DE19831331C2 - Verfahren zum Recyceln verbrauchter Kupfer-Ätzflüssigkeit - Google Patents
Verfahren zum Recyceln verbrauchter Kupfer-ÄtzflüssigkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Recyceln verbrauchter Kupfer-Ätzflüs
sigkeit.
Ein allgemeines Verfahren zum Herstellen einer gedruck
ten Schaltung oder Leiterplatte weist einen Anfangsschritt
zum Ausbilden einer Kupferschicht auf einem Substrat und ei
nen nachfolgenden Schritt zum Ätzen der Kupferschicht auf,
um Teile der Kupferschicht gemäß einem nichtleitfähigen Mu
ster auf dem Substrat zu entfernen.
In einem typischen Ätzprozeß wird eine Kupfer-
Ätzflüssigkeit verwendet, die Kupfer(II)-chlorid zum Oxidie
ren des auf dem Substrat ausgebildeten Kupfers in ein lösli
ches Kupfersalz enthält. Die Kupfer-Ätzflüssigkeit wird als
Elektrolyt verwendet, und das Substrat ist als Anode in ei
nem Ätzbehälter angeordnet. Das Kupfer(II)-chlorid oxidiert
das Kupfer auf dem Substrat, wodurch das Kupfer vom Substrat
entfernt wird. Die Oxidation wird folgendermaßen darge
stellt:
Cu + CuCl2 → 2CuCl
Die erhaltenen Kupfer(I)-Ionen werden unter Verwendung
von Chlorwasserstoffsäure und Wasserstoffperoxid reoxidiert,
um die Ätzflüssigkeit zu regenerieren. Die Reaktion wird
folgendermaßen dargestellt:
2CuCl + 2HCl + H2O2 → 2CuCl2 + 2H2O
In diesem Ätzprozeß nimmt, nachdem die Ätzflüssigkeit
für eine Zeitdauer wiederholt wiederverwendet wurde, die
Konzentration der Kupfer(II)-Ionen zu. Allgemein nimmt die
Ätzrate ab, wenn die Kupfer(II)-Ionenkonzentration auf bis
zu etwa 50 g/l zunimmt. In diesem Fall ist die Ätzflüssig
keit zur Wiederverwendung nicht mehr geeignet.
Die Entsorgung der verbrauchten Ätzflüssigkeit ist pro
blematisch. Einige Hersteller recyceln die verbrauchte Kup
fer-Ätzflüssigkeit durch Umwandeln der Kupfer-Ätzflüssigkeit
in Kupfersulfat zur Verwendung als Herbizid. Das Recyceln
der verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit als Herbizid ist je
doch nicht wirtschaftlich, weil der Einheitspreis eines Her
bizids sehr gering ist. Andere Hersteller versuchen, die
verbrauchte Kupfer-Ätzflüssigkeit durch Beimischen von Kup
fersulfat zur verbrauchten Ätzflüssigkeit zu recyceln, um
Kupferionen zur Verwendung in einem Galvanisierungsprozeß
zuzuführen. Die Ionisation von Kupfersulfat in der ver
brauchten Ätzflüssigkeit wird folgendermaßen dargestellt:
CuSO4.5H2O → Cu2+ + SO4 2- + 5H2O
Durch die Bildung von einem Sulfation und von 5 Wasser
molekülen in der Reaktion nimmt durch fortgesetztes Beimi
schen von Kupfersulfat die Menge der Sulfationen und von
Wasser erheblich zu, wodurch in der Galvanisierungslösung
unausgeglichene Ionenkonzentrationen entstehen und minder
wertige Produkte hergestellt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum effizienten Recyceln der
verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit bereitzustellen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren
zum Recyceln einer verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit, die
Kupfer(II)-Ionen aufweist, die Schritte auf:
- a) Behandeln der Kupfer(II)-Ionen der verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit mit Natriumhydroxid, um Kupferhydroxid zu bilden;
- b) Erwärmen und Zersetzen des erhaltenen Kupfer hydroxids, um Kupferoxid zu bilden;
- c) Trocknen des erhaltenen Kupferoxids; und
- d) Solvatisieren des Kupferoxids unter Verwendung ei ner schwefelsäurehaltigen Lösung, um eine Elektrolytlösung zu erhalten, die Sulfationen und Kupferionen enthält und wiederverwendet werden kann.
- e) Verwenden der Elektrolytlösung von Schritt (d), um einen Galvanisierungsprozeß fortzusetzen;
- f) Auffangen der in Schritt (e) verwendeten Elektro lytlösung; und
- g) Verwenden der aufgefangenen Elektrolytlösung als schwefelsäurehaltige Lösung, um das Kupferoxid in Schritt (d) zu solvatisieren.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine
Vorrichtung auf: ein Reaktionsgefäß zum Umwandeln der in der
verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit vorhandenen Kupferionen
in eine unlösliche Kupferverbindung; einen Trockner zum
Trocknen der unlöslichen Kupferverbindung; und einen Solva
tisierungsbehälter zum Solvatisieren der Kupferverbindung
unter Verwendung einer schwefelsäurehaltigen Lösung, um eine
Elektrolytlösung herzustellen, die in einen Galvanisierungs
behälter zurückgeführt werden kann.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beige
fügte Zeichnung verdeutlicht; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zum Darstellen einer
Vorrichtung zum Recyceln verbrauchter Kupfer-Ätzflüssigkeit.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer bei
der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtung mit einem
Reaktionsgefäß 5, einem Trockner 6, einem Solvatisierungs
behälter 7, einer Reinigungseinheit 10 und einem Galvanisie
rungsbehälter 8. Die Vorrichtung ist mit einer herkömmlichen
Ätzvorrichtung 1 verbunden. Die Ätzvorrichtung 1 wird in ei
nem kontinuierlichen Prozeß zum Ätzen von auf gedruckten
Schaltungen oder Leiterplatten ausgebildetem Kupfer verwen
det. Eine in der Ätzvorrichtung 1 verwendete Kupfer-
Ätzflüssigkeit weist eine solvatisierte Lösung auf, die Kup
fer(II)-chlorid und Chlorwasserstoff enthält. Die Reaktio
nen, die in der Ätzvorrichtung 1 auftreten können, sind:
Cu + CuCl2 → 2CuCl (1)
2CuCl + 2HCl + H2O2 → 2CuCl2 + 2H2O (2)
Das durch die Reaktion (1) erhaltene Kupfer(I)-chlorid wird
durch Wasserstoffperoxid in der Reaktion (2) oxidiert, um
Kupfer(II)-chlorid zu bilden, das wiederverwendet werden
kann. Nach einer Umlaufzeitdauer wird die Konzentration von
Kupferionen in der verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit so
hoch, daß sie für eine erneute Wiederverwendung oder Rück
führung nicht mehr geeignet ist. Die verbrauchte Kupfer-
Ätzflüssigkeit kann als solche erfindungsgemäß recycelt wer
den.
Die verbrauchte Kupfer-Ätzflüssigkeit vom Ätzbehälter 1
wird im Behälter 3 gespeichert. Das Reaktionsgefäß 5 wird
verwendet, um das in der verbrauchten Ätzflüssigkeit enthal
tene Kupfer(II)-chlorid in eine unlösliche Kupferverbindung
umzuwandeln. Bei dieser Ausführungsform wird die verbrauchte
Ätzflüssigkeit mit Natriumhydroxid behandelt, so daß im Re
aktionsgefäß 5 durch folgende Reaktion Kupferhydroxid gebil
det wird:
CuCl2 + 2NaOH → Cu(OH)2 + 2NaCl
Das Reaktionsgefäß 5 weist eine Heizvorrichtung (nicht dar
gestellt) auf. Wenn das erhaltene Kupferhydroxid erwärmt
wird, zersetzt es sich folgendermaßen in Kupferoxid:
Cu(OH)2 → CuO(s) + H2O
Nach der Zersetzung setzt sich das erhaltene Kupferoxid am
Boden des Reaktionsgefäßes 5 ab. Andere Reaktionsprodukte,
d. h. Natriumchlorid und Wasser, werden aus dem Reaktionsge
fäß 5 abgeleitet. Das Kupferoxid, das sich am Boden des Re
aktionsgefäßes 5 abgesetzt hat, wird aus dem Reaktionsgefäß
5 entnommen und dann im Trockner 6 getrocknet. Der Trockner
6 ist eine Trockenzentrifuge, durch die Wasser durch Zentri
fugalkraft vom Kupferoxid entfernt wird.
Das im Trockner 6 getrocknete Kupferoxid wird einem
Zerkleinerer 9 zugeführt, um die Größe des Kupferoxids zu
reduzieren. Daraufhin wird das Kupferoxid in den Solvatisie
rungsbehälter 7 eingeleitet, der mehrere miteinander verbun
dene Kammern 71 aufweist, die durch alternierend angeordnete
Trennelemente 72 und 73 begrenzt sind. Das Kupferoxid wird
unter Verwendung einer schwefelsäurehaltigen, wässerigen Lö
sung gemäß folgender Reaktion solvatisiert:
CuO(s) + H2SO4 → CuSO4 + H2O
Bei dieser Ausführungsform ist die schwefelsäurehaltige
wässerige Lösung eine recycelte Elektrolytlösung vom Galva
nisierungsbehälter 8, wie nachstehend beschrieben wird. Wenn
die recycelte Lösung die Kammern 71 durchläuft, wird das
Kupferoxid in den Kammern 71 solvatisiert. Das erhaltene
Kupfersulfat befindet sich in einem ionisierten Zustand und
fließt in eine Reinigungseinheit 10, die mehrere Titan
elektroden 101 aufweist, die unlöslich sind und verwendet
werden, um einen schwachen Elektrolyseprozeß zum Entfernen
von von Kupferionen verschiedenen Verunreinigungen auszufüh
ren, z. B. Eisen- und Zinkionen.
Stromabwärtsseitig von der Reinigungseinheit 10 ist ei
ne Pumpe zum Absaugen der Kupfersulfatlösung von der Reini
gungseinheit 10 zu einer Filtervorrichtung 12 zum Herausfil
tern fester Verunreinigungen aus der Kupfersulfatlösung an
geordnet. Vorzugsweise wird in der Filtervorrichtung 12 ein
feinporöses Filtermaterial oder Aktivkohle verwendet.
Die kupfersulfathaltige gereinigte Lösung fließt in den
Galwanisierungsbehälter 8, um sie wiederzuverwenden. Der Galwanisierungsbehälter 8
weist eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung zum Einlei
ten und Ableiten der kupfersulfathaltigen Lösung auf. Die
Einlaßöffnung kommuniziert mit der Filtervorrichtung 12, wo
hingegen die Auslaßöffnung mit einer Pumpe 11' verbunden
ist. Der Galvanisierungsbehälter 8 ist ein herkömmlicher Be
hälter und weist eine Einlaßöffnung für den Eintritt von
galvanisch zu beschichtende Leiterplatten und eine Auslaß
öffnung für den Austritt der galvanisch beschichteten Pro
dukte auf. Die Leiterplatten sind mit einer Kathode des Gal
vanisierungsbehälters 8 verbunden. Der Galvanisierungs
behälter 8 weist Anodenplatten (nicht dargestellt) auf, die
mit Iridiumoxid beschichtete poröse Titanplatten sind. Wäh
rend des Galvanisierungsvorgangs lagern sich die Kupferionen
in der Lösung auf der Oberfläche der Leiterplatten ab. Die
Pumpe 11' dient zum Zurückführen der verwendeten Galvanisie
rungslösung vom Galvanisierungsbehälter 8 zum Solvatisie
rungsbehälter 7. Die verwendete Galvanisierungslösung weist
Schwefelsäure und Kupfersulfat in geringen Konzentrationen
auf, und die darin enthaltene Schwefelsäure wird verwendet,
um das vom Zerkleinerer 9 in den Solvatisierungsbehälter 7
zurückgeführte Kupferoxid zu solvatisieren.
Wie vorstehend beschrieben, sind die zum Ausführen ei
nes Galvanisierungsprozesses im Galvanisierungsbehälter 8
erforderlichen Ausgangsmaterialien Kupferoxid, das durch Re
cyceln der Kupfer-Ätzflüssigkeit der Ätzvorrichtung 1 erhal
ten wird, und die vom Galvanisierungsbehälter 8 recycelte
Solvatisierungslösung. Um die Kupfersulfatkonzentration in
der Galvanisierungslösung des Galvanisierungsbehälters 8 auf
einem geeigneten Pegel zu halten, ist ein Detektor 13 mit
der Galvanisierungslösungsauslaßöffnung des Galvanisierungs
behälters 8 verbunden, um die Konzentration der in der aus
dem Galvanisierungsbehälter 8 herausfließenden Galvanisie
rungslösung vorhandenen Kupferionen zu erfassen oder zu ana
lysieren. Außerdem ist stromaufwärts vom Solvatisierungsbe
hälter 7 eine Steuerungsvorrichtung 14 angeordnet, um die in
den Solvatisierungsbehälter 7 für eine Reaktion mit der re
cycelten oder zurückgeführten Galvanisierungslösung einzu
leitende Kupferoxidmenge zu steuern. Die Kupferoxidmenge
wird durch die Steuerungsvorrichtung 14 in Abhängigkeit von
den durch den Detektor 13 erhaltenen Ergebnissen gesteuert.
Erfindungsgemäß kann eine verbrauchte Kupfer-
Ätzflüssigkeit von der Ätzvorrichtung 1 effektiv und wirt
schaftlich recycelt werden, wodurch die mit einem herkömmli
chen Kupfer-Ätzverfahren verbundenen Umweltprobleme effizi
ent gelöst werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufbereiten einer verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit und Verwendung der
aufbereiteten Lösung in einem Galvanisierungsprozess mit den Verfahrensschritten:
- a) Behandeln einer verbrauchten Kupfer-Ätzflüssigkeit, die Kupfer(II)-Ionen enthält, mit Natriumhydroxid zur Bildung von Kupferhydroxid,
- b) Erwärmen und Zersetzen des erhaltenen Kupferhydroxids zur Bildung von Kupfer(II)oxid,
- c) Trocknen des erhaltenen Kupferoxids,
- d) Solvatisieren des Kupferoxids mit einer schwefelsäurehaltigen Lösung,
- e) Verwendung der Lösung, die Kupfer- und Sulfationen enthält, in einem Galvanisie rungsprozess zur Abscheidung von Kupfer,
- f) Auffangen der beim Galvanisierungsprozess verwendeten Elektrolytlösung und
- g) Wiederverwenden der aufgefangenen Elektrolytlösung als schwefelsäurehaltige Lösung zur Solvatisierung des Kupferoxids in Schritt (d).
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeich
net, daß das Kupferoxid vor Schritt (d) zerkleinert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit den Schritten:
- a) Erfassen der Konzentration von in der aufge fangenen Elektrolytlösung vorhandenen Kupferionen vor Schritt (g); und
- b) Steuern der Menge des in Schritt (d) zu solva tisierenden Kupferoxids in Abhängigkeit vom in Schritt (h) erhaltenen Erfassungsergebnis.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit dem Schritt zum
Entfernen von von Kupfer verschiedenen Metallverunrei
nigungen aus der Elektrolytlösung durch Elektrolyse
nach Schritt (d).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131331 DE19831331C2 (de) | 1998-07-13 | 1998-07-13 | Verfahren zum Recyceln verbrauchter Kupfer-Ätzflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998131331 DE19831331C2 (de) | 1998-07-13 | 1998-07-13 | Verfahren zum Recyceln verbrauchter Kupfer-Ätzflüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831331A1 DE19831331A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19831331C2 true DE19831331C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7873882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998131331 Expired - Fee Related DE19831331C2 (de) | 1998-07-13 | 1998-07-13 | Verfahren zum Recyceln verbrauchter Kupfer-Ätzflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19831331C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5188703A (en) * | 1992-01-27 | 1993-02-23 | Diversified Recycling Technology | Method and apparatus for recovering copper and regenerating ammoniacal etchant from spent ammoniacal etchant |
-
1998
- 1998-07-13 DE DE1998131331 patent/DE19831331C2/de not_active Expired - Fee Related
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US5188703A (en) * | 1992-01-27 | 1993-02-23 | Diversified Recycling Technology | Method and apparatus for recovering copper and regenerating ammoniacal etchant from spent ammoniacal etchant |
Also Published As
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DE19831331A1 (de) | 2000-01-27 |
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