DE19836298A1 - Elektrische Schalterkombination - Google Patents
Elektrische SchalterkombinationInfo
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- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/26—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches
Abstract
Es wird eine elektrische Schalterkombination, insbesondere zur Steuerung eines Tempomats eines Motorrads, beschrieben, mit einem ersten Schalter, einem elektrischen Kippschalter, der aus einer Mittelstellung in zwei Kippstellungen verschwenkt werden kann und sich selbsttätig wieder in die Mittelstellung zurückstellt. Ein weiterer elektrischer Schalter, ein Schiebeschalter, der mindestens zwei verschiedene Schaltstellungen einnehmen kann, steht mit dem ersten Schalter so in gegenseitiger Abhängigkeit, daß dessen Betätigungsorgan das Betätigungsorgan des Kippschalters in wenigstens einer Schaltstellung in seiner Mittelstellung mechanisch blockiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalterkombination aus einem elektrischen Kippschalter
und einem weiteren elektrischen Schalter, nach dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs.
Insbesondere zur Steuerung eines Tempomats eines Motorrads ist eine Schalter
kombination bekannt, aus einem elektrischen Kippschalter, der aus einer Mittel
stellung in zwei Kippstellungen verschwenkt werden kann und sich selbsttätig wie
der in Mittelstellung zurückstellt und einem weiteren elektrischen Schalter, der zwei
verschiedene Schaltstellungen einnehmen kann. Eine solche Schalterkombination
wird zur Steuerung eines Tempomats an den Motorrädern des Typs Ultra Classic E-
Glide des Herstellers Harley-Davidson verwendet. Der weitere Schalter ist ein Ein-
/Ausschalter mit zwei Schaltstellungen, zum Beispiel als Kippschalter ausgebildet.
Er dient zum Ein- bzw. Ausschalten der Tempomatfunktion. Der elektrische Kipp
schalter, der aus seiner Mittelstellung in zwei Kippstellungen verschwenkt werden
kann und sich selbsttätig wieder in die Mittelstellung zurückstellt dient dazu, die ein
zelnen Funktionen des Tempomats anzusteuern. Befindet sich der elektrische
Kippschalter in seiner Mittelstellung, wird der Status quo beibehalten. Das heißt, es
wird entweder eine bestimmte vorher eingestellte Geschwindigkeit gefahren oder
der Tempomat ist außer Betrieb. Das letztere, wenn durch Betätigung des Gasdreh
griffs, der Bremse oder der Kupplung des Fahrzeugs die Tempomatfunktion ausge
schaltet wurde. Allerdings muß, um überhaupt einen dieser beiden Betriebszustände
des Tempomaten zu erreichen, dieser am weiteren elektrischen Schalter durch Ein
schalten in Betrieb gesetzt worden sein. Steht der weitere elektrische Schalter auf
Aus, so ist überhaupt keine Tempomatfunktion anwählbar und die Geschwindig
keitssteuerung des Motorrads erfolgt ausschließlich über den Gasdrehgriff und die
Bremse.
Bei über den weiteren elektrischen Schalter eingeschaltetem Tempomat wird durch
die Bewegung des elektrischen Kippschalters aus seiner Mittelstellung heraus in die
eine Endlage, ein momentan gefahrener Geschwindigkeitswert als Sollgeschwindig
keit eingespeichert, oder bei längerem Halten des Schalters in dieser Endlage, das
Fahrzeug kontinuierlich beschleunigt. Ein Verschwenken des elektrischen Kipp
schalters in die andere Endlage verzögert das Fahrzeug kontinuierlich oder setzt
einen gespeicherten Sollgeschwindigkeitswert, der zum Beispiel durch Drehen am
Gasdrehgriff für eine gewisse Zeit außer Funktion gesetzt wurde, wieder in Funktion.
Die beiden Schalter zur Steuerung des Tempomats sind optisch nicht als Einheit zu
erkennen, deshalb erfordert die Bedienung des Tempomats erhöhte Aufmerksam
keit durch den Fahrer. So zum Beispiel muß beim Bedienen des elektrischen Kipp
schalters vorher geprüft werden, ob der weitere elektrische Schalter in Einschalt
stellung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Schalterkombination bereitzustellen,
die einfach zu bedienen ist und bei der durch die Anordnung der einzelnen Schalter,
deren Zusammenwirken und gemeinsame Funktion ohne weiteres Zutun sofort er
kenntlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist eine elektrische Schalterkombination, aus einem elektrischen
Kippschalter, der aus einer Mittelstellung in zwei Kippstellungen verschwenkt wer
den kann und sich selbsttätig wieder in die Mittelstellung zurückstellt, und aus einem
weiteren elektrischen Schalter, der mindestens zwei verschiedene Schaltstellungen
einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere elektrische Schalter ein
Schiebeschalter ist, dessen weiteres Betätigungsorgan mit dem Betätigungsorgan
des Kippschalters in gegenseitiger Abhängigkeit steht, indem das weitere Betäti
gungsorgan des Schiebeschalters in wenigstens einer Schaltstellung das Betäti
gungsorgan des Kippschalters in seiner Mittelstellung mechanisch blockiert.
Das hat den Vorteil, daß das Zusammenwirken der beiden elektrischen Schalter und
deren gemeinsame Funktionsweise visuell sofort erkannt wird. Außerdem kann,
wenn der Schiebeschalter als Ein-/Ausschalter verwendet wird, für den Kippschalter
eine andere elektrische Schaltungsvernetzung vorgesehen werden, da der Kipp
schalter mechanisch durch den Schiebeschalter blockiert wird und so seine Betäti
gung bereits eingeschränkt ist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung stehen die Bewegungsrichtungen
des Betätigungsorgans und des weiteren Betätigungsorgans senkrecht aufeinander
und das weitere Betätigungsorgan des Schiebeschalters umgreift in einer von zwei
Schaltstellungen das Betätigungsorgan des Kippschalters in seiner Mittelstellung
mindestens teilweise formschlüssig.
Insbesondere zur Steuerung eines Tempomats ist diese Schalterkombination gün
stig gewählt. Der elektrische Schiebeschalter blockiert in einer seiner Endstellungen
den Kippschalter formschlüssig, wobei der Schiebeschalter sich in seiner Aus-Stel
lung befindet. So ist der abgeschaltete Tempomat sofort visuell erkennbar und
gleichzeitig sind seine Stellorgane mechanisch blockiert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Kontrolleuchte
vorgesehen, die vom weiteren Betätigungsorgan des Schiebeschalters in einer sei
ner Schaltstellungen abgedeckt wird.
Eine Kontrolleuchte, die den Einschaltzustand durch Beleuchtung anzeigt, ist vor
teilhafterweise so plaziert, daß sie durch den Schiebeschalter im Ausschaltzustand
abgedeckt wird. Hierdurch wird zusätzlich visuell deutlich, daß der Schiebeschalter
sich auf Aus befindet. Außerdem entsteht so eine kompakte Schalteinheit mit Kon
trolleuchte, die sehr günstig im Griffbereich eines Motorradfahrers am Motorradlen
ker angebracht werden kann.
Eine Prinzipdarstellung und zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der nachfolgenden Beschreibung mit der zugehörigen Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Prinzipdarstellung der Schalterkombination, in der das Zusam
menwirken der Betätigungsorgane deutlich wird,
Fig. 2 eine Schalterkombination zur Steuerung eines Tempomats eines
Motorrads und
Fig. 3 eine Schalterkombination entsprechend Fig. 2 in anderer Ausfüh
rung.
Jede Figur zeigt die jeweilige Schalterkombination in den zwei verschiedenen
Schaltstellungen Ein/Aus.
Von einer elektrischen Schalterkombination sind in den Fig. 1 bis 3 ausschließ
lich die Betätigungsorgane dargestellt. Die Funktionsweise der elektrischen Schalter
selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht gezeichnet und nicht nä
her erläutert. Es sei nur so viel erwähnt, daß diese Schalter, was ihren Aufbau be
züglich der elektrischen Funktion betrifft, ohne weiteres von einem Fachmann auf
gebaut werden können, unter Verwendung bekannter elektrischer Schalteinrichtun
gen.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Betätigungsorgan 1 eines elektrischen Kipp
schalters, das aus einer gezeichneten Mittelstellung in zwei Kippstellungen ver
schwenkt werden kann. Die Kipprichtungen sind in den Fig. 2 und 3 angedeutet
dargestellt durch die Schalteraufschriften für die Funktionen SET und RES, die bei
der Ansteuerung eines Tempomats üblich sind. Wird das Betätigungsorgan 1 des
Kippschalters kurzfristig nach oben verschwenkt in Richtung SET, so wird ein neuer
Geschwindigkeitssollwert gesetzt. Bei längerem Verweilen in dieser Verschwenkpo
sition beschleunigt das Fahrzeug kontinuierlich bis zu einem Geschwindigkeitswert,
der dann gespeichert wird, wenn das Betätigungsorgan 1 losgelassen wird und des
halb selbsttätig wieder in seine Mittelstellung zurückkehrt.
Wird das Betätigungsorgan 1 des elektrischen Kippschalters in Richtung der Auf
schrift RES bewegt, so wird ein gespeicherter Geschwindigkeitssollwert verwendet,
nämlich der, der vor der Betätigung einer Bremse oder eines Gasdrehgriffs oder
einer Kupplung des Motorrads, die die Tempomatfunktion abschaltet, eingestellt
war. Bei längerem Auslenken des Betätigungsorgans 1 in Richtung RES verzögert
das Fahrzeug kontinuierlich bis auf einen Geschwindigkeitssollwert, der der Ge
schwindigkeit beim Loslassen des Betätigungsorgans 1 entspricht. Die Rückstellung
des Betätigungsorgans 1 in die gezeichnete Mittelstellung erfolgt selbsttätig.
Eine Kontrolleuchte 2 und zusätzlich die Aufschrift ON zeigt an, daß die Tempo
matfunktion eingeschaltet ist.
Wird ein Schiebeschalter, als weiterer elektrischer Schalter, von dieser Stellung, in
der die Tempomatfunktion eingeschaltet ist, senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Betätigungsorgans 1 in dessen Richtung bewegt, so schiebt sich ein weiteres Betä
tigungsorgan 3 des Schiebeschalters mit einer Ausnehmung 4 über eine Ausbuch
tung 5 am Betätigungsorgan 1 des elektrischen Kippschalters. Dadurch wird das
Betätigungsorgan 1 teilweise formschlüssig vom weiteren Betätigungsorgan 3 um
griffen.
Das Betätigungsorgan 1 des elektrischen Kippschalters kann nun nicht mehr nach
oben oder unten ausgelenkt werden, es ist in seiner Mittelstellung fixiert. Die Kon
trolleuchte 2 und die Aufschrift ON sind abgedeckt durch das weitere Betätigungsor
gan 3 des Schiebeschalters. Zusätzlich wird die Aufschrift OFF vom weiteren Betäti
gungsorgan 3 des Schiebeschalters freigegeben. Dieser befindet sich in seiner End
stellung, in der der Tempomat ausgeschaltet ist, das heißt, dessen Ansteuerung
nicht möglich ist. Das wird visuell auch dadurch deutlich, daß das Betätigungsorgan
1 für den elektrischen Kippschalter durch das weitere Betätigungsorgan 3 des
Schiebeschalters blockiert ist und an seiner Auslenkung gehindert wird.
Claims (3)
1. Schalterkombination, insbesondere zur Steuerung eines Tempomats eines
Motorrads, mit einem elektrischen Kippschalter, der aus einer Mittelstellung
in zwei Kippstellungen verschwenkt werden kann und sich selbsttätig wieder
in die Mittelstellung zurückstellt, und mit einem weiteren elektrischen Schal
ter, der mindestens zwei verschiedene Schaltstellungen einnehmen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere elektrische Schalter ein Schiebe
schalter ist, dessen weiteres Betätigungsorgan (3) mit dem Betätigungsorgan
(1) des Kippschalters in gegenseitiger Abhängigkeit steht, indem das weitere
Betätigungsorgan (3) des Schiebeschalters in wenigstens einer Schaltstel
lung das Betätigungsorgan (1) des Kippschalters in seiner Mittelstellung
mechanisch blockiert.
2. Schalterkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungsrichtungen des Betätigungsorgans (1) und des weiteren Betäti
gungsorgans (3) senkrecht aufeinander stehen und daß das weitere Betäti
gungsorgan (3) des Schiebeschalters in einer von zwei Schaltstellungen das
Betätigungsorgan (1) des Kippschalters in seiner Mittelstellung mindestens
teilweise formschlüssig umgreift.
3. Schalterkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kontrolleuchte (2) vorgesehen ist, die vom Betätigungsorgan (3) des
Schiebeschalters in einer der Schaltstellungen abgedeckt wird.
Priority Applications (4)
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