DE19833356A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltern einer bestimmten zu untersuchenden Wellenlänge aus einem Lichtstrahl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltern einer bestimmten zu untersuchenden Wellenlänge aus einem LichtstrahlInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltern einer bestimmten zu untersuchenden Wellenlänge aus einem Lichtstrahl unter Verwendung eines Eintrittsspaltes, eines oder mehreren ausbildenden dispergierenden optischen Elementen und eines Ausgangsspaltes. Das durch einen unbeweglichen Eingangsspalt eintretende Licht wird über ein feststehendes abbildendes dispergierendes optisches Element auf ein unbewegliches reflektierendes Element fokusiert und von diesem durch einen beweglichen Spalt wieder über das optische Element zum Eingangsspalt oder einem Ausgangsspalt zurückreflektiert. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Spalt entweder nur in Dispersionsrichtung verschoben oder befindet sich auf einer drehbaren Scheibe. Die Erfindung ermöglicht eine Anordnung mit mit geringen Präzisionsanforderungen und nur einem Gitter, die gleichzeitig eine schnelle Abtastung ermöglicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfiltern einer bestimmten
zu untersuchenden Wellenlänge aus einem Lichtstrahl unter Verwendung eines
Eintrittsspaltes, eines oder mehreren abbildenden dispergierenden optischen
Elementen und eines Austrittspaltes und einen Monochromator.
Das allgemeine Grundprinzip bei Monochromatoren besteht darin, daß ein
Eingangsspalt für eine bestimmte Wellenlänge auf einen Ausgangsspalt
abgebildet wird. Die Wellenlänge, für die das der Fall ist, wird durch ein
dispergierendes Element mit einer stark wellenlängenabhängigen
Abbildungseigenschaft festgelegt. Dies ist in der Regel ein Prisma oder ein Gitter.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn ein auf einem nicht planen
Träger aufgebrachtes Gitter gleichzeitig zur Dispersion und zur Abbildung des
Eingangs- auf den Ausgangsspalt benutzt wird. Damit werden Abbildungsfehler
und Streulicht durch zusätzliche optische Komponenten wie Linsen oder Spiegel
vermieden. Die Einstellung der Wellenlänge geschieht dadurch, daß die relative
Lage von dispergierenden Elementen und Spalten geändert wird. Dabei muß
sichergestellt werden, daß trotz der beweglichen Aufhängung einer dieser
Komponenten für jede Wellenlänge eine korrekte Abbildung des Eingangsspaltes
auf den Ausgangsspalt erfolgt. Wird das Gitter gedreht, so ist infolge der
Winkelübersetzung durch den Abstand zu den Spalten ein präzises Lager
erforderlich, um eine Verschiebung des Bildes senkrecht zu der Dispersionsebene
zu vermeiden. Die Empfindlichkeit gegenüber einem Winkelfehler der Drehachse,
bezogen auf die Abbildungsebene entfällt, wenn anstelle der Drehbewegung des
Gitters einer der Spalte bewegt wird. Nachteilig hier ist, daß dabei auch die
Lichtquelle oder der Detektor bewegt werden müssen.
Es gibt auch Doppelmonochromatoren, bei denen das Bild des Eingangsspaltes
durch einen ersten Monochromator auf einen Zwischenspalt und dieser
Zwischenspalt durch einen zweiten Monochromator auf den Ausgangsspalt
fokussiert wird. Hier können Gitter, Ein- und Austrittsspalt fest bleiben und lediglich
der Zwischenspalt muß bewegt werden. Diese Monochromatoren vereinigen gute
optische Eigenschaften, d. h. geringes Streulicht mit geringer mechanischer
Empfindlichkeit. Allerdings sind jetzt zwei dispergierende Elemente, wie Gitter
oder Prisma, notwendig und das Gerät wird doppelt so groß.
Normalerweise erfolgt bei den Monochromatoren, wie bereits vorstehend erwähnt,
eine Bewegung des Gitters, während der Eingangs- und der Ausgangsspalt fixiert
sind. Um beispielsweise ein Gitter, das ein relativ großes und schweres Teil ist,
um seine eigene Achse zu bewegen, ist zur Vermeidung von Abbildungsfehler
durch Wackeln oder Kippen eine aufwendige Motoranordnung erforderlich.
Außerdem erfolgt die Drehung sehr langsam.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
vorzuschlagen, die eine kompakte Anordnung mit geringen
Präzisionsanforderungen bei schneller Auswahl der abzubildenden Wellenlänge
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren und eine Vorrichtung
mit Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der als Monochromator bezeichneten Vorrichtung sind den
diesbezüglich rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß dem Verfahren wird das durch einen unbeweglichen Eingangsspalt
eintretende Licht über ein feststehendes abbildendes dispergierendes optisches
Element durch einen bewegbaren Spalt auf ein unbewegliches reflektierendes
Element fokussiert und von diesem durch den Spalt wieder über das
dispergierende optische Element zum Eingangsspalt oder einem Ausgangsspalt
zurückreflektiert.
Entsprechend weist der Monochromator einen feststehenden Eingangsspalt, ein
feststehendes dispergierendes optisches Element und eine Reflexionseinrichtung
auf. Die Reflexionseinrichtung wirft das eintreffende Licht wieder über das
optische Element zu dem Eingangsspalt oder einem Ausgangsspalt zurück, wobei
die Reflexionseinrichtung ein unbewegliches reflektierendes Element und eine
relativ dazu bewegliche, die durchgelassene Wellenlänge begrenzende
Spaltanordnung, durch die das Licht gelangt, aufweist. Die Reflexionseinrichtung
kann auch als Prisma mit geringem Strahlversatz oder gewölbt sein.
Bei der Erfindung werden die Vorteile der unbeweglichen Gittermontierung ohne
den Aufwand eines zweiten Gitters oder Prismas ausgenutzt. Statt dessen wird
ein reflektierender Aufbau gewählt, bei dem nach dem dispergierenden Element
nicht ein Ausgangsspalt sondern ein reflektierendes Element angeordnet ist, das
die Strahlung über das dispergierende Element wieder zurückwirft. Lediglich vor
dem Auftreffen auf das reflektierende Element wird die Strahlung durch einen
beweglichen Spalt auf dieses fokussiert und durch den Spalt auf den
unbeweglichen Ausgangsspalt zurückgeworfen. Der Ausgangsspalt kann dabei
neben oder über dem Eingangsspalt angebracht sein. Es ist auch möglich, daß
der Eingangsspalt gleichzeitig die Funktion des Ausgangsspaltes erfüllt, d. h. das
Licht in sich zurückgeworfen wird, und die zurücklaufende Strahlung in einem
davor befindlichen Element abgetrennt wird.
Die jetzt für den Lichtdurchsatz maßgeblichen optischen Elemente sind alle
unbeweglich und können daher stabil montiert werden. Lediglich der die
durchgelassene Wellenlänge bestimmende Spalt muß präzise geführt werden.
Gemäß einer Ausführungsform wird der Spalt in Dispersionsrichtung geführt,
wobei eine kleine Abweichung seiner Bahn senkrecht dazu nicht zu Lichtverlusten
wie eine minimaler Achsenfehler bei der aus dem Stand der Technik bekannten
einleitend genannten Anordnung führt.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform wird der beweglich angeordnete Spalt auf
einer rotierenden Scheibe angebracht, so daß eine kontinuierliche Drehbewegung
der Scheibe möglich ist. Eine Verschiebung des Spaltes in seiner Längsrichtung
hat keinen Einfluß, so daß er länger als das Bild des Eintrittsspaltes sein kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung dieser Anordnung können mehrere gleiche
Spalte auf dem Umfang der Scheibe angebracht werden, so daß nach dem
Abfahren des Spektrums durch einen ersten Spalt sofort der nächste Spalt in
Aktion tritt. Dadurch wird eine Rücklaufzeit, wie bei hin- und hergehenden
Bewegungen vermieden. Des weiteren können vorteilhafterweise mehrere
verschieden breite Spalte auf dem Umfang der Scheibe angebracht werden, so
daß nach dem Abfahren des Spektrums durch beispielsweise einen ersten breiten
Spalt ein zweiter schmaler Spalt in Aktion tritt. Dadurch wird zunächst das
Spektrum mit einer geringen und danach mit einer höheren Auflösung gemessen,
ohne daß, wie bei anderen Verfahren, der Spalt mechanisch verstellt werden
muß. Hier bleibt es der nachgeschalteten Auswerteelektronik überlassen, die
gewünschte Auflösung zur Anzeige zu bringen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren sowie Anordnung weist an einer
fehlerunempfindlichen Stelle bewegliche Teile auf und erfordert somit eine geringe
Präzision. Der Aufbau entspricht von der Leistungsfähigkeit her einem Doppel-
Monochromator, vermeidet jedoch dessen Nachteile. Die vorliegende Erfindung
ist:
Anstelle einer in allen 3 Achsen notwendigen präzisen Bewegung von Gittern wird
hier eine Blende bewegt. Die Genauigkeits-Anforderung ist dabei auf nur eine
Dimension, nämlich diejenige in Dispersionsrichtung beschränkt; sie bestimmt die
Genauigkeit der ausgewählten Wellenlänge.
Abweichungen in den anderen beiden Dimensionen haben weniger gravierende
Auswirkungen: Abweichungen in Strahlrichtung entsprechen einer veränderten
Blendenbreite, d. h. die Bandbreite der optischen Durchlaßkurve verändert sich;
dies ist in vielen Anwendungsfällen unkritisch. Abweichungen parallel zum
Reflexionsspiegel wirken sich als Änderungen in der Durchgangsdämpfung aus;
auch dies ist in vielen Fällen sekundär.
Wegen des Reflexionsprinzips wird der Doppelmonochromator gefaltet, d. h. in den
Dimensionen halbiert.
Die rotierende Blende ist leicht und erlaubt eine schnelle und kontinuierliche, d. h.
ruckfreie Bewegung.
Weiterhin sind auf Grund des i.a. schmalen Zwischenbildes in der Spiegelebene
mehrere Blendenschlitze auf einem Umfang der Blendenscheibe möglich und
sinnvoll. Diese Eigenschaft kann erfindungsgemäß zu weiteren Verbesserungen
ausgenutzt werden:
- 1) Durch Wahl unterschiedlicher Blendenbreiten kann die Bandbreite der Durchlaßkurve eingestellt werden.
- 2) Die Blenden können auch optische Filter (z. B. Polarisationsfilter, Verzögerungsplatten, Interferenzfilter, Neutralfilter) tragen, mit deren Hilfe die Eigenschaften des Gerätes verbessert und/oder weitere optische Parameter gemessen werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Einen Monochromator mit einem Gitter und in
Dispersionsrichtung beweglichem Spalt und
Fig. 2 einen Monochromator mit einem Gitter und
beweglichen Spalten auf einer drehbaren
Scheibe.
In den Figuren ist der Eingangsspalt 1 beispielsweise als das Ende einer
Lichtleitfaser dargestellt. Aus dieser tritt das Licht in Pfeilrichtung aus und trifft auf
das Gitter 2. Der vom Gitter dispergierte Lichtstrahl wird auf das feststehend
reflektierende Element 3, beispielsweise ein Spiegel, fokussiert. Vor dem Auftreffen
durchläuft der Lichtstrahl den in dem Element 4 angeordneten Spalt 5. Das
Element 4 ist in Dispersionsrichtung, wie mit dem Pfeil gekennzeichnet,
beweglich. In dem Ausführungsbeispiel wird der reflektierenden Strahl von dem
Element 3 wieder über das Gitter 2 auf eine zweite, als Ausgangsspalt 6 wirkende
Lichtleitfaser geworfen.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht der von Fig. 1 mit dem Unterschied,
daß eine um ihre Achse drehbare Scheibe 7 vor dem beweglichen Element 4
angeordnet ist, und diese Scheibe 7 mehrere Spalten 8, 9 mit unterschiedlichen
Breiten aufweist.
In den Ausführungsbeispielen sind lediglich die prinzipiellen Anordnungen
dargestellt. Die entsprechende Auswertung mit entsprechender Elektronik für den
jeweiligen Anwendungsfall vermittelt die dem Fachmann geläufigen Maßnahmen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausblenden einer bestimmten zu untersuchenden Wellenlänge
aus einem Lichtstrahl unter Verwendung eines Eingangsspaltes, eines oder
mehreren abbildenden dispergierenden optischen Elementen und eines
Ausgangsspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ein unbeweglichen
Eingangsspalt eintretende Licht über ein feststehendes abbildendes
dispergierendes optisches Element (2) durch einen beweglichen Spalt auf ein
unbewegliches reflektierendes Element (3) fokussiert und von diesem durch einen
beweglichen Spalt (5) wieder über das optische Element zum Eingangsspalt (1)
oder einem Ausgangsspalt (6) zurückreflektiert wird.
2. Monochromator mit Eingangsspalt, abbildendem dispergierendem optischen
Element und Ausgangsspalt, gekennzeichnet durch einen feststehenden
Eingangsspalt (1), ein feststehendes dispergierendes optisches Element (2) und
eine Reflexionseinrichtung, die das eintreffende Licht wieder über das optische
Element (2) zu dem Eingangsspalt (1) oder einem Ausgangsspalt (6) zurückwirft,
wobei die Reflexionseinrichtung ein unbewegliches reflektierendes Element (3)
und eine relativ dazu bewegliche, die durchgelassene Wellenlänge begrenzende
Spaltanordnung (4, 5; 7, 8, 9) durch die das dispergierte und reflektierte Licht
gelangt, aufweist.
3. Monochromator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Spaltanordnung eine lichtundurchlässige in Dispersionsrichtung
verschiebbare Blende (4) mit einem Durchgangsspalt (5) aufweist.
4. Monochromator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Spaltanordnung eine um eine Achse drehbar gelagerte
lichtundurchlässige Scheibe (7) mit einem oder mehreren Durchgangsspalten (8,
9) aufweist.
5. Monochromator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Scheibe (7) mehrere Durchgangsspalten (7, 8) mit unterschiedlicher Breite
angeordnet sind.
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