DE19830670A1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen

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DE19830670A1
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DE19830670A
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Inventor
Herbert Eberlein
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das zum Tragen eines unteren Abstellrostes geeignet ist und das einen in Schieberich­ tung sich verjüngenden Grundrahmen aufweist, von dessen hinterem Bereich und ausgehend von den Längsrahmen des Fahrgestelles zwei Träger nach oben gerichtet sind, die eine Abstelleinrichtung für Ware tragen und zum weiteren Abstellen von Ware eine aus einem ortsfesten und aus einem beweglichen Teil bestehende Ablage vorgesehen ist, die sich im hinteren Bereich des Fahrgestelles befindet wobei das mit seitlichen Stützabschnitten ausgestattete bewegliche Teil um eine horizontale Achse am ortsfesten Teil verschwenkbar angeordnet ist und wobei jeder Träger ein vorderes und ein hinteres Stützteil aufweist und an oder nahe der vorderen Stützteile je ein zum Anstoßen an das bewegliche Teil eines vorausbefindlichen Einkaufswa­ gens bestimmter Anschlag angeordnet sind.
Bei einem bekannten Einkaufswagen dieser Art ist das ortsfeste Teil der Ablage durch zwei stabartige Teile gebildet, welche die hinteren Stützteile der Träger ver­ binden. Ein erstes stabförmiges Teil ist als horizontale Achse und ein weiteres stabartiges Teil als Stütze für das bewegliche Teil vorgesehen. Das bewegliche Teil schließt nach hinten mit einer Aufkantung ab, die einen quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens angeordneten Quersteg trägt an dessen Enden je ein in Längs­ richtung des Einkaufswagens weisender Stützabschnitt angeordnet ist. Der Quersteg und die Stützabschnitte bilden Anschläge für auf die Ablage gestellte Gegenstände. Damit gleiche Einkaufswagen platzsparend ineinandergeschoben, also gestapelt werden können, sind Anschläge an den vorderen Stützteilen angeordnet, die beim Stapelvorgang dazu bestimmt sind, ein in Gebrauchslage befindliches, nach hinten herausgeklapptes bewegliches Teil der Ablage eines vorausbefindlichen Einkaufs­ wagens in die Nichtgebrauchslage zu drücken. Unterhalb der als Korb gestalteten Abstelleinrichtung für Ware befindet sich wahlweise ein Abstellrost, auf den sich bei Bedarf ebenfalls noch Ware abstellen läßt. Obwohl die Länge des Quersteges so gewählt ist, daß sich die beiden Stützabschnitte in Nichtgebrauchslage des bewegli­ chen Teiles von oben betrachtet innerhalb des Grundrisses der als Korb gestalteten Abstelleinrichtung befinden, ragen die Stützabschnitte seitlich über die hinteren Stützteile der Träger hinaus. Es besteht somit die Gefahr, daß man beim Einkaufen mit einem derartigen Einkaufswagen mit den hakenartig ausgebildeten Stützab­ schnitten unabsichtlich an Gegenstände oder Ladeneinrichtungen anstoßen und die­ se beschädigen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Einkaufswagen so weiterzuentwickeln, daß sich die eben beschriebenen Beschädigungen vermeiden lassen und daß die aufzufindenden Maßnahmen keine Beeinträchtigung des Zugan­ ges zu einem wahlweise vorgesehenen unteren Abstellrost bewirken oder dessen Ladefläche verkleinern.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin , daß die Breite des beweglichen Teils min­ destens so schmal und höchstens so breit ist wie die durch die vier Stützteile aufge­ spannte, in gleicher Weise gemessene Grundrißfläche.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nunmehr ein Anschla­ gen oder ein Einhaken der Stützabschnitte an außerhalb des Einkaufswagens be­ findliche Gegenstände ausgeschlossen ist. Dadurch lassen sich Beschädigungen ver­ meiden. Die Breite des beweglichen Teils ist im Bereich der Stützabschnitte nur so weit reduziert, daß auch die Lage der an den vorderen Stützteilen angeordneten An­ schläge unverändert bleiben kann. Dadurch wird der Ladebereich oder die Größe der Ladefläche eines wahlweise vorgesehenen Abstellrostes nicht beeinträchtigt.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß der Materialbedarf für den Quersteg reduziert ist. Dies führt zu einer Kostenersparnis.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit in Gebrauchslage befindlicher Ablage;
Fig. 2 den gleichen Einkaufswagen mit der in Nichtgebrauchslage befindlichen Ab­ lage;
Fig. 3 in einer Draufsicht das Fahrgestell und die Ablage des Einkaufswagens sowie
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines beweglichen Teiles.
Der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Einkaufswagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, des­ sen horizontaler Grundrahmen 3 sich in Schieberichtung (Pfeil) des Einkaufswagens 1 verjüngt. Das Fahrgestell 2 ist üblicherweise mit vier Rollen 7 ausgestattet. Im hinteren Bereich 5 des Fahrgestelles 2 und ausgehend von den beiden Längsseiten 4 sind zwei Träger 12 nach oben gerichtet, die eine Abstelleinrichtung 8 zum Abstel­ len von Ware tragen. Die Abstelleinrichtung 8 kann im Grunde vielfältig gestaltet sein, doch ist sie im Beispiel als konischer Korb gebildet, dessen Rückwand 9 zum Zwecke des platzsparenden Stapelns von Einkaufswagen 1 in das Korbinnere ver­ schwenkbar angeordnet ist. Am hinteren Ende der so gestalteten Abstelleinrichtung 8 ist eine Schiebeeinrichtung 10 vorgesehen. Unterhalb der Abstelleinrichtung 8 ist in bekannter Weise ein Abstellrost 11 am Grundrahmen 3 des Fahrgestelles 2 ange­ ordnet. Auf dem Abstellrost 11 läßt sich weitere Ware abstellen. Ebenfalls zum weiteren Abstellen von Ware bestimmt ist eine Ablage 15, die aus einem ortsfesten Teil 16 und aus einem beweglichen Teil 18 besteht, das um eine horizontale Achse 17 verschwenkbar am ortsfesten Teil 16 gelagert und gehalten ist. Die Ablage 15 befindet sich im hinteren Bereich 5 des Fahrgestelles 2 wobei das bewegliche Teil 18 in seiner Gebrauchslage nach hinten leicht abfallend angeordnet ist und in Nicht­ gebrauchslage nach oben geschwenkt und leicht nach vorne geneigt angeordnet ist, siehe Fig. 2. Das bewegliche Teil 18 ist an seinem hinteren Ende nach oben gekantet und trägt am Ende der Abkantung 20 einen Querstab 21, dessen Enden in je einen seitlichen Stützabschnitt 22 übergehen. Die Abkantung 20 bildet einen rückwärtigen und die seitlichen Stützabschnitte 22 je einen seitlichen Anschlag für auf die Ablage 15 abgestellte Gegenstände. An den nach unten gerichteten Stützteilen 13, 13' der Träger 12 sind Anschläge 14 vorgesehen, die beim Ineinanderschieben zweier Ein­ kaufswagen 1 das in Gebrauchslage der Ablage 15 befindliche bewegliche Teil 18 eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 durch Anstoßen an den Querstab 21 in die Nichtgebrauchslage befördern.
In einer Draufsicht zeigt Fig. 3 das Fahrgestell 2 mit den Trägern 12 und die in Ge­ brauchslage befindliche Ablage 15, bei der das bewegliche Teil 18 nach hinten her­ aus geklappt ist. In der Zeichnung ist der Grundrahmen 3 des Fahrgestelles 2 er­ sichtlich, an dessen Längsseiten 4 die Träger 12 befestigt sind. Die Form des Grundrahmens 3 erinnert an ein Trapez, dessen kürzere parallele Seite durch die Stirnseite 6 des Fahrgestelles 2 gebildet ist. Die längere parallele Seite kann entwe­ der fehlen oder sie ist durch einen höher als die Stirnseite angeordneten, nicht näher dargestellten Querstab gebildet, so daß in bekannter Weise ein Ineinanderschieben mehrerer Einkaufswagen 1 möglich ist. Die Träger 12 weisen im Beispiel je zwei nach unten gerichtete Stützteile 13, 13' auf, die mit ihren unteren Enden an den Längsseiten 4 des Fahrgestelles 2, etwa durch Verschweißen, befestigt sind. Durch die nach vorne sich nähernden Längsseiten 4 des Fahrgestelles 2 wird durch die vier Stützteile 13, 13' die in der Zeichnung durch Schraffur gekennzeichnete trapezför­ mige Fläche 23 aufgespannt. Die kurze parallele Seite 24 der Fläche 23 hat eine bis an die Außenseite der vorderen Stützteile 13 gemessene Breite B. Die lange paral­ lele Seite 25 der Fläche 23 besitzt eine bis an die Außenseite der hinteren Stützteile 13' gemessene Breite A. Um nun die eingangs genannte Aufgabe zu erfüllen, ist die Breite C des beweglichen Teils 18 mindestens so schmal (Maß B) und höchstens so breit (Maß A) wie die durch die Stützteile 13, 13' aufgespannte, in gleicher Weise gemessene Fläche 23. Man wird die Breite C des beweglichen Teiles 18 bevorzugt so wählen, daß sich die seitlichen Stützabschnitte 22 des beweglichen Teiles 18 in der Nichtgebrauchslage der Ablage 15 zwischen den hinteren Stützteilen 13' befin­ den bzw. beim Verschwenken des beweglichen Teiles 18 in die Nichtgebrauchslage innen an den hinteren Stützteilen 13' vorbeigeführt werden. Dabei ist die Breite C des beweglichen Teiles 18 höchstens so schmal wie das Maß B.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines beweglichen Teiles 18. Bei diesem Beispiel befinden sich die seitlichen Stützabschnitte 22 zu beiden Seiten der Stellfläche 26 des beweglichen Teiles 18, während die Abkantung 20 nach oben mit einem Querstab 21 abschließt, der keine seitlichen, in Schieberichtung des Ein­ kaufswagens 1 weisende Stützabschnitte 22 aufweist. Auch bei diesem Beispiel ist die Breite C des beweglichen Teiles 18 mindestens so schmal (Maß B) und höch­ stens so breit wie das Maß A entsprechend der in Fig. 3 gezeichneten Fläche 23 bzw. Anordnung.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispeilen ist die Breite C des beweglichen Teiles 18 größer als der von den Außenseiten der Anschläge 14 aus gemessene Ab­ stand D der beiden Anschläge 14.

Claims (3)

1. Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das zum Tragen eines unteren Abstellrostes (11) geeignet ist und das einen in Schieberichtung sich ver­ jüngenden Grundrahmen (3) aufweist, von dessen hinterem Bereich (5) und ausge­ hend von den Längsseiten (4) des Fahrgestelles (2) zwei Träger (12) nach oben ge­ richtet sind, die eine Abstelleinrichtung (8) für Ware tragen und zum weiteren Ab­ stellen von Ware eine aus einem ortsfesten und aus einem beweglichen Teil (16, 18) bestehende Ablage (15) vorgesehen ist, die sich im hinteren Bereich (5) des Fahr­ gestelles (2) befindet wobei das mit seitlichen Stützabschnitten (22) ausgestattete bewegliche Teil (18) um eine horizontale Achse (17) am ortsfesten Teil (16) ver­ schwenkbar angeordnet ist und wobei jeder Träger (12) ein vorderes und ein hinte­ res Stützteil (13, 13') aufweist und an oder nahe der vorderen Stützteile (13) je ein zum Anstoßen an das bewegliche Teil (18) eines vorausbefindlichen Einkaufswa­ gens (1) bestimmter Anschlag (14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite C des beweglichen Teils (18) mindestens so schmal (Maß B) und höch­ stens so breit (Maß A) ist wie die durch die vier Stützteile (13, 13') aufgespannte, in gleicher Weise gemessene Fläche (23).
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite C des beweglichen Teiles (18) größer ist als der Abstand D der Anschläge (14).
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitli­ chen Stützabschnitte (22) zu beiden Seiten der Stellfläche (26) des beweglichen Teiles (18) angeordnet sind.
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