DE19833300A1 - Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Telekommunikationsendgerät

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DE19833300A1
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DE1998133300
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Klaus Juergen Mieth
Andreas Lindemann
Rudolf Schade
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Fmn Fernmeldetechnik Nord GmbH
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Fmn Fernmeldetechnik Nord GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/253Telephone sets using digital voice transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Ein Telekommunikationsendgerät mit einer Wähleinrichtung (7), einem Steuerrechner (6), einer Stromversorgung (9) und einer Audiostufe (5) zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von akustischen Signalen ist dadurch als Kombinationsgerät sowohl an ein analoges als auch an ein digitales Telekommunikationsnetz anschließbar, daß mit dem Steuerrechner (6) sowohl eine digitale Schnittstelleneinheit (1) zum Anschluß an ein digitales Telekommunikationsnetz als auch eine analoge Schnittstelleneinheit (2) zum Anschluß an ein analoges Telekommunikationsnetz verbunden sind, DOLLAR A daß beide Schnittstelleneinheiten (1, 2) über einen internen digitalen Bus (3) mit einer vom Steuerrechner (6) gesteuerten Codier-/Decodiereinheit (4) verbunden sind, an die die Audiostufe (5) angeschlossen ist DOLLAR A und daß die Stromversorgung (9) als zentrale Stromversorgung für alle Teile des Telekommunikationsendgeräts ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsendgerät mit ei­ ner Wähleinrichtung, einem Steuerrechner, einer Stromversor­ gung, einer Schnittstelle zu einem Telekommunikationsnetz und einer Audiostufe zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von akustischen Signalen.
Während früher zur Herstellung von Telefonverbindungen aus­ schließlich analoge Telefonnetzwerke existiert haben, gibt es seit einiger Zeit digitale Telekommunikationsnetze, die eine Vielzahl von zusätzlichen Möglichkeiten bieten, insbesondere auch eine Übertragung von digitalen Datensignalen erlauben. Demgemäß gibt es Telekommunikationsendgeräte der eingangs er­ wähnten Art, die entweder für den Anschluß an ein digitales Telekommunikationsnetz oder an ein analoges Telekommunika­ tionsnetz ausgebildet sind.
Insbesondere für aufwendige Komfort-Telekommunikationsendge­ räte, deren Handhabung durch zahlreiche Zusatzeinrichtungen, wie elektronische Datenbanken und Telefonnummernverzeichnisse, erleichtert wird und die demzufolge zu einem relativ hohen Preis verkauft werden, ist es ungünstig, daß Telekommunika­ tionsendgeräte unterschiedlicher Typen hergestellt und vorrä­ tig gehalten werden müssen, je nachdem, ob ein Anschluß an ein analoges oder ein digitales Telekommunikationsnetz durch den Endnutzer erfolgen soll. Nachteile entstehen für den Herstel­ ler, der die Telekommunikationsendgeräte mit identischen Hand­ habungsmerkmalen für den Anschluß an analoge und an digitale Telekommunikationsnetze entwickeln und zugelassen bekommen muß, für den Händler, der entsprechende unterschiedliche Typen auf Lager vorrätig halten muß und nicht zuletzt für den End­ kunden, der seine Telekommunikationsendgeräte nicht mehr ohne weiteres verwenden kann, wenn er seinen Anschluß von einem analogen auf ein digitales Telekommunikationsnetz umstellen läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, die durch die unterschiedlichen Techniken für Tele­ kommunikationsendgeräte, die an digitale oder analoge Telekom­ munikationsnetze angeschlossen werden sollen, bedingten Nach­ teile zu vermindern.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Telekommunikationsendgerät der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerrechner sowohl eine digitale Schnittstelleneinheit zum Anschluß an ein digitales Telekom­ munikationsnetz als auch eine analoge Schnittstelleneinheit zum Anschluß an ein analoges Telekommunikationsnetz verbunden sind, daß beide Schnittstelleneinheiten über einen internen digitalen Bus mit einer vom Steuerrechner gesteuerten Codier-/­ Decodiereinheit verbunden sind, an die die Audiostufe ange­ schlossen ist und daß die Stromversorgung als zentrale Strom­ versorgung für alle Teile des Telekommunikationsendgeräts aus­ gebildet ist.
Das erfindungsgemäße Telekommunikationsendgerät eignet sich somit sowohl zum Anschluß an ein analoges Telekommunikations­ netz, nämlich über die analoge Schnittstelleneinheit, als auch zum Anschluß an ein digitales Telekommunikationsnetz, nämlich über die digitale Schnittstelleneinheit. Den für die beiden Telekommunikationsnetze völlig unterschiedlichen Arten der Signalverarbeitung, insbesondere Sprachsignalverarbeitung, wird erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß die Schnittstelleneinheiten über einen gemeinsamen internen digi­ talen Bus mit der Codier-/Decodiereinheit verbunden sind, die insbesondere benötigt wird, um die digitalen Signale in ana­ loge, über einen Lautsprecher wiedergebbare Signale bzw. über ein Mikrophon aufgenommene akustische Signale in digitale Si­ gnale umzuwandeln. Demzufolge wird erfindungsgemäß die Verar­ beitung von über das analoge Telekommunikationsnetz übertrage­ nen analogen Signale dadurch vorgenommen, daß die analogen Signale in der analogen Schnittstelleneinheit so umgewandelt werden, daß sie von der Codier-/Decodiereinheit wie im digi­ talen Telekommunikationsnetz übertragene Signale verarbeitet werden. Hierzu wird demgemäß in der analogen Schnittstellen­ einheit die übliche Zwei-Draht-/Vier-Draht-Wandlung und eine Analog-Digital-Wandlung vorgenommen, die das für den internen Bus verarbeitbare Datenformat sicherstellt.
Ferner werden in der analogen Schnittstelleneinheit die Rufde­ tektion, die Schleifenerkennung und die Wahlfunktion mit Hilfe des Steuerrechners in die für digitale Telekommunikationssi­ gnale übliche Form umgesetzt. Darüber hinaus wird das analoge Sprachsignal analog-digital gewandelt. Die Steuersignale wer­ den von dem Steuerrechner erkannt und die erforderlichen Funk­ tionen ausgelöst, wie beispielsweise das Klingelsignal für einen ankommenden Anruf. Umgekehrt werden digitale Wählsignale durch den Steuerrechner zusammen mit der analogen Schnittstel­ leneinheit als entsprechende Wählsignale für das analoge Tele­ kommunikationsnetz aufbereitet. Durch die Wandlung des analog übertragenen und empfangenen Signals in ein digitales Signal und die weitere Verarbeitung in der Codier-/Decodiereinheit wie ein digital empfangenes Signal, das in ein analoges Signal (zurück) umgewandelt werden muß, werden die üblicherweise völ­ lig unterschiedlichen Signalverarbeitungswege erfindungsgemäß zusammengefaßt, so daß ein echtes Kombinationsgerät entstanden ist, dessen Aufwand gegenüber einem beispielsweise nur für den Anschluß an ein digitales Telekommunikationsnetz vorgesehenen Telekommunikationsendgerät nur wenig erhöht ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Das in der Zeichnung in Funktionsblöcken dargestellte Telekom­ munikationsendgerät weist eine digitale Schnittstelleneinheit (SSED) 1 auf, die an eine Schnittstelle S0 eines digitalen Telekommunikationsnetzes, beispielsweise des Euro-ISDN-Netzes, geeignet ist. Mit einer analogen Schnittstelleneinheit (SSEA) 2 kann über einen geeigneten Stecker die Verbindung mit einer Schnittstelle eines analogen Telekommunikationsnetzes, beste­ hend aus den Leitungen a, b hergestellt werden. Die beiden Schnittstelleneinheiten 1, 2 sind über einen digitalen inter­ nen Bus (IB) 3 miteinander und mit einer Codier-/Decodierein­ heit (CE) 4 (CODEC-Einheit) verbunden. An CE 4 ist in üblicher Weise eine Audiostufe (H) 5 angeschlossen, die bei Festnetzge­ räten einen Handapparat mit einem Mikrophon und einem Laut­ sprecher umfaßt.
Die Funktion von SSED 1, SSEA 2 und CE 4 wird durch einen Steuerrechner (MCU) 6 gesteuert, der mit den drei Stufen über Steuerleitungen verbunden ist. An den Steuerrechner 6 ist fer­ ner eine als Tastatur (T) ausgebildete Wähleinrichtung 7 und ein Display (LCD) 8 angeschlossen. Eine zentrale Stromversor­ gung (SV) 9 versorgt alle Stufen des Telekommunikationsendge­ räts mit der benötigten Gleichspannung, die SV 9 aus einer Netzwechselspannung (230 V) bildet.
SSED 1 ist weitgehend als übliches digitale Schnittstellenein­ heit ausgebildet und leistet die übliche Abwicklung der Steuersignale der Schicht 1 des OSI-Protokolls an der S0- Schnittstelle des digitalen Telekommunikationsnetzes. In Ver­ bindung mit dem Steuerrechner 6 leistet SSED 1 ferner die Pro­ tokollabwicklung der restlichen Schichten (Schichten 2 und 3) des OSI-Protokolls.
SSEA 2 wandelt die auf den beiden Leitungen a, b bidirektional anliegenden Sprachsignale mittels einer integrierten Codec-Ein­ heit (Codier-/Decodiereinheit) in ein digitales Format, das auf IB 3 verarbeitbar ist. Ferner erfolgt durch SSEA 2 in Ver­ bindung mit MCU 6 die Rufdetektion, die Schleifenerkennung und die Wahlfunktion für das analoge Telekommunikationsnetz.
CE 4 realisiert die erforderliche Digital-Analog-Wandlung für die Sprachkommunikation und, falls erforderlich, eine Daten­ kommunikation, wie auch etwaige Zusatzfunktionen, beispiels­ weise im Bereich des Freisprechens.
MCU 6 ist für die Gesamtsteuerung der Funktionen von SSED 1, SSEA 2 und CA 4 eingerichtet. Ferner steuert MCU 6 LCD 8, bei­ spielsweise zur Anzeige des angewählten oder anrufenden Teil­ nehmers, zur Anzeige von verbrauchten Telefongebühren usw. Durch T 7 erfolgte Wählsignale werden durch MCU 6 erkannt und von MCU 6 in Verbindung mit SSEA 2 oder SSED 1 zu den im ana­ logen bzw. digitalen Telekommunikationsnetz benötigten Wähl­ signalen aufbereitet.
SV 9 stellt eine Betriebsgleichspannung von beispielsweise 5 V zur Verfügung. Beim Ausfall der Versorgungsspannung (230 V) bleibt die Funktionsfähigkeit von SSED 1 über eine Notstrom­ speisung aus der Vermittlungsstelle des digitalen Telekommuni­ kationsnetzes über die Schnittstelle S0 erhalten, so daß in diesem Fall das Telekommunikationsendgerät beim Anschluß an das digitale Telekommunikationsnetz funktionsfähig bleibt.
Es ist erkennbar, daß der erforderliche Aufwand für die Aus­ bildung des erfindungsgemäßen Telekommunikationsendgerätes als Kombinationsgerät zum Anschluß sowohl an ein digitales als auch an ein analoges Telekommunikationsnetz im wesentlichen in der entsprechenden Ausbildung des Steuerrechners 6, also in dem Softwareaufwand, liegt. Der Zusatzaufwand für die Hardware für die zweite Schnittstelleneinheit 2 erscheint im Hinblick auf die universelle Verwendbarkeit des Telekommunikationsend­ geräts gering.

Claims (3)

1. Telekommunikationsendgerät mit einer Wähleinrichtung (7), einem Steuerrechner (6), einer Stromversorgung (9), einer Schnittstelle (1, 2) zu einem Telekommunikationsnetz und einer Audiostufe (5) zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von akustischen Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerrechner (6) sowohl eine digitale Schnittstellenein­ heit (1) zum Anschluß an ein digitales Telekommunikations­ netz als auch eine analoge Schnittstelleneinheit (2) zum Anschluß an ein analoges Telekommunikationsnetz verbunden sind,
daß beide Schnittstelleneinheiten (1, 2) über einen inter­ nen digitalen Bus (3) mit einer vom Steuerrechner (6) ge­ steuerten Codier-/Decodiereinheit (4) verbunden sind, an die die Audiostufe (5) angeschlossen ist
und daß die Stromversorgung (9) als zentrale Stromversor­ gung für alle Teile des Telekommunikationsendgeräts ausge­ bildet ist.
2. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Wähleinrichtung (7) an den Steuer­ rechner (6) angeschlossen ist.
3. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein Display (8), das an den Steuerrechner (6) angeschlossen ist.
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