DE19835240A1 - Monitorsystem für Datenverarbeitungsgeräte - Google Patents

Monitorsystem für Datenverarbeitungsgeräte

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Abstract

Bei einem Monitorsystem für Datenverarbeitungsgeräte, insbesondere für PCs, Laptops oder Notebooks, ist ein Hauptmonitor (1) mit mindestens einem Zusatzmonitor (2) zum zeitgleichen Darstellen unterschiedlicher Anwendungen gekoppelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Monitorsystem für Datenver­ arbeitungsgeräte, insbesondere für PCs, Laptops oder Note­ books.
Datenverarbeitungsgeräte weisen üblicherweise einen Moni­ tor auf, um Programme, Dateien, Verzeichnisse oder son­ stige Anwendungen visuell anzuzeigen. Der Begriff "Anwen­ dungen" wird im folgenden als Oberbegriff für alle Aktivi­ täten des Datenverarbeitungsgeräts gebraucht, die auf einem Monitor dargestellt werden. Als Monitore werden üblicherweise solche mit Elektronenstrahlröhre, LCD-Moni­ tore oder Plasma-Bildschirme verwendet.
Bei den üblichen Datenverarbeitungsgeräten ist von Nach­ teil, daß sie alle nur mit einem einzigen Monitor ausge­ stattet sind. Dies hat zur Folge, daß Anwendungen nachein­ ander geladen bzw. geschlossen werden müssen, wobei bei­ spielsweise Dateien, Fenster und sonstige Dokumente häufig nebeneinander, untereinander, hintereinander oder überlap­ pend am Bildschirm angeordnet werden. Dies verlangsamt und erschwert das Be- bzw. Verarbeiten von Dokumenten und Dateien und schränkt die Übersichtlichkeit stark ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Moni­ torsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaf­ fen, mit dem ein einfacheres, schnelleres und übersicht­ licheres Arbeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Monitorsystem ist ein Hauptmonitor mit mindestens einem Zusatzmonitor zum zeitgleichen Dar­ stellen unterschiedlicher Anwendungen gekoppelt.
Das erfindungsgemäße Monitorsystem ermöglicht es, bei Vorhandensein einer entsprechenden angepaßten Software, mehrere Anwendungen, die zeitgleich von demselben Daten­ verarbeitungsgerät verarbeitet werden, gleichzeitig neben­ einander darzustellen. Dies bedeutet beispielsweise, daß eine Anwendung nicht erst geschlossen werden muß, bevor eine andere Anwendung geöffnet wird, sondern daß beide Anwendungen zeitgleich auf dem Haupt- und Zusatzmonitor dargestellt werden können. Hierbei kann mittels entspre­ chender Steuerbefehle wahlweise zwischen dem Haupt- und dem Zusatzmonitor als aktivem Monitor gewechselt werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß mehrere Fenster, die bisher überlappend oder hinterein­ ander auf demselben Monitor angezeigt werden, nunmehr auf die verschiedenen Monitore aufgeteilt und dort in ihrer Gesamtheit angezeigt werden können. Weitere Einsatzmög­ lichkeiten für das erfindungsgemäße Monitorsystem ergeben sich beispielsweise bei multimedialen Anwendungen.
Das erfindungsgemäße Monitorsystem ergibt ferner besondere Vorteile hinsichtlich der Handlichkeit und Funktionalität. Die Zusatzmonitore können je nach den individuellen An­ sprüchen des Benutzers nach Art und Größe variiert werden. Weiterhin können die Zusatzmonitore derart beschaffen sein, daß sie je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist am Gehäuse des Hauptmonitors eine Kopplungseinrichtung zur freitragenden Befestigung des Zusatzmonitors vorgese­ hen. Hierdurch erübrigt sich eine weitere Standfläche für den Zusatzmonitor. Weiterhin ist sichergestellt, daß sich der Zusatzmonitor in der Arbeitsstellung immer in der richtigen Position neben oder über dem Hauptmonitor befin­ det.
Zweckmäßigerweise ist der Zusatzmonitor am Hauptmonitor lösbar befestigt. Dies ermöglicht auf einfache Weise eine Erweiterung des Monitorsystems bei Bedarf, während bei Nichtbedarf der Zusatzmonitor abgekoppelt werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Zusatzmonitor schwenkbar am Hauptmonitor befestigt. Beispielsweise können der Haupt- und Zusatzmonitor derart zusammenklappbar aneinander gehaltert sein, daß der Zu­ satzmonitor in eine vor dem Hauptmonitor liegende Position bringbar ist. In zusammengeklapptem Zustand kann der Zu­ satzmonitor somit eine Art Schutzdeckel für die Vordersei­ te des Hauptmonitors bilden, wobei gleichzeitig auch die Bildfläche des Zusatzmonitors geschützt ist. Es ist auch denkbar, mittels einer Verriegelungseinrichtung die zu­ sammengeklappten Haupt- und Zusatzmonitore zu sichern, so daß ein unberechtigtes Arbeiten ausgeschlossen wird.
Die Kopplungseinrichtung kann sowohl für die mechanische Halterung des Zusatzmonitors ausgebildet sein, als auch elektrische Verbindungsmittel zur Energieversorgung und/oder Signalübertragung aufweisen. Derartige Verbin­ dungsmittel können flexible Steckbrücken sein. Es ist jedoch ohne weiterhin auch möglich, die elektrischen Verbin­ dungsmittel nicht in die mechanische Kopplungseinrichtung zu integrieren, sondern getrennt von dieser vorzusehen.
Obwohl das erfindungsgemäße Monitorsystem grundsätzlich für alle Monitorarten verwendet werden kann, bestehen besondere Vorteile hinsichtlich der Handlichkeit bei LCD-Monitoren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Monitorsystems im betriebsbereiten Zustand,
Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1, wobei die beiden Zusatzmonitore getrennt vom Haupt­ monitor dargestellt sind,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden Zusatzmonitore getrennt vom Hauptmonitor dargestellt sind.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Monitorsystems ersichtlich, das aus einem zentralen Hauptmonitor 1 und zwei Zusatzmonitoren 2 besteht. Hierbei ist auf jeder Seite des Hauptmonitors 1 jeweils ein Zusatzmonitor 2 angeordnet.
Zur freitragenden Befestigung der beiden Zusatzmonitore 2 sind an beiden Seiten des Hauptmonitors 1 jeweils eine Kopplungseinrichtung 3 vorgesehen, die mit einer entspre­ chenden, dazu passenden Kopplungseinrichtung 4 der Zu­ satzmonitore 2 zusammenwirkt.
Die Kopplungseinrichtungen 3, 4 können rein mechanische Kopplungseinrichtungen sein, ohne daß hierdurch eine zu­ sätzliche elektrische Verbindung geschaffen wird. Bei­ spielsweise ist es möglich, die Kopplungseinrichtungen 3, 4 als Steckverbindungen auszubilden, die ein schnelles und einfaches Ankoppeln der Zusatzmonitore 2 ermöglicht, falls diese benötigt werden. Umgekehrt können hierdurch beide oder nur ein Zusatzmonitor 2 auf einfache Weise wieder vom Hauptmonitor 1 entfernt werden, falls kein Bedarf an Zu­ satzmonitoren 2 besteht.
Neben einer starren Befestigung der Zusatzmonitore 2 am Hauptmonitor 1 ist es auch möglich die Kopplungseinrich­ tungen 3, 4 schwenkbar, beispielsweise in Form von Schar­ nieren, auszubilden. Hierdurch ist es möglich, die Zu­ satzmonitore 2 um 180° nach vorne zu schwenken, falls mit dem Monitorsystem nicht gearbeitet wird, wodurch die vor­ deren Bildflächen des Hauptmonitors 1 und der Zusatzmoni­ tore 2 zueinander geführt werden und die Zusatzmonitore 2 eine Art Schutzdeckel für den Hauptmonitor 1 bilden. Hier­ zu weist zweckmäßigerweise jeder Zusatzmonitor 2 eine Größe auf, die etwa der halben Größe des Hauptmonitors 1 entspricht.
Sind die Kopplungseinrichtungen 3, 4 als rein mechanische Kopplungseinrichtungen ausgebildet, verfügt jeder Zusatz­ monitor 2 über eigene Stromanschluß- und Datenleitungen, die entweder über entsprechende Weichen mit den Leitungen des Hauptmonitors 1 verbunden sind, oder getrennt von diesen zur Stromversorgung bzw. zum nicht dargestellten Datenverarbeitungsgerät geführt sind.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, auch die elektrische Verbindung über die Kopplungseinrichtungen 314 zu realisieren. In diesem Fall sind die Kopplungseinrich­ tungen 3, 4 zweckmäßigerweise als starre oder flexible Steckbrücken ausgebildet und stellen somit eine Schnitt­ stelle zwischen Hauptmonitor 1 und Zusatzmonitoren 2 dar.
Aus Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die in ganz ähnlicher Weise wie die Ausfüh­ rungsformen der Fig. 1 und 2 aufgebaut ist, bei welcher die beiderseits angeordneten Zusatzmonitore 2 jedoch dieselbe Größe wie der mittige Hauptmonitor 1 aufweisen. Die beiden Zusatzmonitore 2 sind in diesem Fall schwenkbar am Hauptmonitor 1 gehaltert. Um ein Zusammenklappen der Zusatzmonitore 2 derart zu ermöglichen, daß beide Zusatz­ monitore 2 und der Hauptmonitor 1 in einer Reihe hinter­ einander liegen, ist die Kopplungseinrichtung 3, 4 zwi­ schen dem Hauptmonitor 1 und dem rechten Zusatzmonitor 2 mittels eines Zwischenstücks länger als diejenige zwischen dem Hauptmonitor 1 und dem linken Zusatzmonitor 2 ausge­ bildet. Hierdurch ist es möglich, zuerst den linken Zu­ satzmonitor 2 nach vorne auf den Hauptmonitor 1 zu schwenken, wonach der rechte Zusatzmonitor 2 ebenfalls nach vorne über den linken Zusatzmonitor 2 geschwenkt wird.
Es ist offensichtlich, daß eine derartige Halterung der Zusatzmonitore 2 am Hauptmonitor 1 dann sinnvoll ist, wenn die Haupt- und Zusatzmonitore 1, 2 aus Flachbildschirmen, insbesondere LCD-Bildschirmen, mit geringer Tiefe beste­ hen.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Monitorsystem ermög­ licht beispielsweise, daß auf dem linken Zusatzmonitor eine Datei, eine Kundenliste, Hilfestellungen etc. geladen werden, während gleichzeitig auf dem rechten Zusatzmonitor 2 multimediale Anwendungen, Bildtelefon, Grafik etc. lau­ fen. Der mittige Hauptmonitor 1 kann gleichzeitig als benutzerdefinierter Desktop verwendet werden. Bei Vorhan­ densein einer entsprechenden Software sind die Haupt- und Zusatzmonitore 1, 2 einzeln aktivierbar, untereinander verknüpfbar oder gleichzeitig bearbeitbar und werden über zusätzliche Symbole und Befehle, beispielsweise in der Titel- oder Menüleiste, gesteuert.
Aus Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung ersichtlich, bei dem zwei Zusatzmonitore 2 unter­ schiedlicher Größe auf einer einzigen Seite des Hauptmoni­ tors 1 angekoppelt werden. Hierzu weisen die beiden Zu­ satzmonitore 2 auf beiden Seiten entsprechende Kopplungs­ einrichtungen 4 auf, die sowohl mit den seitlichen Kopp­ lungseinrichtungen 3 des Hauptmonitors 1 als auch mit den Kopplungseinrichtungen 4 des jeweils anderen Zusatzmoni­ tors 2 kompatibel sind.
Auch in diesem Fall ist es vorteilhaft, die Kopplungsein­ richtungen 3, 4 in Form von flexiblen Steckbrücken auszu­ bilden, wobei bei Bedarf zusätzliche verstellbare Monitor­ stützen vorhanden sein können. Derartige Monitorstützen können auch bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 vorgesehen werden.

Claims (8)

1. Monitorsystem für Datenverarbeitungsgeräte, insbesonde­ re für PCs, Laptops oder Notebooks, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Hauptmonitor (1) mit mindestens einem Zu­ satzmonitor (2) zum zeitgleichen Darstellen unterschiedli­ cher Anwendungen gekoppelt ist.
2. Monitorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des Hauptmonitors (1) eine Kopplungsein­ richtung (3) zur freitragenden Befestigung des Zusatzmoni­ tors (2) vorgesehen ist.
3. Monitorsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zusatzmonitor (2) am Hauptmonitor (1) lösbar befestigt ist.
4. Monitorsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmonitor (2) schwenk­ bar am Hauptmonitor (1) befestigt ist.
5. Monitorsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Zusatzmonitore (1), (2) derart zusammen­ klappbar aneinander gehaltert sind, daß der Zusatzmonitor (2) in eine vor dem Hauptmonitor (1) liegende Position bringbar ist.
6. Monitorsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (3) an mindestens einer Seitenwand des Hauptmonitors (1) vor­ gesehen ist.
7. Monitorsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haupt- und Zusatzmonitoren (1), (2) Kopplungseinrichtungen (3), (4) vorgesehen sind, die sowohl für die mechanische Halterung des Zusatzmoni­ tors (2) ausgebildet sind als auch elektrische Verbin­ dungsmittel zur Energieversorgung und/oder Signalüber­ tragung aufweisen.
8. Monitorsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmonitor (1) und der Zusatzmonitor (2) aus LCD-Monitoren bestehen.
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