaßt werden. Das gleiche gilt auch für Schalthilfen, welche aus einem voneinander getrennten Ansteuerventil und Servozylinder bestehen. Ventil und Zylinder sind über Kugelgelenke mit dem Schalthebel und einer Konsole, welche wiederum am Getriebe befestigt ist, verbunden. Diese Anordnung hat zusätzlich noch den Nachteil, daß sich bei jeder Schaltung die Teile relativ zum Getriebe und Fahrzeugrahmen bewegen und somit die Luftleitungen, mit denen Ventil und Zylinder miteinander verbunden sind, durchscheuern können.
  • Es sind derartige pneumatische Schalthilfen in aufgelöster Bauweise bekannt, die aus einem mechanisch-pneumatischen Steuerteil und einem separaten, pneumatischen Kraftteil bestehen. Eine Schalthilfe in aufgelöster Bauweise ist aus Loomann; Zahnradgetriebe; 2. Auflage; Springer Verlag; 1988; S. 225 bekannt. Der Steuerteil ist ein mechanisch betätigtes Steuerventil, das vom Schaltgestänge betätigt wird. Die Übertragung der Wählbewegung beim Gangwechsel geschieht dabei mechanisch direkt auf das Getriebe. Bei der Übertragung der Schaltbewegung wird das Steuerventil betätigt und gleichzeitig die Handschaltkraft mechanisch über einen Hebel auf das Getriebe übertragen. Die Handschaltkraft wird dabei von einem Druckluftzylinder zusätzlich pneumatisch unterstützt. Dieser Druckluftzylinder bildet dabei als ein Zweistellungs-Zylinder mit integriertem hydraulischen Dämpfer den pneumatischen Kraftteil. Eine direkte proportionale Abbildung de Handschaltkraft wird hier nicht erreicht. Die Wege zwischen Steuerteil und Kraftteil sind lang und der Anbau ist platzraubend. Beschädigungen der Druckluftleitungen zwischen Steuerteil und Kraftteil können nicht vermieden werden.
  • Aus der DE 195 39 471 ist eine Schaltvorrichtung bekannt, bei der das Steuerventil und der Kraftteil in einem Bauteil kombiniert wird. Die Schaltkraft wird je nach Schaltkraft des Fahrers proportional verstärkt und erzielt die gleichen Wirkungen wie bei einem handgeschalteten Getriebe. Der Fahrer verliert nicht das Gespür für die Schaltung, sein Empfinden, ob ein Gang eingelegt ist oder wie lang die Synchronisationphase andauert, kann er unmittelbar spüren. Bei dieser Schaltvorrichtung bleibt das Schaltgefühl für das exakte Erreichen bestimmter Schaltpositionen im Getriebe verbesserungsbedürftig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung aufzuzeigen, die ein vereinfachtes und sicheres Schalten mit einer Servounterstützung unter Verbesserung des Schaltgefühls für das exakte Erreichen bestimmter Schaltpositionen im Getriebe ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist die Kolbenstange der Unterstützungseinrichtung eine Rastierung mit drei Positionen auf. Davon sind zwei Positionen die Gang-Ein-Positionen der in einer Schaltgasse einander gegenüberliegenden Gangstufen. Zwischen diesen Positionen ist eine Neutral-Position vorgesehen. Damit ist eine sichere Festlegung der jeweiligen Schaltposition und der Neutralposition in einer Schaltgasse im Getriebe gewährleistet. Eine weitere im Getriebe vorgesehene Gangrastierung, beispielsweise an den Schaltschienen, kann entfallen. Dadurch wird eine zentrale Gangrastierung für alle Schaltschienen vorgesehen und der Bedarf an Rastierungselementen wird deutlich verringert. Für den Fahrer ergibt sich durch das sichere Einlegen der Schaltpositionen ein gutes und sicheres Fahrgefühl.
  • Vorzugsweise wird die Rastierung von einer Rastenkontur in der äußeren Oberfläche der Kolbenstange gebildet. In diese Rastenkontur greifen im Gehäuse der Schaltvorrichtung angeordnete Kugelrastenbolzen ein. Diese bekannten Kugelrastenbolzen weisen aufgrund ihrer Konstruktion einen leichten Lauf auf und sind sehr verschleißarm, bilden aber gleichzeitig ein sicheres Eingreifen in die Vertiefungen der Rastenkontur, so daß eine ungewollte Bewegung der Kolbenstange erfolgreich vermieden wird. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Positionierkräfte der Rastierung für die jeweiligen Schaltpositionen über die Geometrie der Rastenkontur und die Federkräfte der Kugelrastenbolzen einstellbar. Dies kann zu einer weiteren Verbesserung der Rastiersicherheit beitragen oder aber auch dem Schaltkomfort bezüglich einer Leichtgängigkeit des Schaltvorganges entgegenkommen.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht die Rastenkontur zur Bildung einer verschleißfreien Oberfläche mit einer Beschichtung vor. Um die schon günstigen Verschleißeigenschaften der Kugelrastenbolzen weiter zu verbessern, kann eine Schicht mit harter Oberfläche, beispielsweise eine Chromschicht, aufgetragen werden, die die Laufeigenschaften der Kugelrastenbolzen weiter optimiert.
  • Ebenfalls zur Verbesserung des Schaltgefühls trägt in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eine Scheibe bei, die auf der Steuerstange der Unterstützungseinrichtung angeordnet ist und das Schwingen des pneumatischen Ventils in der Unterstützungseinrichtung dämpft. Dadurch wird ein schlechtes und schwammiges Schaltgefühl vermieden und durch Schwingungen hervorgerufene Geräusche treten nicht auf. Ebenso kann eine durch Schwingungen hervorgerufene vorzeitige Zerstörung von Ventil oder Unterstützungseinrichtung vermieden werden. Die Scheibe ist dazu in einem Raum innerhalb der Kolbenstange vorgesehen und auf der Steuerstange axial fest angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind zur Verbesserung des Schaltgefühls zwei Federelemente auf der Steuerstange der Unterstützungseinrichtung vorgesehen. Die Federelemente kompensieren das Gewicht des Schaltgestänges so, daß unabhängig von der vom Fahrer gewählten Schaltrichtung innerhalb der Schaltgasse die Servounterstützung immer bei gleicher Handschaltkraft des Fahrers ausgelöst wird. Die Federkennlinien der beiden Federelemente sind dazu aufeinander abgestimmt. Eine Ausführung zeigt die beiden Federelemente als radial ineinanderliegende Spiralfedern.
  • Die Schaltbewegung wird durch Druckluft als Hilfskraft unterstützt, während die Wählbewegung mit der Hand ohne Unterstützung ausgeführt wird. Dadurch, daß nur ein Teil des Gangwechsels durch eine Servokraft unterstützt wird, vereinfacht sich der Aufbau der Schalteinrichtung gegenüber vollständig servounterstützten Schalteinrichtungen. Kosten und Anbauaufwand werden erheblich reduziert, auch eine Nachrüstung bei bereits eingebauten Getrieben ist problemlos möglich. Der Fahrer kann weiterhin von Hand schalten, wenn der Luftdruck durch einen Schaden in der Druckluft-Anlage zu klein sein sollte oder gar ganz ausfallen sollte. Dazu sind keine irgendwie gearteten Umschaltmaßnahmen erforderlich. Die Bremsfähigkeit des Kraftfahrzeuges, sofern sie durch das Getriebe geboten wird, bleibt gesichert.
  • Die Druckluftunterstützung steuert einen großen Teil der beim Schalten aufzuwendenden Kraft bei – jedoch nur soviel, daß dem Fahrer das Schaltgefühl erhalten bleibt. Die manuell vom Fahrer aufzubringende Handkraft wird durch die pneumatische Schaltunterstützung auf einen Bruchteil der insgesamt erforderlichen Kraft reduziert. Synchronisierte Nutzfahrzeug-Getriebe werden auch bei schweren Fahrzeugen zu Leichtschaltgetrieben. Bei Fahrten auf Gefällstrecken wird das Zurückschalten der Getriebe, insbesondere in den unteren Gängen, außerordentlich erleichtert und dadurch wird ein erheblicher Beitrag zur Steigerung der Unfallsicherheit beigesteuert.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung findet ihren Einsatzbereich bei allen Synchrongetrieben mit H-Schaltung, Doppel-H-Schaltung und überlagerter H-Schaltung. Sie findet auch für den Anbau am Getriebe im vom Fahrzeughersteller stark eingeschränkten Bauraum ausreichend Platz. Bei einem erforderlichen Tausch oder einer Nachrüstung sind die Ausfallzeiten für den Fahrzeugbetreiber erfreulich kurz, da die gesamte Schaltvorrichtung zusammen ausgetauscht bzw. montiert werden kann, ohne daß spezielle Einstellungen vor Ort am Fahrzeug vorgenommen werden müssen. Ebenfalls hat der Fahrer während des Schaltvorganges eine ständig spürbare Rückkopplung zum Schaltablauf im Getriebe. Über die vorhandene mechanische Verbindung zwischen dem Schalthebel und der Synchronisierung im Getriebe spürt der Fahrer wie bei einer mechanischen und nicht unterstützten Schaltvorrichtung die Reaktionen des Getriebes. Somit bleibt ihm die Eingriffsmöglichkeit in den Schaltablauf jederzeit erhalten und er kann jederzeit den ablaufenden Schaltprozeß abbrechen. Dem Fahrer bleibt bei einem Ausfall der Druckluftunterstützung uneingeschränkt die Schaltbarkeit des Getriebes erhalten, so daß er in Notfällen das Fahrzeug, wohl mit erhöhtem Kraftaufwand, doch aber sicher, durch Änderungen der Übersetzung abbremsen kann.
  • Durch eine entsprechende Auslegung der Schaltvorrichtung können die von ihr erzeugten Hilfskräfte zur Unterstützung der Schaltung an die Schaltanlage zwischen Fahrer und Getriebe angepaßt werden. Der Anbau der Schaltvorrichtung erfolgt fest am Getriebegehäuse, so daß keine Relativbewegungen zwischen Getriebe und Schaltvorrichtung erfolgen. Es sind keine bewegten Leitungen, Ventile oder Zylinder zwischen Getriebe und Schaltvorrichtung mehr vorhanden. Kugelgelenke und Konsolen sind nicht mehr erforderlich. Eine Nachrüstung der Schaltvorrichtung kann ohne eine Verkürzung des Schaltgestänges erfolgen. Die Einbaulage der pneumatischen Servounterstützungseinrichtung an der Schalt vorrichtung ist beliebig, sie kann angesteckt oder angeflanscht werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schaltanlage nach dem Stand der Technik;
  • 2 einen Schnitt durch die Schaltvorrichtung in Draufsicht;
  • 3 einen Teilausschnitt durch die Schaltvorrichtung in Seitenansicht;
  • 4 einen weiteren Schnitt in Seitenansicht und
  • 5 einen Ausriß aus der Ansicht nach 4.
  • Die 1 zeigt in einer Skizze die Schaltanlage 2 eines Kraftfahrzeuges nach dem Stand der Technik. Von einem Schalthebel 4 aus führt eine Schaltstange 6 über eine Hebelumlenkung 8 zu einer Schaltvorrichtung 11 mit einer pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 10. Die pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 10 weist eine Anschlußleitung 12 auf, die zu einem Vorratsbehälter 14 führt, aus dem die pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 10 mit Druckluft versorgt wird. Die Hebelumlenkung 8 weist einen ersten Hebel 16 auf, der mit der Schaltstange 6 vorzugsweise gelenkig verbunden ist. Die Hebelumlenkung 8 weist einen zweiten Hebel 18 auf, der wiederum in eine Steuerstange 20 eingreift, die in der pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 10 angeordnet ist. Weiterhin ist in der pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 10 eine Kolbenstange 22 vorgesehen, in die ein Hebel 24 eingreift, welcher über eine drehbare Schaltwelle 26 mit einem Hebel 28 im Fahrzeuggetriebe 30 verbunden ist. Der Hebel 28 greift in eine Schaltschiene 32 ein, durch die in bekannter Weise Übersetzungsverhältnisse des Getriebes geschaltet werden können. Eine Bewegung des Hebels 24 wird über die Schaltwelle 26 in eine Bewegung des Hebels 28 übertragen, so daß der Hebel 28 die Schaltschiene 32 in eine axiale Bewegung versetzen kann. Bei dieser Bewegung nimmt die Schaltschiene 32 vorzugsweise drei Positionen ein, zwei axiale Endpositionen, die je einem geschalteten Übersetzungsverhältnis entsprechen und eine zwischen den Endpositionen liegende Mittelposition, die einer Neutralstellung des Getriebes entspricht.
  • Die 2 zeigt in einer Draufsicht einen Schnitt durch die erfinderische Schaltvorrichtung 40. Ein hier nicht gezeigter Hebel 16 aus 1 ist über eine Verzahnung 42 drehfest mit der zentralen Schaltwelle 44 verbunden. Die Schaltwelle 44 greift durch eine Schutzkappe 46 an der Schaltvorrichtung 40 hindurch und wird von einem Wellendichtring 48 an ihrem Umfang abgedichtet. Die Schaltwelle ist um eine Achse 50 drehbar innerhalb einer Hohlwelle 52 gelagert. Die Hohlwelle 52 ist innerhalb der Schaltvorrichtung 40 um die Achse 50 drehbar, aber entlang der Achse 50 axial nicht verschiebbar angeordnet. Die Schaltwelle 44 weist an ihrem Umfang entlang der Achse 50 vorgesehene Nuten 54 auf. In diese Nuten greifen Stifte 56 ein, die ihrerseits in einem Hebel 18 drehbar gelagert sind. Zur Verbesserung der Drehbarkeit sind die Stifte 56 in dem Hebel 18 in Nadelbüchsen 58 gelagert. Die Stifte 56 sind derart in den Nuten 54 angeordnet, daß eine axiale Verschiebung der Schaltwelle 44 entlang der Achse 50 ermöglicht ist, aber eine Verdrehung der Schaltwelle 44 um die Achse 50 ein Verschwenken des Hebels 18 auslöst. Durch die drehbare Lagerung der Stifte 56 werden Reibungsverluste zwischen Stiften 56 und Nuten 54 vermieden und es ist eine leichtgängige axiale Bewegung der Schaltwelle 44 entlang der Achse 50 möglich, selbst wenn die Schaltwelle 44 durch ein Drehmoment beaufschlagt ist, das sich über die Stifte 56 an der pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 11 abstützt.
  • Der Hebel 18 weist eine auf einem Bolzen 62 drehbar angeordnete Rolle 60 auf, die in die Steuerstange 20 der pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 11 eingreift. Hierdurch werden Reibungsverluste zwischen dem Hebel 18 und der Steuerstange 20 minimiert, wodurch eine reibungsarme und nahezu verschleißfreie Übertragung der Handschaltkraft auf die pneumatische Servounterstützungseinrichtung 11 erfolgen kann.
  • Die von der pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 11 erzeugte Verstärkungskraft wird von der Kolbenstange 22 auf den Hebel 24 und von dort auf die Hohlwelle 52 übertragen. Die Hohlwelle 52 weist zwei Langlöcher 64 auf. Durch diese Langlöcher 64 ragen Stifte 66 hindurch, die an dem Hebel 28 befestigt sind, der in die hier nicht gezeigten Schaltschienen 32 eingreift. Die Stifte 66 ragen auch durch Öffnungen 68 in der Schaltwelle 44 hindurch und verdrehen die Schaltwelle 44 und die Hohlwelle 52 gemeinsam (siehe auch 4). Dabei sind die Öffnungen 68 derart vorgesehen, daß ihre Innenausmaße größer ausgebildet sind als die Außenausmaße der Stifte 66. Dadurch ergibt sich ein geringfügiges Verdrehspiel zwischen der Schaltwelle 44 und der Hohlwelle 52. Hiermit ist sichergestellt, daß über die Schaltwelle 44 und den Hebel 18 die pneumatische Servounterstützungseinrichtung 11 angesteuert werden kann, ohne daß unmittelbar bereits die Hohlwelle 52 von der Schaltwelle 44 mitgedreht werden muß. Wenn der Verstellweg an der Steuerstange 20 überschritten ist, wird jedoch eine sichere Überbrückung der pneumatischen Servounterstützungseinrichtung 11 erreicht, beispielsweise bei Ausfall der Unterstützung.
  • Die Langlöcher 64 in der Hohlwelle 52 ermöglichen die axiale Verschiebung der Schaltwelle 44 innerhalb der Hohlwelle 52 und damit die ungehinderte und unverstärkte Wählbewegung.
  • Die 3 zeigt die Schaltvorrichtung in einem Ausschnitt in Seitenansicht. In die Nuten 54 in der Schaltwelle 44 greifen die Stifte 56 ein, die in Nadelbüchsen 58 im Hebel 18 drehbar gelagert sind. Die Schaltwelle 44 wird von der Hohlwelle 52 umschlossen. Der Hebel 18 greift mit einer Rolle 60, die auf einem Bolzen 62 leicht drehbar angeordnet ist, in eine Tasche 70 in der Steuerstange 20 ein und ermöglicht die reibungsarme Übertragung der Handschaltkraft auf die pneumatische Servounterstützungseinrichtung 11.
  • Die 4 zeigt die Schaltvorrichtung im Schnitt in einer Seitenansicht mit der Unterstützungseinrichtung 10. Auf der Steuerstange 20 ist ein erstes Federelement in Form einer Spiralfeder 64 angeordnet. Die Spiralfeder 64 stützt sich einerseits an einer innerhalb der Kolbenstange 22 angeordneten Scheibe 66 und andererseits an einem auf der Steuerstange befestigten Ring 68 ab. Wird die Steuerstange in der Zeichnungsebene nach rechts bewegt, so wird die Spi ralfeder 64 vom Ring 68 gegen die Scheibe 66 gedrückt. Da die Scheibe 66 an einer Kante 70 in der Kolbenstange 22 anliegt, wird die Spiralfeder 64 dabei komprimiert. Wird die Steuerstange jedoch nach links bewegt, so nimmt ein Ring 72 auf der Steuerstange 20 die Scheibe 66 und die Spiralfeder 64 zwar mit, aber da der Ring 68 mit der Steuerstange 20 ebenfalls nach links bewegt wird, findet keine Kompression der Spiralfeder 64 zwischen den Ringen 72 und 68 statt.
  • Die Spiralfeder 64 wird von einem zweiten Federelement in Form einer zweiten Spiralfeder 74 ringförmig umschlossen. Die Spiralfeder 74 stützt sich einerseits an der Scheibe 66 und andererseits an einer Scheibe 76 ab. Bei einer Bewegung der Steuerstange 20 nach rechts findet keine Kompression der Spiralfeder 74 statt. Wird jedoch die Steuerstange 20 nach links bewegt, so nimmt der Ring 72 die Scheibe 66 mit und die Scheibe 66 drückt die Spiralfeder 74 gegen die Scheibe 74 und komprimiert diese. Die Federkennlinien der Spiralfedern 64 und 74 sind aufeinander abgestimmt, so daß in beide Bewegungsrichtungen der Steuerstange 20, und somit in beide Schaltrichtungen, die Servounterstützung immer bei der gleichen Handschaltkraft ausgelöst wird.
  • Die 5 zeigt einen Ausschnitt aus der 4 in der Vergrößerung. Auf der Steuerstange 20 ist eine Scheibe 78 angeordnet, die sich in einer Bohrung 80 in der Kolbenstange 22 bei der Bewegung der Steuerstange 20 mitbewegt. Die Außenkontur der Scheibe 78 ist auf die Innenkontur der Bohrung 80 angepaßt, so daß die Scheibe 78 in Verbindung mit der Bohrung 80 als ein Dämpfungselement wirkt. Die Bohrung 80 ist gegenüber der Kolbenstange mit einem Dichtungselement 81 abgedichtet.
  • Auf der Kolbenstange 22 ist eine Rastenkontur 82 vorgesehen, die eine mittlere Vertiefung 86 und zwei äußere Vertiefungen 84 und 88 aufweist. Die mittlere Vertiefung 86 entspricht einer Neutralstellung einer Schaltschiene 32, während die äußeren Vertiefungen 84 und 88 je einer eingeschalteten Gangstufe an einer der Schaltschienen 32 im Getriebe entsprechen. In die Vertiefungen 84, 86 bzw. 88 greifen zwei gegenüberliegende Kugelrastenbolzen 90 ein. Der Aufbau der Kugelrastenbolzen 90 ist allgemein bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Die Rastenkontur 82 ist hier mit einer zusätzlichen verschleißmindernden Beschichtung 92 beschichtet. Zum Erreichen einer sicheren Festlegung der Rastierung können die Vertiefungen 84, 86, 88 und die Federkräfte der Kugelrastenbolzen 90 angepaßt werden. Durch die Anordnung einer Rastierung zentral auf der Kolbenstange 22 können jeweils einzelne Rastierungen an den Schaltschienen 32 entfallen, wodurch Bauteile und Gewicht gespart werden kann.
  • 2
    Schaltanlage
    4
    Schalthebel
    6
    Schaltstange
    8
    Hebelumlenkung
    10
    Servounterstützungseinrichtung
    11
    Schaltvorrichtung
    12
    Anschlußleitung
    14
    Vorratsbehälter
    16
    Hebel
    18
    Hebel
    20
    Steuerstange
    22
    Kolbenstange
    24
    Hebel
    26
    Schaltwelle
    28
    Hebel
    30
    Fahrzeuggetriebe
    32
    Schaltschiene
    40
    Schaltvorrichtung
    42
    Verzahnung
    44
    Schaltwelle
    46
    Schutzkappe
    48
    Wellendichtring
    50
    Achse
    52
    Hohlwelle
    54
    Nut
    56
    Stift
    58
    Nadelbüchse
    60
    Rolle
    62
    Bolzen
    64
    Spiralfeder
    66
    Scheibe
    68
    Ring
    70
    Kante
    72
    Ring
    74
    Spiralfeder
    76
    Scheibe
    78
    Scheibe
    80
    Bohrung
    81
    Dichtungselement
    82
    Rastenkontur
    84
    Vertiefung
    86
    Vertiefung
    88
    Vertiefung
    90
    Kugelrastenbolzen
    92
    Beschichtung

Claims (7)

  1. Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) mit Gehäuse eines Fahrzeuges mit einem Schaltgestänge (4, 6, 16), einem damit verbundenen Hebel (18), der mit einer Steuerstange (20) innerhalb der Servounterstützungseinrichtung (10) verbunden ist, und mit einer Schaltwelle (26, 44) außerhalb der Servounterstützungseinrichtung (10), die über Hebel (28) in Schaltschienen (32) des Getriebes (30) eingreift, und einem mit der Schaltwelle (26, 44) verbundenen Hebel (24), der mit einer Kolbenstange (22) innerhalb der Servounterstützungseinrichtung (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (22) der Servounterstützungseinrichtung (10) eine Rastierung (82) mit drei Vertiefungen (84, 86, 88) aufweist, die zwei Gang-Ein-Positionen und einer dazwischenliegenden Neutral-Position entsprechen zur sicheren Festlegung der jeweiligen Schaltposition in dem Getriebe (30).
  2. Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastierung von einer Rastenkontur (82) in der äußeren Oberfläche der Kolbenstange (22) gebildet wird, in die im Gehäuse der Schaltvorrichtung (40) angeordnete Kugelrastenbolzen (90) eingreifen.
  3. Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierkräfte der Rastierung für die jeweiligen Schaltpositionen über die Geometrie der Rastenkontur (82) und die Federkräfte der Kugelrastenbolzen (90) einstellbar sind.
  4. Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastenkontur (82) mit einer Beschichtung (92) versehen ist zur Bildung einer verschleißfreien Oberfläche.
  5. Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Steuerstange (20) der Servounterstützungseinrichtung (10) eine Scheibe (78) angeordnet ist zur Dämpfung von Schwingungen in der Servounterstützungseinrichtung (10).
  6. Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Steuerstange (20) der Servounterstützungseinrichtung (10) zwei Federelemente (64, 74) vorgesehen sind zur Kompensation des Gewichts des Schaltgestänges (4, 6, 16).
  7. Schaltvorrichtung (11, 40) mit Servounterstützungseinrichtung (10) für ein Getriebe (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente als radial ineinanderliegende Spiralfedern (64, 74) vorgesehen sind.
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