DE19831335A1 - Tröpfchenerzeuger für leitfähige Flüssigkeiten - Google Patents
Tröpfchenerzeuger für leitfähige FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Tröpfchenerzeuger für leitfähige Flüssigkeiten, insbesondere einen Tröpfchenerzeuger für Schmelzen von Metallen bzw. metallischer Legierungen.
Description
Mikrotropfenerzeuger für die Erzeugung von einzelnen Tropfen
auf Abruf sind aus dem Tintendruck sowie aus der Dosiertechnik
von Brennstoffen, Medikamenten, Lacken etc. bekannt.
Derartige Tropfenerzeuger weisen elektrothermische (Bubble-
Jet), elektrostatische, elektrodynamische oder piezoelektrische
Wandler auf, mit denen aufgrund eines elektrischen
Ansteuersignals eine Expansion von Dampfblasen in einer
Flüssigkeitsgefüllten Kammer bzw. eine Volumenänderung dieser
Kammer bewirkt wird und die sich somit zum wiederholten Ausstoß
von Tröpfchen eignen. Bekannt ist auch ein Tropfenerzeuger für
Mikrotropfen, insbesondere für einen Ink-Jet-Printer (EP 0 713 773 A2),
bei dem der Aktor als Paddel innerhalb der
flüssigkeitsgefüllten Kammer arbeitet und die Flüssigkeit durch
eine oder mehrere Düsen treibt.
Mit diesen bisher verfügbaren Aktorprinzipien ist es nicht oder
nur sehr aufwendig möglich, Schmelzen von Metallen zu dosieren.
Elektrothermische Tropfenerzeuger können in Metallschmelzen
kaum Dampfblasen erzeugen. Die Piezoelektrischen Aktoren haben
obere Grenztemperaturen die den Einsatz lediglich bei sehr
niedrigschmelzenden Legierungen erlauben.
Zu der thermischen Belastung für den Aktor, kommen noch die
Notwendigkeit für eine Membran, die bei hoher thermischer und
dynamischer Belastung einen deutlichen Schwachpunkt darstellt.
Auch ist der Wirkungsgrad all dieser Prinzipien durch die
indirekte Einbringung der Energie in die Flüssigkeit oder
Schmelze gering.
In einem völlig anderen Anwendungsbereich als dem hier
angestrebten, werden sogenannte magnetohydrodynamische Pumpen
zum Fördern leitfähiger Flüssigkeiten eingesetzt. So werden
beispielsweise in Stahlwerken die Schmelzen oder in Kraftwerken
flüssiges Natrium als Kühlmittel gepumpt. Die dort verwendeten
Anordnungen sind jedoch weder zur Tropfenerzeugung gedacht,
noch besonders geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu umgehen und
dadurch eine einsetzbare Möglichkeit zur tropfenweisen
Dosierung von Metallschmelzen bzw. leitfähiger Flüssigkeiten zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruch 1 gelöst.
Bei der hier beschriebenen Erfindung wird die Energie direkt in
die Flüssigkeit eingekoppelt. Es ist nicht notwendig ein
mechanisches Koppelelement vorzusehen. Auf diese Weise wird
auch das Problem der Aktorerwärmung gelöst.
Es lassen sich Temperaturbereiche erschließen, die bisher nicht
der Dosierung zugänglich waren. So ist es auch möglich sehr
hoch schmelzende Stoffe zu dosieren.
Der Wirkungsgrad ist deutlich höher als bei allen anderen
Aktorprinzipien.
Aufgrund des niedrigen Innenwiderstandes des Systems und der
damit verbundenen niedrigen Spannungen ist die elektrische
Ansteuerung deutlich einfacher zu realisieren als bei
piezoelektrischen Aktoren. Dies ist für die kommerzielle
Verwertung nicht unerheblich, da die elektrische Ansteuerung
von Tropfenerzeugern einen deutlichen Anteil am Systempreis
hat.
Das System kommt praktisch ohne bewegte Teile aus und ist sehr
einfach zu fertigen und
die ausgesprochen geringe Komplexität erlaubt damit eine sehr
günstige Herstellung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: Kraftwirkung auf Fluidelement
Fig. 2: Aufbau eines Einzeltropfendosierers
Fig. 3: Anordnung des Magnetfeldes
Fig. 4: Mehrdüsige Anordnung mit gemeinsamen Magnetfeld
Fig. 5: Anordnung mit einer gemeinsamen Elektrode
Befindet sich ein vom elektrischen Strom I (2) durchflossener
Leiter (1) in einem Magnetfeld B (3), so wird auf den Leiter
eine Kraft F (4) (Lorentzkraft) ausgeübt.
Der gleiche Effekt tritt auch bei einer leitfähigen Flüssigkeit
auf. Hierbei entsteht ein gerichteter Druck in der Flüssigkeit,
der diese in eine Richtung bewegt. (Fig. 1)
Die Kraft F (4) auf ein Volumenelement (1) der Flüssigkeit
beträgt
= .l × .
Diese Kraft führt damit zu einem Druck der auf die obere Fläche
(5) des Volumenelementes der Flüssigkeit ausgeübt wird.
Hier zeigt sich bereits, daß das Volumenelement (1) möglichst
eine möglichst kleine Dicke d haben muß.
Aus dieser Formel ist auch die Möglichkeit der Modulation des
Drucks erkennbar. Durch Modulation des Magnetfeldes B, des
Stromes I oder beider Größen kann eine zeitliche Änderung des
Drucks P erzeugt werden.
Ein einfacher, nach diesem Prinzip arbeitender Tropfenerzeuger
ist wie folgt aufgebaut:
Eine flache Kammer (10) ist durch eine strömungsgünstige
Verjüngung (7) mit einer Düse (6) verbunden. Die Kammer steht
auf der der Düse abgewandten Seite (9) mit einem
Vorratsbehälter in Verbindung. An den seitlichen Wänden der
Kammer befinden sich Elektroden (8).
Als Elektrodenmaterial sind besonders Metalle geeignet, die
nicht mit der zu pumpenden Flüssigkeit, also insbesondere
Metallschmelzen, in Legierung gehen. Gut geeignet sind z. B.
Wolfram und Molybdän.
Durch Anlegen einer Spannung an die Elektroden wird ein
Stromfluß durch die leitfähige Flüssigkeit hindurch
hervorgerufen. Dieser Stromfluß erzeugt durch die Vermittlung
des Magnetfeldes einen Druck hinter der Düse.
Durch geeignete Modulation des Stromes oder des Magnetfeldes
kann der Druck zeitlich so gesteuert werden, daß es zu einem
Tropfenausstoß kommt. Die Flüssigkeit wird dabei direkt aus dem
Vorratsbehälter nachgesogen.
Dieser Vorgang kann mit hoher Frequenz wiederholt werden.
Ist das zu pumpende Fluid eine metallische Schmelze, so läßt
sich der Leitungstyp als Elektronenleitung bezeichnen. Die
Elektroden werden daher nicht verbraucht.
Werden andere leitfähige Flüssigkeiten wie z. B. Salzlösungen
eingesetzt, so handelt es sich um Ionenleitung. Bei einem
Gleichanteil im Strom würden sich die Elektroden verbrauchen.
Dieser Effekt kann durch eine dauernde gleichzeitige Umkehr der
Strom- und Magnetfeldrichtung behoben werden. Auf diese Weise
lassen sich auch diese Flüssigkeiten problemlos dosieren.
Die Kammer wird von einem Magnetfeld durchflutet. Dieses kann
durch einen Permanent- oder einen Elektromagneten erzeugt
werden.
In Fig. 3 wird die Anordnung nochmals gezeigt. Das Unterteil
(11) und das Oberteil (12) werden verbunden und die Elektroden
(8) eingebracht.
Auf diese Weise wird eine geschlossene Kammer geringer Dicke d
gebildet.
Weiterhin ist die Anordnung im magnetfelderzeugenden Element
gezeigt. Das magnetfelderzeugende Element (13) kann dabei
entweder ein Permanentmagnet, ein Elektromagnet oder auch ein
supraleitender Elektromagnet sein.
Zur besseren Sichtbarkeit ist in der Zeichnung ein großer
Abstand (14) zwischen magnetfelderzeugendem Element und
Kammerstruktur. Dieser Spalt kann zur thermischen Entkopplung
des magnetfelderzeugenden Elementes von der heißen Kammer
dienen. Es ist jedoch auch möglich ohne Spalt zu arbeiten. Dies
ist der Fall, wenn das magnetfelderzeugende Element die
Verarbeitungstemperatur des Fluids ohne Schaden annehmen kann.
In Fig. 4 ist eine mehrdüsige Anordnung gezeigt. Hier werden
mehrere Kammern mit Düsen von einem Magnetfeld durchsetzt. Jede
der Kammer wird von einem eigenen Strom I durchflossen.
In Fig. 5 ist ein Schema einer mehrdüsigen Anordnung mit einer
gemeinsamen Elektrode (16) gezeigt.
Dabei liegt diese Elektrode auf einem Potential (17). Die
zweite Elektrode jeder Kammer ist einzeln ansteuerbar. So daß
ein Tropfenaustoß aus beliebigen Düsen selektiert werden kann.
Bei diesem Aufbau ist die Struktur (15), in die die Kammern
eingearbeitet sind, nichtleitend.
Alle diese Ausführungsformen können mit einer Heizung versehen
werden. Diese kann z. B. aus aufgebrachten Heizwiderständen
bestehen. Die Heizung kann auch über ein Heizbad oder heiße
Luft erfolgen. Die Heizung kann auch über die Schmelze selbst
erfolgen, sofern die Wärmeleitfähigkeit ausreichend ist. Dann
genügt es, daß Reservoir zu beheizen.
Claims (21)
1. Tropfenerzeuger für Mikrotropfen leitfähiger Substanzen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetohydrodynamische Pumpe
mit mindestens einer Düse zusammenwirkt um Tropfen
auszustoßen.
2. Tropfenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu pumpende Flüssigkeit als stromdurchflossener Leiter
benutzt wird, auf den im Magnetfeld eine Kraft F wirkt, die
in einem Druck P resultiert.
3. Tropfenerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als leitende Flüssigkeit Schmelzen von
Metallen und Metallgemischen benutzt werden.
4. Tropfenerzeuger nach Anspruch 1-3, wobei der Strom bei
konstanter Magnetfeldstärke, die Magnetfeldstärke bei
konstantem Strom oder Strom und Magnetfeldstärke gleichzeitig
moduliert werden, um einen zeitlichen veränderlichen Druck
und damit einen Tropfenausstoß zu erzeugen.
5. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-4, wobei durch das
Zusammenwirken von Oberflächenkräften und einem Vordruck
stabilisierend auf den Ort des Meniskus innerhalb der Düse
eingewirkt wird.
6. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-5, wobei durch
Umkehrung der Magnetfeldrichtung oder der Stromrichtung ein
den Tropfenausstoß verbessernder Rückzug des Meniskus erzeugt
wird.
7. Tropfenerzeuger nach Anspruch 1-6, wobei durch einen Gleich
anteil im Produkt aus Stromstärke und Magnetfeldstärke ein
Vordruck eingestellt werden kann.
8. Tropfenerzeuger nach einem der Absprüche 1-7, wobei das
Magnetfeld durch einen Permanentmagneten, einen
Elektromagneten oder einen supraleitenden Elektromagneten
erzeugt wird.
9. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-8, wobei mehrere
Kammern mit einer gemeinsamen Elektroden und einer
gruppenweise schaltbaren Elektrode ausgestattet sind.
10. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die
Elektroden aus einem Material bestehen, daß nicht mit der
Flüssigkeit in Legierung geht.
11. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-10, wobei ein
Vordruck über einen auf das Reservoir einwirkenden Gasdruck
erzeugt wird.
12. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-11, umfassend
einen zweigeteilten Aufbau, wobei wahlweise eine Schicht die
Kammer (10), den Zulauf (9), die Düse (6) und die Elektroden
(8) enthält, sowie einer zweiten abdeckenden Schicht, wobei
die Elemente (6), (8), (9) und (10) auch beliebig auf beide
Schichten verteilt sein können.
13. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-12, wobei eine
oder beide Schichten absichtlich nachgiebig, z. B. als
Membranen gestaltet werden, um beim Fördern der Flüssigkeit
nicht aufgrund der starken Kohäsion, die z. B. bei
Metallschmelzen auftritt, einen großen Teil der Flüssigkeit
im Vorratsbehälter beim Tropfenausstoß mitbeschleunigen zu
müssen.
14. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-13, wobei vor der
Düse ein Fenster angebracht ist, aus dem Flüssigkeit
nachströmen kann, um beim Tropfenaustoß nicht die Flüssigkeit
vom Vorratsbehälter mitbeschleunigen zu müssen.
15. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-14, wobei
mindestens eine der beiden Schichten aus Silizium,
Aluminiumoxid-Keramik oder Kunststoff besteht.
16. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-15, wobei die
beiden Schichten durch Kleben, Anodisches Bonden (Si-Glas),
direktes Bonden von Silizium (Si-Si), Schweißen oder Löten
miteinander verbunden sind.
17. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-16, wobei mehr
als eine Düse aus der gleichen Kammer oder mehrere Düsen aus
mehreren Kammern bedient werden.
18. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-17, wobei jeder
Düse ein eigenes magnetfelderzeugendes Element, oder mehreren
oder allen Düsen ein gemeinsames Magnetfeld zugeordnet ist.
19. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-18, als
Bestandteil einer Rapid-Prototyping-Anlage nach USP 5669433,
USP 5398193 u. a.
20. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-18, als
Bestandteil einer Anlage zum Kontaktieren von elektronischen
Bauelementen.
21. Tropfenerzeuger nach einem der Ansprüche 1-18, als
Bestandteil einer Anlage zum Erzeugen von kleinen
Metallkugeln.
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DE19831335A DE19831335A1 (de) | 1998-07-13 | 1998-07-13 | Tröpfchenerzeuger für leitfähige Flüssigkeiten |
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