DE19831273C2

DE19831273C2 - Device for coupling an articulated shaft

Info

Publication number: DE19831273C2
Application number: DE1998131273
Authority: DE
Inventors: Alfred Walker
Original assignee: WALKER TECHNIK GmbH
Current assignee: WALKER TECHNIK GmbH
Priority date: 1998-07-13
Filing date: 1998-07-13
Publication date: 2000-06-21
Anticipated expiration: 2018-07-14
Also published as: DE19831273A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankoppeln einer Gelenkwelle oder einer Antriebseinheit an eine Antriebswelle einer Zug- oder Antriebsmaschine, beispielsweise einem Traktor, wobei die Gelenkwelle an ihrem der Zugmaschine zugekehrten Ende ein Gelenk aufweist, das mit einer Aufstecknabe zur Ankoppelung an die Antriebswelle ausgerüstet ist, und wobei die Gelenkwelle mittels einer Halterung in einer gegenüber dem Boden angehobenen Aus richtung gehalten ist, in der das Gelenk etwa in Höhe der Antriebswelle angeordnet ist, wobei der Antriebswelle eine Koppelvorrichtung zugeordnet ist, die ein oder mehrere Zentrierelemente aufweist, die sich bei der Annäherung der Zugmaschine auf das Arbeitsgerät an Zentieraufnahmen der Gelenkwelle derart ausrichten, dass die profilierte Außengeometrie der Antriebswelle in Deckung mit der entsprechenden Profilierung der Innengeometrie einer Wellenaufnahme der Aufstecknabe gebracht ist. The invention relates to a device for coupling an articulated shaft or a drive unit to a drive shaft of a tractor or drive machine, for example a tractor, the PTO shaft on the tractor facing end has a joint with a slip-on hub Coupling to the drive shaft is equipped, and being the propeller shaft by means of a holder in a raised position from the ground is held in the direction of the joint at about the height of the drive shaft is arranged, the drive shaft being assigned a coupling device, which has one or more centering elements which change when the Tractor on the implement on centering shots of the cardan shaft in such a way align that the profiled outer geometry of the drive shaft is aligned with the appropriate profiling of the internal geometry of a shaft holder the push-on hub is brought.

Das An- und Abkoppeln von Gelenkwellen erfolgt arbeitstäglich beim Einsatz von Landmaschinen sehr häufig. Bei den Koppelvorgängen muß der Fahrer der Zugmaschine sein Fahrzeug verlassen und im Bereich zwischen Zugmaschine und Arbeitsgerät die Gelenkwelle aufstecken sichern bzw. entriegeln und abziehen. Diese Arbeit ist zeitaufwendig und beschwerlich. Vor allem ist das Hantieren im Gefahrenbereich zwischen Zugmaschine und Arbeitsgerät, nicht zuletzt aufgrund beengter Platzverhältnisse, risikoreich.PTO shafts are connected and disconnected every working day of agricultural machinery very often. In the coupling processes, the driver must Tractor leaving his vehicle and in the area between the tractor attach and unlock the PTO shaft and pull it off. This work is time consuming and arduous. Most of all it is Not handling the danger area between the tractor and the implement lastly due to limited space, risky.

Zur Erleichterung des Ankoppelns der Gelenkwelle ist aus der DE 297 01 621 U1 eine Vorrichtung bekannt, die als Halterung einen Stützfuss aufweist. Dieser stützt die Gelenkwelle am Boden ab, wobei diese in etwa auf die Höhe der An triebswelle einer Zugmaschine ausgerichtet ist. Der Gelenkwelle ist auch ein Hebelmechanismus zugeordnet, mit dem das zugmaschinenseitige Gelenk aus gerichet werden kann. Das Gelenk ist mit einem Innenkonus versehen, der auf einen Außenkonus der Zugmaschine angepasst ausgebildet ist. Der Außenkonus ist drehfest mit der Antriebwelle der Zugmaschine verbunden.To facilitate the coupling of the propeller shaft is known from DE 297 01 621 U1 a device is known which has a support foot as a holder. This supports the PTO shaft on the ground, which is approximately at the height of the An drive shaft of a tractor is aligned. The cardan shaft is also a Lever mechanism associated with which the tractor-side joint from can be judged. The joint is provided with an inner cone that is on an outer cone of the tractor is adapted. The outer cone is non-rotatably connected to the drive shaft of the tractor.

Beim Ankopplungsvorgang schiebt sich der Außenkonus in den Innenkonus, wobei im Bereich der Konusflächen eine verzahnte Verbindung hergestellt wird. Nun kann es vorkommen, dass die Zahnspitzen des Innen- und des Außenkonus nach dem Ankopplungsvorgang aufeinander stehen. Die DE 297 01 621 U1 schlägt dann vor, dass sich die verzahnte Verbindung dadurch herstellen lässt, dass die Antriebswelle angeschaltet wird. Hierdurch ergibt sich aber eine stoss artige Belastung in der Zahnverbindung.During the coupling process, the outer cone slides into the inner cone, a toothed connection is made in the area of the cone surfaces. Now it can happen that the tooth tips of the inner and outer cone stand on top of each other after the coupling process. DE 297 01 621 U1 then suggests that the toothed connection can be made by that the drive shaft is switched on. This results in an impact like load in the tooth connection.

In der DE 84 24 871 U1 ist ein Arbeitsgerät beschrieben, das mit seiner Gelenkwelle an eine Antriebswelle eines Traktors angekoppelt werden kann. Zur Erleichterung des Ankopplungsvorganges ist der Gelenkwelle ein Fangtrichter zugeordnet. Wenn der Traktor an das Arbeitsgerät heranfährt, dann tritt die Antriebswelle in den Fangtrichter ein und richtet so das Gelenk der Gelenkwelle aus.DE 84 24 871 U1 describes an implement which, with its Cardan shaft can be coupled to a drive shaft of a tractor. For To facilitate the coupling process, the PTO shaft is a catch funnel assigned. When the tractor approaches the implement, it kicks in Drive shaft into the catch funnel and thus aligns the joint of the drive shaft out.

Zur Erleichterung des Ankoppelns der Gelenkwelle wird in der DE 196 34 323 A1 eine Hilfsvorrichtung vorgeschlagen. Diese besitzt einen Rahmen, der am Arbeitsgerät festgemacht ist. Über eine als Halterung dienende Kette kann die Gelenkwelle an dem Rahmen aufgehangen werden, so dass sie in einer, gegen über dem Boden angehobenen Ausrichtung gehalten ist. Der Fahrer kann bei dieser Anordnung die Antriebswelle der Zugmaschine bis dicht an das end seitige Gelenk der Gelenkwelle heranbewegen. Anschließend muß er wieder sein Fahrzeug verlassen und im Gefahrenbereich zwischen Traktor und Arbeits gerät die Gelenkwelle in Position zur Antriebswelle bringen, um sie dann aufschieben zu können.To facilitate the coupling of the cardan shaft, DE 196 34 323 A1 proposed an auxiliary device. This has a frame that on Working device is moored. The chain can be used as a bracket PTO shaft to be hung on the frame so that it is in one, against Alignment is held above the ground. The driver can This arrangement drives the tractor's drive shaft close to the end Move the universal joint of the PTO shaft. Then he has to go again leave his vehicle and in the danger area between the tractor and work The PTO shaft is positioned in relation to the drive shaft in order to then to be able to put off.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der ein gefahrenloses und automatisches Ankoppeln der Gelenk welle möglich ist.It is an object of the invention to provide a device of the type mentioned at the beginning create a safe and automatic coupling of the joint wave is possible.

Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Koppelvorrichtung mittels eines Halters drehfest auf der Antriebswelle befestigt, jedoch in Längsrichtung der Antriebswelle verschiebbar ist, und dass die Verschiebe bewegung der Koppelvorrichtung auf der Antriebswelle in die dem Antriebs wellenende entgegengesetzte Richtung gegen eine Druckfeder federvorgespannt erfolgt.This object of the invention is achieved in that the coupling device fixed in rotation on the drive shaft by means of a holder, but in Longitudinal direction of the drive shaft is displaceable, and that the displacement movement of the coupling device on the drive shaft in the drive shaft end opposite direction spring-biased against a compression spring he follows.

Mit dieser Ausgestaltung ist es also möglich, unterstützt durch die Annäherungsbewegung der Zugmaschine eine selbsttätige Ausrichtung der Gelenkwelle zu ermöglichen. Das Ankoppeln der Gelenkwelle kann damit erfolgen, ohne dass der Fahrer sein Fahrzeug verlassen muß. Bevorzugterweise ermöglichen Zentierelemente in Verbindung mit den Zentieraufnahmen die horizontale und vertikale Ausrichtung der Gelenkwelle. Gleichzeitig dienen diese auch dazu, die Profilquerschnitte der Antriebswelle und der Gelenkwelle durch eine Verdrehung der Antriebswelle in Deckung zu bringen. Während des Koppel vorganges wird die Koppelvorrichtung kontinuierlich verschoben. Diese Ver schiebebewegung kann zur Ausrichtung der Gelenkwelle auf die Antriebswelle verwendet werden. Wenn die Verbindung zwischen der Gelenkwelle und der Antriebswelle wieder entkoppelt wird, dann verschiebt die Drehfeder die Koppelvorrichtung wieder zurück in ihre Ausgangslage.With this configuration it is possible, supported by Approach movement of the tractor an automatic alignment of the Allow PTO shaft. This can be used to couple the PTO shaft take place without the driver having to leave his vehicle. Preferably enable centering elements in conjunction with the centering fixtures horizontal and vertical alignment of the cardan shaft. At the same time, these serve also through the profile cross sections of the drive shaft and the cardan shaft to align a rotation of the drive shaft. During the paddock the coupling device is continuously shifted. This ver Sliding movement can be used to align the PTO shaft with the drive shaft be used. If the connection between the cardan shaft and the Drive shaft is decoupled again, then the torsion spring moves the Coupling device back to its starting position.

Nach einer möglichen Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Gelenkteile des der Antriebsmaschine zugeordneten Gelenkes mittels. Gelenkstabilisatoren gegeneinander ausgerichtet sind, wobei die Wellen aufnahme der Aufstecknabe im wesentlichen koaxial zu der Antriebswelle ausgerichtet ist. Die Gelenkstabilisatoren verhindern also ein Abknicken des Gelenkes. Als Gelenkstabilisatoren können beispielsweise Zugfedern eingesetzt werden, an denen das Gelenkteil mit der Aufstecknabe angehangen ist. Denkbar ist es auch, Federelemente, beispielsweie Gummipuffer in das Gelenk selbst zu integrieren. Es muß dabei jedoch darauf geachtet werden, dass die für den Betrieb notwendige Gelenkwirkung nicht beeinträchtigt wird.According to a possible embodiment variant of the invention, it is provided that that the joint parts of the joint assigned to the drive machine by means of. Joint stabilizers are aligned against each other, the waves Recording the slip-on hub essentially coaxial to the drive shaft is aligned. The joint stabilizers thus prevent the Joint. Tension springs, for example, can be used as joint stabilizers on which the joint part is attached with the push-on hub. Conceivable it is also to spring elements, such as rubber buffers in the joint itself integrate. However, it must be ensured that the for the Operation necessary joint action is not affected.

Für die Koppelvorrichtung ergibt sich dann ein konstruktiv einfacher Aufbau, wenn vorgesehen ist, dass die Zentierelemente als Kegel oder Kegelstümpfe ausgebildet sind, die in die als Bohrungen ausgebildeten Zentrieraufnahmen einsetzbar sind, wobei der maximale Kegel- oder Kegelstumpfdurchmesser größer oder gleich dem Bohrungsdurchmesser ist. This results in a structurally simple construction for the coupling device, if it is provided that the centering elements as cones or truncated cones are formed in the centering receptacles designed as bores can be used, the maximum cone or truncated cone diameter is greater than or equal to the bore diameter.

Damit eine bestehende Zugmaschine ohne großen Aufwand mit der erfindungs gemäßen Koppelvorrichtung aufgerüstet werden kann, sieht eine bevorzugte Erfindungsvariante vor, dass die Koppelvorrichtung als Baueinheit ausgebildet ist, die auf die Antriebswelle aufschiebbar und an dieser befestigbar ist.So that an existing tractor with little effort with the fiction modern coupling device can be upgraded, sees a preferred Variant of the invention that the coupling device is designed as a structural unit is, which can be pushed onto and fastened to the drive shaft.

Um auch die, in der Regel aus zwei Teilwellen bestehende Gelenkwelle im nicht angekoppelten Zustand in einer vorbestimmten Postion halten zu können, ist es denkbar, dass die zwei Teilwellen der Gelenkwelle, die gegeneinander teles kopierbar sind, gegeneinander mittels einer Druckfeder verspannt sind, wobei die Federkraft in Wellenlängsrichtung wirkt. Dabei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die Druckfeder als Spiralfeder ausgebildet ist, der eine Federführung zum Verhindern des Ausknickens der Druckfeder zugeordnet ist. Mit der Spiralfeder lassen sich lange Federwege verwirklichen, so dass ein großer Verstellbereich der Teilwellen gegeneinander möglich ist. Um zu verhindern, dass die Teilwellen der Gelenkwelle unbeabsichtigt auseinander gezogen werden können, läßt sich bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Längenfixierung einsetzen, die die Teleskopierbewegung der beiden Teilwellen begrenzt. In order to avoid the drive shaft, which usually consists of two part shafts It is to be able to keep the coupled state in a predetermined position conceivable that the two partial shafts of the propeller shaft, which are teles can be copied, braced against each other by means of a compression spring, whereby the spring force acts in the longitudinal direction of the shaft. In particular, it can be provided that the compression spring is designed as a spiral spring, the one Spring guidance is assigned to prevent the compression spring from buckling. Long spring travel can be achieved with the coil spring, so that a large adjustment range of the partial shafts against each other is possible. In order to prevent the sub-shafts of the cardan shaft from being accidentally separated can be pulled, can be in a device according to the invention use a length fixation that the telescopic movement of the two Partial waves limited.

Damit die Bewegungsfreiheit der Gelenkwelle während des Einsatzes des Arbeitsgerätes nicht beeinträchtigt wird, ist es vorgesehen, daß die Halterung zur Ausrichtung der Gelenkwelle in der angehobenen Position von einem flexiblen Element gebildet ist, das eine Verschwenkung der Gelenkwelle in vertikale und horizontale Richtung zuläßt. Denkbar ist die Verwendung eines Gummibandes über das die Gelenkwelle an dem Arbeitsgerät aufgehangen ist.So that the freedom of movement of the drive shaft during use of the Tool is not affected, it is intended that the bracket to align the PTO shaft in the raised position of one is formed flexible element that a pivoting of the drive shaft in vertical and horizontal direction. The use of a is conceivable Rubber band over which the PTO shaft is suspended on the implement.

Um eine eindeutige Ausrichtung des Außenprofiles der Antriebswelle zu dem Innenprofil der Wellenaufnahme der Gelenkwelle auf einfache Weise ver wirklichen zu können, ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß allen oder einigen der Federn oder der Nuten der als Keilwelle ausgebildeten Antriebswelle Zentierelemente zugeordnet sind, und daß die Zentieraufnahmen dementsprechend den Nuten oder den Federn der Wellenaufnahme der Aufstecknabe zugeordnet sind.To ensure a clear alignment of the outer profile of the drive shaft with the Ver internal profile of the shaft holder of the cardan shaft in a simple manner to be able to actually do so is a further development of the device according to the invention characterized in that all or some of the keys or grooves of the as Spline shaft drive shaft centering elements are assigned, and that the centering corresponding to the grooves or the tongues of the Shaft receptacle assigned to the hub.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:The invention is illustrated below with reference to one in the drawings Embodiment explained in more detail. Show it:

Fig. 1 In Seitenansicht eine Zugmaschine mit einem daran angehangenen Arbeitsgerät, Fig. 1 is a side view of a tractor with a being overhung thereon a work unit,

Fig. 2a eine Koppelvorrichtung zur Anbringung an der Zugmaschine gem. Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 2a shows a coupling device for attachment to the tractor gem. Fig. 1 in side view,

Fig. 2b die Koppelvorrichtung gem. Fig. 2a in Ansicht von links, FIG. 2b shows the coupling device according to. Fig. 2a in view from the left,

Fig. 3a eine Gelenkwelle in Vorderansicht und Fig. 3a shows a drive shaft in front view

Fig. 3b die Gelenkwelle gem. Fig. 3a in Teildarstellung und Seitenansicht. FIG. 3b, the hinge shaft gem. Fig. 3a in partial representation and side view.

In der Fig. 1 ist eine Zugmaschine 10 gezeigt, an die ein Arbeitsgerät 14 angekoppelt werden kann. Zur Ankopplung des Arbeitsgerätes 14 besitzt die Zugmaschine eine Dreipunkthydraulik, die zwei Unterlenker 11 und einen Oberlenker 13 aufweist (alternativ ein Zugmaul, einen Zugpendel oder eine "Hitsch"aufnahme). Zur Übertragung von Antriebsenergie auf das Arbeitsgerät 14 ist eine Gelenkwelle 30 verwendet. Diese Gelenkwelle 30 kann über eine Koppelvorrichtung 20 an die Zugmaschine 10 angeschlossen werden. Im Be reich der Koppelvorrichtung 20 besitzt die Gelenkwelle 30 ein erstes Gelenk. Ein zweites Gelenk 31 der Gelenkwelle 30 ist an das Arbeitsgerät 14 ange schlossen.In Fig. 1 a tractor 10 is shown to which an implement can be coupled fourteenth To connect the implement 14 , the tractor has a three-point hydraulic system, which has two lower links 11 and one upper link 13 (alternatively a drawbar, a drawbar or a "Hitsch" mount). A propeller shaft 30 is used to transmit drive energy to the implement 14 . This cardan shaft 30 can be connected to the tractor 10 via a coupling device 20 . In the loading area of the coupling device 20 , the propeller shaft 30 has a first joint. A second joint 31 of the drive shaft 30 is connected to the implement 14 .

Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist auf der Deichsel 14.1 des Arbeitsgerätes 14 eine Halterung 15 befestigt. Die Halterung 15 stützt die Gelenkwelle 30 ab, wobei die Mittellängsachse der Gelenkwelle 30 in etwa horizontal ausgerichtet ist. Das der Koppelvorrichtung 20 zugeordnete erste Gelenk der Gelenkwelle ist dabei in etwa auf der Höhe der Koppelvorrichtung 20 gehalten. Die Halterung 15 besitzt eine Einstellvorrichtung, so daß eine individuelle Einstellung auf unterschiedliche Zugmaschinen 10 vorgenommen werden kann. Die Halterung 15 weist auch Ausgleichselemente, beispielsweise Gummipuffer auf, die den vertikalen und horizontalen Versatz der Gelenkwelle während des Arbeitseinsatzes des Arbeitsgerätes ermöglichen.As can be seen in FIG. 1, a bracket 15 is attached to the drawbar 14.1 of the implement 14 . The bracket 15 supports the propeller shaft 30 , the central longitudinal axis of the propeller shaft 30 being oriented approximately horizontally. The coupling device 20 of the associated first joint of the cardan shaft is held approximately at the height of the coupling device 20th The bracket 15 has an adjusting device so that an individual setting on different tractors 10 can be made. The bracket 15 also has compensating elements, for example rubber buffers, which enable the vertical and horizontal displacement of the universal joint shaft during use of the implement.

In den Fig. 2a und 2b ist die vorbeschriebene Koppelvorrichtung im Detail gezeigt. Wie diesen Darstellungen entnommen werden kann, besitzt die Koppelvorrichtung eine Platte 20.1 auf der drei Zentierelemente 20.2 festgemacht sind. Die Zentrierelemente 20.2 sind als Kegel ausgebildet, wobei die Kegel-Grundflächen auf die Platte 20.1 aufgesetzt sind. Die Platte 20.1 ist mit drei Bohrungen versehen, in die Zapfen 20.3 der Zentierelemente 20.2 eingesetzt werden können. Dabei sind die Zapfen 20.3 in die Bohrungen ein gepaßt. Zur Fixierung der Zentierelemente 20.2 sind die Zapfen 20.3 rückseitig an der Platte 20.1 festgeschweißt (Schweißnaht 20.4). Aus dem Zentrum der Platte 20.1 ist eine Wellenaufnahme ausgenommen. Diese Wellenaufnahme ist in Form einer Innen-Keilwelle ausgestaltet. Wie der Fig. 2b entnommen werden kann, sind die Zentierelemente 20.2 jeweils einer Nut dieser Innen-Keilwelle zugeordnet. Die Zugmaschine 10 besitzt eine Antriebswelle 20.10 auf die die Koppelvorrichtung 20 aufgeschoben ist. Die Antriebswelle 20.10 ist als Keilwelle ausgebildet. Auf diese Antriebswelle 20.10 kann die Platte 20.1 mit ihrer Innen-Keilwelle aufgeschoben werden. Da nun die Zentrierelemente 20.2 einer Nut der Innen-Keilwelle zugeordnet sind, sind gleichzeitig auch die Zentrierelemente 20.2 einer Feder der Antriebswelle 20.10 zugeteilt. Diese Zuordnung ist für die Ausrichtung der Antriebswelle 20.10 an der Gelenkwelle 30 von Bedeutung, wie dies noch später näher erläutert wird.In FIGS. 2a and 2b, the above described coupling device is shown in detail. As can be seen from these representations, the coupling device has a plate 20.1 on which three centering elements 20.2 are fastened. The centering elements 20.2 are designed as cones, the cone bases being placed on the plate 20.1 . The plate 20.1 is provided with three bores into which pins 20.3 of the centering elements 20.2 can be inserted. The pins 20.3 are fitted into the holes. To fix the centering elements 20.2 , the pins 20.3 are welded to the back of the plate 20.1 (weld seam 20.4 ). A wave recording is excluded from the center of the plate 20.1 . This shaft holder is designed in the form of an internal spline shaft. As can be seen from FIG. 2b, the centering elements 20.2 are each assigned to a groove of this inner spline shaft. The tractor 10 has a drive shaft 20.10 onto which the coupling device 20 is pushed. The drive shaft 20.10 is designed as a spline shaft. The plate 20.1 with its inner spline shaft can be pushed onto this drive shaft 20.10 . Since the centering elements 20.2 are now assigned to a groove of the inner spline shaft, the centering elements 20.2 are also assigned to a spring of the drive shaft 20.10 . This assignment is important for the alignment of the drive shaft 20.10 on the cardan shaft 30 , as will be explained in more detail later.

Auf der den Zentrierelementen 20.2 abgekehrten Rückseite der Platte 20.1 ist ein Halter 20.5 festgemacht. Der Halter 20.5 besitzt eine Hülse auf der eine Abschlußscheibe 20.6 angebracht ist. Die Abschlußscheibe 20.6 ist mit der Rückseite der Platte 20.1 verschweißt. Auf den Halter 20.5 kann eine als Spiralfeder ausgebildete Druckfeder 20.7 aufgeschoben werden. Die Druckfeder 20.7 schlägt endseitig an der Abschlußscheibe 20.6 an und kann hier befestigt werden. Am anderen Ende der Druckfeder 20.7 ist ein weiterer Halter 20.8 festgemacht, der baugleich mit dem Halter 20.5 ist. Auf dem Halter 20.8 ist wiederum eine Abschlußscheibe 20.9 aufgeschweißt. Die Abschlußscheibe 20.9 besitzt eine Innenverzahnung in Form einer Innen-Keilwelle. Die Druckfeder 20.7 ist an dem Halter 20.8 fixiert. Damit ist eine Baugruppe geschaffen, die als eine Einheit auf der Antriebswelle 20.10 befestigt werden kann. Hierzu wird zunächst die Abschlußscheibe 20.9 mit ihrer Innen-Keilwelle auf die Antriebs welle 20.10 aufgeschoben und befestigt. In diesem Montagezustand ist auch die Platte 20.1 über die Antriebswelle 20.10 geschoben. Die Druckfeder 20.7 verhindert, daß die Platte 20.1 unbeabsichtigt von der Antriebswelle 20.10 abgeschoben wird.A holder 20.5 is attached to the back of the plate 20.1 facing away from the centering elements 20.2 . The holder 20.5 has a sleeve on which an end plate 20.6 is attached. The end plate 20.6 is welded to the back of the plate 20.1 . A compression spring 20.7 designed as a spiral spring can be pushed onto the holder 20.5 . The compression spring 20.7 proposes to end at the closure plate 20.6 and can be attached here. At the other end of the compression spring 20.7 , another holder 20.8 is fastened, which is identical to the holder 20.5 . A cover plate 20.9 is in turn welded onto the holder 20.8 . The end plate 20.9 has an internal toothing in the form of an internal spline. The compression spring 20.7 is fixed to the holder 20.8 . This creates an assembly that can be attached as a unit to the drive shaft 20.10 . For this purpose, the end plate 20.9 with its inner spline is pushed onto the drive shaft 20.10 and fastened. In this assembled state, the plate 20.1 is also pushed over the drive shaft 20.10 . The compression spring 20.7 prevents the plate 20.1 from being accidentally pushed off the drive shaft 20.10 .

In den Fig. 3a und 3b ist die Gelenkwelle 30 an ihrem, der Zugmaschine 10 zugekehrtem Ende detailliert gezeigt. Die Gelenkwelle 30 besteht aus zwei Teil- Wellen 30.1, die ineinandergestellt und gegeneinander teleskopierbar sind. Die Auseinanderziehbewegung der beiden Teilwellen 30.1 ist mittels einer Längen fixierung 30.13 begrenzt. Um die beiden Teilwellen 30.1 im nicht angekop pelten Zustand stets in ihrer teleskopierten Stellung zu halten, ist eine Druckfeder 30.2 verwendet. Diese ist in die beiden Teilwellen 30.1 eingesetzt. Sie stützt sich über Federhalter 30.3 an den Teilwellen 30.1 ab.In FIGS. 3a and 3b, the hinge shaft 30 is shown in detail 10 zugekehrtem at its end, the tractor. The cardan shaft 30 consists of two partial shafts 30.1 , which are nested and telescopic against each other. The pull- apart movement of the two partial shafts 30.1 is limited by a length fixation 30.13 . To keep the two partial waves 30.1 in the non-coupled state angekop always in its telescoped position, a compression spring is used 30.2. This is inserted in the two partial waves 30.1 . It is supported on the partial shafts 30.1 via spring holders 30.3 .

An der aus Fig. 3b ersichtlichen, der Zugmaschine 10 zugekehrten Teilwelle 30.1 ist endseitig ein Anschlußflansch 30.4 montiert. Dieser trägt den Federhalter 30.3. Gleichzeitig ist an dem Anschlußflansch 30.4 das erste Gelenk 30.6 befestigt. Dieses Gelenk 30.6 ist als Kreuzgelenk bestehend aus zwei Gelenkteilen 30.5 und 30.7 ausgebildet. Das am Wellenende gelegene Gelenkteil 30.7 besitzt eine Aufstecknabe 30.9, die mit einer Wellenaufnahme 30.10 ausgestattet ist. Die Wellenaufnahme 30.10 ist als Innen-Keilwelle ausgebildet und in ihrer Dimensionierung auf die Antriebswelle 20.10 der Zugmaschine 10 angepaßt ausgebildet. Auf der Aufstecknabe 30.9 ist eine Platte festgeschweißt (Schweißverbindung 14.1) die als Gegenstück 40 zu der Koppelvorrichtung 20 dient. Wie die Fig. 3a erkennen läßt, ist dieses Gegenstück 40 von sechs, auf einem einheitlichen Teilkreis angeordneten Zentrieraufnahmen 40.3 durchsetzt. Dabei sind die Zentieraufnahmen 40.3 jeweils einer Nut der Innen-Keilwelle des Aufsteckflansches 30.9 zugeordnet. Am Umfang des Gegenstückes 40 sind Bohrungen 40.2 angeordnet, an denen Federn einge hangen werden können. Die Federn dienen als Gelenkstabilisatoren 30.11. An ihrem dem Gegenstück 40 abgekehrten Ende sind die Gelenkstabilisatoren 30.11 an einer Scheibe 30.8 befestigt, die an dem Gelenkteil 30.5 fixiert ist. Die Gelenkstabilisatoren richten die beiden Gelenkteile 30.5, 30.7 so aus, daß die Längsachse der Wellenaufnahme 30.10 in Flucht zu der Mittellängsachse der Gelenkwelle 30 steht. Um einen Berührschutz zu erreichen, ist das Gelenk 30.6 von einer Abdeckung 30.14 umgeben.A connecting flange 30.4 is mounted at the end of the partial shaft 30.1 shown in FIG. 3b and facing the tractor 10 . This carries the spring holder 30.3 . At the same time, the first joint 30.6 is attached to the connecting flange 30.4 . This joint 30.6 is designed as a universal joint consisting of two joint parts 30.5 and 30.7 . The joint part 30.7 located at the shaft end has a push-on hub 30.9 which is equipped with a shaft holder 30.10 . The shaft receptacle 30.10 is designed as an internal spline shaft and its dimensions are adapted to the drive shaft 20.10 of the tractor 10 . A plate is welded onto the plug-on hub 30.9 (weld connection 14.1 ) and serves as a counterpart 40 to the coupling device 20 . As can be seen in FIG. 3a, this counterpart 40 is penetrated by six centering receptacles 40.3 arranged on a uniform pitch circle. The centering receptacles 40.3 are each assigned to a groove of the inner spline shaft of the push-on flange 30.9 . On the circumference of the counterpart 40 bores 40.2 are arranged, on which springs can be hung. The springs serve as joint stabilizers 30.11 . At its end facing away from the counterpart 40 , the joint stabilizers 30.11 are fastened to a disk 30.8 which is fixed to the joint part 30.5 . The joint stabilizers align the two joint parts 30.5 , 30.7 so that the longitudinal axis of the shaft holder 30.10 is in alignment with the central longitudinal axis of the joint shaft 30 . In order to achieve protection against contact, the joint 30.6 is surrounded by a cover 30.14 .

Zum Ankoppeln des Arbeitsgerätes 14 wird die Zugmaschine 10 rückwärts an die angehobene (Halter 15) Gelenkwelle 30 herangefahren. Dabei nähert sich die Antriebswelle 20.10 dem Gelenk 30.6 an. Die Zentrierungen 20.2 treten in die Zentieraufnahmen 40.3 des Gegenstückes 40 ein. Liegt nun ein horizontaler oder vertikaler Versatz zwischen der Wellenaufnahme 30.10 und der Antriebs welle 20.10 vor, so wird dieser Versatz mittels der Zentrierelemente 20.2 und der Zentrieraufnahmen 40.3 ausgeglichen. Ebenfalls ermöglichen die Zentier elemente 20.2 auch eine Ausrichtung der Innengeometrie der Wellenaufnahme 30.10 des Gelenkteiles 30.7 zu der Außengeometrie der Antriebswelle 20.10. Dies wird im Einzelnen dadurch möglich, daß die vorher beschriebene Zu ordnung der Zentrierelemente 20.2 zu den Federn der Antriebswelle 20.10 bzw. der Zentrieraufnahmen 40.3 zu den Nuten der Wellenaufnahme 30.10 gewählt wurde. Infolge dieser Zuordnung wird die Antriebswelle 20.10 so verdreht, daß sie in Deckung mit der Wellenaufnahme 30.10 kommt. Alleine durch die Rück wärtsbewegung der Zugmaschine 10 kann also ein Ankoppeln der Gelenkwelle 30 erfolgen. Hierzu muß der Fahrer die Zugmaschine 10 nicht verlassen. Eine Arretierung (Sicherung) des Gelenkwellen-Endstückes ist nicht erforderlich, da die Gelenkwelle ständig federaufschlagt ist. Wenn die Gelenkwelle 30 ange koppelt ist, dann läßt sich das Arbeitsgerät 14 in konventioneller Weise mit der Dreipunkthydraulik oder eventuell einer Anhängervorrichtung verbinden.To couple the implement 14 , the tractor 10 is moved backwards to the raised (holder 15 ) cardan shaft 30 . The drive shaft 20.10 approaches the joint 30.6 . The centerings 20.2 enter the centering receptacles 40.3 of the counterpart 40 . If there is now a horizontal or vertical offset between the shaft holder 30.10 and the drive shaft 20.10 , this offset is compensated for by means of the centering elements 20.2 and the centering holders 40.3 . The centering elements 20.2 also enable the inner geometry of the shaft holder 30.10 of the joint part 30.7 to be aligned with the outer geometry of the drive shaft 20.10 . This is possible in detail by the fact that the previously described arrangement of the centering elements 20.2 for the springs of the drive shaft 20.10 or the centering receptacles 40.3 for the grooves of the shaft receptacle 30.10 was selected. As a result of this assignment, the drive shaft 20.10 is rotated so that it coincides with the shaft mount 30.10 . Alone by the backward movement of the tractor 10 , the drive shaft 30 can be coupled. For this purpose, the driver does not have to leave the tractor 10 . It is not necessary to lock (secure) the drive shaft end piece, since the drive shaft is constantly spring-loaded. If the PTO shaft 30 is coupled, then the implement 14 can be connected in a conventional manner with the three-point hydraulic system or possibly a trailer device.

Das Abkoppeln des Arbeitsgerätes 14 erfolgt derart, daß zunächst die Anhängerkupplung oder die Dreipunkthydraulik gelöst wird. Dann kann die Zugmaschine 10 in Richtung von dem Arbeitsgerät 14 wegbewegt werden. Hierdurch gelangt die Antriebswelle 10 außer Eingriff mit der Wellenaufnahme 30.10. Ein Herunterfallen der Gelenkwelle 30 ist mittels des Halters 15 sicher verhindert.The implement 14 is uncoupled in such a way that the trailer coupling or the three-point hydraulic system is released first. Then the tractor 10 can be moved away from the implement 14 . As a result, the drive shaft 10 comes out of engagement with the shaft holder 30.10 . Falling of the propeller shaft 30 is reliably prevented by means of the holder 15 .

Claims

1. Device for coupling a drive shaft or a drive unit to a drive shaft of a tractor or drive machine, for example a tractor, wherein the drive shaft at its end facing the tractor has a joint which is equipped with a slip-on hub for coupling to the drive shaft , and wherein the drive shaft is held by means of a holder in an elevated position relative to the ground, in which the joint is arranged approximately at the level of the drive shaft, the drive shaft being associated with a coupling device which has one or more centering elements which are located at Align the approach of the tractor to the implement on centering fixtures of the drive shaft in such a way that the profiled outer geometry of the drive shaft is aligned with the corresponding profiling of the inner geometry of a shaft holder of the push-on hub, characterized in that
that the coupling device ( 20 ) by means of a holder ( 20.5 ) rotatably attached to the drive shaft ( 20.10 ), but in the longitudinal direction of the drive shaft ( 20.10 ) is displaceable, and
that the displacement movement of the coupling device (ZO) on the drive shaft ( 20.10 ) is spring-biased in the opposite direction to the drive shaft end against a compression spring ( 20.7 ).

2. Device according to claim 1, characterized in that the joint parts ( 30.5 , 30.7 ) of the tractor ( 10 ) associated joint ( 30.6 ) by means of joint stabilizers ( 30.11 ) are aligned with each other, the shaft receptacle ( 30.10 ) of the push-on hub ( 30.9 ) in Is aligned essentially coaxially to the drive shaft ( 20.10 ).

3. Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the centering elements ( 20.2 ) of the coupling device ( 20 ) are designed as cones or truncated cones which can be used in the centering receptacles designed as bores ( 40.3 ), the maximum cone or truncated cone diameter is greater than or equal to the bore diameter.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the coupling device ( 20 ) is designed as a retrofittable unit which can be pushed onto the drive shaft ( 20.10 ) and fastened to it.

5. Device also one of claims 1 to 4 , characterized in that the cardan shaft ( 30 ) has two partial shafts ( 30.1 ) which are telescopic against each other, wherein one partial shaft ( 30.1 ) in the other partial shaft ( 30.1 ) is set so that the partial shafts ( 30.1 ) are braced against each other by means of a compression spring ( 30.2 ), the spring force of which acts in the longitudinal direction of the shaft .

6. The device according to claim 5, characterized in that the compression spring ( 30.2 ) is designed as a spiral spring, which is assigned a spring guide ( 30.12 ) for preventing the buckling of the compression spring ( 30.2 ).

7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the telescopic movement of the two partial shafts ( 30.1 ) of the cardan shaft is limited by means of a length fixation ( 30.12 ).

8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the holder ( 15 ) for aligning the cardan shaft ( 30 ) in the raised position is formed by a flexible element which pivots the cardan shaft ( 30 ) in vertical and horizontal Direction.

9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in
that all or some of the springs or the grooves of the drive shaft designed as a spline ( 20.10 ) are assigned centering elements, and
that the centering receptacles ( 40.3 ) are correspondingly assigned to the grooves or the springs of the shaft receptacle ( 30.10 ) of the push-on hub ( 30.9 ).