DE19834545A1 - Verfahren zur Messung des Spiels zwischen einem Gaswechselventil einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und einem dieses betätigenden elektromagnetischen Aktuator - Google Patents

Verfahren zur Messung des Spiels zwischen einem Gaswechselventil einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und einem dieses betätigenden elektromagnetischen Aktuator

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Spiels zwischen einem Gaswechselventil einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und einem dieses betätigenden elektromagnetischen Aktuators, der einen Schließmagneten und einen Öffnungsmagneten sowie einen Anker aufweist, der jeweils gegen die Kraft einer Rückstellfeder zwischen den beiden Elektromagneten hin- und herbewegbar geführt ist und der dabei auf das Gaswechselventil einwirkt, wobei die Bewegung des Ankres innerhalb des Ventilspiels erfaßt und aus der durch das Auftreffen des Ankers auf dem Gaswechselventil bewirkten Unregelmäßigkeit insbesondere im zeitlichen Bewegungs-Verlauf des Ankers die Größe des Ventilspiels abgeleitet wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird diese Messung in einer Zeitspanne durchgeführt, in welcher sich bei geschlossenen Gaswechselventilen der Kolben des zugehörigen Brennkraftmaschinen-Zylinders nahe seines oberen Totpunktes befindet. Dabei kann die Messung periodisch oder stochastisch wiederholt werden, wobei zwischen den einzelnen Messungen im zugehörigen Brennkraftmaschinen-Zylinder mehrere Brennkraftmaschinen-Arbeitsspiele ausgeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Spiels zwischen einem Gaswechselventil einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und einem dieses betätigenden elektromagnetischen Aktuator, der einen Schließmagneten und einen Öffnungsmagneten sowie einen Anker aufweist, der jeweils gegen die Kraft einer Rückstellfeder zwischen den beiden Elektromagneten hin- und herbewegbar geführt ist und der dabei auf das Gaswechselventil einwirkt, wobei die Bewegung des Ankers innerhalb des Ventilspiels erfaßt und aus der durch das Auftreffen des Ankers auf dem Gaswechselventil bewirkten Unregelmäßigkeit die Größe des Ventilspiels abgeleitet wird.
Zum technischen Umfeld wird neben der DE 195 29 155 A1 auf die noch nicht veröffentlichte deutsche Patentanmeldung 198 32 198.8 verwiesen.
Ein elektromagnetisch betätigter Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen, bei welchem die Gaswechsel-Hubventile einer Hubkolben-Brennkraftmaschine von elektromagnetischen Aktuatoren in gewünschter Weise betätigt, d. h. oszillierend geöffnet und geschlossen werden, besitzt signifikante system­ immanente Vorteile. Bei einem derartigen elektromechanischen Ventiltrieb werden die Hubventile einzeln oder auch in Gruppen über elektromechani­ sche Stellglieder, die sog. Aktuatoren bewegt, wobei der Zeitpunkt für das Öffnen und das Schließen jedes Hubventiles im wesentlichen völlig frei ge­ wählt werden kann. Hierdurch können die Ventilsteuerzeiten der Brennkraft­ maschine optimal an den aktuellen Betriebszustand (dieser ist durch Dreh­ zahl und Last definiert) sowie an die jeweiligen Anforderurigen hinsichtlich Verbrauch, Drehmoment, Emissionen, Komfort und Ansprechverhalten eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges angepaßt werden.
Die wesentlichen Bestandteile eines bekannten Aktuators zur Betätigung der Hubventile einer Brennkraftmaschine sind ein Anker sowie zwei Elektroma­ gneten für das Halten des Ankers in der Position "Hubventil offen", bzw. "Hubventil geschlossen" mit den zugehörigen Elektromagnet-Spulen (im fol­ genden Öffnungsmagnet und Schließmagnet genannt), und ferner Rück­ stellfedern für die Bewegung des Ankers zwischen den Positionen "Hubventil offen" und "Hubventil geschlossen". Durch alternierende Bestromung der beiden Elektromagneten kann der Anker zwischen diesen Elektromagneten bewegt und somit das vom Anker betätigte Gaswechsel-Hubventil abwech­ selnd geöffnet und geschlossen werden.
Ein Problem im Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen ist das sog. Ventilspiel, welches im Hinblick auf Bauteiltoleranzen und Wärmedehnungsvorgänge erforderlich ist, um sicherzustellen, daß das Gaswechselventil in seiner Schließposition stets sicher auf seinem Ventilsitz aufsitzt und somit den Brennkraftmaschinen-Brennraum sicher gegenüber dem zugehörigen La­ dungswechselkanal im Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf abdichtet. Dieses erforderliche und sich im Betrieb der Brennkraftmaschine verändernde Ven­ tilspiel gilt es auszugleichen, wozu bei herkömmlichen, vor Nocken betätig­ ten Gaswechselventilen in die Betätigungskette an geeigneter Stelle bspw. hydraulische Ventilspiel-Ausgleichselemente eingebaut sind.
Grundsätzlich können derartige Ventilspiel-Ausgleichselemente auch zwi­ schen den Aktuator und den Ventilschaft eines von diesem elektromagneti­ schen Aktuator betätigten Gaswechselventiles eingebaut werden, was je­ doch nicht nur im Hinblick auf den benötigten Bauraum sowie die erforderli­ che Versorgung des Ausgleichselementes mit Hydraulikmedium von Nachteil ist, sondern wegen der zusätzlichen Reibungsverluste und der erhöhten be­ wegten Massen einen äußerst negativen Einfluß auf die Ventilhuberzeu­ gung, auf deren Regelung und auf den Gesamt-Energiehaushalt des Sys­ tems hat.
Deutlich vorteilhafter ist es, wenn der elektromagnetische Aktuator selbst die Funktion des Ventilspielausgleiches übernimmt, so wie dies in der eingangs zweitgenannten nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 198 32 198.8 beschrieben ist. Dabei kann der Anker zunächst in eine Zwi­ schenposition gefahren und hierdurch das Ventilspiel überbrückt werden, wonach eine zweite Endlage angefahren wird, die der mechanischen Endla­ ge des Ankers entspricht. Mit dieser Funktion ist somit ein elektronischer Ventilspielausgleich möglich. Demzufolge wird bei einem Schließvorgang des Gaswechsel-Hubventiles zunächst eine erste Endlage des Ankers an­ gefahren, die dem Aufsetzen des Gaswechselventiles auf seinem Ventilsitz entspricht. Anschließend daran wird der Anker in eine zweite Endlage gefah­ ren, die seiner eigenen mechanischen Endlage entspricht. Beim danach fol­ genden Öffnen des Gaswechselventiles wird zunächst eine erste Endlage entsprechend dem Ventilspiel angefahren, in welcher der Anker auf das Gaswechselventil auftrifft, und anschließend daran eine zweite Endlage, die bspw. der mechanischen Endlage des Ankers am Öffnungsmagneten ent­ spricht, die aber auch einem gewünschten Teilhub des Gaswechsel- Hubventiles entsprechen kann.
Soll diese beschriebene Ventilspiel-Ausgleichsfunktion in einen elektroma­ gnetischen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine implementiert werden, so ist es zum einen erforderlich, die Position des Ankers zwischen den beiden Elektromagneten jeweils exakt bestimmen zu können und ferner den Anker gezielt in jede gewünschte Zwischenposition zwischen Öffnungsmagnet und Schließmagnet fahren zu können. Letzteres ist mit Hilfe eines geeigneten Reglers, wie er bspw. in der bereits mehrfach genannten deutschen Pa­ tentanmeldung 198 32 198.8 beschrieben ist, möglich. In anderen Worten ausgedrückt müssen die die Bewegung des Ankers zwischen den Aktuator- Elektromagneten beschreibenden Parameter, nämlich die Anker-Position sowie der Energieeinsatz an den Magnetspulen, vollständig bekannt und kontrollierbar sein.
Ferner ist es für eine Implementierung der sog. elektronischen Ventilspiel- Ausgleichsfunktion in den elektromagnetischen Ventiltrieb einer Hubkolben- Brennkraftmaschine selbstverständlich erforderlich, das jeweils aktuelle Ven­ tilspiel, welches sich - wie bereits erwähnt - laufend zumindest geringfügig ändert, zu kennen.
Aus der eingangs erstgenannten DE 195 29 155 A1, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Patentanmeldung bildet, ist ein Verfahren zur Messung des Ventilspieles bekannt, wobei aus Unregelmäßigkeiten im zeitli­ chen Verlauf des Energieeinsatzes am Schließmagneten, nämlich im Verlauf der elektrischen Spannung und/oder des Stromes desselben, auf das Auf­ treffen des Ankers auf das Gaswechselventil und somit auf die Größe des Ventilspieles geschlossen wird.
Im Hinblick auf dieses bekannte Verfahren weitere Verbesserungen aufzu­ zeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Messung in einer Zeitspanne durchgeführt wird, in welcher sich bei geschlossenen Gas­ wechselventilen der Kolben des zugehörigen Brennkraftmaschinen-Zylinders nahe seines oberen Totpunktes befindet. Bevorzugt wird nach erfolgter Mes­ sung der Anker wieder in Anlageposition am Schließmagneten gebracht, so daß trotz des geringfügigen Hubes, den der Anker zur Überbrückung des Ventilspieles ausführt, das Gaswechselventil nicht geöffnet wird. Dabei kann die Messung periodisch oder stochastisch wiederholt werden, wobei zwi­ schen den einzelnen Messungen im zugehörigen Brennkraftmaschinen- Zylinder mehrere Brennkraftmaschinen-Arbeitsspiele ausgeführt werden.
Darüberhinausgehend wird auch ein gegenüber der DE 195 29 155 A1 ge­ ändertes Meßverfahren vorgeschlagen. Während nämlich bei diesem be­ kannten Stand der Technik die zeitliche Veränderung im Verlauf des Ener­ gieeinsatzes am Schließmagneten beobachtet und hieraus auf ein Auftreffen des Ankers auf dem Gaswechselventil geschlossen wird, wird in der vorlie­ genden Erfindung vorgeschlagen, alleine aus der Unregelmäßigkeit im zeitli­ chen Bewegungs-Verlauf des Ankers auf die Überwindung des Ventilspieles zu schließen.
In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß ausgehend von einem tatsächlich vorhandenen Ventilspiel größer "Null" (d. h. der Anker ist vom Gaswechselventil bzw. vom Schaft desselben beabstandet) der Anker ge­ ringfügig in Richtung des Gaswechselventiles beschleunigt wird. Sobald dann der Anker auf dem Gaswechselventil auftrifft, ändert sich über der Zeit betrachtet dessen Bewegungsverlauf, d. h. wegen des vom Gaswechselventil der Ankerbewegung entgegengesetzten Widerstandes erfährt die Ankerge­ schwindigkeit bzw. die zeitliche Wegänderung des Ankers zumindest eine kurzfristige, jedoch signifikante Abnahme. Allein aus dieser Änderung, die mittels eines bereits implizit genannten Wegsensors für die Ankerbewegung - schließlich ist es, wie weiter oben ausgeführt wurde, erforderlich, die jewei­ lige Ankerposition zu kennen -, ermittelt werden kann, kann somit die Über­ windung des Ventilspieles festgestellt werden, d. h. es kann hieraus auf ein Auftreffen des Ankers auf das Gaswechselventil geschlossen werden.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles, wobei die beigefügte einzige Figur zwei Diagramme über einer gemeinsamen Zeitachse t zeigt, und in welchen einerseits der Hubverlauf h des Aktuator-Ankers (mit hA bezeichnet) und der Hubverlauf des vom Ak­ tuator betätigten Auslaß-Gaswechselventiles (mit hV bezeichnet) eines Brennkraftmaschinen-Zylinders aufgetragen ist und andererseits unterhalb davon der im zugehörigen Brennkraftmaschinen-Zylinder aktuell zu den je­ weiligen Zeitpunkten herrschende Zylinderdruck p.
Figürlich nicht dargestellt ist der Aufbau der nach dem Viertakt-Prinzip ar­ beitenden Hubkolben-Brennkraftmaschine, da dieser dem Fachmann grund­ sätzlich bekannt ist. Nicht gezeigt sind demzufolge die den jeweiligen Brenn­ kraftmaschinen-Zylindern zugeordnete Gaswechselventile, nämlich die Ein­ laßventile und die Auslaßventile, die jeweils durch einen elektromagneti­ schen Aktuator betätigt werden. Bekannt ist dem Fachmann auch, daß in jedem Brennkraftmaschinen-Zylinder ein Kolben, auch Hubkolben genannt, zwischen seinem unteren Totpunkt und seinem oberen Totpunkt oszillierend bewegt wird.
Befindet sich dieser Kolben in seinem oberen Totpunkt und sind die Gas­ wechselventile (d. h. die Einlaßventile und die Auslaßventile) des zugehöri­ gen Brennkraftmaschinen-Zylinders geschlossen, so liegt im Zylinder der größte Zylinderdruck p vor. Dieser Zustand liegt im beigefügten Diagramm in der Zeitspanne bzw. im Zeitintervall zwischen den beiden Zeitpunkten t1 und t2 vor und wird auch als oberer Zünd-Totpunkt bezeichnet, da in diesem Zu­ stand das zuvor in den Zylinder eingebrachte und anschließend daran kom­ primierte brennbare Gemisch gezündet wird. Anschließend daran wird in der Zeitspanne zwischen t2 und t3 der Hubkolben wie bekannt durch die Druck­ entladung im Zylinder-Brennraum in Richtung seines unteren Totpunktes geschoben.
Ebenfalls nicht figürlich dargestellt sind die die Brennkraftmaschinen-Gas­ wechselventile betätigenden Aktuatoren, da diese beispielsweise wie in der eingangs genannten DE 195 29 155 A1 gezeigt aufgebaut sein können.
Im (oberen) h-t-Diagramm ist gestrichelt ein beispielhafter Hubverlauf hV des dem jeweiligen Zylinder zugeordneten Auslaß-Gaswechselventiles aufgetra­ gen, welches sich im Zeitintervall zwischen t0 und t3 in seiner sog. Nullage befindet, d. h. das Auslaß-Gaswechselventil ist geschlossen und sitzt dabei auf seinem Ventilsitz auf, so daß hV den Wert "Null", im Diagramm als "0V" eingetragen, annimmt. Wie ersichtlich und dem Fachmann bekannt, öffnet dieses Auslaß-Gaswechselventil zum Zeitpunkt t3, in welchem sich der Kol­ ben im Bereich seines unteren Totpunktes befindet, um dann in der Zeit­ spanne zwischen t3 und t4, während derer sich der Kolben wieder in Richtung seines oberen Totpunktes bewegt, das zuvor zwischen t1 und t3 im Zylinder verbrannte Gemisch aus dem Brennkraftmaschinen-Zylinder austreten zu lassen.
In durchgezogenen Linien ist im h-t-Diagramm der Hubverlauf hA des Ankers des dieses Auslaß-Gaswechselventil betätigenden elektromagnetischen Aktuators aufgetragen. Wie ersichtlich unterscheidet sich die Nullage des Ankers - im Diagramm als "0A" eingetragen -, in welcher dieser am Schließ­ magneten anliegt, von der Nullage 0V des Gaswechselventiles, und zwar um den Betrag des - dem Fachmann ebenfalls bekannten - Ventilspieles VS. Dies bedeutet, daß der Anker des elektromagnetischen Aktuators ausge­ hend von seiner Nullage 0A zunächst die Wegstrecke VS Zurücklegen muß, ehe er auf das sich noch in seiner Nullage 0V befindende Gaswechselventil auftrifft. Bei einer weiteren Bewegung des Ankers in Richtung des Aktuator- Öffnungsmagneten, d. h. mit zunehmendem Ankerhub hA wird dann das zu­ gehörige Auslaß-Gaswechselventil geöffnet.
Damit nun das soeben beschriebene Auftreffen des Ankers (bzw. eines mit diesem fest verbundenen Stößels) auf das Gaswechselventil (bzw. auf den Schaft desselben) unter möglichst geringer Geräuschentwicklung vonstatten geht, kann bei Verwendung eines geeigneten Reglers für die Steuerung der Ankerbewegung zwischen Schließmagnet und Öffnungsmagnet der Anker nach Überwindung der Wegstrecke des Ventilspieles VS weich auf das Gaswechselventil (bzw. auf den Schaft desselben) aufgesetzt werden. Für die Ansteuerung dieses Reglers ist es jedoch erforderlich, das Ventilspiel VS im aktuellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine zu kennen. Das Ven­ tilspiel VS muß folglich vom System selbst gemessen werden, was grund­ sätzlich aus einer erkennbaren Unregelmäßigkeit im zeitlichen Bewegungs- Verlauf des Ankers möglich ist.
Im einzelnen wird hierzu nämlich ausgehend von der Nullage 0A des Ankers diesem ein geringer Sollweg in Richtung des Gaswechselventiles vorgege­ ben. Trifft der Anker dann nach Überwindung des Ventilspiels VS auf dem Gaswechselventil auf, wird der Anker in dieser Position 0V hierdurch abge­ bremst, so daß der Sollweg vom tatsächlichen Istweg des Ankers, der mittels eines geeigneten Sensors festgestellt werden kann, abweicht. Bei diesem Auftreffen wird nämlich der sich zunächst vom Schließmagneten wegbewe­ gende Anker durch das Gaswechselventil - u. a. durch dessen Massenkraft, insbesondere jedoch durch die auf das Gaswechselventil von seiten des Brennkraftmaschinen-Brennraumes einwirkenden Druckkräfte - quasi wieder in Richtung zum Schließmagneten hin zurückgedrückt. Diese Unregelmäßig­ keit im zeitlichen Bewegungsablauf genügt somit zur Festellung des Ventil­ spieles VS = 0V - 0A.
In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, daß die Ermittlung des Ventilspieles jedoch auch nach dem in der bereits genannten DE 195 29 155 A1 beschriebenen Prinzip möglich ist, d. h. daß aus einer Un­ regelmäßigkeit im zeitlichen Verlauf des Energieeinsatzes am Schießma­ gneten auf ein Auftreffen des Ankers auf dem Gaswechselventil geschlossen wird.
Wesentlich hingegen ist der erfindungsgemäße Vorschlag, wonach diese beschriebene Messung an einem Brennkraftmaschinen-Zylinder in der Zeit­ spanne zwischen t1 und t2 durchzuführen ist, d. h. in derjenigen Zeitspanne, in welcher sich bei geschlossenen Gaswechselventilen (d. h. die Einlaßventile und die Auslaßventile des Zylinders sind geschlossen) der Kolben dieses Zylinders nahe seines oberen Totpunktes befindet. Die Unterschiede in den oben bereits genannten Bewegungsparametern des Ankers (bzw. ggf. des elektromagnetischen Aktuators) zwischen dem Zustand "Ventilspiel VS ≠ 0" und dem Zustand "Ventilspiel VS = 0" werden nämlich um so größer und deutlicher, je größer die vom Gaswechselventil einer Öffnungsbewegung desselben entgegengesetzte Kraft ist.
Dies sei im folgenden nochmals in anderen Worten ausgedrückt:
Zunächst sei wiederholt, daß es sich bei den genannten Bewegungspara­ metern bevorzugt um die Wegposition, d. h. um den Hub hA des Ankers han­ delt, in einer alternativen Ausführungsform kann zusätzlich der Energieein­ satz in der Schließer-Magnetspule berücksichtigt werden.
Der Zustand "Ventilspiel VS ≠ 0" d. h. das Ventilspiel nimmt einen Wert un­ gleich "Null" an und der Anker ist somit vom Gaswechselventil beabstandet - liegt auf der Zeitachse t betrachtet zwischen t1 und t1' vor, d. h. in demjenigen Zeitraum, in welchem sich der Anker ausgehend von seiner Nullage 0A zu dem sich noch in seiner Nullage 0V befindenden Gaswechselventil hinbewegt. Der Zustand "Ventilspiel VS = 0" - d. h. das Ventilspiel nimmt den Wert "Null" an und der Anker ist somit in Kontakt mit dem Gaswechselventil - liegt auf der Zeitachse t betrachtet zwischen t1' und t2' vor, d. h. in einem Zeitraum, in welchem der Anker bspw. durch die besagte Regelung gesteuert in der Po­ sition hA = 0V gehalten wird oder allgemein innehat.
Was nun die genannte Kraft, die vom Gaswechselventil einer Öffnungsbe­ wegung desselben entgegengesetzt wird, betrifft, so setzt sich diese zu­ sammen aus der Kraft der gespannten Aktuator-Rückstellfeder und den am Gaswechselventil selbst, d. h. an dessen Ventilteller angreifenden Gaskräf­ ten, die dem Zylinderinnendruck p entsprechen bzw. durch diesen hervorge­ rufen werden. Wie bekannt und aus dem (unteren) p-t-Diagramm ersichtlich, sind diese Gaskräfte dann am größten, wenn sich - bei geschlossenen Gas­ wechselventilen - der Kolben des zugehörigen Brennkraftmaschinen- Zylinders im Bereich des oberen Zünd-Totpunktes befindet, d. h. in der Zeit­ spanne zwischen t1 und t2. Demzufolge wird vorgeschlagen, die Messung des Ventilspieles in dieser besagten Zeitspanne durchzuführen, da dann die festzustellende Unregelmäßigkeit im zeitlichen Verlauf (insbesondere im zeitlichen Bewegungs-Verlauf des Ankers) am signifikantesten ist, so daß in dieser Zeitspanne bestmöglich der mit Überwindung des Ventilspieles VS vom Anker zurückgelegte Weg, d. h. die Hubdifferenz 0V-0A festgestellt wer­ den kann.
Da in diesem Meßzeitpunkt, der in der Zeitspanne zwischen t1 und t2 liegt, das Gaswechselventil jedoch nicht geöffnet werden soll, ist vorgesehen, daß nach erfolgter Messung, nämlich hier nach dem Zeitpunkt t2', der hier ge­ ringfügig vor t2 liegt, der Anker wieder in Anlageposition am Schließmagne­ ten gebracht wird. Dies erkennt man im h-t-Diagramm anhand des Hubver­ laufes hA, der im Zeitraum zwischen t2 und t3 wieder seine Nullage 0V ein­ nimmt.
Wie bereits erwähnt, ändert sich das Ventilspiel VS im Ventiltrieb einer Kol­ ben-Brennkraftmaschine zwar bei Betrieb derselben, jedoch erfolgen diese Änderungen nur relativ langsam, so daß es ausreichend ist, wenn die be­ sagte Messung nur in bestimmten Zeitabständen durchgeführt wird. Es wird somit vorgeschlagen, die Messung periodisch oder stochastisch zu wieder­ holen, wobei zwischen den einzelnen Messungen im entsprechenden Brennkraftmaschinen-Zylinder mehrere Brennkraftmaschinen-Arbeitsspiele ausgeführt werden. Dabei sei noch darauf hingewiesen, daß dieses ge­ nannte Verfahren auch bei anderen physikalischen Prinzipien der Ventilbe­ tätigung anwendbar ist, sofern die genannten Voraussetzungen, nämlich daß die die Bewegung des das Gaswechselventil betätigenden Aktuators be­ schreibenden Parameter bekannt und kontrollierbar sind, erfüllt sind.
Bezugszeichenliste
h Hubverlauf
hA
Hubverlauf des Ankers des Aktuators
hV
Hubverlauf des Gaswechselventiles
p Zylinderdruck
t Zeit
ti
verschiedene Zeitpunkte
0A
Nullage des Ankers
0V
Nullage des Gaswechselventiles
VS Ventilspiel = 0V
-0A

Claims (4)

1. Verfahren zur Messung des Spiels zwischen einem Gaswechselventil einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und einem dieses betätigenden elektromagnetischen Aktuator, der einen Schließmagneten und einen Öffnungsmagneten sowie einen Anker aufweist, der jeweils gegen die Kraft einer Rückstellfeder zwischen den beiden Elektromagneten hin- und herbewegbar geführt ist und der dabei auf das Gaswechselventil einwirkt, wobei die Bewegung des Ankers innerhalb des Ventilspiels (VS) erfaßt und aus der durch das Auftreffen des Ankers auf dem Gaswechselventil bewirkten Unregelmäßigkeit im zeitlichen Verlauf die Größe des Ventilspiels (VS) abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung in einer Zeitspanne (t1-t2) durchgeführt wird, in welcher sich bei geschlossenen Gaswechsel­ ventilen der Kolben des zugehörigen Brennkraftmaschinen-Zylinders nahe seines oberen Totpunktes befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Unregelmäßigkeit im zeitlichen Bewegungs-Verlauf des Ankers auf ein Auftreffen desselben auf das Gaswechselventil geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Messung der Anker wie­ der in Anlageposition (Nullage 0A) am Schließmagneten gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung periodisch oder stocha­ stisch wiederholt wird, wobei zwischen den einzelnen Messungen im zugehörigen Brennkraftmaschinen-Zylinder mehrere Brennkraftma­ schinen-Arbeitsspiele ausgeführt werden.
DE19834545A 1998-07-31 1998-07-31 Verfahren zur Messung des Spiels zwischen einem Gaswechselventil einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und einem dieses betätigenden elektromagnetischen Aktuator Withdrawn DE19834545A1 (de)

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