DE19831491A1 - Verfahren und Vorrichtung zur magnetisch induktiven Messung des Volumendurchflusses von Fluiden mit Permanentmagneten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur magnetisch induktiven Messung des Volumendurchflusses von Fluiden mit PermanentmagnetenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Messung des Volumendurchflusses fluider Medien in Rohrleitungen beliebiger Querschnittsformen durch Auswertung der induzierten elektrischen Spannung U¶0¶, die sich zwischen zwei innerhalb des Meßrohres (4) befindlichen Elektroden (1, 1') durch Wechselwirkung eines Magnetfeldes der Induktion B mit der Strömungsgeschwindigkeit v einstellt. Die Richtungen der Induktion B, der Strömungsgeschwindigkeit v und der induzierten Feldstärke sind zueinander orthogonal. Erfindungsgemäß wird das Magnetfeld von einem Permanentmagneten (6, 6') erzeugt. Dies ist nur möglich in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, nach dem das System einseitig an einem der Koaxialanschlüsse (3 oder 3') periodisch alternierend in einem bestimmten Takt von einer Gleichspannungsquelle +-U¶p¶ aufgeladen wird, so daß sich auf der anderen Seite (3' bzw. 3) die Spannung +-U¶p¶ - U¶0¶ einstellt, die einem in einem entsprechenden Takt betriebenen Integrierer zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Integrierers ist der induzierten Spannung U¶0¶ und damit der Strömungsgeschwindigkeit proportional. Die erfindungsgemäß verwendete periodisch alternierende Ladespannung eliminiert störende elektrochemische Kontaktpotentiale und erlaubt den Verzicht auf ein magnetisches Wechselfeld, das hohe Verluste und Signalstörungen verursacht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erlaubt daher eine fast leistungslose ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Volumendurch
flusses flüssiger Medien in Rohrleitungen beliebiger Querschnittsform durch Auswertung der
der Strömungsgeschwindigkeit v proportionalen, induzierten elektrischen Spannung U0, die
sich orthogonal zu den Richtungen der Strömungsgeschwindigkeit v und der Induktion B eines
magnetischen Feldes einstellt, wobei zwei senkrecht zur Strömungsrichtung auf Abstand zu
einander innerhalb des Meßrohres angeordnete Elektroden, ein Permanentmagnet zur Erzeu
gung mindestens einer zur Strömungsrichtung und zur Ebene zwischen den Elektroden ortho
gonalen Induktionskomponente und eine mit den Elektroden über Anschlüsse verbundene
Steuer- und Meßschaltung zur Steuerung der periodischen Ladung und Entladung des Elek
trodensystems und zur Auswertung der induzierten Spannung außerhalb des Meßrohres vor
handen sind.
Magnetisch induktive Durchflußmesser sind seit langem bekannt (O. Fiedler, "Strömungs-
und Durchflußmeßtechnik", R. Oldenbourg Verlag, München, Wien 1992, S. 189 ff). Sie wer
den in der industriellen Durchflußmeßtechnik in einem großen Bereich von Rohrnennweiten
von ca. 3 mm bis 3000 mm zur Volumendurchflußmessung von Fluiden mit einer elektrischen
Mindestleitfähigkeit von ca. 1 µS/cm eingesetzt. Es ist bekannt, daß sie bei rotationssymmetri
schem Strömungsprofil unmittelbar den über die Querschnittsfläche gemittelten Wert der
Strömungsgeschwindigkeit angeben.
Wegen der Entwicklung störender elektrochemischer Kontaktpotentiale, die sich bei Betrieb
im zeitkonstanten magnetischen Feld aufbauen, werden heute ausschließlich Systeme mit zeit
lich veränderlichen Magnetfeldern verwendet. Diese unterdrücken zwar den Aufbau elektro
chemischer Kontaktpotentiale wirkungsvoll, sind jedoch Quelle induktiv und kapazitiv einge
koppelter Störspannungen, deren Beherrschung einen beträchtlichen schaltungstechnischen
Aufwand erfordert. Darüber hinaus treten beträchtliche Verlust- und Scheinleistungen in den
Wicklungen der dann erforderlichen Elektromagnete auf. Solche Systeme sind z. B. aus der
USP 4 972 722 und der USP 5 121 640 bekannt.
Hier setzt die Erfindung an. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Bestimmung des Volumendurchflusses nach dem magnetisch induktiven Verfahren zu
schaffen, das den Betrieb mit einem zeitkonstanten Magnetfeld erlaubt, das sehr vorteilhaft
leistungslos durch einen Permanentmagneten erzeugt wird. Mit modernen Magnetmaterialien
aus der Gruppe der Seltenen Erden in Verbindung mit z. B. Eisen und Cobalt stehen hierfür
äußerst leistungsfähige Werkstoffe zur Verfügung. Zugleich ist es Aufgabe der Erfindung, die
bei zeitkonstanten Magnetfeldern störende Entwicklung von Kontaktpotentialen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff und das Verfahren mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 7 in Verbindung mit dessen Oberbegriff Vorteil
hafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Erfindungsgemäß sind zur Messung des Volumendurchflusses des Strömungsmediums ein
Permanentmagnet zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes mit zeitkonstanter Induktion
B, sowie ein so angeordnetes Meßrohr vorhanden, daß die magnetischen Feldlinien orthogonal
zur Rohrachse verlaufen, wobei im Inneren des Meßrohres orthogonal zur Rohrachse und zu
den Feldlinien auf Abstand zueinander gegenüber dem Meßrohr isolierte Elektroden ange
bracht sind, die vom Äußeren des Rohres über isolierte Durchführungen elektrisch zugänglich
sind.
Durch Wechselwirkung des Magnetfeldes der Induktion B mit dem mit der Geschwindigkeit
v strömenden Medium entsteht zwischen den Elektroden eine magnetisch induzierte Spannung
U0, die bei konstanter Strömungsrichtung im zeitkonstanten Magnetfeld eine konstante Polari
tät hat und zum Aufbau elektrochemischer Kontaktpotentiale führen kann.
Erfindungsgemäß werden diese störenden Potentiale durch periodisches Umladen des aus
der elektrischen Kapazität der Elektrodenanordnung, sowie den Kapazitäten zwischen den
Elektroden und dem auf Erdpotential liegenden metallischen Rohrmantel bestehenden Systems
von Kapazitäten eliminiert. Dazu wird mindestens eine der von außen über Durchführungen
zugänglichen Elektroden periodisch in einem bestimmten Takt zunächst an eine positive Lade
gleichspannung +Up gelegt und nach Abschluß der elektrischen Aufladung von dieser abge
trennt. In diesem Augenblick wird der von außen zugängliche Anschluß der jeweils gegenüber
liegenden Elektrode, der auf die Spannung Up-U0 aufgeladen ist, auf einen Integrierer ge
schaltet. Dabei findet eine Entladung der zu dieser Elektrode gehörigen Kapazität bei gleich
zeitiger Integration ihrer sich zeitlich ändernden Spannung statt. Nach Abschluß der Entladung
wird der Integrierer getrennt und die vorher an +Up gelegte Elektrode nun auf die negative
Ladegleichspannung -Up geschaltet und wiederum nach Abschluß der Aufladung von dieser
getrennt. Jetzt wird die sich auf dem Potential -Up-U0 befindliche gegenüberliegende Elek
trode auf den Integrierer geschaltet. Unter fortgesetzter periodischer Wiederholung dieser
Vorgänge ergibt sich am Integriererausgang ein zur doppelten induzierten Spannung 2U0 und
damit zur Strömungsgeschwindigkeit v proportionales Ausgangssignal.
Es ist ein offensichtlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß bei Wahl einer
ausreichend hohen Ladegleichspannung aufgrund der periodischen der Polaritätsumkehr beide
Elektroden gegenüber ihren Umgebungen einem ständigen Potentialwechsel ausreichender
Höhe ausgesetzt sind, so daß der Aufbau eines elektrochemischen Kontaktpotentials verhindert
wird.
Nur in Verbindung mit diesem Verfahren ergibt sich die Möglichkeit, die großen Vorteile
der nach der Erfindung vorgesehenen Vorrichtung unter Verwendung eines Permanentmagne
ten zur Erzeugung des Magnetfeldes zu nutzen, die vor allem darin liegen, daß der Energiebe
darf bisheriger Systeme zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes vollständig entfällt
und daß darüber hinaus eine entscheidende Störquelle bisheriger Systeme, die in der Einkopp
lung induktiver und kapazitiver Störsignale aus dem magnetischen Wechselfeld in das Meßsy
stem liegt, ebenso vollständig entfällt. Der zur periodischen Umladung erforderliche Lei
stungsbedarf ist wegen der geringen Größe der beteiligten Kapazitäten von wenigen nF ver
nachlässigbar.
Damit eröffnen sich Möglichkeiten batteriebetriebener Durchflußmesser ohne Einbußen an
Empfindlichkeit, weil die Stärke des Magnetfeldes unverändert bleibt. Die mit modernen Ma
gnetwerkstoffen (SmCo, NdFe) erreichbaren Induktionen liegen mindestens bei denjenigen
hochbelasteter Elektromagnete.
Bei größeren Nennweiten ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Unterbringung des erfindungsgemäßen Permanentmagnetsystems innerhalb
des Meßrohres in unmittelbarer Nachbarschaft des strömenden Mediums möglich. Es wurde
gefunden, daß Magnete mit kreisringzylindrischem Querschnitt herstellbar sind, die eine opti
male Nutzung des Magnetwerkstoffvolumens erlauben und die sich optimal in die bevorzugte
kreiszylindrische Meßrohrform einfügen lassen.
Zusammenfassend erlaubt die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum äußerst
kompakten Aufbau eines magnetisch induktiven Durchflußmessers mit vernachlässigbarem
Energiebedarf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen
erläutert, in denen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Meßrohr mit einem außerhalb des Meßrohres liegenden
Permanentmagneten, eine Umlade-, Steuer- und Meßeinrichtung und ein elektrisches Ersatz
schaltbild des Meßrohres mit den vorhandenen Kapazitäten und Widerständen und die in den
Formeln verwendeten Größen zeigt;
Fig. 2 ein typisches Prinzipschaltbild der Umlade-, Steuer- und Meßeinrichtung und die in
den Formeln verwendeten Größen zeigt;
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der am Anschlußpunkt 3 vorliegenden Spannung, den zeitli
chen Verlauf der Spannung am Ausgang des Integrieres und die in den Formeln verwendeten
Größen zeigt;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Meßrohr mit einem innerhalb des Meßrohres liegenden
Permanentmagneten zeigt.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei
Elektroden 1, 1', die über Durchführungen 2, 2' mit den Anschlüssen 3, 3' außerhalb des aus
dem Isolierkörper 4 und dem elektrisch leitfähigen, nicht ferromagnetischen Mantel 5 beste
henden Meßrohres verbunden sind und den aus den beiden Halbkörpern 6, 6' bestehenden
Permanentmagneten, sowie eine Umlade-, Meß- und Steuereinrichtung 7, 8, 9 und das elektri
sche Ersatzschaltbild mit den im System auftretenden Kapazitäten und Widerständen. Das
Rohr 4, 5 wird von dem Meßmedium mit der Geschwindigkeit in Axialrichtung durch
strömt. Durch Wechselwirkung des strömenden Mediums mit dem vom Permanentmagneten
erzeugten homogenen Feld der Induktion entsteht die elektrische Feldstärke
= ⊗ ,
die zu der der Strömungsgeschwindigkeit proportionalen elektrischen Spannung U0 zwi
schen den Elektroden 1, 1' führt, auf die von außen über die Anschlüsse 3, 3' zugegriffen wer
den kann.
Unter der Annahme eines elektrisch leitfähigen Rohrmantels 5, der sich auf Erdpotential be
findet, treten zwischen diesem und den von außerhalb des Rohres zugänglichen Anschlüssen 3,
3' die im elektrischen Ersatzschaltbild gezeigten externen Kapazitäten Ce auf, während zwi
schen den Elektroden die innere Kapazität Ci herrscht, die sich parallel zu der Serienschaltung
der als Spannungsquelle dargestellten induzierten Spannung U0 und des Innenwiderstandes Ri
befindet. Dieser Widerstand repräsentiert die Leitfähigkeit des Mediums.
Bei endlicher Medienleitfähigkeit wird sich die Spannung an Ci nach Maßgabe der Zeitkon
stante τi = RiCi zeitverzögert auf mit der Änderung der Strömungsgeschwindigkeit v einherge
hende Änderungen der induzierten Spannung U0 einstellen. Da die innere Kapazität nur
Bruchteile eines pF beträgt, erfolgt dieser Ausgleich selbst bei sehr geringen Medienleitfähig
keiten von 0.2 S/cm innerhalb von weniger als 1 µs, so daß nach Ablauf dieser Zeiten mit der
Spannung U0 zwischen den inneren Elektroden zu rechnen ist. Diese Spannung ist damit zwi
schen den äußeren Anschlüssen 3, 3' zugänglich. Da sie jedoch bei konstanter Strömungsrich
tung in einem erfindungsgemäßen zeitkonstanten Magnetfeld immer dieselbe Polarität hat, tre
ten neben dieser induzierten Spannung die Messung störende, elektrochemische Kontaktpo
tentiale auf.
Es wurde gefunden, daß sich diese störenden Potentiale beseitigen lassen durch periodi
sches Umladen des Systems aus Kapazitäten. Ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Umladeschaltung 7, gemeinsam mit einer Steuer- 9 und Auswerteschaltung 8,
ist in Fig. 2 gezeigt. Durch periodisches Anschalten einer der Elektroden (1' an Anschluß 3'
in Fig. 2) an eine Prüfspannungsquelle der Umladeschaltung 7 mit einer gegenüber Erdpotenti
al positiven bzw. negativen Gleichspannung +Up bzw. -Up, nimmt diese Elektrode das Potential
+Up bzw. -Up, an, während die gegenüberliegende Elektrode (1 an Anschluß 3 in Fig. 2) das
Potential +Up-U0 bzw. -Up-U0 annimmt. Wird nun nach jedem dieser Umladevorgänge das
System mittels des von der Steuereinrichtung 9 gesteuerten Schalters Sp von der jeweiligen
Prüfgleichspannung ±Up getrennt und gleichzeitig die Spannung der gegenüberliegenden Elek
trode (Anschluß 3 in Fig. 2) über den ebenfalls von der Steuereinrichtung 9 gesteuerten
Schalter SI an einen Integrierer innerhalb der Auswerteschaltung 7 geschaltet, so entlädt sich
die Kapazität Ce am Anschluß 3 über den Integrierer bei gleichzeitiger Integration der Span
nung.
Der zeitliche Signalverlauf der Potentiale an Anschluß 3 sowie der Ausgangsspannung Ua
am Integrierer der Auswerteschaltung 7 sind in Fig. 3 dargestellt. Diese Ausgangsspannung ist
der induzierten Spannung und der Integrationsdauer und damit dem während der Meßzeit das
Meßrohr durchströmenden Medienvolumen proportional.
Es ist offensichtlich, daß aufgrund der periodischen Umladung beide Elektroden gegenüber
ihrer Umgebung einer Wechselspannung ausgesetzt sind, die die Ausbildung elektrochemischer
Kontaktpotentiale unterbindet. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist die freie Wahl der Höhe der Prüfspannung ±Up, da sie in das
Meßergebnis nicht eingeht. Daher läßt sie sich frei an unterschiedliche Erfordernisse bei Medi
en unterschiedlicher Leitfähigkeit und sonstigen physikalischen und chemischen Eigenschaften
anpassen.
Die folgenden Erläuterungen dienen der Herleitung der Beziehungen zwischen der Strö
mungsgeschwindigkeit und der Ausgangsspannung des Integrierers in der Meßschaltung 7.
Nach Abtrennen der Gleichspannung ±Up von der zugeordneten Elektrode (1' an Anschluß
3' in Fig. 2) liegt die gegenüberliegende Elektrode (1 an Anschluß 3 in Fig. 2) auf dem Poten
tial ±Up-U0. Nach Anschluß des Integrierers innerhalb der Meßschaltung 7 entlädt sich der
zugehörige Kondensator mit der Kapazität Ce mit dem Strom
in den Widerstand Rint des Integrierers. Dessen Ausgangsspannung ua wird:
Bei hinreichender Integrationsdauer verschwindet der e-Funktions-Term auf der rechten
Seite. Bei n vollständigen Umladeperioden während einer Messzeit Tmess, die der Integrations
zeit entspricht, ergibt sich für die Ausgangsspannung
Darin sind die Uoi die pro Umladeperiode zweimal erfaßten induzierten Spannungen, die
gemäß
U0i = kBvi
mit den Strömungsgeschwindigkeiten vi zusammenhängen. Hier ist B die Induktion des
permanentmagnetischen Feldes und k eine von der Geometrie der Meßanordnung abhängige
Konstante. Damit wird die Ausgangsspannung des Integrierers
n Umladeperioden während der Messzeit Tmess entsprechen einer Umlade-Taktfrequenz
so daß sich der Mittelwert der Strömungsgeschwindigkeit während des Meßzeitintervalls zu
ergibt. Aus der mittleren Strömungsgeschwindigkeit läßt sich durch Multiplikation mit dem
Rohrquerschnitt A des Meßrohres unmittelbar die mittlere Volumendurchflußrate bestimmen.
Die vorangehende Gleichung läßt sich umschreiben in eine Form, die die Meßempfindlichkeit
ausdrückt und die als die entscheidende Systemgleichung anzusehen ist:
Hierin wurde die Meßfrequenz als Kehrwert des Meßintervalls
benutzt.
Neben den bereits beschriebenen Vorteilen der durch die erfindungsgemäße Verwendung
eines Permanentmagneten fast leistungslosen Durchflußmessung und der einfachen Elimination
störender elektrochemischer Kontaktpotentiale zeigt die die Meßempfindlichkeit beschreibende
Systemgleichung weitere besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, die in großer
Freizügigkeit bei der Auswahl der die Empfindlichkeit bestimmenden Parameter bestehen. Au
ßer der durch die Meßrohr- und die Elektrodengeometrie bestimmten Konstanten k lassen sich
alle Parameter in der Systemgleichung zur Optimierung der Empfindlichkeit je nach vorgege
bener Meßaufgabe heranziehen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Leitfähigkeit des
Fluids, die den Innenwiderstand Ri (Fig. 1) bestimmt. Es wurde gefunden, daß die durch das
Produkt aus diesem Innenwiderstand und der Kapazität Ce bestimmte Zeitkonstante
τe = RiCe
höchstens etwa 1/20 des Kehrwertes der Tastfrequenz fT betragen soll, d. h. daß gelten muß:
Mit dem Rohrdurchmesser d, der Elektrodenfläche Ae und der Medienleitfähigkeit σ gilt
so daß die Tastfrequenz
wird.
Im folgenden wird ein Zahlenbeispiel für die extreme Auflösungsfähigkeit eines mit dem er
findungsgemäßen Verfahren betriebenen Durchflußmessers gegeben:
Bei einer extrem geringen Leitfähigkeit von
σ = 10-8 S/cm, einem Rohrdurchmesser von
d = 4 cm, einer Elektrodenfläche von
Ae = 10 cm2 und einer Kapazität Ce = 10 pF ergibt sich eine zulässige Tastfrequenz von
fT = 125 Hz.
Bei einer extrem geringen Leitfähigkeit von
σ = 10-8 S/cm, einem Rohrdurchmesser von
d = 4 cm, einer Elektrodenfläche von
Ae = 10 cm2 und einer Kapazität Ce = 10 pF ergibt sich eine zulässige Tastfrequenz von
fT = 125 Hz.
Aus der Systemgleichung ergibt sich bei Wahl von
Cint = 10 pF bei einer Strömungsgeschwindigkeit von
v = 0.01 m/s als unterer technisch interessanter Meßwert, einer Meßfrequenz von
fmess = 1 Hz, einer Induktion von
B = 1 T eine Meßspannung von
Ua = 100 mV, die bequem zu messen ist und daher noch Freiheiten zuläßt hinsichtlich der Wahl des Meßzeitintervalls, der Auflösung oder der Anpassung an noch geringere Werte der Me dienleitfähigkeit.
v = 0.01 m/s als unterer technisch interessanter Meßwert, einer Meßfrequenz von
fmess = 1 Hz, einer Induktion von
B = 1 T eine Meßspannung von
Ua = 100 mV, die bequem zu messen ist und daher noch Freiheiten zuläßt hinsichtlich der Wahl des Meßzeitintervalls, der Auflösung oder der Anpassung an noch geringere Werte der Me dienleitfähigkeit.
Diese Zahlenwerte zeigen deutlich die gegenüber bestehenden Systemen große Anpas
sungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens
auch an schwierigste Meßaufgaben.
Bei größeren Rohrdurchmessern ist die Unterbringung des Permanentmagneten 6, 6' inner
halb des Meßrohres möglich. Fig. 4 zeigt eine entsprechende Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung, deren besondere Vorteile in einer optimalen Nutzung des Permanentmag
netwerkstoffs und dem möglichen kompakten Aufbau liegen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung der Volumendurchflußrate von Fluiden in Rohrleitungen durch
Auswertung der durch die Geschwindigkeit des Strömungsmediums beeinflußten, durch ein
Magnetfeld induzierten Spannung, wobei die Vorrichtung ein Meßrohr mit darin befindlichen
isolierten Elektroden mit isoliert nach außen geführten Anschlüssen, einen Magnetfelderzeuger,
eine Steuer- und Umladeeinrichtung zum Umladen des Elektrodensystems mit varüerbarer Fre
quenz, Polarität und Spannungshöhe und eine mit beiden verbundene Meßeinrichtung aufweist,
mit der durch die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums beeinflußte induzierte Spannungen
zwischen den Elektroden gemessen werden können, dadurch gekennzeichnet
- 1. daß ein Permanentmagnet (6, 6') als Magnetfelderzeuger innerhalb oder außerhalb des Meßrohres vorhanden ist, der im freien Strömungsquerschnitt des Meßrohres ein Magnet feld erzeugt, das mindestens eine zur Rohrachse orthogonale Feldkomponente der Induktion erzeugt,
- 2. daß ein Meßrohr mit einem äußeren leitfähigen, nicht ferromagnetischen Mantel (5) mit mindestens zwei orthogonal zur Rohrachse und zu mindestens einer Magnetfeldkomponente auf Abstand zueinander angeordneten Elektroden (1, 1') in seinem Inneren vorhanden ist, die gegen das Meßrohr elektrisch isoliert und über Durchführungen (2, 2') isoliert nach au ßen an die Anschlüsse (3, 3') geführt sind, und
- 3. daß eine Umlade- (7), Steuer- (9) und Auswerteeinheit (8) vorhanden ist, mit welcher Umladeeinheit (7) das Elektrodensystem 1, 1' mindestens an einem der Anschlüsse (3, 3') mit einer von der Steuereinheit (9) variierbaren Taktfrequenz aus einer Gleichspannungs quelle mit varüerbarer Amplitude und alternierender Polarität geladen werden kann und welche Auswerteeinheit (8) die an mindestens einem der Anschlüsse (3, 3') vorliegende elektrische Spannung aufnimmt, die die durch die Strömungsgeschwindigkeit beeinflußte induzierte Spannung enthält, das Zeitintegral der an mindestens einem der Anschlüsse (3, 3') gemessenen Spannung bildet und auf deren Grundlage die Volumendurchflußrate be stimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (6, 6')
ein homogenes Dipolfeld erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(6, 6') eine kreisringzylindrische Form hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1, 1')
über koaxiale Durchführungen (2, 2') nach außen an die Anschlüsse (3, 3') geführt werden,
wobei die Innenleiter jeweils mit den Elektroden und die Außenleiter jeweils mit dem leitfähi
gen äußeren Rohrmantel (5) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umladeeinrichtung (7) und die Meßeinrichtung (8) jeweils beide beidseitig an den Anschlüssen
(3, 3') vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Anschlußpunkten (3, 3') und dem auf Erdpotential befindlichen Rohrmantel (5)
vorhandenen Kapazitäten Ce durch hinzugeschaltete Kapazitäten beliebig veränderbar sind.
7. Verfahren zur Messung der Volumendurchflußrate von Fluiden in Rohrleitungen durch
Auswertung der durch die Geschwindigkeit des Strömungsmediums beeinflußten, durch ein
zeitkonstantes Magnetfeld zwischen mindestens zwei Elektroden innerhalb eines Meßrohres
induzierten Spannung, wobei durch eine von einer Steuereinrichtung gesteuerte Umladeein
richtung das Elektrodensystem mit einer Umladespannung variierbarer Frequenz und Höhe bei
periodisch alternierender Polarität gespeist und die sich einstellenden Elektrodenpotentiale, die
die von der Geschwindigkeit beeinflußte induzierte Spannung enthalten, von einer Meßein
richtung aufgenommen und ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß ein Meßrohr mit einem äußeren leitfähigen, nicht ferromagnetischen Mantel (5) mit mindestens zwei orthogonal zur Rohrachse und zu mindestens einer Magnetfeldkomponente auf Abstand zueinander angeordneten Elektroden (1, 1') in seinem Inneren vorhanden ist, die gegen das Meßrohr elektrisch isoliert und über Durchführungen (2, 2') isoliert nach au ßen an die Anschlüsse (3, 3') geführt sind,
- 2. daß ein zeitkonstantes Magnetfeld von wenigstens einem Permanentmagneten (6, 6) mit wenigstens einer zur Rohrachse und zum Abstand zwischen den Elektroden (1, 1') ortho gonalen Komponente so erzeugt wird, daß das zeitkonstante Feld im Inneren des Rohres zwischen den Elektroden vorhanden ist,
- 3. daß an wenigstens einen der Anschlüsse (3, 3') eine von einer Steuereinheit (9) gesteuerte Umladeeinheit (7) angeschlossen ist, die das Elektrodensystem mit seinen Kapazitäten und Widerständen periodisch an eine Umladespannung mit varüerbarer Frequenz und Höhe al ternierender Polarität so schaltet, daß die Elektroden (1, 1') einem periodisch wechselnden Potential ausreichender Höhe gegenüber ihrer Umgebung ausgesetzt sind, daß die Messung störende chemische Kontaktpotentiale unterdrückt werden, und
- 4. daß an wenigstens einen der Anschlüsse (3, 3') eine von einer Steuereinheit (9) gesteuerte Meß- und Auswerteeinheit (8) angeschlossen, die dort vorliegende Spannung gemessen und integriert wird und aus dem integrierten Signal die Strömungsgeschwindigkeit mittels einer vorgegebenen Abhängigkeit bestimmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als vorgegebene Abhängigkeit
die Beziehung
verwendet wird, wobei ua die Ausgangsspannung des Integrators der Meßeinrichtung (8), v die über den Zeitraum Tmess = 1/fmess gemittelte Strömungsgeschwindigkeit, fmess, die Messfre quenz, fT die Tastfrequenz Ce die externe Kapazität zwischen den Meßpunkten (3 bzw. 3') und Erde, Cint die Kapazität über dem Integrierer, k eine von der Meßrohr- und Elektrodengeome trie abhängige Konstante und B die magnetische Induktion ist.
verwendet wird, wobei ua die Ausgangsspannung des Integrators der Meßeinrichtung (8), v die über den Zeitraum Tmess = 1/fmess gemittelte Strömungsgeschwindigkeit, fmess, die Messfre quenz, fT die Tastfrequenz Ce die externe Kapazität zwischen den Meßpunkten (3 bzw. 3') und Erde, Cint die Kapazität über dem Integrierer, k eine von der Meßrohr- und Elektrodengeome trie abhängige Konstante und B die magnetische Induktion ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als vorgegebene Abhängigkeiten
experimentell ermittelte Eichkurven verwendet werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladung und
die Messung an beiden Anschlüssen (3, 3') erfolgen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131491 DE19831491A1 (de) | 1998-07-14 | 1998-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zur magnetisch induktiven Messung des Volumendurchflusses von Fluiden mit Permanentmagneten |
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DE1998131491 DE19831491A1 (de) | 1998-07-14 | 1998-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zur magnetisch induktiven Messung des Volumendurchflusses von Fluiden mit Permanentmagneten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19831491A1 true DE19831491A1 (de) | 2000-01-27 |
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ID=7873976
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DE1998131491 Withdrawn DE19831491A1 (de) | 1998-07-14 | 1998-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zur magnetisch induktiven Messung des Volumendurchflusses von Fluiden mit Permanentmagneten |
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---|---|
DE (1) | DE19831491A1 (de) |
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- 1998-07-14 DE DE1998131491 patent/DE19831491A1/de not_active Withdrawn
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