DE19834232A1 - Halbleiterlaservorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterlaservorrich
tung, die beispielsweise in einem optischen Aufnehmer eines
CD-Spielers enthalten ist.
Bei einer typischen bekannten Halbleiterlaservorrichtung,
die in Fig. 7 dargestellt ist, sind eine Laserdiode 1 und
eine Überwachungsfotodiode 2 zum Überwachen der Intensität
der von der Laserdiode 1 emittierten Laserstrahlen in dem
selben Gehäuse oder Paket 200 montiert, und beide Enden der
Laserdiode 1 und der Überwachungsfotodiode 2 sind aus dem
Paket 200 herausgeleitet.
Der Chip der Laserdiode 1 ist klein und schwierig zu hand
haben. Auf Grund dessen, wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist
die Laserdiode 1 normalerweise auf einem Substrat 5 mon
tiert, das als Sockel oder Untermontierung verwendet wird
(Submount) und eine leicht zu handhabende Größe hat. Der
Laserdiodenchip wird getestet und in diesem Zustand in eine
Halbleiterlaservorrichtung eingebracht.
Selbst wenn an einer elektronischen Schaltung keine Versor
gungsspannung anliegt, tritt es manchmal auf, daß zeitwei
lig große Ströme fließen, beispielsweise aufgrund von sta
tischer Elektrizität, die auftritt, wenn ein geladenes Ob
jekt in Kontakt mit der elektronischen Schaltung kommt.
Solche zeitweiligen großen Ströme werden Pumpströme genannt
(surge currents) und beschädigen manchmal die elektronische
Schaltung.
Laserdioden haben jedoch eine extrem geringe Beständigkeit
gegen Pumpströme im Vergleich mit allgemeinen integrierten
Schaltungen (ICs) und werden durch Pumpströme schnell be
schädigt oder zerstört. Da in der bekannten Halbleiterla
servorrichtung der Fig. 7 alle Pumpströme in die Laserdiode
fließen, wird die Diode sehr schnell verschlechtert oder
zerstört, wenn Pumpströme auftreten, was die Beständigkeit
dieser Vorrichtung gegen Pumpströme vermindert.
Zum Betreiben der Laserdiode ist in den meisten Fällen ein
externer Treibertransistor erforderlich, und aus diesem
Grunde wird ein Treibertransistor extern beim Herstellen
eines Geräts, das die Halbleiterlaservorrichtung aufweist,
angebracht. Dieser Befestigungsvorgang ist jedoch extrem
störanfällig, weil die Halbleiterlaservorrichtung eine ge
ringe Beständigkeit gegen Pumpströme hat. Dies verhindert
eine Kostenreduktion bei einem Gerät mit der Halbleiterla
servorrichtung.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer
Halbleiterlaservorrichtung, bei der die Beständigkeit gegen
Pumpströme verbessert ist, wobei der Herstellungsprozeß ei
nes Gerätes mit der Halbleiterlaservorrichtung vereinfacht
ist und eine Kostenreduktion des Gerätes realisiert ist.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe sind erfindungsgemäß
in einer Halbleiterlaservorrichtung mit einer Laserdiode
die Laserdiode, ein Treibertransistor zum Treiben der La
serdiode und ein Widerstand, der als Antipumpstrommaßnahme
für die Laserdiode mit dem Treibertransistor verbunden ist,
in demselben Paket montiert.
Da bei dieser Halbleiterlaservorrichtung ein Ende der La
serdiode über den Treibertransistor aus dem Paket herausge
leitet ist und nicht beide Enden der Laserdiode direkt aus
dem Paket herausgeleitet sind, ist die Beständigkeit der
Halbleiterlaservorrichtung gegen Pumpströme verbessert. Da
ein Widerstand mit dem Treibertransistor verbunden ist, ist
die Laserdiode gegen Beschädigung oder Zerstörungen auf
grund von Pumpströmen besser geschützt.
Erfindungsgemäß wird desweiteren der Chip des Treibertran
sistors als Untermontierung verwendet, auf der die Laserdi
ode montiert wird, oder der Treibertransistor oder der
Treibertransistor und der Widerstand sind in der Untermon
tierung integriert. Der Widerstand kann innerhalb des Trei
bertransistors gebildet sein oder in einem vom Treibertran
sistor unterschiedlichen Bereich gebildet sein.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevor
zugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung des Schaltungsaufbaus einer Halb
leiterlaservorrichtung gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2A eine Ansicht des Zustandes, in dem der Chip einer
Laserdiode der Halbleiterlaservorrichtung des er
sten Ausführungsbeispiels auf dem Chip eines Trei
bertransistors montiert ist, der als Untermontie
rung dient,
Fig. 2B die Ansicht eines Zustandes, in dem der Chip der
Laserdiode der Halbleiterlaservorrichtung des er
sten Ausführungsbeispiels auf einer Untermontierung
montiert ist, in der der Treibertransistor oder der
Treibertransistor und ein Widerstand integriert
sind,
Fig. 3A eine Vorderansicht zur Erläuterung der internen
Struktur der Halbleiterlaservorrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3B eine Seitenansicht zur Erläuterung der internen
Struktur der Halbleiterlaservorrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Untermontierung der
Halbleiterlaservorrichtung des ersten Ausführungs
beispiels, wobei ein PNP-Treibertransistor inte
griert ist,
Fig. 5 den Schaltungsaufbau einer Halbleiterlaservorrich
tung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfin
dung,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer Untermontierung für
die Halbleiterlaservorrichtung des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels, wobei ein NPN-Treibertransistor in
tegriert ist,
Fig. 7 den Schaltungsaufbau einer bekannten Halbleiterla
servorrichtung und
Fig. 8 eine Darstellung des Zustandes, in dem der Chip ei
ner Laserdiode der bekannten Halbleiterlaservor
richtung auf einer Untermontierung montiert ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er
findung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt den Schaltungsaufbau einer Halbleiterlaservor
richtung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bezugsziffer 1 bezeichnet eine Laserdiode, Bezugsziffer 2
eine Überwachungsfotodiode, Bezugsziffer 3 einen PNP-Trei
bertransistor und Bezugsziffer 4 einen Widerstand, der als
Antipumpstrommaßnahme vorgesehen ist. Die Anodenseite der
Laserdiode 1 ist mit dem Kollektor des Treibertransistors 3
verbunden. Ein Ende des Widerstandes 4 ist mit der Basis
des Treibertransistors 3 verbunden.
Die Laserdiode 1, die Überwachungsfotodiode 2, der Treiber
transistor 3 und der Widerstand 4 sind in demselben Paket
100 montiert. Das andere Ende des Widerstands 4, der Emit
ter des Treibertransistors 3, die Anodenseite der Überwa
chungsfotodiode 2 und die Kathodenseiten der Laserdiode 1
und der Fotodiode 2 sind aus dem Paket 100 herausgeführt.
Da bei diesem Aufbau ein Ende der Laserdiode 1 aus dem Pa
ket 100 über den Treibertransistor 3 herausgeführt ist und
nicht beide Enden der Laserdiode 1 direkt aus dem Paket 100
herausgeführt sind, hat die Halbleiterlaservorrichtung eine
erhöhte Beständigkeit gegen Pumpströme. Da desweiteren ein
Widerstand 4 mit dem Treibertransistor 3 verbunden ist, ist
die Laserdiode 1 gegen Beeinträchtigungen oder Zerstörungen
aufgrund von Pumpströmen sicherer geschützt.
Die auf einer Untermontierung fixierte Laserdiode 1 wird
Betriebstests ausgesetzt und in diesem Zustand für die Her
stellung der Halbleiterlaservorrichtung verwendet. In die
sem Ausführungsbeispiel wird jedoch nicht die in Fig. 8
dargestellte bekannte Untermontierung 5 verwendet, sondern
der Chip des Treibertransistors 3 wird als Untermontierung
verwendet, wie in Fig. 2A dargestellt ist, oder der Trei
bertransistor oder der Treibertransistor 3 und der Wider
stand 4 sind in der Untermontierung 5 integriert, wie in
Fig. 2B dargestellt ist. Dadurch kann der Treibertransistor
3 in demselben Paket montiert werden, ohne daß die Halblei
terlaservorrichtung größer ist als die konventionelle Halb
leiterlaservorrichtung.
Die Fig. 3a und 3b sind eine Vorderansicht und eine Sei
tenansicht zur Erläuterung der internen Struktur der so
aufgebauten Halbleiterlaservorrichtung. In den Figuren be
zeichnen die Bezugsziffern 6, 7, 8 und 9 Leitungen, die Be
zugsziffern 10, 11 und 12 Drähte, die Bezugsziffer 13 einen
Träger und die Bezugsziffer 14 eine Kappe. Die Kappe 14 ist
so ausgelegt, daß ein Laserstrahl LD nach außen emittiert
werden kann. Elemente, die denen der Fig. 1, 2A und 2B
entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
Der Träger 13 hat einen horizontalen Teil und einen recht
winkligen Teil, der in der Nähe der Mitte des horizontalen
Teils angeordnet ist. Auf der Seitenfläche des rechtwinkli
gen Teils ist die Untermontierung 5 (oder der Chip des
Treibertransistors 3) mit dem darauf montierten Chip der
Laserdiode 1 so fixiert, daß die Untermontierung 5 und der
Träger 13 elektrisch verbunden sind. An der oberen Fläche
des horizontalen Teils ist die Überwachungsfotodiode 2 in
einer Position fixiert, in der sie von der Laserdiode 1
emittierte Laserstrahlen empfangen kann, wobei ihre Katho
denseite und der Träger 13 elektrisch verbunden sind. Die
Leitung 6 ist direkt an der Rückfläche des horizontalen
Teils des Trägers 13 fixiert, so daß sie elektrisch mit dem
Träger 13 verbunden ist. Die Leitungen 7, 8 und 9 treten
durch den horizontalen Teil im isolierten Zustand vom Trä
ger 13 durch.
In der Kappe 14 ist die Leitung 7 über den Widerstand 4 mit
der Basiselektrode des Treibertransistors 3 verbunden, der
in der Untermontierung 5 integriert ist (oder des Treiber
transistors 3, der als Untermontierung verwendet wird)
Wenn jedoch der Treibertransistor 3 in der Untermontierung
5 integriert ist und der Widerstand 4 in dem Basisbereich
des Treibertransistors 3 ausgebildet ist, wie später be
schrieben wird, ist die Leitung 7 über einen Draht mit der
Basiselektrode verbunden. Die Leitung 8 ist über den Draht
10 mit dem Emitter des Treibertransistors 3 verbunden, und
die Leitung 9 ist über den Draht 11 mit der Anodenseite der
Überwachungsfotodiode 2 verbunden.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung der Untermontierung 5,
in der der Treibertransistor 3 integriert ist. Im obersten
Teil der Untermontierung 5, die aus einem Siliziumsubstrat
vom P-Typ gefertigt ist, ist eine epitaktische Schicht 21
vom N-Typ ausgebildet. Im obersten Teil der epitaktischen
N-Schicht 21 sind ein Kollektorbereich 22 vom P⁻-Typ und
ein Kontaktbereich 25 vom N⁺-Typ ausgebildet. Im obersten
Teil des Kollektorbereichs 22 ist ein Basisbereich 23 vom
N-Wannen-Typ ausgebildet. Im obersten Teil des Basisbe
reichs 23 ist ein Emitterbereich vom P⁺-Typ ausgebildet.
Die Oberfläche der Untermontierung 5 ist mit einem Isolier
film 26 abgedeckt. Der Isolierfilm 26 ist jedoch in den
Teilen des Kollektorbereichs 22, des Basisbereichs 23, des
Emitterbereichs 24 und des Kontaktbereichs 25 teilweise
entfernt, und eine Kollektorelektrode 27, eine Basiselek
trode 28, eine Emitterelektrode 29 und eine Isolierelek
trode 30 sind jeweils in den Teilen vorgesehen. Die Laser
diode 1 ist auf der Untermontierung 5 montiert und fixiert,
wobei ihre Anodenseite elektrisch mit der Kollektorelek
trode 27 verbunden ist.
Ein Widerstandsbereich 31 kann im Basisbereich durch Ver
längern des N-Wannen-Basisbereichs 23 in seitlicher Rich
tung (Richtung parallel zur Oberfläche) gebildet werden und
durch Plazieren der Basiselektrode 28 in einem Bereich ent
fernt vom aktiven Basisbereich (Übergangsbereich), wie in
Fig. 4 durch die unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Wenn dies geschehen ist, können die Leitung 8 und die Basi
selektrode 28 direkt über einen leitenden Draht verbunden
werden.
Durch Verbinden der Isolationselektrode 30 über einen Draht
mit der Leitung 7 wird eine maximale Spannung an die epi
taktische N-Schicht 21 sowie an den Emitter des Treiber
transistors 3 angelegt, so daß der Transitor 3 und die Un
termontierung 5 elektrisch voneinander isoliert sind.
Fig. 5 zeigt den Schaltungsaufbau einer Halbleiterlaservor
richtung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein NPN-Transistor 3'
als Treibertransistor verwendet, und sein Kollektor ist mit
der Kathodenseite der Laserdiode 1 verbunden. Bei der La
servorrichtung dieses Ausführungsbeispiels wird der Chip
des Treibertransistors 3' als Untermontierung verwendet,
oder der Treibertransistor 3' oder der Treibertransistor 3'
und der Widerstand 4 sind in der Untermontierung 5 wie im
ersten Ausführungsbeispiel integriert. Die interne Struktur
der Halbleiterlaservorrichtung ist die gleiche wie beim er
sten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3A und 3B dargestellt
ist.
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung der Untermontierung 5,
bei der der NPN-Treibertransistor 3' integriert ist. In
dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer 41 einen Kollek
torbereich vom N-Typ, Bezugsziffer 42 einen Basisbereich
vom P-Typ und Bezugsziffer 43 einen Emitterbereich vom N-Typ.
In diesem Fall kann, wie im ersten Ausführungsbei
spiel, ein Widerstandsbereich 45 gebildet werden durch Ver
längern des Basisbereichs 42 und durch Plazieren einer Ba
siselektrode 44 in einem Teilbereich entfernt vom aktiven
Bereich, wie durch die unterbrochenen Linien in Fig. 6 dar
gestellt ist.
Während der als Antipumpstrommaßnahme vorgesehene Wider
stand 4 mit der Basis des Treibertransistors 3 oder 3' in
den Halbleiterlaservorrichtungen der oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele verbunden ist, kann statt diesem Auf
bau der Widerstand 4 zwischen den Kollektor des Treiber
transistors 3 oder 3' und die Laserdiode 1 eingefügt wer
den, oder diese Elemente können kombiniert werden. Da je
doch die Verbindung des Widerstands mit dem Kollektor in
einem Spannungsabfall resultiert und die an die Laserdiode
1 angelegte Spannung vermindert, ist es wünschenswert, den
Widerstand nur mit der Basis zu verbinden, um eine Anti
pumpstrommaßnahme zu schaffen.
Wenn der Widerstand 4 innerhalb des Treibertransistors 3
oder 3' ausgebildet ist, der in den oben beschriebenen Aus
führungsbeispielen in der Untermontierung 5 integriert ist,
kann anstatt dieses Aufbaus ein Halbleiterchip als Unter
montierung 5 verwendet wird, der separat vom Treibertransi
stor 3 integriert ist. Das heißt, daß in der Untermontie
rung 5 der Treibertransistor 3 und der Widerstand 4 in un
terschiedlichen Bereichen ausgebildet werden können. Bei
diesem Aufbau steigt die Gesamtfläche der Schaltung nicht
so deutlich, selbst wenn der Widerstandswert des Widerstan
des 4 so hoch wie einige kΩ ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Halbleiterlaservorrichtung,
wie oben beschrieben, ein Ende der Laserdiode über den
Treibertransistor aus dem Paket geführt ist und nicht beide
Enden der Laserdiode direkt aus dem Paket geleitet sind,
ist die Beständigkeit der Halbleiterlaservorrichtung gegen
Pumpströme verbessert. Da desweiteren ein Widerstand mit
dem Treibertransistor verbunden ist, ist die Laserdiode
noch sicherer gegen Beeinträchtigungen oder Zerstörungen
aufgrund von Pumpströmen geschützt.
Da desweiteren der Chip des Treibertransistors als Unter
montierung verwendet wird, die die Handhabung des Chips der
Laserdiode erleichtert, oder der Transistor in der Unter
montierung integriert ist, kann die Beständigkeit der Halb
leiterlaservorrichtung gegen Pumpströme verbessert werden,
ohne deren Größe zu erhöhen.
Da desweiteren der Treibertransitor in die Halbleiterlaser
vorrichtung inkorporiert ist, ist die Anzahl von extern an
gebrachten Teilen vermindert. Dies und die Verbesserung der
Beständigkeit der Halbleiterlaservorrichtung gegen Pump
ströme vereinfacht die Struktur eines Gerätes mit der Halb
leiterlaservorrichtung, so daß eine Kostenreduktion des Ge
rätes zu erwarten ist.
Claims (7)
1. Halbleiterlaservorrichtung mit einer Laserdiode, wobei
die Laserdiode, ein Treibertransistor zum Treiben der Laser
diode und ein Widerstand, der mit dem Treibertransistor als
Antipumpstrommaßnahme für die Laserdiode verbunden ist, in
demselben Paket montiert sind.
2. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Chip des Treibertransistors als Untermontierung
verwendet wird, auf der die Laserdiode montiert ist.
3. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Treibertransistor in einer Untermontierung inte
griert ist, auf der die Laserdiode montiert ist.
4. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Widerstand in der Untermontierung integriert ist.
5. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der Widerstand in einer Schicht ausgebildet ist, die
die Basis des Treibertransistors bildet.
6. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der Widerstand separat von dem Treibertransistor aus
gebildet ist.
7. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 1,
wobei eine Fotodiode zur Überwachung der Lichtemission
durch die Laserdiode in dem Paket montiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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