DE19837241C1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem durch eine Erregerspule (1), einen Kern (1a) und einen Anker (2) gebildeten Magnetsystem. Ferner weist ein Kontaktsystem feststehende Kontaktelemente (11, 12) und bewegliche Kontaktelemente (4) auf, welche mit Anschlußelementen (6, 7, 8) versehen sind. In einem Grundkörper (13) sind die Anschlußelemente (6, 7, 8) für die feststehenden und beweglichen Kontaktelemente verankert. Darüber hinaus sind in den Grundkörper (13) Anschlußbahnen (14, 14a, 15, 16) für die feststehenden bzw. beweglichen Kontaktelemente eingebettet. Außerdem sind elektronische Schaltungskomponenten (17; 22), durch welche Mittel zur Überwachung bzw. Steuerung des Relaisbetriebszustandes realisiert sind, am Grundkörper (13) angeordnet und über Leiterbahnen mit dem Magnetsystem bzw. dem Kontaktsystem verbunden. Dabei sind die Leiterbahnen durch die Anschlußbahnen (14, 14a, 15, 16) für die feststehenden bzw. beweglichen Kontaktelemente gebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit
- - einer Erregerspule, in welcher ein Kern angeordnet ist,
- - Wicklungsanschlußelementen,
- - einem Kontaktsystem, welches feststehende und bewegliche Kontaktelemente aufweist,
- - Anschlußelementen für die beweglichen und feststehenden Kontaktelemente,
- - einem mechanisch mit den beweglichen Kontaktelementen ge koppelten Anker,
- - einem Grundkörper, in welchem die Anschlußelemente für die feststehenden und beweglichen Kontaktelemente verankert sind und in welchen Anschlußbahnen für die feststehenden und/oder beweglichen Kontaktelemente eingebettet sind,
wobei durch die Erregerspule, den Kern und den Anker ein Ma
gnetsystem gebildet ist.
Ein Relais der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus
DE 195 20 220 C1 bekannt. Ein Grundkörper aus Isolierstoff
mit H-förmigem Querschnitt, welcher sowohl die Spule, den
Dauermagneten und die Polschuhe aufnimmt als auch den Sockel
übergreift, dient der Trennung des Kontaktraums vom Spulen
raum. Zugleich bildet der Grundkörper die Gehäuseseitenwände
des Relais. Nach Einsetzen der Spule, des Dauermagneten und
der Polschuhe wird der Spulenraum bis zur Oberkante des
Grundkörpers mit Vergußmasse ausgefüllt, wodurch das Anbrin
gen eines Gehäusedeckels entfällt. Zur Integration einer
elektronischen Schaltung in ein derartiges Relais wurden bis
lang zusätzliche Leiterplatten für die elektronischen Schal
tungskomponenten verwendet. Diese Leiterplatten weisen spezi
elle Anschlußzonen für Relais auf, an welchen die Anschluß
elemente eines Relais angelötet sind. Nachteilig ist hierbei
der zusätzliche Aufwand und der notwendige Platzbedarf für
die Leiterplatte. Aus US 5 668 698 ist es bekannt, elektroni
sche Schaltungskomponenten auf einem Träger eines Zwischen
steckers anzuordnen, welcher sowohl die elektrische als auch
die mechanische Verbindung übernimmt. Auch bei dieser Lösung
erweist sich der zusätzliche Platzbedarf für den Stecker als
nachteilig.
Aus der DE 89 08 257 U1 ist ein Relais bekannt, bei dem eine
Diode zwischen einen Spulenanschluß und ein Anschlußelement
geschaltet ist. Die Diode ist dabei im Gehäuseboden angeord
net. Dieser Aufbau ist jedoch wenig flexibel. Es besteht
nicht die Möglichkeit, verschiedene Beschaltungen der An
schlüsse des Relais aufzubauen.
Weiterhin ist aus der DE 40 05 809 A1 ein Reglerbaustein für
die Ansteuerung von Relais bekannt, wobei auf dem Sockel eine
integrierte Schaltungsanordnung vorgesehen ist. Der Regler
baustein ist mit Flachsteckern so ausgeführt, daß er an Stel
le eines Relais in einer genormten Steckfassung untergebracht
werden kann. Jedoch besteht nicht die Möglichkeit, eine
Schaltungsanordnung und ein Relais in einem gemeinsamen Ge
häuse unterzubringen.
Die DE 36 14 919 C2 offenbart ein Kleinstrelais, bei dem die
Aufnahme von zusätzlichen elektronischen Modulen vorgesehen
ist. Die Module werden mittels Rastnasen in einer Kammer ge
halten. Durch zusätzliche Anschlußstifte, die aus dem Gehäuse
hinausführen, ist eine Anschlußmöglichkeit der Module gege
ben. Eine Verbindung zwischen den Anschlußstiften des Modules
und des Relais erfolgt über eine Leiterplatte, auf der das
Relais mit dem Modul angeordnet ist. Zum Betrieb der Anord
nung ist somit auf jeden Fall eine zusätzlich Leiterplatte
notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagneti
sches Relais zu schaffen, welches zusammen mit zusätzlichen
elektronischen Schaltungskomponenten, welche Steuerungs- und
Überwachungsfunktionen wahrnehmen, zu einer kompakten Funkti
onseinheit zu verbinden. Dabei steht eine einfach zu reali
sierende, kostengünstige elektrische Kontaktierung zwischen
den Relaisbauteilen und den elektronischen Schaltungskompo
nenten im Vordergrund.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß elek
tronische Schaltungskomponenten, durch welche Mittel zur
Überwachung und/oder Steuerung des Relaisbetriebszustandes
realisiert sind, am Grundkörper angeordnet und über Leiter
bahnen mit dem Magnetsystem und/oder dem Kontaktsystem ver
bunden sind, wobei die Leiterbahnen durch die Anschlußbahnen
für die feststehenden und/oder beweglichen Kontaktelemente
gebildet und in der Ebene des Grundkörpers angeordnet sind
und im Grundkörper Aussparungen für die elektronischen Schal
tungskomponenten vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Relais stellt eine konstruktive Lösung
der Integration einer elektronischen Schaltung in ein elek
tromagnetisches Relais dar, wobei die stromführenden Bauteile
des Relais zusätzlich mit einer elektronischen Komponente,
wie einem integrierten Schaltkreis oder einem Halbleiterchip,
verbunden sind. Die Anschlußbahnen realisieren damit zusätz
lich zu ihrer bisher bekannten Funktion der Stromführung zu
den feststehenden Kontaktelementen, den beweglichen Kontakte
lementen oder der Erregerwicklung auch die Verschaltung der
elektronischen Schaltungskomponenten mit den jeweiligen Re
laisbauteilen. Das erfindungsgemäße Relais bietet somit den
Vorteil, daß keine zusätzlichen Leiterbahnträger oder Leiter
bahnen benötigt werden, um eine elektronische Schaltung in
ein Relais zu integrieren.
Im Grundkörper können zusätzliche Anschlußelemente zur
Signaleinkopplung verankert sein, welche über die Leiterbah
nen mit den elektronischen Schaltungskomponenten verbunden
sind. In entsprechender Weise können auch Anschlußelemente
zur Signalauskopplung im Grundkörper verankert sein. Die
Wicklungsanschlußelemente sind vorzugsweise mit den Leiter
bahnen für die elektronischen Schaltungskomponenten verbun
den, beispielsweise über Schneid-Klemm-Verbindungen.
Der Grundkörper ist vorzugsweise durch Umspritzung der An
schlußbahnen und Anschlußelemente gebildet. Dabei kann die
Umspritzung der Anschlußbahnen sowie der Anschlußelemente
Aussparungen für die elektronischen Schaltungskomponenten
aufweisen. Dies bietet den Vorteil, daß die elektronischen
Schaltungskomponenten erst nach dem Umspritzungsvorgang auf
die Anschlußbahnen aufzubringen sind. Insbesondere bei Halb
leiterchips wird dadurch eine unnötige Belastung der Bond
drähte durch den umspritzten Kunststoff vermieden. Ferner
können die Aussparungen der Umspritzung mit Gießharz ver
schlossen sein, so daß die elektronischen Schaltungskomponen
ten darin eingebettet sind.
Die Anschlußbahnen sind vorzugsweise durch Blechstanzteile
gebildet. Alternativ ist es möglich, ein Profilband für die
Anschlußbahnen zu verwenden. In einer anderen vorteilhaften
Ausgestaltung sind der Grundkörper und die Anschlußbahnen
durch eine metallisierte Kunststoffplatte gebildet.
Die elektronischen Schaltungskomponenten können durch Löten
oder Schweißen an den Anschlußbahnen befestigt sein. Ferner
ist auch eine Befestigung der elektronischen Schaltungskompo
nenten mittels Leitkleber möglich. Speziell bei Halbleiter
chips ist es vorteilhaft, daß derartige elektronische Schal
tungskomponenten durch Drahtbonden an den Anschlußbahnen be
festigt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Relais in explosionsartiger
Darstellung,
Fig. 2 einen Grundkörper des Relais gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in den Grundkörper gemäß Fig. 2 eingebettete An
schlußbahnen und Anschlußelemente,
Fig. 4 eine alternative Gestaltung der Anschlußbahnen und
Anschlußelemente und
Fig. 5 einen durch Umspritzung der Anschlußbahnen und An
schlußelemente gemäß Fig. 4 gebildeten Grundkörper.
Das in Fig. 1 dargestellte Relais weist ein Magnetsystem
auf, welches durch eine Erregerspule 1, einen axial in der
Erregerspule angeordneten Kern 1a und einen unterhalb der Er
regerspule 1 angeordneten schwenkbaren Anker 2 gebildet ist.
Der Spulenkörper bildet an seinen Stirnseiten nach unten ge
richtete Fortsätze, mit welchen er einen Grundkörper 13 um
greift. Zugleich dienen diese Fortsätze der Kontaktierung
zwischen der Erregerwicklung und zwei Wicklungsanschlußele
menten 9 und 10. Ferner ist die Erregerspule 1 von einer Um
hüllung 5 aus Isolierstoff umgeben, welche ein Gehäuseober
teil bildet. Durch eine unterhalb des Ankers 2 angeordnete
und von diesem durch eine Isolierschicht 3 getrennte Kontakt
feder 4 ist ein bewegliches Kontaktelement gebildet, welches
mechanisch mit dem Anker 2 gekoppelt ist. Die Kontaktfeder 4
wirkt mit zwei feststehenden Kontaktelementen 11 und 12 am
Grundkörper 13 zusammen. Die feststehenden und die bewegli
chen Kontaktelemente sind über in den Grundkörper 13 einge
bettete Anschlußbahnen 14, 14a, 15 und 16 mit Anschlußelementen
6, 7 und 8 für die beweglichen und feststehenden Kontaktele
mente verbunden (siehe auch Fig. 2 und 3).
Die feststehenden Kontaktelemente können entweder durch Löten
oder durch Schweißen an den Anschlußbahnen befestigt sein.
Des weiteren weist die Kontaktfeder 4 einen nach unten zum
Grundkörper 13 gerichteten Kontaktierungsarm 27 auf, welcher
eine zur Anschlußbahn 15 parallele Auflagefläche bildet und
an der Anschlußbahn 15 befestigt ist. Der Grundkörper 13 ist
durch Umspritzung der Anschlußbahnen 14, 14a, 15 und 16 sowie
der Anschlußelemente 6, 7, 8, 9 und 10 gebildet. Dabei weist der
Grundkörper 13 an seiner Oberseite eine spezielle Aussparung
28 für den Kontaktierungsarm 27 der Kontaktfeder 4 auf. Au
ßerdem besitzt der Grundkörper 13 im Bereich der feststehen
den Kontaktelemente 11 und 12 entsprechende Ausnehmungen.
Anhand von Fig. 3 sind die in den Grundkörper 13 gemäß Fig.
2 eingebetteten Anschlußbahnen 14, 14a, 15 und 16 zu erkennen.
Den Anschlußbahnen 14, 15 und 16 sind dabei die Anschlußele
mente 6, 7 und 8 zugeordnet. Zudem sind die Anschlußbahnen
14, 14a, 15 und 16 mit Anschlußelementen 18, 19, 20 und 21 eines
integrierten Schaltkreises 17 verbunden, welcher ebenfalls in
den Grundkörper 13 gemäß Fig. 2 eingebettet ist. Somit sind
durch die Anschlußbahnen 14, 14a, 15 und 16 nicht nur Verbin
dungselemente zwischen den Kontaktelementen und den Anschluß
elementen gebildet, sondern auch Leiterbahnen, welche die
Verschaltung des integrierten Schaltkreises 17 mit den Kon
taktelementen bzw. den Anschlußelementen herstellen. Die An
schlußbahnen 14, 14a, 15 und 16 sind vorzugsweise als Leadframe
ausgebildet, welcher aus einer gemeinsamen Blechplatine aus
gestanzt ist. Es ist aber auch möglich, daß die Anschlußbah
nen entweder durch ein Profilband oder durch eine metalli
sierte Kunststoffplatte gebildet sind.
Fig. 4 zeigt eine alternative Gestaltung der Anschlußbahnen,
wobei durch die Anschlußbahnen 14, 15 und 16 die Verschaltung
zwischen den Anschlußelementen 6, 7 und 8 und drei Anschluß
elementen 23, 24 und 25 eines Halbleiterchips 22 hergestellt
ist. Jedoch wird der Halbleiterchip 22 aufgrund der Belastung
der durch Bonddrähte gebildeten Anschlußelemente 23, 24 und 25
durch den umspritzten Kunststoff erst nach dem Umspritzen der
Anschlußbahnen 14, 15 und 16 mit diesen verbunden. Deswegen
ist am Grundkörper 13, wie anhand von Fig. 5 zu erkennen
ist, eine Aussparung für den Halbleiterchip 22 und dessen
Bonddrähte 23, 24 und 25 gebildet. Die Aussparung 26 ist an
der Unterseite der den Grundkörper 13 bildenden Umspritzung
vorgesehen und kann nachträglich durch Gießharz verschlossen
werden.
Claims (14)
1. Elektromagnetisches Relais mit
- - einer Erregerspule (1), in welcher ein Kern (1a) angeordnet ist,
- - Wicklungsanschlußelementen (9, 10),
- - einem Kontaktsystem, welches feststehende Kontaktelemente (11, 12) und bewegliche Kontaktelemente (4) aufweist,
- - Anschlußelementen (6, 7, 8) für die beweglichen und fest stehenden Kontaktelemente,
- - einem mechanisch mit den beweglichen Kontaktelementen ge koppelten Anker (2),
- - einem Grundkörper (13), in welchem die Anschlußelemente (6, 7, 8) für die feststehenden und beweglichen Kontaktelemente verankert sind und in welchen Anschlußbahnen (14, 14a, 15, 16) für die feststehenden und/oder beweglichen Kontaktele mente eingebettet sind,wobei durch die Erregerspule (1), den Kern (1a) und den Anker (2) ein Magnetsystem gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß elektroni sche Schaltungskomponenten (17; 22), durch welche Mittel zur Überwachung und/oder Steuerung des Relaisbetriebszustandes realisiert sind, am Grundkörper (13) angeordnet und über Lei terbahnen mit dem Magnetsystem und/oder dem Kontaktsystem verbunden sind, wobei die Leiterbahnen durch die Anschlußbah nen (14, 14a, 15, 16) für die feststehenden und/oder bewegli chen Kontaktelemente gebildet und in der Ebene des Grundkör pers (13) angeordnet sind und im Grundkörper (13) Aussparun gen (26) für die elektronischen Schaltungskomponenten (17; 22) vorgesehen sind.
2. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkör
per (13) zusätzliche Anschlußelemente zur Signaleinkopplung
verankert sind, welche über die Leiterbahnen mit den elektro
nischen Schaltungskomponenten (17; 22) verbunden sind.
3. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkör
per (13) zusätzliche Anschlußelemente zur Signalauskopplung
verankert sind, welche über die Leiterbahnen mit den elektro
nischen Schaltungskomponenten (17; 22) verbunden sind.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wick
lungsanschlußelemente (9, 10) mit den Leiterbahnen für die
elektronischen Schaltungskomponenten (17; 22) verbunden sind.
5. Relais nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wick
lungsanschlußelemente (9, 10) über Schneid-Klemm-Verbindungen
mit den Leiterbahnen für die elektronischen Schaltungskompo
nenten (17; 22) verbunden sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (13) durch Umspritzung der Anschlußbahnen (14, 14a,
15, 16) und Anschlußelemente (6, 7, 8, 9, 10) gebildet ist.
7. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektro
nischen Schaltungskomponenten (17; 22) in Gießharz eingebet
tet sind, durch welches die Aussparungen (26) der Umspritzung
verschlossen sind.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußbahnen (14, 14a, 15, 16) durch Blechstanzteile gebildet
sind.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußbahnen (14, 14a, 15, 16) durch ein Profilband gebildet
sind.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (13) und die Anschlußbahnen (14, 14a, 15, 16) durch
eine metallisierte Kunststoffplatte gebildet sind.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektro
nischen Schaltungskomponenten (17; 22) durch Löten an den An
schlußbahnen (14, 14a, 15, 16) befestigt sind.
12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroni
schen Schaltungskomponenten (17; 22) durch Schweißen an den
Anschlußbahnen (14, 14a, 15, 16) befestigt sind.
13. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroni
schen Schaltungskomponenten (17; 22) mittels Leitkleber an
den Anschlußbahnen (14, 14a, 15, 16) befestigt sind.
14. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroni
schen Schaltungskomponenten (17; 22) durch Drahtbonden an den
Anschlußbahnen (14, 14a, 15, 16) befestigt sind.
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DE1998137241 DE19837241C1 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Elektromagnetisches Relais |
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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