DE19831729A1 - Schloß, insbesondere für einen Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schloß, insbesondere für einen Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs

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DE19831729A1
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Harald Paty
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/90Manual override in case of power failure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Schloß, insbesondere für einen Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs, mit einem verstellbaren Übertragungselement (2), das von einer äußeren Handhabe etwa senkrecht zur Längsachse (Achse 1) des Übertragungselements (2) verlagerbar ist und nur dann bei seiner Verlagerung mit einem Entriegelungselement (6) des Schlosses entriegelnd zusammenwirken kann, wenn das Übertragungselement (2) von einer Verstelleinrichtung aus einer Rückzugslage in eine Kopplungslage verstellt ist. In dem Verstellbereich des Übertragungselements (2) ist ein Schalt- und Notentriegelungselement (3) verstellbar angeordnet, das aus dem Verstellbereich des Übertragungselements (2) heraus verstellbar ist und beim Verstellen in den Verstellbereich das Übertragungselement (2) entweder in die Rückzugslage oder in die Kopplungslage verstellt, wenn sich das Übertragungselement (2) nicht schon in der betreffenden Rückzugslage bzw. Kopplungslage befindet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere für einen Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ malen.
Bei den aktuellen BMW Fahrzeugen der 3er- und 5er-Baureihe ist im Fahrgastraum ein in Höhenrichtung verstellbarer Handschuhkasten vorgesehen, der über ein Schloß verschließbar ist. Dieses weist ein von einem schlüsselbetätigbaren Schließ­ zylinder verdrehbares Übertragungselement auf, das von einer äußeren Handhabe etwa senkrecht zur Achse verstellbar ist und nur dann mit einem Entriegelungsele­ ment des Schlosses entriegelnd zusammenwirken kann, wenn das Übertragungs­ element von dem Schließzylinder aus einer Rückzugslage in eine Kopplungslage gedreht ist. Das Fahrzeug kann mit einer Zentralverriegelungseinrichtung ausge­ stattet sein, mit der das Schloß jedoch nicht ver- oder entriegelbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß mit den Merkmalen im Ober­ begriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das über eine Zentralverriegelungsein­ richtung ver- und/oder entriegelbar ist. Ferner soll das Schloß bei einem Ausfall der Zentralverriegelungseinrichtung eine Notentriegelung ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Das Übertragungselement kann von einer Zentralverriegelungseinrichtung in die Rückzugslage oder die Kopplungslage verstellt werden, in der eine Verlagerung des Übertragungselements über eine Handhabe eine entriegelnde Betätigung eines Ent­ riegelungselements des Schlosses bewirkt. Das außerhalb des Verstellbereiches des Übertragungselements in einer Ausgangslage befindliche Schalt- und Kopp­ lungselement kann beispielsweise über einen schlüsselbetätigbaren Schließzylinder vom Fahrgastraum her manuell in zwei entgegengesetzten Verstellrichtungen in den Verstellbereich des Übertragungselements in eine Schaftlage oder in eine Notentrie­ gelungslage verstellt werden. Dabei wird das Übertragungselement entweder in die Rückzugslage oder in die Kopplungslage verstellt, wenn sich das Übertragungsele­ ment nicht schon in der betreffenden Rückzugslage bzw. Kopplungslage befindet. In der Schaltlage kann das Schalt- und Notentriegelungselement ein beliebiges Bauteil, beispielsweise die Zentralverriegelungseinrichtung des Fahrzeugs so schalten, daß sich das Schloß eines Gepäckraumdeckels nicht über die Zentralverriegelungsein­ richtung öffnen läßt. Das Schloß kann somit von einer Zentralverriegelungseinrich­ tung beliebig ver- und entriegelt werden. Beispielsweise nach einem Ausfall der Zentralverriegelungseinrichtung läßt sich das Schloß mechanisch durch eine manu­ elle Verlagerung des Schalt- und Notentriegelungselements in die Rückzugslage bzw. die Kopplungslage verriegeln oder entriegeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Übertragungselement in seiner Kopplungs­ lage und das in der Ausgangslage befindliche Schalt- und Notentriege­ lungselement,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht in der Rückzugslage des Übertra­ gungselements,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht in der Schaftlage des Schalt- und Notentriegelungselements und
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit in die Notentriegelungslage ver­ stelltem Schalt- und Notentriegelungselement.
Das in Fig. 1 dargestellte Schloß ist an dem im Fahrgastraum auf der Beifahrer­ seite höhenverstellbaren Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist ein von einer Zentralverriegelungseinrichtung um eine Achse 1 verdrehbares Übertragungselement 2 auf, das in einem Längenbereich im Querschnitt halbkreis­ förmig ausgebildet ist. Um die Achse 1 ist weiterhin ein Schalt- und Notentriege­ lungselement 3 über einen schlüsselbetätigbaren Schließzylinder verdrehbar ange­ ordnet, das in einem Teilbereich des Längenbereiches des Übertragungselements 2 einen viertelkreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Übertragungselement 2 und das Schalt- und Notentriegelungselement 3 sind in einem nicht dargestellten Gehäu­ se um die Achse 1 verdrehbar aufgenommen, das um eine zur Achse 1 etwa senk­ rechte, vorzugsweise horizontale Schwenkachse 4 schwenkbar angeordnet ist. Durch Verschwenken einer nicht dargestellten Handhabe im Fahrgastraum um eine Achse, beispielsweise die Schwenkachse 4, wird das Gehäuse zusammen mit dem Übertragungselement 2 und dem Schalt- und Notentriegelungselement 3 ver­ schwenkt, wobei sich das Übertragungselement 2 in Pfeilrichtung 5 nach unten ver­ stellt und dabei mit einem Entriegelungselement 6 des Schlosses zusammenwirkend beispielsweise zwei Verriegelungselemente 7, 7' in Richtung der Pfeile 8, 8' verstellt und dadurch das Schloß öffnet. Der mit einer Wand ein Verkleidungsteil des Arma­ turenbretts bildende Handschuhkasten kann dann nach unten in eine Öffnungslage verstellt werden, in der das Innere des Handschuhkastens zugänglich ist. Beim Nachobenschwenken des Handschuhkastens rasten die federbelasteten Verriege­ lungselemente 7, 7' selbsttätig hinter eine Stützschulter am Armaturenbrett ein. Das um eine Achse 9 schwenkbare Entriegelungselement 6 ist von einer nicht angege­ benen Feder zu dem Übertragungselement 2 in die dargestellte Lage belastet.
Wie in Fig. 2 dargestellt kann das Übertragungselement 2 von der Zentralverriege­ lungseinrichtung von der Kopplungslage gemäß Fig. 1 in die Fig. 2 entsprechen­ de Rückzugslage verdreht werden, in der ein Verschwenken des das Schalt- und Notentriegelungselement 3 und das Übertragungselement 2 aufnehmenden Gehäu­ ses um die Schwenkachse 4 einen Leerhub bewirkt, bei dem das Entriegelungsele­ ment 6 nicht betätigt wird. Die Verriegelungselemente 7, 7' bleiben in ihrer verrie­ gelnden Ausgangslage, so daß sich der Handschuhkasten nicht öffnen läßt.
Das Schalt- und Notentriegelungselement 3 kann gemäß Fig. 3 von einem schlüs­ selbetätigbaren Schließzylinder in die in der Figur dargestellte Schaltlage gedreht werden, in der von dem Schalt- und Notentriegelungselement 3 ein Schalter 10 oder Kontakt betätigt ist, der die Zentralverriegelungseinrichtung so schaltet, daß das an einem hinteren Kofferraumdeckel vorgesehene Kofferraumschloß über die Zentral­ verriegelungseinrichtung nicht geöffnet werden kann. Das Schalt- und Notentriege­ lungselement 3 ist bei dieser Ausführung so verstellbar ausgebildet, daß es in der dargestellten Lage ein Verstellen des Übertragungselements 2 in die Kopplungslage verhindert, wenn die Zentralverriegelungseinrichtung betätigt wird.
Damit sich das Schloß des Handschuhkastens auch bei einem Ausfall der Zentral­ verriegelungseinrichtung öffnen läßt, kann das Schalt- und Notentriegelungselement 3 - wie in Fig. 4 angegeben - aus der Fig. 1 entsprechenden Ausgangslage ent­ gegengesetzt zur Schaltlage in die dargestellte Notentriegelungslage verdreht wer­ den, wobei das Übertragungselement 2 von dem Schalt- und Kopplungselement 3 in die dargestellte Kopplungslage verstellt wird, wenn sich das Übertragungselement 2 nicht schon in der Kopplungslage befindet.
Eine Betätigung des Entriegelungselements 6 aus einer Fig. 3 entsprechenden Lage ist nicht möglich, da das Schalt- und Notentriegelungselement 3 kürzer als das Übertragungselement 2 ausgebildet ist und in dieser Lage durch Verschwenken des das Schalt- und Notentriegelungselement 3 und das Übertragungselement 2 aufneh­ menden Gehäuses um die Achse 4 nicht mit dem Entriegelungselement 6 zusam­ menwirken kann.
Das Übertragungselement und das Schalt- und Notentriegelungselement können auch einen anderen Querschnitt aufweisen. Sind das Übertragungselement und das Schalt- und Notentriegelungselement im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebil­ det, so ist die Summe ihrer Umfangswinkel kleiner als ein Vollkreis, damit sich das Übertragungselement und das Schalt- und Notentriegelungselement zumindest etwas im angegebenen Sinn verstellen lassen. Es ist nicht erforderlich, daß das Übertragungselement über einen Winkel von 180° und das Schalt- und Notentriege­ lungselement aus der Ausgangslage in beide Richtungen jeweils um 90° verstellbar sind. Es sind auch andere kleinere oder größere Winkel möglich. Das Übertragungs­ element und/oder das Schalt- und Notentriegelungselement kann auch geradlinig verstellbar angeordnet sein. Wesentlich ist lediglich, daß das Übertragungselement in der Rückzugslage nicht und in der Kopplungslage schon mit dem Entriegelungs­ element das Schloß entriegelnd zusammenwirken kann. Das Schalt- und Notentrie­ gelungselement kann in der Schaltlage einen Schalter oder ein anderes Bauteil be­ tätigen oder schalten. Es kann hierfür einen nahezu beliebigen Querschnitt aufwei­ sen. Dieser ist so zu wählen, daß das Schalt- und Notentriegelungselement beim Verschwenken in die Notentriegelungslage das Übertragungselement über eine Stützschulter oder dergleichen mitnehmen kann.

Claims (11)

1. Schloß, insbesondere für einen Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs, mit einem verstellbaren Übertragungselement, das von einer äußeren Handhabe etwa senkrecht zur Längsachse des Übertragungselements verlagerbar ist und nur dann bei seiner Verlagerung mit einem Entriegelungselement des Schlosses entriegelnd zusammenwirken kann, wenn das Übertragungselement von einer Verstelleinrichtung aus einer Rückzugslage in eine Kopplungslage verstellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verstellbereich des Übertra­ gungselements (2) ein Schalt- und Notentriegelungselement (3) verstellbar an­ geordnet ist, das aus dem Verstellbereich des Übertragungselements (2) heraus verstellbar ist und beim Verstellen in den Verstellbereich das Übertra­ gungselement (2) entweder in die Rückzugslage oder in die Kopplungslage ver­ stellt, wenn sich das Übertragungselement (2) nicht schon in der betreffenden Rückzugslage bzw. Kopplungslage befindet.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsele­ ment (2) durch eine Verdrehbewegung um eine Achse verstellbar ist und zumin­ dest in einem Längsbereich einen Querschnitt mit in zwei radialen Richtungen unterschiedlichen Längserstreckungen aufweist und um die Achse (1) ein Schalt- und Notentriegelungselement (3) verdrehbar angeordnet ist, das zumindest in einem Teilbereich des Längsbereiches nahe dem Bereich des Übertragungselements (2) angeordnet ist, in dem der Querschnitt des Übertragungselements (2) seine geringere radiale Längserstreckung aufweist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Übertragungselements (2) in seinem Längsbereich halbkreisförmig ausge­ bildet ist.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schalt- und Notentriegelungselements (3) in dem Teilbereich viertelkreisförmig ausgebildet ist.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (2) von einer Zentralverriegelungseinrichtung um die Achse (1) verdrehbar ist.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (2) mit einem Winkel von etwa 180° um die Achse (1) zwischen der Rückzugslage und der Kopplungslage verdrehbar ist.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Notentriegelungselement (3) aus einer Ausgangslage in eine Schaltlage verstellbar ist und dabei das Übertragungselement (2) in die Rückzugslage verstellt, wenn sich das Übertragungselement (2) nicht bereits in seiner Rückzugslage befindet.
8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das an dem Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs mit Zentralverriegelungseinrichtung angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Schaltlage des Schalt- und Notentriegelungselements (3) die Zentralverriegelungseinrichtung so geschaltet ist, daß sich über die Zen­ tralverriegelungseinrichtung das Schloß eines Kofferraumdeckels nicht öffnen und/oder das Übertragungselement (2) nicht in die Kopplungslage verstellen lassen.
9. Schloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Notentriegelungselement (3) aus der Ausgangslage entgegengesetzt zur Schaltlage in eine Notentriegelungslage verstellbar ist und dabei das Übertragungselement (2) in die Kopplungslage verstellt, wenn sich das Übertragungselement (2) nicht schon in der Kopplungslage befindet.
10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Notentriegelungselement (3) von einem schlüsselbetätigbaren Schließzylinder um die Achse (1) des Schließzylinders verdrehbar ist.
11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) von einem das Übertragungselement (2) und das Schalt- und Ent­ riegelungselement (3) aufnehmenden Gehäuse gebildet ist, das um eine zur Achse (1) etwa senkrechte, vorzugsweise horizontale Schwenkachse (4) von der Handhabe schwenkbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042419A1 (de) * 2004-09-02 2006-03-30 Daimlerchrysler Ag Verriegelungsvorrichtung für einen Klappdeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601537A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-24 Teves Gmbh Alfred Aktuator für eine Zentralverriegelungsanlage

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