DE19834284A1 - Elektrisch leitfähige Decklacke - Google Patents
Elektrisch leitfähige DecklackeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung stellt einen Lack auf Polymerbasis bereit, der neben den an sich üblichen Lack-Bestandteilen geeignete leitfähige Zusatzstoffe enthält, durch die der Lack antistatisch ausgerüstet wird.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Lacke auf Polymerbasis, die insbe
sondere zur Beschichtung von Kunststoffoberflächen dienen.
Bei der Berührung von elektrisch ungeladenen Stoffen mit unterschiedlichen Di
elektrizitätskonstanten wandern Elektronen aus dem einem in den anderen Stoff.
Bei einer raschen Trennung der beiden Stoffe bleibt die so erhaltene Ladungs
verschiebung erhalten und kann zur Ausbildung hoher elektrostatischer Potentiale
führen. Dieses Phänomen ist oftmals bei den Kunststoffen zu beobachten, die
sich aufgrund ihrer isolierenden Eigenschaften relativ leicht elektrostatisch aufla
den können. Die plötzliche Entladung von solch elektrostatisch aufgeladenen
Kunststoffen kann in bestimmten Fällen zu einer Gefahrenquelle werden. Es ist
daher allgemein üblich, in den Fällen, in denen elektrostatisch aufgeladene
Kunststoffe eine Gefahrenquelle darstellen können, eine sogenannte antistatische
Ausstattung der Kunststoffoberflächen vorzusehen, um elektrostatische Aufladun
gen kontrolliert abfließen lassen und somit die Gefahr plötzlicher Entladungen
wirksam verhindern zu können.
Die isolierenden Eigenschaften von Kunststoffen bringen bei der Verwendung
nicht selten auch andere Nachteile mit sich. Aufgrund ihrer isolierenden Eigen
schaften ist es beispielsweise nicht möglich, sie ohne weiteres durch die soge
nannte elektrostatische Beschichtung zu lackieren. Dies wirkt sich insbesondere
dann nachteilig aus, wenn isolierende Kunststoffe zusammen mit elektrisch leit
fähigen Materialien kombiniert und gemeinsam in einem Arbeitsgang elektrosta
tisch lackiert werden sollen; ein Vorgang, wie er in der Automobilindustrie und
deren Zulieferer, in der beispielsweise Kunststoffstoßfänger mit metallischen
Karosserieteilen verbunden sind, durchaus üblich ist. Um die Technik der elek
trostatischen Lackierung jedoch nutzen zu können, war daher bisher die Behand
lung der Kunststoffoberflächen mit einer schwarzen bzw. dunkelgrauen, elektrisch
leitfähigen Grundierung Voraussetzung. So ausgestattete Kunststoffoberflächen
konnten dann mit dem eigentlichen Decklack elektrostatisch überlackiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Lacke bereitzustellen, die die
bei der Lackierung von Kunststoffoberflächen auftretenden Nachteile beseitigen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, Decklacke anti
statisch auszurüsten, um auf die elektrisch leitfähige Grundierung verzichten zu
können.
Die erfindungsgemäßen Lacke sollen außerdem den Anforderungen hinsichtlich
mechanischer und optischer Eigenschaften, Korrosionsschutz und Wetterbestän
digkeit genügen.
Erfindungsgemäß gelöst wurde die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptan
spruchs. Vorzugsweise Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen charakte
risiert.
Die Erfindung sieht vor, an sich bekannte Lacke durch den Zusatz von geeigneten
Zusatzstoffen antistatisch auszurüsten. Zu den erfindungsgemäß einzusetzenden
Zusatzstoffen zählen Leitfähigkeitsruße, Metallpulver, leitfähig beschichtete
Glimmerplättchen, feinteiliges oberflächenbehandeltes und -unbehandeltes SnO2,
halbleiterdotiertes TiO2, halbleiterdotiertes BaSO4 und eine Reihe organischer
Additive.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden in den Lack genügend leitfähige
Partikel eingebracht, die in der Lackmatrix ein Netzwerk elektrisch leitfähiger
Pfade ausbilden, über die gezielt elektrische Ladungen abfließen können
(Perkolationstheorie). Die für die antistatische Ausrüstung erforderliche Menge
der leitfähigen Partikel in der Polymermatrix des Lackes und die daraus resultie
rende Leitfähigkeit des Gesamtsystems wird durch die Perkolationstheorie be
stimmt.
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung ist die Kombination mit geeigneten ande
ren, nicht leitfähigen Füllstoffen/Pigmenten vorgesehen. Durch diese Maßnahme
wird der sogenannte Extendereffekt ausgenutzt, ohne daß Einbußen in der Leit
fähigkeit des Gesamtsystems resultieren. Dieser Extendereffekt macht es mög
lich, die an sich notwendige Menge an leitfähigen Zusatzstoffen zu reduzieren.
Ein das Kriterium für antistatische Beschichtungen erfüllender Oberflächenwider
stand von 102 bis 109 Ohm bildet sich üblicherweise bei einer Pigmentierung mit
den leitfähigen Zusatzstoffen und/oder den nicht leitfähigen Füllstoffen/Pigmenten
von 5-35% PVK (Pigment-Volumen-Konzentration) aus.
Durch die geeignete Wahl und Kombination der einzelnen nichtleitenden Füll
stoffe/Pigmente und der elektrisch leitenden Zusatzstoffe kann praktisch jeder
Lack auf Polymerbasis antistatisch ausgestattet werden. Damit kann erfindungs
gemäß für jede beliebige dekorative Gestaltung ein geeigneter Lack formuliert
werden.
Zur Optimierung der erfindungsgemäßen Lacke kann in bestimmten Fällen die
kontrollierte Flockung mit thermodynamisch ungünstigeren Lösungsmitteln oder
mit, dem Fachmann an sich bekannten, geeigneten Additiven vorgesehen wer
den. Ein geringerer Füllgrad führt in den meisten Fällen, unter Einhaltung der ge
wünschten antistatischen Eigenschaft, zu Verbesserungen in allen oben genann
ten Kriterien.
Um die Leistungsfähigkeit der elektrisch leitfähigen Zusatzstoffe zu gewährlei
sten, ist eine ausreichende Dispergierung sowohl der elektrisch leitfähigen Zu
satzstoffe als auch der nicht leitfähigen Füllstoffe/Pigmente notwendig; wie diese
zu erzielen ist, ist dem Fachmann an sich bekannt.
Die Zugabe von 0,05-20,0% PVK transparentem TiO2 auf Basis Rutil mit einer
Kristallitgröße von 5-50 nm bewirkt winkelunabhängige (Farbtoneffekte) und
winkelabhängige (Frosteffekt) Veränderungen. Gleichzeitig konnte durch diese
Zugabe von transparentem TiO2 eine besondere Stabilität gegen UV-A- und UV-
B-Strahlung erzielt werden.
Die einzusetzenden TiO2-Teilchen können zusätzlich auch eine anorganische
Dotierung aufweisen. Die Dotierung der TiO2-Teilchen mit Aluminiumoxid oder
Zirkoniumoxid verändert dabei in vorteilhafter Weise die Wetterbeständigkeit des
erfindungsgemäßen Lackes. Um die Benetzbarkeit und die damit verbundene
Dispergierbarkeit der TiO2-Teilchen weiter zu verbessern, kann erfindungsgemäß
eine organische Nachbehandlung vorgesehen werden.
Weiterhin können die auf wasserverdünnbaren oder lösemittelhaltigen Bindemit
teln wie z. B. Polyester-, Alkyd-, Akryl-, Epoxidharzen basierenden erfindungsge
mäßen Lacke vorzugsweise ausgestattet sein mit farbgebenden Pigmenten (z. B.
TiO2, organische und anorganische Buntpigmente), mit Effektpigmenten (z. B.
Perlglanzpigmente) oder weiteren Füllstoffen wie z. B. BaSO4. Die Auswahlkrite
rien richten sich nach den in der späteren Anwendung geforderten Eigenschaften.
Die Härtung der Lacksysteme ist vorgegeben durch die Wahl des Harzes und der
eingesetzten Zusatzstoffe. Eine Härtung durch UV- oder EB-Strahlung kann
ebenfalls bei geeigneter Auswahl der Zusatzstoffe erfolgreich durchgeführt wer
den. Zur Optimierung der Lackrezepturen hinsichtlich mechanischer oder opti
scher Eigenschaften, zur Verbesserung der Rheologie, etc. können üblicherweise
eingesetzte Additive auch in den der Erfindung zugrundeliegenden Formulierun
gen verwendet werden. Bei der Auswahl der Zusatzstoffe ist lediglich darauf zu
achten, daß das Netzwerk elektrisch leitfähiger Pfade nicht unterbrochen wird,
denn hierdurch würde der Oberflächenwiderstand des Lacks wieder drastisch an
gehoben (Perkolationstheorie).
Hergestellt werden können die erfindungsgemäßen Lacke nach an sich bekann
ten Verfahren.
Von besonderem Vorteil ist, daß durch die erfindungsgemäße Lösung bei der Be
handlung von Kunststoffoberflächen ein Arbeitsgang entfallen kann, wodurch ei
nerseits erhebliche Kosten eingespart werden, andererseits auch Fehlerquellen
im Prozeß ausgeschlossen werden. Des weiteren entlastet die erfindungsgemäße
Lösung auch die Umwelt, da durch den Verzicht des Leitprimers (elektrostatische
Grundierung) die üblicherweise eingesetzten Lösungsmittel entfallen.
Um die Eignung der erfindungsgemäß zusammengesetzten Lacke zu demonstrie
ren wurden silberne, grüne und rote Metallic-Lacke auf Basis Celluloseaceto
butyrat/Polyester/Melaminharz jeweils mit einem transparenten, elektrisch leitfä
higen BaSO4 antistatisch ausgerüstet. Beispielhaft genannt sei die Rezeptur für
den erfindungsgemäß zusammengesetzten silbernen Metallic-Lack:
Celluloseacetobutyrat (15%ig) | 32,0 Gew.-% |
Polyester (65%ig) | 16,0 Gew.-% |
Melaminharz | 5,5 Gew.-% |
Aluminiumpigment | 2,4 Gew.-% |
leitfähiges BaSO4 | 16,1 Gew.-% |
Lösungsmittel und Lackhilfsstoffe | 28,0 Gew. -% |
Elektrisch leitfähiges BaSO4 ist an sich aus der EP-A- 0 459 552 bekannt. Es
besteht im Prinzip aus BaSO4-Teilchen, die von einer Schicht aus mit Sb2O3 do
tiertem SnO2 umhüllt sind. Verwendet werden kann beispielsweise Sacon P 401.
Die mit diesen erfindungsgemäßen Metallic-Lacken behandelten Kunststoffober
flächen wurden zunächst rein visuell begutachtet. Es konnten keine signifikanten
Unterschiede zu mit bekannten Metallic-Lacken behandelten Kunststoffoberflä
chen festgestellt werden. Daraufhin wurden die Lacke mit einem Spektralphoto
meter bei D65/10° vermessen. Auch hier zeigten sich nur geringe Unterschiede in
den farbmetrischen Daten. Die Delt E-Werte lagen im Maximum bei 1,30.
Ein weiteres Beispiel für einen erfindungsgemäßen Lack ist die nachfolgende
Formulierung eines hellgrauen elektrisch leitfähigen Basecoats auf Basis Poly
ester/Melaminharz.
Dynapol H 703 | 26,7 Gew.-% |
Maprenal MF 650 | 7,9 Gew.-% |
leitfähiges BaSO4 | 29,4 Gew.-% |
Hombitan R 522 | 11,0 Gew.-% |
Xylol/MPA 2/1 | 21,0 Gew.-% |
Modaflow (5%ig in Solvesso 100) | 4,0 Gew.-% |
Oberflächenwiderstand | 104 Ohm |
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die sogenannte kon
trollierte Flockung vor. Durch eine geeignete Auswahl spezieller Additive und für
das System thermodynamisch ungünstiger Lösungsmittel kann diese kontrollierte
Flockung erzeugt werden. Auch dabei geht die antistatische Eigenschaft des er
findungsgemäßen Lackes nicht verloren. Beispielhaft hierzu sind Untersuchungen
in Polyester-, Akrylat- und Epoxidharzsystemen durchgeführt worden.
Claims (15)
1. Lack auf Polymerbasis, dadurch gekennzeichnet, daß er neben den an sich
üblichen Lack-Bestandteilen geeignete leitfähige Zusatzstoffe enthält, durch
die der Lack antistatisch ausgerüstet wird.
2. Lack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Zu
satzstoffe ausgewählt sind aus Leitfähigkeitsrußen, Metallpulvern, leitfähig
beschichtete Glimmerplättchen, feinteiligem oberflächenbehandeltem und
-unbehandeltem SnO2, halbleiterdotiertem TiO2, halbleiterdotiertem BaSO4
und/oder aus organischen Additiven.
3. Lack gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die
antistatische Ausrüstung erforderliche Menge der leitfähigen Zusatzstoffe in
der Polymermatrix des Lackes und die daraus resultierende Leitfähigkeit des
Gesamtsystems durch die Perkolationstheorie bestimmt wird.
4. Lack gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eine Kombination von leitfähigen Zusatzstoffen gemäß
Anspruch 2 mit nicht leitfähigen Füllstoffen/Pigmenten enthält.
5. Lack gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß er einen Oberflächenwiderstand von 102 bis 109 Ohm aufweist.
6. Lack gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß er 5 bis 35% PVK an leitfähigen Zusatzstoffen und/oder nicht
leitfähigen Füllstoffen/Pigmenten enthält.
7. Lack gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als elektrisch leitfähiger Zusatzstoff elektrisch leitfähiges
BaSO4 eingesetzt wird.
8. Lack gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitfä
higes BaSO4 BaSO4-Teilchen eingesetzt werden, die von einer Schicht aus
mit Sb2O3 dotiertem SnO2 umhüllt sind.
9. Lack gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als elektrisch leitfähiger Zusatzstoff transparente TiO2 auf
Basis Rutil eingesetzt wird.
10. Lack gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß 0,05-20,0% PVK,
transparentes TiO2, vorzugsweise mit einer Kristallitgröße von 5-50 nm
eingesetzt wird.
11. Lack gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzu
setzenden TiO2-Teilchen eine anorganische Dotierung, vorzugsweise aus
Aluminiumoxid oder Zirkoniumoxid aufweisen.
12. Lack gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Celluloseacetobutyrat/Polyester/Melaminharz als
Polymerbasis eingesetzt wird.
13. Lack gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine kontrollierte Flockung erzeugt wird.
14. Lack gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kontrollierte
Flockung durch an sich bekannte Additive und/oder die Zugabe thermody
namisch ungünstigerer Lösungsmittel erzeugt wird.
15. Verwendung eines Lackes gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14 zur antistatischen Ausstattung von Kunststoffen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134284 DE19834284A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Elektrisch leitfähige Decklacke |
PCT/EP1998/006724 WO1999023178A1 (de) | 1997-10-31 | 1998-10-22 | Elektrisch leitfähige decklacke |
EP98956865A EP1027390A1 (de) | 1997-10-31 | 1998-10-22 | Elektrisch leitfähige decklacke |
US11/435,882 US20060202172A1 (en) | 1997-10-31 | 2006-05-18 | Electrically conductive coating lacquer paints |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134284 DE19834284A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Elektrisch leitfähige Decklacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834284A1 true DE19834284A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7875793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134284 Withdrawn DE19834284A1 (de) | 1997-10-31 | 1998-07-30 | Elektrisch leitfähige Decklacke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834284A1 (de) |
-
1998
- 1998-07-30 DE DE1998134284 patent/DE19834284A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |