DE19835508A1 - Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser - Google Patents
Sperrpunkteinheit für elektronische SchlösserInfo
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Abstract
Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil 1, welches in einem Führungskörper 2, mit einer Sperrkontur 3 aufgenommen ist und von einer Wirkfeder 10 in der sperrenden Position gehalten wird und mindestens zwei radial verschiebliche Sperrelemente 4 aufweist, die mit der Sperrkontur 3 zusammenwirken, wobei die radiale Position der Sperrelemente 4 von einer auf der Innenseite des Wirkungsteiles 1 angeordneten und relativ zu diesem axial verschieblichen Steuerkontur 5 bestimmt ist, welche mit dem Magnetanker 7 eines als Haltemagnet ausgebildeten und gehäusefesten Elektromagneten 8 verbunden ist, wobei die Sperrelemente 4 im Ruhezustand von der Steuerkontur 5 in ihrer äußeren radialen Position arretiert sind und beim Eindrücken des Wirkungsteiles 1 die Steuerkontur und der Magnetanker 7 mitgenommen werden und die Sperrelemente 4 das Wirkungsteil an der inneren Sperrkontur 3 des Führungskörpers 2 blockieren, wogegen bei eingeschaltetem Elektromagnet 8 der Magnetanker 7 mit der Steuerkontur 5 festgehalten wird, und die Sperrelemente 4 den weiteren Verstellweg des Wirkungsteiles 1 freigeben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sperrpunkteinheit für elektronische
Schlösser, vorzugsweise für Zylinderschlösser, bei denen eine meist
im Zylindergehäuse angeordnete Sperreinrichtung, mit einem
Wirkungsteil in der Art eines Sperrstiftes, Bolzens, Hakens o. ä.
direkt oder mittels Zwischengliedern, in Ausnehmungen des
beweglichen Zylinderkernes oder damit verbundener Teile greifend,
dessen Bewegung, und damit das Öffnen oder Schliessen des
Zylinderschlosses freigeben oder sperren kann.
Eine Sperreinrichtung dieser Art ist als elektromagnetische
Verriegelung aus DE 196 39 545 bekannt. Nachteil der beschriebenen
Anordnung ist, dass sie aus dem entsperrten, also freigegebenen
Zustand, nicht selbsttätig in die gesperrte Position zurückkehrt,
also gesondert angesteuert werden muss und dass dazu eine zweite
Magnetspule erforderlich und dadurch auch der Verstellweg des
Sperrstiftes wesentlich eingeschränkt ist. Weiter ist nachteilig,
dass die beschriebene Verriegelung nicht schliessen kann, wenn der
Sperrstift eingedrückt ist. Ein Schloss mit dieser Verriegelung
bleibt also offen, wenn aus verschiedensten Gründen entweder kein
gesonderter Schliessbefehl erteilt wird oder wenn dieser nicht bei
ausgefahrenem Sperrstift erteilt wird. Der Hauptnachteil der
Anordnung liegt aber in einem zum Verschieben des
Verriegelungsringes in beide Endpositionen hohen Stromverbrauch der
Magnetspulen, was besonders ins Gewicht fällt, wenn die betroffenen
Schlösser von Batterien gespeist werden. Ahnliches gilt auch für
eine ältere Ausführung dieser Sperreinrichtung nach DE 37 13 653.
Ein vergleichsweise hoher Stromverbrauch ist kennzeichnender
Nachteil sämtlicher Arten von elektromagnetischen
Versperreinrichtungen, welche mit Bewegungsmagneten arbeiten, weil
deren Wirkungsgrad durch relativ grosse Luftspalte im Magnetkreis
beschränkt ist. Meist wird das sperrende Element über
Zwischenglieder von einem Bewegungsmagneten entgegen einer Feder in
die Offenstellung gebracht und dort gehalten (z. B. DE 44 07 244 C1)
Mitunter werden, um Strom zu sparen, auch sogenannte
Zweistellungsmagnete eingesetzt oder Magnetspulen unterteilt bzw.
mit mehreren Anschlüssen versehen (z. B. DE 33 27 582 A1). Dem
bekannten Nachteil hohen Stromverbrauches von Bewegungsmagneten
begegnet eine Anordnung für ein Wertbehälterschloss nach EP 0 429 712 B1
mit der Verwendung eines Haltemagnetes, die aber nur
aufwendig realisierbar ist und vor allem sehr viel Platz benötigt.
Darüber hinaus ist für Profilzylinder eine stromsparende Anordnung
mit Haltemagnet nach GM 298 06 100.7 bekanntgeworden, die jedoch
nicht für eine Einheit bzw. Baugruppe geeignet, und wegen zu grossem
Platzbedarf nur für vergleichsweise lange Profilzylinder nutzbar
ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, zur
Herstellung als Baugruppe geeignete Sperrpunkteinheit mit
elektromagnetischer Freigabe des Öffnungsweges für ein sperrendes
oder freigebendes Wirkungsteil zum Einsatz in elektronisch
angesteuerten Schlössern zu schaffen und so auszubilden, dass es
kostengünstig herstellbar ist und bei kleinem Bauvolumen vom
Wirkungselement hohe Sperrkräfte aufgenommen werden können, dass es
wenig Energie benötigt, und nach Abschaltung des Magneten und
Rückkehr des Wirkungselementes in seine Ausgangsposition selbständig
die Sperrposition eingestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Erfindungsanspruch 1 beschriebene
Zusammenwirken der angegebenen Mittel gelöst.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung liegt in der konzentrischen
und durch axiales Hintereinanderlegen der Punktionsgruppen äusserst
raumsparenden Anordnung einer Sperrpunkteinheit mit im zentralen
Wirkungselement gelagerten Querversperrungen und einem deren radiale
Position durch eine von aussen eingeleitete Sperrstiftbetätigung
einstellenden Haltemagnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Fig. 1 und 2
anhand einer erfindungsgemässen Sperrpunkteinheit näher beschrieben,
Diese ist zum Einbau in das Gehäuse eines elektronisch angesteuerten
Zylinderschlosses für Einsteckschlösser ausgelegt, wo das
Wirkungsteil das Drehen des Zylinderkernes freigibt oder sperrt,
wobei das Zylinderschloss selbst nicht dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt die Sperrpunkteinheit in der Ruhestellung, also in
einer bei stromlosem Elektromagneten 8 das Drehen des Zylinderkernes
blockierenden Position. Das Wirkungsteil 1 ragt mit seiner aus dem
Führungskörper 2 vorstehenden Kontur in eine entsprechende
Ausnehmung des nicht dargestellten Zylinderkernes, welcher beim
Öffnen/Schliessen bewegt wird.
Das Wirkungsteil 1 ist oben im Lagerring 12 geführt. Mit einer
Dichtung 13 ist die Sperrmechanik vor Schmutz und Korrosion
geschützt. Die untere Führung des Wirkungsteiles 1 erfolgt im
Führungskörper 2, der gleichzeitig einen Teil des Gehäuses bildet.
Das Wirkungsteil 1 weist am Umfang verteilte radiale Bohrungen auf,
in denen die Sperrelemente 4 verschiebbar sind. In der dargestellten
Ruheposition sind die Sperrelemente 4 durch die Steuerkontur 5 des
Steuerstiftes 6 in ihrer äusseren Stellung arretiert. Wird nun das
Wirkungsteil 1 bei einem Öffnungsversuch des Schlosses entgegen der
Wirkfeder 10 in die Sperrpunkteinheit gedrückt, werden mit einer
unterstützenden Hilfsfeder 11 auch die Steuerkontur 5 und der
Steuerstift 6 samt dem Magnetanker w mitgenommen, wenn dieser in der
Ruhelage, also bei unbestromtem Elektromagnet 8 nicht an diesem
gehalten ist. Da sich also die relative Lage der Steuerkontur 5 zum
Wirkelement 1 bei dessen axialer Verschiebung nicht ändert, bleiben
die Sperrelemente 4 in ihrer äusseren Position arretiert und kommen
nach einem kurzen Verfahrweg des Wirkungsteiles 1, an der
Sperrkontur 3 des Führungskörpers 2 zur Anlage und sperren so die
weitere Bewegung des Wirkungsteiles 1 und damit das Verdrehen des
Zylinderkernes also das Öffnen des Schlosses.
Im unteren Teil ist die Sperrpunkteinheit mit einer Abdeckung 15 aus
Kunststoff versehen, durch die auch das nicht dargestellte Kabel für
die Stromzuführung zum Elektromagneten 8 geführt ist. Somit ist die
dargestellte Sperrpunkteinheit vollständig gekapselt und gegen
Korrosion geschützt.
Fig. 2 zeigt die gleiche Sperrpunkteinheit nach elektronischer
Freigabe, also bei bestromtem Elektromagneten 8 in einer
Zwischenposition des vom Kern des Zylinderschlosses schon teilweise
in die Offenstellung verschobenen Wirkungsteiles 1. Dabei hält der
Elektromagnet 8 den Magnetanker 7 fest und der mit dem Magnetanker 7
verbundene Steuerstift 6 hält somit die Steuerkontur zum
Führungskörper bzw. Gehäuse in der Ausgangsposition, während das
Wirkungselement 1 sich mit den Sperrelementen 4 relativ entlang der
Steuerkontur verschiebt, bis diese die Sperrelemente freigibt,
welche nach innen ausweichen können bzw. von der Sperrkontur 3 nach
innen gedrückt werden. Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt wiederum die gleiche Sperrpunkteinheit, jedoch im
Offenzustand des Zylinderschlosses, also bei vollständig
zurückgedrücktem Wirkungsteil 1. Während in Fig. 2 eine im
Öffnungsvorgang vorhergehende Bewegungsphase dargestellt ist, in der
die Sperrelemente 4 auf der Innenseite von der Steuerkontur 5
freigegeben sind und beim weiteren Eindrücken des Wirkungsteiles 1
von der Sperrkontur nach innen geschoben werden, haben sie nun den
Bereich der Sperrkontur verlassen und können auf dem weiteren
Verstellweg des Wirkungsteiles 1 nicht mehr nach aussen und
verbleiben auf ihrer inneren Position. Im weiteren Verstellweg des
Wirkungsteiles 1 und am Elektromagneten 8 gehaltenem Magnetanker 7
wird aber auch die Hilfsfeder 11 weiter zusammengedrückt. Wenn nun
deren Kraft grösser wird als die Halte kraft des Elektromagneten
kommt es, zum beabsichtigten Abreissen des Magnetankers 7 vom
Elektromagneten 8. Dadurch muss der Magnet nur so dimensioniert
werden, dass er die Anfangskraft der ohnehin schwachen Hilfsfeder 11
aufbringt. Der Magnetanker 7 geht dann, über den Steuerstift 6 und
die Steuerkontur 5 von den Sperrelementen 4 im Abreissweg begrenzt,
in die in der Zeichnung dargestellte Position. Mit der Freigabe des
Wirkungsteiles 1 durch den Zylinderkern wird dieses von der
Wirkfeder 10 wieder in die sperrende Ausgangslage verstellt und der
Magnetanker 7 wieder am Elektromagnet angelegt.
Die erfindungsgemässe Sperrpunkteinheit kann vielseitigsten
Einsatzbedingungen und Anforderungen angepasst werden. Einige sind
in den Unteransprüchen benannt.
1
Wirkungsteil
2
Führungskörper
3
Sperrkontur
4
Sperrelemente
5
Steuerkontur
6
Steuerstift
7
Magnetanker
8
Elektromagnet
10
Wirkfeder
11
Hilfsfeder
12
Lagerring
13
Dichtung
14
Mitnehmerscheibe
15
Abdeckung
Claims (11)
1. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil 1,
welches direkt oder über Zwischenglieder die Bewegung von
Schlossteilen freigibt oder sperrt, bzw. trennt oder verbindet,
vorzugsweise für Zylinderrschlösser, wo das Wirkungsteil 1
vorteilhaft in eine Ausnehmung des Zylinderkernes greift, mit
konventionellen Sperrstiften oder Kupplungen zusammenwirkt oder
diese teilweise bzw. ganz ersetzt, mit einem Führungskörper 2,
welcher gleichzeitig einen Teil des Gehäuses der Sperrpunkteinheit
bildet, in welchem das Wirkungsteil 1 durch die Bewegung eines
Schlossteiles, wie z. B. das Einschieben eines Schlüssels, das Drehen
eines Zylinderkernes oder Bewegen eines Türdrückers, ggf. auch
mittels Übertragungsgliedern; aus der sperrenden Position gegen eine
Feder 10 in seine Freigabeposition verschoben werden kann oder
nicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper 2 eine
Sperrkontur 3 aufweist und das in diesem aufgenommene, von einer
Wirkfeder 10 in der sperrenden Position gehaltene Wirkungsteil 1
mindestens zwei radial verschiebliche Sperrelemente 4 aufnimmt,
welche mit der Sperrkontur 3 zusammenwirken und dass die radiale
Position der Sperrelemente 4 von einer auf der Innenseite des
Wirkungsteiles 1 angeordneten und relativ zu diesem axial
verschieblichen Steuerkontur 5 bestimmt ist, welche mit dem
Magnetanker 7 eines als Haltemagnet ausgebildeten und gehäusefesten
Elektromagneten 8 verbunden ist, wobei die Sperrelemente 4 im
Ruhezustand und bei nicht bestromtem Elektromagneten 8 von der
Steuerkontur 5 in ihrer äusseren radialen Position arretiert sind
und beim Eindrücken des Wirkungsteiles 1 die Steuerkontur und der
Magnetanker 7 mitgenommen werden und die Sperrelemente 4 das
Wirkungsteil an der inneren Sperrkontur 3 des Führungskörpers 2
blockieren, wogegen bei eingeschaltetem Elektromagnet 8 der
Magnetanker 7 mit der Steuerkontur 5 festgehalten wird, wodurch die
Sperrelemente 4 von der Steuerkontur 5 freigegeben werden, der
Sperrkontur 3 ausweichen können und den weiteren Verstellweg des
Wirkungsteiles 1 freigeben.
2. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkungsteil 1
bei Zylinderschlössern in der Art eines Gehäusestiftes wirkt oder
mit einem Gehäusestift zusammenwirkt und beim Einschieben oder
Bewegen eines Schlüssels verstellt wird bzw. bei abgeschaltetem
Elektromagnet 8 das Einschieben des Schlüssels oder eines
Betätigungsteiles sperren kann.
3. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung
sicheren Abhebens des Magnetankers 7 und Positionierens der
Steuerkontur 8 eine oder mehrere zusätzliche Hilfsfedern 11 oder
Federelemente vorgesehen sind.
4. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahme der
Steuerkontur oder eines verbundenen Elementes 5 durch das
Wirkungsteil 1 mittels Reibschluss oder geeignet angeordneter
Reibungselemente zwischen den beiden Teilen unterstützt wird.
5. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sperrpunkteinheit mit einer Abdeckung 15 mit Kabeldurchführung für
den Elektromagneten versehen als geschlossene Baugruppe ausgeführt
ist.
6. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
Führungskörper und Wirkungsteil eine oder mehrere Abdichtungen
vorgesehen sind.
7. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Einheit
gas- und wasserdicht oder hermetisch geschlossen ausgeführt ist.
8. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wirkungsteil
1 radial verschiebbaren Sperrelemente 4 einzelne oder hintereinander
angeordnete Kugeln sind
9. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sperrpunkteinheit teilweise oder vollständig mit einer elektro- oder
permanentmagnetische Felder abschirmenden oder ableitenden
Ummantelung versehen ist.
10. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im gesperrten
Zustand aus der Sperrpunkteinheit vorstehende Bereich des
Wirkungsteiles 1 je nach Anwendung bemessen oder konturiert ist oder
auch ein Verbindungselement für Anschlussstücke aufweist.
11. Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser mit
elektromagnetischer Freigabe bzw. Sperrung durch ein Wirkungsteil,
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beweglichen
und gehäusefesten bzw. relativ zueinander beweglichen Teilen der
Sperrpunkteinheit Schalter oder Sensoren mit einer Kabelverbindung
nach aussen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135508 DE19835508A1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998135508 DE19835508A1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835508A1 true DE19835508A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998135508 Withdrawn DE19835508A1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Sperrpunkteinheit für elektronische Schlösser |
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