DE19838946A1 - Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf Wasserglasbasis und deren Verwendung - Google Patents
Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf Wasserglasbasis und deren VerwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf der Basis von wässrigen Alkalisilikatlösungen und Calciumcarbonat. Die Produkte zeichnen sich durch einen niedrigen Gehalt an Alkalisilikat und einem hohen Gehalt an Caliciumcarbonat aus. Trotz hohen Feststoffgehalts weisen sie eine niedrige Viskosität auf und lassen sich problemlos im Sprühverfahren auftragen.
Description
Die Erfindung betrifft Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf der Basis von
wäßrigen Alkalisilikatlösungen und Calciumcarbonat.
Kleber und Beschichtungsmassen auf der Basis von wäßrigen Alkalisilikatlösungen
sind bekannt und werden zum Verkleben oder Beschichten unterschiedlichster
Materialien verwendet.
Aus der DE-AS 24 60 543 sind Kleber und Beschichtungsmassen bekannt, die 60
bis 95 Gewichtsteile Wasserglas mit einem Feststoffanteil zwischen 25 und 43%
enthalten. Die bekannten Kleber können neben anderen Bestandteilen auch 1 bis 5
Gewichtsteile Carbonate der Erdalkalien enthalten.
Aus der EP-B 0 041 212 sind Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf Basis von
Alkalimetallsilikatlösungen bekannt, die mindestens 30 Gew.-% einer Natri
um- und/oder Kaliumsilikatlösung mit einem Feststoffgehalt von 28 bis 45 bzw. 28 bis 40
Gew.-% enthalten. Neben Quarzmehl und gegebenenfalls weiteren Bestandteilen
enthalten die bekannten Massen 25 bis 50 Gew.-% fein verteiltes kristallines
Calciumcarbonat in Form metamorphen Calcits mit Teilchengrößen im Bereich von 1
bis 45 µm.
Diese und andere bekannte Massen der in Rede stehenden Art enthalten relativ viel
Alkalisilikat im Vergleich zum Calciumcarbonatgehalt. Teilweise beträgt der
Alkalisilikatgehalt ein mehrfaches des Calciumcarbonatgehaltes.
Die bekannten Kleber bzw. Beschichtungsmassen weisen den Nachteil auf, daß sie
entweder nur einen niedrigen Feststoffanteil, beispielsweise von ca. 50 Gew.-%,
besitzen oder aber, das sie bei höheren Feststoffanteilen nicht mehr versprühbar
sind, sondern mit Spachtel, Walze, Rackel oder ähnlichem aufgetragen werden
müssen. Bei der Anmeldung von Produkten mit niedrigem Feststoffanteil muß zur
Trocknung viel Energie aufgebracht werden, zugleich ist mit einem hohen
Trocknungsschwund zu rechnen. Durch letzteren neigen insbesondere
dünnschichtige Substrate, wie z. B. verdichtete Mineralfaserplatten, zum
"Schüsseln", d. h. hierbei wölben sich je nach Feststoffgehalt und Auftragsmenge die
Ränder der beschichteten Seite nach oben.
Die bisher bekannten Kleber und Beschichtungsmassen mit höherem Feststoffgehalt
weisen außerdem eine unzureichende Lagerbeständigkeit auf. Sie neigen zu
starkem Absetzen, und es zeigt sich, daß das Absetzverhalten um so schlechter
wird, je höher der Feststoffgehalt des jeweiligen Produktes ist.
Aus der DE-A-43 13 820 ist eine Beschichtungsmasse bekannt, die neben
Wasserglas und Füll- und Hilfsstoffen zwingend Aluminiumhydroxid enthält. Die
Masse ist nur thermisch aushärtbar und erfordert einen Trocknungsprozeß bei
erhöhten Temperaturen, wobei Natriumaluminiumsilikat gebildet wird. Die Masse
wird als lagerstabil beschrieben, jedoch wird hierunter ein Zeitraum von wenigstens 3
Wochen verstanden.
Die DE-A-37 13 495 beschreibt eine Grundierung für Anstrichfarben auf
Wasserglasbasis, die Wasserglas, Polyacrylat und amorphen synthetischen Füllstoff
enthält. Als Füllstoffe werden Sulfate und Silikate genannt. Die Grundierung ist
insbesondere für Betonuntergründe geeignet und soll das Eindringen von
Kohlendioxid in den Beton verhindern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den geschilderten Nachteil des Standes
der Technik zu beseitigen und Kleber bzw. Beschichtungsmassen zu schaffen, die
trotz hohen Feststoffgehaltes versprühbar sind und eine gute Lagerstabilität
aufweisen. Sie sollen ein gutes Trocknungsverhalten zeigen und nur einen geringen
Schwund nach dem Trocknen aufweisen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese Aufgaben gelöst werden können
durch Kleber bzw. Beschichtungsmassen, bei denen im Vergleich zum Stand der
Technik der Gehalt an Alkalisilikat stark vermindert und der Gehalt an
Calciumcarbonat stark erhöht ist.
Gegenstand der Erfindung sind daher Kleber und/oder Beschichtungsmassen der
eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Gehalt an
Alkalisilikat, berechnet als Feststoff, 1,5 bis 4,0 Gew.-% und der Gehalt an
Calciumcarbonat 50,5 bis 75 Gew.-% betragen, wobei die Gesamtmenge an
Alkalisilikat, Calciumcarbonat und Wasser 100 Gew.-% beträgt.
Als Alkalisilikatlösung kann Natriumwasserglas oder Kaliumwasserglas verwendet
werden, wobei letzteres bevorzugt wird. Die erfindungsgemäßen Kleber bzw.
Beschichtungsmassen weisen trotz des niedrigen Gehalts an Alkalisilikat
hervorragende Kleber- bzw. Beschichtungseigenschaften, und sie besitzen trotz des
hohen Feststoffgehalts, der 55 Gew.-% und mehr betragen kann, eine unerwartet
niedrige Viskosität auf, so daß sie gut im Sprühverfahren verarbeitet werden können.
Die erfindungsgemäßen Produkte besitzen eine weiße Farbe. Sie können leicht
durch Zusatz unterschiedlicher Farbpigmente je nach gewünschtem Farbton
eingefärbt werden. Dies bewirkt sowohl für den Hersteller als auch für den Anwender
einen Bevorratungsvorteil. Die Anwender, die den Kleber bzw. die
Beschichtungsmasse in unterschiedlichen Farbtönen einsetzen wollen, benötigen
nur ein weißes Basisprodukt und mischen bei Bedarf ein entsprechendes
Farbpigment hinzu. Letzteres kann über Dosiergeräte während der Verarbeitung
erfolgen, so daß jeweils immer nur die Produktmenge eingefärbt wird, die gerade
benötigt wird.
Vorteilhaft betragen der Gehalt an Alkalisilikat 2,0 bis 3,0 Gew.-% und der Gehalt an
Calciumcarbonat 55 bis 65 Gew.-%.
Hinsichtlich der Verarbeitbarkeit und der Lagerstabilität werden besonders
vorteilhafte Produkte dadurch erhalten, daß sie ein Calciumcarbonat mit einem
mittleren Teilchendurchmesser (D 50%) von 7 bis 14 µm, einem oberen Schnitt (D
98%) von 50 bis 80 µm und einem Siebrückstand 200 µm nach ISO 787/7 von ≦ 0,1
Gew.-% enthalten.
Um die Verarbeitungseigenschaften und die Produkteigenschaften insgesamt in
weiten Bereichen zu steuern enthalten die erfindungsgemäßen Kleber und/oder
Beschichtungsmassen vorteilhaft folgende weitere Bestandteile:
0-25 Gew.-% einer wäßrigen Styrol-Butadien-Copolymer-, Acrylsäureester- Copolymer-, Polyvinylacetat- oder Acrylpolymer-Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 40-60 Gew.-%,
0-25 Gew.-% eines wasserabspaltenden Flammschutzmittels,
0-7 Gew.-% eines Dispergiermittels und
0-7 Gew.-% eines Verdickungsmittels, wobei die Summe aller Bestandteile einschließlich Alkalisilikat, Calciumcarbonat und Wasser 100 Gew.-% beträgt.
0-25 Gew.-% einer wäßrigen Styrol-Butadien-Copolymer-, Acrylsäureester- Copolymer-, Polyvinylacetat- oder Acrylpolymer-Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 40-60 Gew.-%,
0-25 Gew.-% eines wasserabspaltenden Flammschutzmittels,
0-7 Gew.-% eines Dispergiermittels und
0-7 Gew.-% eines Verdickungsmittels, wobei die Summe aller Bestandteile einschließlich Alkalisilikat, Calciumcarbonat und Wasser 100 Gew.-% beträgt.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Kleber und/oder
Beschichtungsmassen zum Verkleben von Mineralfaserplatten.
Die mit den erfindungsgemäßen Produkten behandelten Oberflächen lassen sich mit
relativ geringem Energieaufwand trocknen, da der Wassergehalt entsprechend
niedrig ist. Gleichzeitig bedingen der geringe Wassergehalt und die optimale
Korngrößenverteilung auch ein günstiges Schwundverhalten, so daß der häufig
störende Schüsseleffekt bei dünnschichtigen oder mechanisch etwas instabileren
Substraten weitgehend unterbleibt. Gerade bei hochgefüllten Klebern oder
Beschichtungsmassen verschlechtert sich das Lagerverhalten durch das
schwerkraftbedingte Absetzverhalten der Füllstoffe. Die erfindungsgemäßen
Produkte weisen in dieser Hinsicht vorteilhafte Eigenschaften auf, die durch die
angegebenen Zusätze von Dispergierhilfs- und Verdickungsmittel weiter verbessert
werden können. Die Verdickungsmittel wirken im vorliegenden Fall als
Antiabsetzmittel.
Neben den bisher genannten Eigenschaften weisen die erfindungsgemäßen
Produkte eine ausgezeichnete Wasserfestigkeit auf, was insbesondere für solche
Endprodukte wichtig ist, die bei ihrer Anwendung Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
Wenn die Produkte im vorbeugenden Brandschutz eingesetzt werden sollen, kommt
es auf eine entsprechend hohe Flammfestigkeit an. Sofern die Flammfestigkeit durch
den Anteil an organischen Komponenten, beispielsweise Kunststoffdispersionen,
Dispergiermittel und/oder Verdickungsmittel, beeinträchtigt ist, kann dies durch den
Zusatz von Flammschutzmitteln ausgeglichen werden.
Dem erfindungsgemäßen Kleber bzw. Beschichtungsmassen lassen sich problemlos
durch Vermischen der einzelnen Komponenten herstellen. In der Regel wird hierbei
die Alkalisilikatlösung vorgelegt und unter Rühren das Calciumcarbonat hinzugefügt.
In diese Mischung werden gegebenenfalls die wäßrige Kunststoffdispersion, das
Flammschutzmittel, das Dispergiermittel und/oder das Verdickungsmittel eingerührt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es werden 20 Gewichtsteile einer wäßrigen Kaliwasserglaslösung mit einem
Feststoffanteil von 35 Gew.-% vorgelegt und mit 109 Gewichtsteilen Wasser
verdünnt. In die erhaltene Lösung werden 190 Gewichtsteile Calciumcarbonat mit
einem mittleren Teilchendurchmesser (D 50%) von 7,8 µm und einem oberen
Schnitt (D 98%) von 53 µm eingerührt. Abschließend werden 0,3 Gewichtsteile
eines handelsüblichen Emulgators auf Basis einer Mischung ethoxilierter linearer
Fettalkohole sowie 0,35 Gewichtsteile Hydroxyethylzellulose zugefügt und gut
eingerührt. Der so erhaltene Kleber weist einen Feststoffgehalt von 61,7 Gew.-% und
eine Viskosität von 230 mPa.s auf. Das Produkt ist kaum thixothrop und zeigt eine
gute Lagerstabilität. Mit dem Produkt wurden Mineralfaserplatten beschichtet. Diese
zeigten fast keinen Schüsseleffekt.
Es wurden wiederum 20 Gewichtsteile Kaliumwasserglas mit einem Feststoffanteil
von 35 Gew.-% vorgelegt und mit 109 Gewichtsteilen Wasser verdünnt. Sodann
wurden 5 Gewichtsteile einer 50%igen Acrylsäureester-Copolymerdispersion
eingerührt. Weiterhin wurden 20 Gewichtsteile Aluminiumhydroxid mit einer mittleren
Teilchengröße von 45 bis 65 µm als Flammschutzmittel eingearbeitet. Weiterhin
wurden 165 Gewichtsteile Calciumcarbonat mit einem mittleren
Teilchendurchmesser (D 50%) von 12 µm, einem oberen Schnitt (D 98%) von 80
µm und einem Siebrückstand 200 µm (ISO 787/7) von ≦ 0,1% eingearbeitet.
Schließlich wurden 0,3 Gewichtsteile Emulgator und 0,4 Gewichtsteile
Hydroxyethylzellulose eingerührt. Das erhaltene Produkt wies einen Feststoffgehalt
von 60,9 Gew.-% und eine Viskosität von 190 mPa.s auf. Das Produkt ist nicht
tixothrop und zeigt eine gute Lagerstabilität. Es eignet sich in gleicher Weise zum
Beschichten von Mineralfaserplatten wie das Produkt gemäß Beispiel 1.
Claims (5)
1. Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf der Basis von wässrigen
Alkalisilikatlösungen und Calciumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehalt an Alkalisilikat, berechnet als Feststoff 1,5 bis 4,0 Gew.-% und der
Gehalt an Calciumcarbonat 50,5 bis 75 Gew.-% betragen, wobei die
Gesamtmenge an Alkalisilikat, Calciumcarbonat und Wasser 100 Gew.-%
beträgt.
2. Kleber und/oder Beschichtungsmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehalt an Alkalisilikat 2,0 bis 3,0 Gew.-% und der
Gehalt an Calciumcarbonat 55 bis 65 Gew.-% betragen.
3. Kleber und/oder Beschichtungsmassen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Calciumcarbonat mit einem mittleren
Teilchendurchmesser (D 50%) von 7 bis 14 µm, einem oberen Schnitt (D 98%)
von 50 bis 80 µm und einem Siebrückstand 200 µm nach ISO 787/7 von ≦ 0,1
Gew.-% enthalten.
4. Kleber und/oder Beschichtungsmassen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Bestandteile
enthalten:
0-25 Gew.-% einer wäßrigen Styrol-Butadien-Copolymer-, Acrylsäureester- Copolymer-, Polyvinylacetat- oder Acrylpolymer-Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 40-60 Gew.-%,
0-25 Gew.-% eines wasserabspaltenden Flammschutzmittels,
0-7 Gew.-% eines Dispergiermittels und
0-7 Gew.-% eines Verdickungsmittels, wobei die Summe aller Bestandteile einschließlich Alkalisilikat, Calciumcarbonat und Wasser 100 Gew.-% beträgt.
0-25 Gew.-% einer wäßrigen Styrol-Butadien-Copolymer-, Acrylsäureester- Copolymer-, Polyvinylacetat- oder Acrylpolymer-Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 40-60 Gew.-%,
0-25 Gew.-% eines wasserabspaltenden Flammschutzmittels,
0-7 Gew.-% eines Dispergiermittels und
0-7 Gew.-% eines Verdickungsmittels, wobei die Summe aller Bestandteile einschließlich Alkalisilikat, Calciumcarbonat und Wasser 100 Gew.-% beträgt.
5. Verwendung der Kleber und/oder Beschichtungsmassen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zum Verkleben von Mineralfaserplatten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138946 DE19838946A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf Wasserglasbasis und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138946 DE19838946A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf Wasserglasbasis und deren Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838946A1 true DE19838946A1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7878880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138946 Withdrawn DE19838946A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Kleber und/oder Beschichtungsmassen auf Wasserglasbasis und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838946A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110540806A (zh) * | 2019-10-21 | 2019-12-06 | 山东鲁阳节能材料股份有限公司 | 一种耐高温密封胶、其制备方法及应用 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020864A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-12-10 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Kleber und/oder beschichtungsmassen auf basis von alkalimetallsilikatloesungen |
DE4126336A1 (de) * | 1991-08-09 | 1992-06-11 | Grosse Perdekamp Juergen Dipl | Bedingt wasserloeslicher und hochtemperaturbestaendiger kleber fuer wiederloesbare klebeverbindungen, zwecks wiederverwendung einzelner bauelemente |
DE4313820A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Woellner Werke | Beschichtungsmasse |
-
1998
- 1998-08-27 DE DE1998138946 patent/DE19838946A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110540806A (zh) * | 2019-10-21 | 2019-12-06 | 山东鲁阳节能材料股份有限公司 | 一种耐高温密封胶、其制备方法及应用 |
CN110540806B (zh) * | 2019-10-21 | 2021-09-14 | 山东鲁阳节能材料股份有限公司 | 一种耐高温密封胶、其制备方法及应用 |
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