DE19836696C2 - Reinigungsvorrichtung für ein rotierendes Kühlluftfilter - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für ein rotierendes Kühlluftfilter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein rotierendes Kühlluft­ filter für einen wasser- oder luftgekühlten Antriebsmotor einschließlich weiterer Kühlereinheiten selbstfahrender Landmaschinen, insbesondere für Feldhäcksler, Mähdrescher oder Schwadmäher, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Reinigungsvorrichtungen für rotierende Kühlluftfilter sind durch die schwierigen Einsatzbedingungen der selbstfahrenden Landmaschinen notwendig geworden, da durch den bestimmungsgemäßen Einsatz umherfliegende Ernte­ gutteile und Schmutzpartikel der Regelfall sind. Deshalb ist auch bereits eine Vielzahl verschiedener Ausführungsvarianten von Reinigungsvorrichtungen in der Praxis bekannt geworden, die die unerwünschten Partikel kontinuierlich vom rotierenden Kühlluftfilter zur Beibehaltung der maximalen Kühlleistung entfer­ nen sollen. Nur dadurch ist eine ununterbrochene Arbeit der selbstfahrenden Erntemaschine auch unter komplizierten Einsatzbedingungen zu sichern.
So ist beispielsweise in der EP 0 269 765 B1 eine Reinigungsvorrichtung be­ schrieben, die ein Druckrohr aufweist, dessen rückwärtiges Ende sich im Luft­ strom hinter dem Ventilator und vor dem Kühler befindet, so daß in ihm dadurch ein ständiger Überdruck anliegt. Unmittelbar hinter seinem Ende ist das Druck­ rohr um 180° umgebogen und erstreckt sich mit seinem oben offenen Teil ent­ lang der äußeren Mantelfläche des rotierenden Kühlluftfilters. In einer anderen Ausführungsform liegt das Druckrohr mit seinem offenen Teil in einem gerin­ gen Abstand vor der äußeren Stirnfläche des rotierenden Kühlluftfilters. In bei­ den Fällen soll der so kanalisierte Luftstrom des Druckrohres die Fremdpartikel aus den Löchern des rotierenden Kühlluftfilters wegblasen, was natürlich nur für leichte und schwebende Teile gelingen kann. Da der Luftstrom lediglich entlang genannter Oberflächenbereiche geführt ist, kann er außen am Kühlluftfilter fest­ geklebte bzw. in den Öffnungen des Lochbleches des Kühlluftfilters verhakte Partikel nicht entfernen. Außerdem ist die Wirkung des Luftstromes stark einge­ schränkt, da das die Luft aufnehmende Ende des Druckrohrs eine viel zu kleine Fläche aufweist und die sich daran anschließende Umlenkung dem Luftstrom einen sehr hohen statischen Gegendruck entgegenstellt.
Eine weitere Ausführungsvariante einer Reinigungsvorrichtung ist mit der DE 195 46 321 A1 bekannt geworden, bei der das rotierende Kühlluftfilter auf einem feststehenden und einseitig geschlossenem Rohr gelagert ist. An dessen offenes Ende schließt sich ein Druckrohr an, das wiederum ebenfalls mit seinem umgebogenen Ende entweder im Luftstrom hinter dem Kühler oder dem Venti­ lator liegt. Im Bereich innerhalb des Kühlluftfilters ist das zur Lagerung dienen­ de Rohr an der unteren Seite mit einer Öffnung versehen, an die ein nach unten gerichteter Austrittskanal angeschlossen ist, der bis nahe an die Mantelfläche und einen Teil der Stirnfläche des rotierenden Kühlluftfilters heranreicht. Unter­ halb des Austrittskanals ist ein Abscheidekanal zur Abführung der entfernten Erntegutteile und Schmutzpartikel angeordnet. Nachteilig an dieser Lösung ist auch hier die stark eingeschränkte Wirkung des Luftstromes, da die Fläche des umgebogenen Endes des Druckrohres zu klein ist und der durch die nachfolgen­ de Umbiegung verursachte statische Gegendruck keine ausreichende Luftströ­ mung zustande kommen läßt. Obwohl ein Ausblasen des Kühlluftfilters grund­ sätzlich günstiger als ein oberflächliches Wegblasen wie bei der Reinigungsvor­ richtung nach der EP 0 269 765 B1 ist, ist die hier beschriebene Reinigungsvor­ richtung viel zu leistungsschwach.
Eine prinzipiell gleiche Bauart einer anderen Reinigungsvorrichtung für das ro­ tierende Kühlluftfilter ist mit der DE 40 33 204 A1 und der DE 195 47 348 C2 bekannt geworden. Sie unterscheiden sich lediglich in der technischen Ausfüh­ rung des zur Anwendung kommenden Sauggebläses. Dort ist von außen auf die Stirn- und die Mantelfläche des Kühlluftfilters ein Gehäuse aufgesetzt, das an der dem Kühlluftfilter zugewandten Seite zumindest teilweise offen ist. Die von ihm bedeckte Fläche des Kühlluftfilters ist im Vergleich zu dessen gesamter An­ saugfläche gering. Dieses Gehäuse steht mit einem Unterdruck erzeugenden Sauggebläse über eine flexible Rohrleitung in Verbindung, das die Schmutzpar­ tikel und die Erntegutrückstände von der Oberfläche des Kühlluftfilters absaugt und über einen Abscheidekanal ins Freie leitet. Innerhalb des Kühlluftfilters und gegenüberliegend vom Gehäuse ist ein Abschirmelement in Form einer ebenen Platte vorgesehen, die an dieser Stelle ein Durchströmen der Kühlluft verhindern soll, weil das den Absaugvorgang negativ beeinflußt. In der Praxis hat sich je­ doch gezeigt, daß diese Reinigungsvorrichtung auch noch nicht in der Lage ist, am Umfang des Kühlluftfilters klebende bzw. in den Öffnungen des Lochble­ ches verhakte Partikel weitestgehend zu entfernen.
Schließlich ist noch mit der DE 44 04 401 A1 eine weitere Reinigungsvor­ richtung bekannt geworden, die die nach der DE 40 33 204 A1 in der Ausbil­ dung des Abschirmelementes verbessern soll. Dazu ist das Abschirmelement als ein inneres Gehäuse ausgebildet, dessen der Stirnfläche des Kühlluftfilters zu­ gewandte Fläche offen ist. Die so gebildete Öffnung des inneren Gehäuses ist deutlich größer als die des äußeren Gehäuses, das mit dem Sauggebläse verbun­ den ist. An dieser Lösung ist zu bemängeln, daß es sich bei der Luftansaugung neben dem äußeren Gehäuse keinesfalls um eine Zusatzluftmenge handelt, da die angesaugte Luftmenge ausschließlich von der Leistung des Sauggebläses bestimmt wird. Durch diese Luftleitung wird nur negativ bewirkt, daß sich die Erntegutrückstände und die Schmutzpartikel noch mehr am Kühlluftfilter fest­ setzen. Weiterhin ist von Nachteil, daß durch die vom inneren Gehäuse vergrö­ ßerte, abgedeckte Fläche die Kühlluftgeschwindigkeit in den übrigen Bereichen erhöht wird, wodurch die unerwünschten Partikel noch fester am Kühlluftfilter hängen. Unter diesen Umständen kann diese Reinigungsvorrichtung das Kühl­ luftfilter nur unzureichend säubern.
Abschließend soll noch auf die Reinigungsvorrichtung nach der JP 08049540 A hingewiesen werden, auf deren Stirnfläche des rotierenden Kühlluftfilters von außen ein Gehäuse aufgesetzt ist, das an der dem Kühlluftfilter zugewandten Seite zumindest teilweise offen ist. Diese offene Fläche ist im Vergleich zur ge­ samten Ansaugfläche des rotierenden Kühlluftfilters auch hier sehr klein. Dieses Gehäuse ist mit einem mehrfach abgewinkelten Rohrstück verbunden, an dessen hinterem Ende der Luftstrom des Ventilators für den Kühler vorbeiströmt und dadurch nach dem Injektorprinzip im Gehäuse einen Unterdruck erzeugt. Das soll bewirken, daß die Schmutzpartikel und die Erntegutrückstände von der Stirnfläche des rotierenden Kühlluftfilters abgesaugt und ins Freie geleitet wer­ den. An einer Seitenwand des Gehäuses ist außerdem noch eine Bürste befestigt, die über die außenliegende Stirnfläche des rotierenden Kühlluftfilters streicht, um die Schmutzpartikel und die Erntegutrückstände von ihr abzubürsten. Nach­ teilig an dieser Reinigungsvorrichtung ist, daß die Absaugung allein nicht wirk­ sam genug ist, um in den Öffnungen des Kühlluftfilters klebende oder verhakte Rückstände zu beseitigen. Die Wirkung der Bürste hat außerdem mehr Nachteile als Vorteile, da sie die unerwünschten Schmutzpartikel und Erntegutrückstände in die Öffnungen des rotierenden Kühlluftfilters mehr hinein- als abkehrt und verhakte bzw. verklebte Partikel in den Öffnungen so nicht erreichen kann.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung für ein rotierendes Kühlluftfilter für einen wasser- oder luftgekühlten Antriebs­ motor einschließlich weiterer Kühlereinheiten selbstfahrender Landmaschinen zu schaffen, die auch am Kühlluftfilter anklebende oder in den Öffnungen seines Lochbleches verhakte Erntegutteile und Schmutzpartikel mit hoher Sicherheit entfernt und damit die Einsatzzeit der Erntemaschine auch unter komplizierten Einsatzbedingungen erhöht.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den darauf sich beziehenden Unteransprüchen Merkmale aufgeführt sind, die diese Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln und auf die hier deshalb ausdrücklich verwiesen wird.
Durch die Anordnung eines rotierenden Kühlluftfilters vor dem Kühler eines wassergekühlten Antriebsmotors oder direkt in der Nähe eines luftgekühlten Antriebsmotors saugt der dahinter angebrachte Ventilator die für den Wasser­ kühler des Motors bzw. die zur Kühlung des luftgekühlten Antriebsmotors not­ wendige Kühlluft durch seine Lufteintrittsöffnungen hindurch an. Neben dem erwähnten Wasserkühler können sich im Kühlluftstrom natürlich noch weitere Kühlereinheiten befinden, wofür bei großen selbstfahrenden Landmaschinen beispielsweise Hydrauliköl-, Getriebeöl- und Klimakühler denkbar wären, wo­ durch natürlich der Rahmen der Erfindung nicht verlassen wird.
Durch die komplizierten Einsatzbedingungen bei selbstfahrenden Landmaschi­ nen infolge umherfliegender Erntegutteile und Schmutzpartikel setzen sich die Lufteintrittsöffnungen im rotierenden Kühlluftfilter schnell zu. Deshalb ist der Luftansaugseite der Stirn- und/oder der Mantelfläche ein äußeres Gehäuse zuge­ ordnet, das in den an genannte Flächen angrenzenden Bereichen offen ist. Da dieses äußere Gehäuse noch mit einen Sauggebläse verbunden ist, saugen dessen relativ kleine Wirksaugflächen im offenen Bereich umherfliegende Erntegutteile und Schmutzpartikel mit hoher Luftgeschwindigkeit von der Stirn- und/oder der Mantelfläche des vorbei rotierenden Kühlluftfilters ab, die dann das Sauggebläse passieren und durch den sich an das Sauggebläse anschließenden Kanal ins Freie gelangen. Durch die Anordnung von rotierenden Bürsten innerhalb des rotieren­ den Kühlluftfilters im Bereich der Wirksaugflächen des offenen Gehäuses durchstoßen deren Borsten die Lufteintrittsöffnungen von innen und bringen damit in den Lufteintrittsöffnungen verhakte oder festgeklebte Erntegutteile und Schmutzpartikel in den Wirkungsbereich der Absaugluft des offenen Gehäuses. Vorsorglich wird darauf verwiesen, daß die Anordnung von Bürsten innerhalb der Mantelfläche und der Stirnfläche den größten Reinigungseffekt bringt, daß aber auch die Verwendung nur einer Bürste entweder innerhalb der Mantelflä­ che oder der Stirnfläche ebenso zur Erfindung gehört. Analog verhält es sich, wenn zum Durchstoßen der Lufteintrittsöffnungen an der Mantelfläche und/oder der Stirnfläche mehr als eine Bürste eingesetzt wird.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Bürsten frei drehbar im feststehenden Bürstengehäuse gelagert, wodurch sie mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit rotieren wie die sie berührende Stirn- und Mantelfläche des rotorierenden Kühlluftfilters. Damit das so über die gesamte Länge der Bürsten bleibt, ist die die Stirnfläche berührende Bürste in der Form als Kegelstumpfbürste und die die Mantelfläche berührende Bürste als Zylinderbürste ausgebildet.
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsvariante können die Bürsten auch angetrieben sein, wobei nur darauf zu achten ist, daß ihre Umfangsgeschwindig­ keiten mit denen der an ihnen vorbeirotierenden Flächen des rotierenden Kühl­ luftfilters am besten gleich bzw. annähernd gleich groß sein sollten. Den Bürsten wird die Rotation dadurch ermöglicht, indem sie beidseitig von Lagerbolzen aufgenommen sind, auf denen Lager sitzen. Die Lagerbolzen wiederum sind Be­ standteil von Winkel- oder Schwenkhebeln, die um einen Drehpunkt im Bür­ stengehäuse verschwenkbar angebracht sind. Dadurch kann jede Seite der Bür­ sten für sich zur Stirn- und/oder der Mantelfläche des rotierenden Kühlluftfilters hin oder von diesen weggeschwenkt werden. Damit die Borsten der Bürsten auch die Lufteintrittsöffnungen des rotierenden Kühlluftfilters auf einer be­ stimmten Fläche durchstoßen, ziehen relativ lange Zugfedern an den den Lager­ bolzen gegenüberliegenden Enden der Winkel- bzw. Schwenkhebel mit annä­ hernd gleich großer Zugkraft über einen relativ großen Schwenkbereich. Letzte­ res ist besonders wichtig, wenn die Borsten durch Verschleiß nach einer be­ stimmten Zeit kürzer werden.
Zweckmäßig für eine optimale Absaugfunktion durch das äußere Gehäuse ist noch, daß das Bürstengehäuse dessen Wirksaugflächen von innen weitestgehend abschirmt, so daß keine zuströmende Kühlluft den entgegengesetzt gerichteten Absaugluftstrom stören kann. Dazu reicht das nur je eine Öffnung für die Zylin­ derbürste und für die Kegelstumpfbürste freilassende Bürstengehäuse auch ganz nahe bis an die Stirn- und Mantelfläche des rotierenden Kühlluftfilters heran. Damit ergeben sich für diese erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung die Vorteile, daß nicht nur im Bereich des rotierenden Kühlluftfilters herumschwe­ bende oder nur leicht an dessen Oberfläche anhaftende Erntegutteile und Schmutzpartikel entfernt werden können, sondern auch in dessen Luftein­ trittsöffnungen verhakte oder festgeklebte Partikel. Dadurch entfallen manuelle Reinigungsarbeiten völlig, wodurch die Einsatzzeit der selbstfahrenden Land­ maschinen gerade unter komplizierten Einsatzbedingungen wesentlich erhöht werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert wer­ den, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht auf einen selbstfahrenden Feldhäcksler mit einem rotierenden Kühlluftfilter und einer Reinigungsvorrichtung auf der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Seite,
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 mit teilweise weggebrochenem äußeren Gehäuse,
Fig. 3: einen Schnitt A-A nach Fig. 2,
Fig. 4: einen Schnitt B-B nach Fig. 3
Fig. 5: einen Schnitt C-C nach Fig. 3
Die Fig. 1 zeigt einen selbstfahrenden Feldhäcksler im Grundaufbau, der einen frontangebauten Adapter 1 besitzt, an den sich ein im Bereich der Vorderräder 2 angeordnetes Häckselaggregat 3 anschließt. Dem Häckselaggregat 3 ist ein Auswurfschacht 4 nachgeordnet, auf dessen oberem Ende ein Auswurfbogen 5 verschwenkbar gelagert ist. Oberhalb vom Häckselaggregat 3 und vor dem Auswurfschacht 4 befindet sich die Fahrerkabine 6. Zwischen seinen Hinterrä­ dern 7 ist ein Antriebsmotor 8 mit einer quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Abtriebswelle 9 vorgesehen, die beidseitig mit Abtriebsmöglichkeiten zum An­ trieb der Arbeitsorgane, des Adapters 1 und des Fahrantriebes ausgestattet ist. Die den Motorraum 10 von hinten, oben, links- und rechtsseitig umhüllende Verkleidung 11 erstreckt sich nach vorn bis in den Bereich der Rückwand 12 der Fahrerkabine 6.
An der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Seite der Verkleidung 11 ist ein als Zuluftöffnung dienendes rotierendes Kühlluftfilter 13 angebracht, durch dessen Lufteintrittsöffnungen 14 in der Stirnfläche 15 und der Mantelfläche 16 die Kühlluft in ein Kühlergehäuse 17 gelangt. Im Kühlergehäuse 17 befinden sich der nicht dargestellte Kühler für den Antriebsmotor 8 sowie ein Hydrauliköl-, Klima- und Getriebeölkühler und dahinter der die Kühlluft ansaugende Venti­ lator. Die Abdichtung gegen Erntegutteile und Schmutzpartikel zwischen dem rotierenden Kühlluftfilter 13 und dem Kühlergehäuse 17 übernimmt eine am äu­ ßeren Umfang des rotierenden Kühlluftfilter 13 befestigte kreisringförmige Ab­ dichtbürste 18, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. An gleicher Stelle ist die kon­ struktive Ausbildung des rotierenden Kühlluftfilters 13 zu sehen. Dazu ist kon­ zentrisch und gleichgerichtet mit der Rotationsachse des Ventilators ein Auf­ nahmedorn 19 vorgesehen, der mit einer Flanschverbindung 20 am Kühlerge­ häuse 17 angebracht ist. Eine auf dem Aufnahmedorn 19 angeordnete Lagerung 21 ist direkt mit der Stirnfläche 15 und eine weitere Lagerung 21' mit der als Riemenführung 22 ausgebildeten Mantelfläche 16 des rotierenden Kühlluftfil­ ters 13 über strahlenförmig von ihr ausgehende Rippen 23 verbunden. Die Rota­ tionsbewegung des rotierenden Kühlluftfilters 13 wird durch einen in der Rie­ menführung 22 liegenden Riemen 24 erzeugt, der zweckmäßigerweise von der Antriebswelle eines Sauggebläses 25 angetrieben wird, auf das später näher ein­ gegangen wird.
Die Reinigungsvorrichtung 26 besteht aus einem der Luftansaugseite der Stirn­ fläche 15 und der Mantelfläche 16 vorgeordneten äußeren Gehäuse 27, das in dem der Stirnfläche 15 und der Mantelfläche 16 gegenüberstehenden Bereich offen ist. Sein Ende führt über ein möglichst flexibles Verbindungsrohr 28 zu bereits vorstehend erwähntem Sauggebläse 25, an das sich ein annähernd verti­ kal zum Erdboden zeigender Abscheidekanal 29 anschließt.
Innerhalb des rotierenden Kühlluftfilters 13 befinden sich im Bereich der Wirk­ saugflächen des äußeren Gehäuses 27 rotierende Bürsten 30, die mit ihren Bor­ sten die vielen kleinen Lufteintrittsöffnungen 14 durchdringen. Dabei ist die der Wirksaugfläche des äußeren Gehäuses 27 im Bereich der Stirnfläche 15 zuge­ ordnete Bürste 30 der Form nach eine Kegelstumpfbürste 31 und die der Mantel­ fläche 16 zugeordnete eine Zylinderbürste 32.
Beide Bürsten 31; 32 sind frei drehbar in einem Bürstengehäuse 33 gelagert. Alle in Fig. 3 zu sehenden Lagerungen sind konstruktiv prinzipiell gleich ausgebil­ det, da jede Bürste 31; 32 beidseitig in Lagerbolzen 34 und darauf sitzenden La­ gern 35 aufgenommen ist. In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, daß die Lager­ bolzen 34 einenends je nach den räumlichen Möglichkeiten entweder an Win­ kelhebeln 36 oder an geraden Schwenkhebeln 37 befestigt sind, die um Dreh­ punkte 38 verschwenkbar im Bürstengehäuse 33 aufgehangen sind und die ande­ renends mit vorgespannten Zugfedern 39 in Verbindung stehen. Das andere En­ de der Zugfedern 39 hängt in am Bürstengehäuse 33 angebrachten Laschen 40. Das gesamte Bürstengehäuse 33 ist freitragend am Aufnahmedorn 19 befestigt. Dazu befinden sich zwischen den Lagerungen 21; 21' verdrehsicher am Auf­ nahmedorn 19 angeschraubte Schellen 41, die mit am Bürstengehäuse 33 ange­ schweißten Aufnahmewinkeln 42 lösbar verbunden sind. Das weitestgehend ge­ schlossen ausgebildete Bürstengehäuse 33 hat lediglich im Bereich der Stirnflä­ che 15 des rotierenden Kühlluftfilters 13 eine Öffnung 43 für die Kegelstumpf­ bürste 31 und im Bereich der Mantelfläche 16 des rotierenden Kühlluftfilters 13 eine Öffnung 44 für die Zylinderbürste 32.
Bezugszeichenaufstellung
1
Adapter
2
Vorderrad
3
Häckselaggregat
4
Auswurfschacht
5
Auswurfbogen
6
Fahrerkabine
7
Hinterrad
8
Antriebsmotor
9
Antriebswelle
10
Motorraum
11
Verkleidung
12
Rückwand
13
rotierendes Kühlluftfilter
14
Lufteintrittsöffnungen
15
Stirnfläche
16
Mantelfläche
17
Kühlergehäuse
18
Abdichtbürste
19
Aufnahmedorn
20
Flanschverbindung
21
,
21
' Lagerung
22
Riemenführung
23
Rippe
24
Riemen
25
Sauggebläse
26
Reinigungsvorrichtung
27
äußeres Gehäuse
28
Verbindungsrohr
29
Abscheidekanal
30
Bürsten
31
Kegelstumpfbürste
32
Zylinderbürste
33
Bürstengehäuse
34
Lagerbolzen
35
Lager
36
Winkelhebel
37
Schwenkhebel
38
Drehpunkt
39
Zugfeder
40
Lasche
41
Schelle
42
Aufnahmewinkel
43
Öffnung
44
Öffnung

Claims (7)

1. Reinigungsvorrichtung für ein rotierendes Kühlluftfilter zum Entfernen der an seiner Stirn- und/oder Mantelfläche anhaftenden angesaugten Erntegut­ teile und Schmutzpartikel für einen wasser- oder luftgekühlten Antriebsmotor und/oder weitere Kühlereinheiten selbstfahrender Landmaschinen, die die Stirn- und/oder die Mantelfläche berührende Bürsten aufweist und die aus ei­ nem auf die Stirn- und/oder Mantelfläche des rotierenden Kühlluftfilters von außen aufgesetzten äußeren Gehäuse besteht, das mit einem Sauggebläse verbunden ist dessen der Stirn- und/oder Mantelfläche am nächsten liegende Bereich zumindest teilweise offen ist und die dadurch entstandene Wirksaug­ fläche des äußeren Gehäuses deutlich kleiner als die gesamte Stirn- und Mantelfläche des rotierenden Kühlluftfilters ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des rotierenden Kühlluftfilters (13) dessen Luftein­ trittsöffnungen (14) von innen nach außen durchdringende rotierende Bürsten (30) angeordnet sind, wobei die Bürsten (30) den Wirksaugflächen des äuße­ ren Gehäuses (27) lediglich die Stirnfläche (15) und/oder die Mantelfläche (16) des rotierenden Kühlluftfilters (13) zwischen sich aufnehmend gegen­ überstehen.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirksaugfläche des äußeren Gehäuses (27) im Bereich der Stirnfläche (15) des rotierenden Kühlluftfilters (13) eine Kegelstumpfbürste (31) und im Be­ reich der Mantelfläche (16) des rotierenden Kühlluftfilters (13) eine Zylin­ derbürste (32) zugeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bürsten (30) frei drehbar in einem feststehenden Bürstengehäuse (33) gelagert sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bürsten (30) mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die sich an ihnen vorbeibewegende Stirnfläche (15) bzw. Mantelfläche (16) des rotierenden Kühlluftfilters (13) angetrieben werden.
5. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bürsten (30) beidseitig in Lagerbolzen (34) und darauf sitzenden Lagern (35) aufgenommen sind, wobei die Lagerbolzen (34) einenends an Winkelhebeln (36) oder Schwenkhebeln (37) befestigt sind, die um Dreh­ punkte (38) im Bürstengehäuse (33) verschwenkbar aufgehangen sind und die anderenends mit vorgespannten Zugfedern (39) in Verbindung stehen.
6. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das weitestgehend geschlossene Bürstengehäuse (33) im Bereich der Stirnfläche (15) des rotierenden Kühlluftfilters (13) mit seinem Umfang bis dicht an die Stirnfläche (15) und lediglich eine Öffnung (43) für die Kegel­ stumpfbürste (31) freilassend heranreicht.
7. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das weitestgehend geschlossene Bürstengehäuse (33) im Bereich der Mantelfläche (16) des rotierenden Kühlluftfilters (13) bis dicht an die Man­ telfläche (16) und lediglich eine Öffnung (44) für die Zylinderbürste (32) freilassend heranreicht.
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