DE19830067C1 - Hochspannungsleistungsschalter, insbesondere Druckgasleistungsschalter - Google Patents
Hochspannungsleistungsschalter, insbesondere DruckgasleistungsschalterInfo
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Abstract
Bei einem Hochspannungsleistungsschalter, insbesondere Druckgasleistungsschalter, mit mindestens einer Unterbrechereinheit (7, 8, 43), deren antreibbarer Schaltkontakt (14, 15, 46) über eine Schaltstange (16, 17, 45) unmittelbar oder mittelbar mit einem aus zwei wechselweise stromdurchflossenen, ein Magnetfeld erzeugenden Spulen (9, 10) und aus einem Magnetanker (11) bestehenden elektrodynamischen Antrieb (12) in Verbindung steht, ist dieser und zumindest eine Kondensatorbatterie (21) auf Hochspannungspotential angeordnet und eine Energieversorgung zur Aufladung der Kodensatorbatterie (21) der Hochspannung entnehmbar. DOLLAR A Die Erfindung ist auch für Hochspannungsvakuumschalter, insbesondere größer 36 kV, geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsleistungsschalter,
insbesondere Druckgasleistungsschalter, mit mindestens einer
Unterbrechereinheit, deren antreibbarer Schaltkontakt über
eine Schaltstange unmittelbar oder mittelbar mit einem aus
zwei wechselweise stromdurchflossenen, ein Magnetfeld erzeu
genden Spulen und aus einem Magnetanker bestehenden elektro
dynamischen Antrieb in Wirkverbindung steht.
Bei Hochspannungsleistungsschaltern, so auch bei Druckgaslei
stungsschaltern, kommen zur Betätigung des antreibbaren
Schaltkontaktes der Unterbrechereinheit unabhängig davon, ob
der Hochspannungsleistungsschalter eine oder mehrere Unter
brechereinheiten besitzt, sowohl pneumatische als auch
hydraulische oder aber mechanische Antriebe zur Anwendung.
Ausgehend davon, daß diese auf Erdpotential angeordnet sind,
ist zur Übertragung der Antriebsbewegung auf den antreibbaren
Schaltkontakt der Unterbrechereinheit eine Vielzahl von Bau
teilen, so von Antriebshebeln, erforderlich. Das aber bedeu
tet, daß derartige Antriebe nicht nur sehr aufwendig und da
her kostenintensiv sind, sondern die Reaktionskräfte dieser
Antriebe sind auch relativ groß. Außerdem ist durch diese An
triebe unter Berücksichtigung der Vielzahl von Bauteilen für
die Übertragung der Antriebsbewegung eine zusätzliche An
triebsenergie aufzubringen.
Es sind aber auch schon elektrodynamische Antriebe für Hoch
spannungsleistungsschalter bekannt. So ist ein derartiger An
trieb bei dem Druckgasleistungsschalter nach der
DE-AS 24 06 143 vorgesehen, der aus zwei in Reihe geschal
teten koaxialen Spulen besteht, von denen die eine ortsfest
und die andere axial verschiebbar ist, indem sie mit einem
Folgeschaltstück der Kontaktanordnung in Verbindung steht.
Läuft bei einem Ausschaltvorgang der antreibbare Schaltkon
takt von einem auf das Folgeschaltstück isolierend aufge
brachte Ablaufschaltstück ab, so kommutiert der abzuschal
tende Strom, und es entsteht eine abstoßende Kraft zwischen
den gegensätzlich vom Strom durchflossenen Spulen. Bei genü
gend großem Strom ist die abstoßende Kraft größer als die Ge
genkraft einer auf die axial verschiebbar angeordnete Spule
wirkende Druckfeder, so daß sich diese Spule und damit das
Folgeschaltstück in Richtung eines festen Schaltstückes be
wegt. Eine Trennung der Schaltstrecke ist damit noch nicht
verbunden. Diese erfolgt dann, wenn der abzuschaltende Strom
sich dem Nulldurchgang nähert. Damit ist zwar ein elektrody
namischer Antrieb für Druckgasleistungsschalter bekannt, aber
unabhängig davon, daß seine Eigenzeit von der Größe des
Stromes abhängig ist, ist dieser nur beim Ausschalten wirksam
und auch nur dann, wenn ein großer Strom abgeschaltet wird,
und erfordert auch weiterhin einen der herkömmlichen Antriebe
für seine volle Funktionsfähigkeit.
Elektrodynamische Antriebe kommen aber auch bereits bei Vaku
umschaltern zur Anwendung. Gemäß der DE-OS 24 39 381 ist ein
elektrodynamischer Antrieb bei einem Vakuumschalter für hohe
Betriebsspannungen vorgesehen, der aus mehreren in Reihe ge
schalteten Vakuumschaltkammern besteht. Dabei ist der elek
trodynamische Antrieb außerhalb dieser Vakuumschaltkammern
innerhalb eines Behälters angeordnet, der auch die Vakuum
schaltkammern aufnimmt und besteht aus zwei stromdurchflosse
nen Spulen sowie aus einer mit einer Scheibe versehenen
Schubstange. Da diese über Antriebshebel und Lagerstellen mit
den Antriebsstößeln der beweglichen Schaltkontakte in Verbin
dung steht, ist auch dieser elektrodynamische Antrieb nicht
nur sehr aufwendig und kostenintensiv, sondern neben den re
lativ großen Reaktionskräften, mit denen dieser Antrieb eben
falls behaftet ist, ist auch eine zusätzliche Antriebsenergie
durch diesen Antrieb aufzubringen.
Ein weiterhin bekannter elektrodynamische Antrieb für Vakuum
schalter nach der DE-OS 20 12 487 geht davon aus, daß auf dem
den beweglichen Schaltkontakt tragenden Kontaktbolzen ein
Kurzschlußring gleitend angeordnet ist, der mit einer den be
weglichen Schaltkontakt konzentrisch umgebenden Primärspule
induktiv gekoppelt ist. Wird diese an eine Spannung ange
schlossen, so wird der Kurzschlußring elektrodynamisch be
schleunigt, trifft bei seiner Bewegung auf einen Bund, nimmt
den beweglichen Schaltkontakt mit, und es kommt zu einer Öff
nung der Schaltkontakte. Dieser elektrodynamische Antrieb ist
jedoch nur dazu geeignet, um den Ausschaltvorgang durchzufüh
ren, der gleichzeitig mit einer erhöhten Eigenzeit verbunden
ist. Außerdem erfordert auch dieser Antrieb eine zusätzliche
Antriebsenergie, bedingt durch die Übertragung der Kraft von
dem Kurzschlußring auf den beweglichen Schaltkontakt sowie
eine relativ große Vakuumschaltkammer für die Anordnung der
Primärspule und den Kurzschlußring.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspan
nungsleistungsschalter, insbesondere einen Druckgasleistungs
schalter, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu
schaffen, durch den ohne Vergrößerung des umbauten Raumes bei
Verringerung der benötigten Antriebsenergie und von Schwin
gungsvorgängen sowie bei Reduzierung der Reaktionskräfte mit
wenigen zu bewegenden Bauteilen und damit kostengünstig so
wohl ein Ein- als auch ein Ausschalten bei geringer Eigen
zeit, und zwar auch unabhängig von der Größe des Stromes er
zielt wird.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß bei einem
Hochspannungsleistungsschalter mit einer oder mehreren Unter
brechereinheiten der elektrodynamische Antrieb und zumindest
eine Kondensatorbatterie auf Hochspannungspotential angeord
net sind, und daß eine Energieversorgung zur Aufladung der
Kondensatorbatterie der Hochspannung entnehmbar ist.
Dabei sind gemäß einer bevorzugten Ausbildung bei einem Hoch
spannungsleistungsschalter mit zwei Unterbrechereinheiten der
auf Hochspannungspotential angeordnete elektrodynamische An
trieb sowie zumindest die Kondensatorbatterie auf einer ge
meinsamen Achse mit den von zwei Schaltköpfen aufgenommenen
Unterbrechereinheiten zwischen diesen liegend angeordnet,
oder unter Zwischenschaltung eines Umlenkgetriebes in der
vertikal zu den Schaltköpfen angeordneten, die Schaltköpfe
tragenden, mit Isoliergas gefüllten Polsäule.
Während unter Zwischenschaltung eines Umlenkgetriebes dieses
einerseits mit der den Magnetanker tragenden Antriebsstange
des elektrodynamischen Antriebes in Verbindung steht und an
dererseits über aus Isolierstoff bestehende Schaltstangen mit
den antreibbaren Schaltkontakten der Unterbrechereinheiten,
steht bei der Ausbildung, bei der der elektrodynamische An
trieb gemeinsam mit der Kondensatorbatterie auf einer gemein
samen Achse mit den von den Schaltköpfen aufnehmenden Unter
brechereinheiten zwischen diesen liegend angeordnet ist, die
den Magnetanker tragende Antriebsstange über jeweils eine
ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Schaltstange mit den
antreibbaren Schaltkontakten der Unterbrechereinheiten in
Verbindung.
Bei Zwischenschaltung eines Umlenkgetriebes ist die Erfindung
selbstverständlich an die Anordnung von zwei auf einer ge
meinsamen Achse angeordneten Unterbrechereinheiten nicht ge
bunden, sondern sie kann analog auch bei solchen Hochspan
nungsleistungsschaltern mit den durch die Erfindung beab
sichtigten Wirkungen zur Anwendung kommen, wenn die die Un
terbrechereinheiten aufnehmenden Schaltköpfe schräg zur
vertikalen Achse der Polsäule geneigt angeordnet sind.
Bei einem Hochspannungsleistungsschalter mit einer Unterbre
chereinheit und mit einem ebenfalls auf Hochspannungspoten
tial angeordneten, mit der Unterbrechereinheit auf einer ge
meinsamen Achse liegenden elektrodynamische Antrieb mit der
zugeordneten Kondensatorbatterie steht innerhalb der mit Iso
liergas gefüllten Polsäule die den Magnetanker tragende An
triebsstange des elektrodynamische Antriebes ebenfalls über
eine Schaltstange mit dem antreibbaren Schaltkontakt der Un
terbrechereinheit in Verbindung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
durch diese beabsichtigten Wirkungen auch dann erzielt, wenn
bei einem Hochspannungsleistungsschalter sowohl mit wenig
stens zwei Unterbrechereinheiten als auch mit einer Unterbre
chereinheit der elektrodynamische Antrieb und zumindest eine
Kondensatorbatterie in einem mit Isoliergas gefüllten, an den
die Unterbrechereinheiten aufnehmenden Gasraum angeflanschten
Kessel auf Erdpotential angeordnet sind.
Unabhängig davon, ob der elektrodynamische Antrieb mit der
Kondensatorbatterie bei einem Hochspannungsleistungsschalter
auf Hochspannungspotential angeordnet ist oder aber auf Erd
potential, besitzt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
der elektrodynamische Antrieb eine Schaltstellungsanzeige,
deren Signale über einen Lichtwellenleiter zu einem Mikropro
zessor einer Schaltersteuerung geführt sind, durch die nach
Abfragen des Ladezustandes der Kondensatorbatterie über eine
an diese angeschlossene Meßanordnung über einen Lichtwellen
leiter ein die Kondensatorbatterie über einen Lichtwellen
leiter nachladendes, vorzugsweise außerhalb des Hochspan
nungsleistungsschalters vorgesehenes, auf Erdpotential ange
ordnetes Ladegerät steuerbar ist. Am Ende des Lichtwellenlei
ters ist hierzu ein optoelektrischer Wandler vorgesehen.
Vorteilhaft wird durch die Schaltersteuerung in Abhängigkeit
vom Strom- und Spannungsverlauf in der Schaltanlage, in der
der Hochspannungsleistungsschalter eingesetzt ist, ein ge
steuertes netzsynchrones Schalten ermöglicht, wobei die
Schaltbefehle an den elektrodynamischen Antrieb ebenfalls
über einen Lichtwellenleiter gegeben werden.
Um bei Anordnung des elektrodynamische Antriebes auf Hoch
spannungspotential die Spannungsfestigkeit nicht zu beein
trächtigen, besitzen der elektrodynamische Antrieb, die Kon
densatorbatterie, die Schaltstellungsanzeige und wenn der
Kondensatorbatterie eine Ladestromsteuerung zugeordnet ist,
auch diese eine gemeinsame Außenkontur in Form einer Ab
schirmelektrode. Vorteilhaft ist in dieser Abschirmelektrode
zumindest ein Abschnitt der Strombahn zwischen den antreib
baren Schaltkontakten der Unterbrechereinheiten integriert.
Ausgehend hiervon umschließt die Abschirmelektrode den elek
trodynamischen Antrieb, die Kondensatorbatterie, die Schalt
stellungsanzeige und die Ladestromsteuerung als Haube, die
mit der Strombahn vorteilhaft galvanisch wenigstens an einer
Stelle in Verbindung steht.
Um bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Hochspannungslei
stungsschalter bei Anordnung des elektrodynamischen Antriebes
auf Hochspannungspotential die Entnahme der Energieversorgung
von der Hochspannung zur Aufladung der Kondensatorbatterie zu
ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
der elektrodynamische Antrieb mit einem ebenfalls auf
Hochspannungspotential angeordneten, diese Aufladung gewähr
leistenden Stromwandler gekoppelt, der mit der der Kon
densatorbatterie zugeordneten Ladestromsteuerung in Wirkver
bindung steht. Mit dem Stromwandler kann darüber hinaus aber
auch eine ebenfalls auf Hochspannungspotential angeordnete
Spannungsmeßanordnung gekoppelt sein, so daß bei dem erfin
dungsgemäßen Hochspannungsleistungsschalter nicht nur der
Schalterantrieb, sondern auch die Strom- und Spannungsmeß
anordnungen sich innerhalb des Gasraumes befinden und somit
keine getrennten Baugruppen außerhalb des Hochspannungslei
stungsschalters erforderlich sind.
In weiterer Ausbildung des Hochspannungsleistungsschalters
ist zusätzlich ein Ladegerät auf Hochspannungspotential vor
gesehen, das ebenfalls von der gemeinsamen Außenkontur in
Form einer Abschirmelektrode umschlossen ist, wobei über
einen an die Strombahn angebundenen Stromwandler die Konden
satorbatterie vom Primärstrom über das Ladegerät nachladbar
ist und dieses Nachladen mit dem Nachladen durch das auf Erd
potential angeordnete Ladegerät über den Lichtwellenleiter
gekoppelt ist.
Steht der Abschirmelektrode nur an einer einzigen Seite mit
der Strombahn in Verbindung, so kann der an die Strombahn an
gebundene Wanderkern oder der Shunt des Stromwandlers auch
von der Außenkontur der Abschirmelektrode umschlossen sein.
Bildet jedoch die Haube der Abschirmelektrode einen Teil der
Strombahn, so sollte der Wandlerkern oder der Shunt vorteil
haft außerhalb der Abschirmelektrode angeordnet sein.
Ist der elektrodynamische Antrieb und zumindest die Konden
satorbatterie bei einem Hochspannungsleistungsschalter auf
Erdpotential angeordnet, so besteht auch die Möglichkeit so
wohl den elektrodynamischen Antrieb als auch die Kondensator
batterie in einem separaten Gehäuse unterzubringen, das an
den Hochspannungsleistungsschalter gasdicht angeflanscht ist.
Eine derartige Anordnung bringt den Vorteil, daß bei einer
Revision des elektrodynamischen Antriebes nur dieses separate
Gehäuse geöffnet oder aber ausgetauscht werden kann, ohne den
Hochspannungsleistungsschalter mit seinen Unterbrecherein
heiten zu öffnen. Andererseits kann der elektrodynamische
Antrieb auch in der mit Isoliergas gefüllten Polsäule oder in
dem an diese angeflanschten Kessel angeordnet sein, während
außerhalb des Gasraumes des Hochspannungsleistungsschalters
die Kondensatorbatterie und das Ladegerät vorgesehen sind.
Hierdurch sind die Voraussetzungen für einen leichten Aus
tausch der Kondensatorbatterie und des Ladegerätes geschaf
fen.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Ausbildung des
Hochspannungsleistungsschalters nicht nur bei einem Druckgas
leistungsschalter anwendbar, sondern die durch die Erfindung
beabsichtigten Wirkungen werden auch bei Anwendung der erfin
dungsgemäßen Lösung bei einem Hochspannungsvakuumschalter,
insbesondere für Spannungen über 36 kV, erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vier Ausführungs
beispielen näher erläutert:
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Schnitt eines Hochspannungsleistungsschalters
mit zwei Unterbrechereinheiten und einem auf Hoch
spannungspotential angeordneten elektrodynamischen
Antrieb,
Fig. 2 den Schnitt eines Hochspannungsleistungsschalters
mit zwei Unterbrechereinheiten und mit einer gegen
über Fig. 1 veränderten Anordnung des elektrodyna
mischen Antriebes,
Fig. 3 den Schnitt eines Hochspannungsleistungsschalters
mit einer Unterbrechereinheit und einem auf Hoch
spannungspotential angeordneten elektrodynamischen
Antrieb und
Fig. 4 den Schnitt eines Hochspannungsleistungsschalters
mit zwei Unterbrechereinheiten und einem auf Erdpo
tential angeordneten elektrodynamischen Antrieb.
Bei dem Hochspannungsleistungsschalter nach Fig. 1, der ein
Druckgasleistungsschalter ist, sind auf einer mit Isoliergas
gefüllten Polsäule 1 auf einer gemeinsamen Achse 2 zwei
Schaltköpfe 3, 4 angeordnet, von denen jeder in seinem Gasraum
5, 6 eine Unterbrechereinheit 7, 8 aufnimmt, die ebenfalls auf
dieser gemeinsamen Achse 2 angeordnet und um 90° gedreht nur
schematisch dargestellt sind.
Zwischen den Unterbrechereinheiten 7, 8 auf Hochspannungspo
tential liegend, ist ein aus zwei wechselweise stromdurch
flossenen Spulen 9, 10 und einem Magnetanker 11 bestehender
elektrodynamischer Antrieb 12 vorgesehen. Die Spule 9 ist dem
Ausschaltvorgang und die Spule 10 dem Einschaltvorgang
zugeordnet. Die Antriebsstange 13 des elektrodynamischen An
triebes 12 ist zusammen mit den antreibbaren Schaltkontakten
14, 15 der Unterbrechereinheiten 7, 8 auf der gemeinsamen Achse
2 angeordnet. Dabei steht die Antriebsstange 13, mit der der
Magnetanker 11 fest verbunden ist, über die Schaltstangen
16, 17 mit den antreibbaren Schaltkontakten 14, 15 der
Unterbrechereinheiten 7, 8 in Verbindung. Die feststehenden
Schaltkontakte 18, 19 der Unterbrechereinheiten 7, 8 sind durch
die Strombahn 20 miteinander leitend verbunden.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, ist dem auf Hochspannungspo
tential angeordneten elektrodynamischen Antrieb 12 nicht nur
eine Kondensatorbatterie 21 zugeordnet, sondern auch ein
Ladegerät 22 sowie eine Ladestromsteuerung 23 und eine
Schaltstellungsanzeige 24. Damit trotz dieser Anordnung die
Spannungsfestigkeit nicht beeinträchtigt wird, sind der elek
trodynamische Antrieb 12, die Kondensatorbatterie 21, das
Ladegerät 22, die Batteriestromsteuerung 23 und die Schalt
stellungsanzeige 24 von einer gemeinsamen Außenkontur 25 in
Form einer Abschirmelektrode umschlossen, in die ein Ab
schnitt 26 der Strombahn 20 integriert ist. Dabei ist die ge
meinsame Außenkontur 25 in Form einer Abschirmelektrode im
wesentlichen als Haube 27 ausgebildet, die mit dem die Außen
kontur 25 der Abschirmelektrode vervollständigenden Abschnitt
26 der Strombahn 20 über eine Isolation 28 in Verbindung
steht. Durch die isolierende Verbindung der Haube 27 mit dem
Abschnitt 26 der Strombahn 20 sind gleichzeitig die Vor
aussetzungen dafür geschaffen, daß auch eine auf Hochspan
nungspotential angeordnete Strommeßanordnung 29 und eine
Spannungsmeßanordnung 30 von der gemeinsamen Außenkontur 25
umschlossen werden können.
Ausgehend von dieser auf Hochspannungspotential vorgesehenen
Anordnung nicht nur des elektrodynamischen Antriebes 12 wer
den die Signale der ebenfalls auf Hochspannungspotential an
geordneten Schaltstellungsanzeige 24 über einen Lichtwellen
leiter 31 zu einem Mikroprozessor 32 einer Schaltersteuerung
33 geführt, durch die unter anderem in Abhängigkeit vom
Strom- und Spannungsverlauf in der Schaltanlage, in der der
Druckgasleistungsschalter eingesetzt ist, ein gesteuertes
Schalten erlaubt wird. Nach Abfragen des Ladezustandes der
Kondensatorbatterie 21 ist über eine an diese angeschlossene
Meßanordnung 34 über einen angedeuteten Lichtwellenleiter 35
ein die Kondensatorbatterie 21 über einen Lichtwellenleiter
36 nachladendes, auf Erdpotential angeordnetes Ladegerät 37
steuerbar. Der Lichtwellenleiter 35 kann entfallen, wenn als
Meßanordnung 34 ein Oberflächenwellenfilter 38 zur Anwendung
kommt, das mit einer auf Erdpotential angeordneten Auswer
teeinheit 39 über Funk in Verbindung steht.
Damit auch die Aufladung der Kondensatorbatterie 21 durch die
der Hochspannung entnehmbare Energie erfolgen kann, ist der
Stromwandler 29 mit dem elektrodynamischen Antrieb 12 gekop
pelt, indem er mit der Ladestromsteuerung 23 in Wirkverbin
dung steht. Der Stromwandler 29 besteht dabei aus einem an
die Strombahn 20 angebundenen Wandlerkern 40 - es kann auch
ein Shunt verwendet werden -, über den die Kondensatorbatte
rie 21 vom Primärstrom über das Ladegerät 22 nachladbar ist.
Dieses Nachladen ist bedarfsweise mit dem Nachladen durch ein
zusätzliches, auf Erdpotential angeordnetes Ladegerät 37 über
den Lichtwellenleiter 36 gekoppelt. Alle Lichtwellenleiter
31, 35, 36, die redundant ausgeführt sind, sind über eine
gasdruckdichte Durchführung 41 aus der mit Isoliergas
gefüllten Polsäule 1 herausgeführt.
Auch bei dem Hochspannungsleistungsschalter nach Fig. 2 sind
auf einer mit Isoliergas gefüllten Polsäule 1 zwei Schalt
köpfe 3, 4 auf einer gemeinsamen Achse 2 angeordnet. Jeder
Gasraum 5, 6 dieser Schaltköpfe 3, 4 nimmt eine Unterbre
chereinheit 7, 8 auf, die ebenfalls auf der gemeinsamen Achse
2 angeordnet und um 90° gedreht dargestellt sind. Im Gegen
satz zu dem Druckgasleistungsschalter nach Fig. 1 ist nach
Fig. 2 der auf Hochspannungspotential angeordnete elektro
dynamische Antrieb 12, der wieder aus zwei wechselweise
stromdurchflossenen Spulen 9, 10 und aus einem Magnetanker 11
besteht, nicht zwischen den Unterbrechereinheiten 7, 8 ange
ordnet. Er steht also nicht unmittelbar über die Schaltstan
gen 16, 17 mit den antreibbaren Schaltkontakten 14, 15 der Un
terbrechereinheiten 7, 8 in Verbindung, sondern ist innerhalb
der mit Isoliergas gefüllten Polsäule 1 angeordnet. Das be
deutet, daß er vertikal zu der gemeinsamen Achse 2 der
Schaltköpfe 3, 4 angeordnet ist und über ein Umlenkgetriebe 42
mit den Schaltstangen 16, 17 und damit mit den antreibbaren
Schaltkontakten 14, 15 der Unterbrechereinheiten 7, 8 in Ver
bindung steht.
Auch bei diesem Druckgasleistungsschalter ist dem elektrody
namischen Antrieb 12 zumindest wieder eine Kondensatorbatte
rie 21 sowie eine Ladestromsteuerung 23 und eine Schaltstel
lungsanzeige 24 zugeordnet, wobei sowohl der elektrodynami
sche Antrieb 12 als auch die Kondensatorbatterie 21 und die
Ladestromsteuerung 23 sowie die Schaltstellungsanzeige 24
ebenfalls von einer gemeinsamen Außenkontur 25 in Form einer
Abschirmelektrode umschlossen sind. Dabei ist bei diesem
Druckgasleistungsschalter die nicht weiter dargestellte
Strombahn zwischen den feststehenden Schaltkontakten 18, 19
der Unterbrechereinheiten 7, 8 jedoch nicht in die gemeinsame
Außenkontur 25 in Form einer Abschirmelektrode integriert.
Ein Nachladen der Kondensatorbatterie 21 kann auch bei diesem
Druckgasleistungsschalter analog dem nach Fig. 1, was jedoch
nicht weiter dargestellt ist, sowohl durch ein auf Erdpoten
tial angeordnetes Ladegerät als auch durch ein auf Hochspan
nungspotential angeordnetes Ladegerät erfolgen, über das die
Kondensatorbatterie 21 durch die der Hochspannung entnehmbare
Energie mittels einer Strommeßanordnung, die wieder aus einem
Stromwandler besteht, nachgeladen wird.
Der Hochspannungsleistungsschalter gemäß Fig. 3 besitzt eine
Unterbrechereinheit 43, die zusammen mit dem auf Hochspan
nungspotential angeordneten elektrodynamischen Antrieb 12 in
nerhalb der mit Isoliergas gefüllten Polsäule 44 angeordnet
ist. Der elektrodynamische Antrieb 12 besteht auch bei diesem
Hochspannungsleistungsschalter aus zwei wechselweise strom
durchflossenen Spulen 9, 10, von denen die Spule 9 dem Aus
schaltvorgang und die Spule 10 dem Einschaltvorgang zugeord
net ist, und aus dem Magnetanker 11. Dieser steht fest mit
der Antriebsstange 13 in Verbindung, die über die Schalt
stange 45 mit dem antreibbaren Schaltkontakt 46 der Unterbre
chereinheit 43 verbunden ist, wobei die Unterbrechereinheit
43 und der elektrodynamische Antrieb 12 ebenfalls auf einer
gemeinsamen Achse 47 angeordnet sind. Dem elektrodynamischen
Antrieb 12 ist zumindest wieder sowohl eine Kondensatorbat
terie 21 als auch eine Batteriestromsteuerung 23 und eine
Schaltstellungsanzeige 24 zugeordnet, wobei der elektrodyna
mische Antrieb 12, die Kondensatorbatterie 21, die Batterie
stromsteuerung 23 und die Schaltstellungsanzeige 24 ebenfalls
von einer gemeinsamen Außenkontur 25 in Form einer Abschir
melektrode umschlossen sind.
Das Nachladen der Kondensatorbatterie 21 erfolgt auch bei
diesem Hochspannungsleistungsschalter analog dem Druckgaslei
stungsschalter nach Fig. 1, was aber ebenfalls nicht darge
stellt ist. Es ist also auch bei diesem Hochspannungslei
stungsschalter ein auf Erdpotential und ein auf Hochspan
nungspotential angeordnetes Ladegerät vorhanden. Dabei wird
über das auf Hochspannungspotential angeordnete Ladegerät die
Kondensatorbatterie 21 durch die der Hochspannung entnehmbare
Energie mittels eines an die Strombahn angebundenen Wandler
kernes nachgeladen, wobei das Nachladen mit dem Nachladen
durch das auf Erdpotential angeordnete Ladegerät über einen
Lichtwellenleiter ebenfalls gekoppelt ist.
Der Hochspannungsleistungsschalter nach Fig. 4 entspricht im
wesentlichen dem nach Fig. 2. Das heißt, daß auch dieser aus
zwei auf einer gemeinsamen Achse 2 angeordneten Schaltköpfen
3, 4 besteht, deren Gasräume 5, 6 jeweils eine Unterbrecherein
heit 7,8 aufnehmen. Gegenüber dem Hochspannungsleistungs
schalter nach Fig. 2 ist bei diesem Hochspannungsleistungs
schalter der elektrodynamische Antrieb 12 jedoch in einem
Kessel 48 auf Erdpotential angeordnet, der gegebenenfalls
unter Zuordnung eines nicht weiter dargestellten Stützisola
tors an die Schaltköpfe 3, 4 mit ihren Gasräumen 5, 6 an
geflanscht ist. Der elektrodynamische Antrieb 12 besteht wie
der aus zwei wechselweise stromdurchflossenen Spulen 9, 10 und
aus einem von einer Antriebsstange 13 getragenen Magnetanker
11. Die Antriebsstange 13 steht unter Berücksichtigung der
vertikal zu den Schaltköpfen 3, 4 vorgesehenen Anordnung des
elektrodynamischen Antriebes 12 über ein Umlenkgetriebe 42
mit den Schaltstangen 16, 17 und damit mit den antreibbaren
Schaltkontakten 14, 15 der Unterbrechereinheiten 7, 8 in Ver
bindung.
Auch bei diesem Hochspannungsleistungsschalter ist dem elek
trodynamischen Antrieb 12 eine Kondensatorbatterie 21 und
eine Schaltstellungsanzeige 24 zugeordnet, wobei die Konden
satorbatterie 21 aber auch außerhalb des Kessels 48 angeord
net sein kann. Ein Nachladen der Kondensatorbatterie 21 er
folgt durch das auf Erdpotential angeordnete Ladegerät 37
zweckmäßigerweise über den Lichtwellenleiter 36, wie es auch
nach Fig. 1 vorgesehen ist. Die Schaltstellungsanzeige 24
steht ebenfalls über einen Lichtwellenleiter 31 mit der auf
Erdpotential angeordneten Schaltersteuerung 33 in Verbindung.
Claims (10)
1. Hochspannungsleistungsschalter, insbesondere Druckgaslei
stungsschalter, mit mindestens einer Unterbrechereinheit
(7, 8, 43), deren antreibbarer Schaltkontakt (14, 15, 46) über
eine Schaltstange (16, 17, 45) unmittelbar oder mittelbar mit
einem aus zwei wechselweise stromdurchflossenen, ein Magnet
feld erzeugenden Spulen (9, 10) und aus einem Magnetanker (11)
bestehenden elektrodynamischen Antrieb (12) in Wirkverbindung
steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Hochspannungsleistungsschalter mit einer oder meh
reren Unterbrechereinheiten (7, 8, 43) der elektrodynamische
Antrieb (12) und zumindest eine Kondensatorbatterie (21) auf
Hochspannungspotential angeordnet sind, und daß eine Energie
versorgung zur Aufladung der Kondensatorbatterie (21) der
Hochspannung entnehmbar ist.
2. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Hochspannungsleistungsschalter mit zwei Unterbre
chereinheiten (7, 8) der auf Hochspannungspotential angeord
nete elektrodynamische Antrieb (12) sowie zumindest die Kon
densatorbatterie (21) auf einer gemeinsamen Achse (2) mit den
von zwei Schaltköpfen (3, 4) aufgenommenen Unterbrechereinhei
ten (7, 8) zwischen diesen liegend angeordnet sind, oder unter
Zwischenschaltung eines Umlenkgetriebes (42) in der vertikal
zu den Schaltköpfen (3, 4) angeordneten, die Schaltköpfe (3, 4)
tragenden, mit Isoliergas gefüllten Polsäule (1).
3. Hochspannungsleistungsschalter, insbesondere Druckgaslei
stungsschalter, mit mindestens einer Unterbrecherheit
(7, 8, 43), deren antreibbarer Schaltkontakt (14, 15, 46) über
eine Schaltstange (16, 17, 45) unmittelbar oder mittelbar mit
einem aus zwei wechselweise stromdurchflossenen, ein Magnet
feld erzeugenden Spulen (9, 10) und aus einem Magnetanker (11)
bestehenden elektrodynamischen Antrieb (12) in Wirkverbindung
steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl bei einem Hochspannungsleistungsschalter mit wenig
stens zwei Unterbrechereinheiten (7, 8) als auch mit nur einer
Unterbrechereinheit (43) der elektrodynamische Antrieb (12)
und zumindest eine Kondensatorbatterie (21) in einem mit Iso
liergas gefüllten, an den die Unterbrechereinheiten (7, 8, 43)
aufnehmenden Gasraum (5, 6) angeflanschten Kessel (48) auf
Erdpotential angeordnet sind.
4. Hochspannungsleistungsschalter nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrodynamische Antrieb (12) eine Schaltstellungsan
zeige (24) besitzt, deren Signale über einen Lichtwellenlei
ter (31) zu einem Mikroprozessor (32) einer Schaltersteuerung
(33) geführt sind, durch die nach Abfragen des Ladezustandes
der Kondensatorbatterie (21) über eine an diese angeschlos
sene Meßanordnung (34) über einen Lichtwellenleiter (35) ein
die Kondensatorbatterie (21) über einen Lichtwellenleiter
(36) nachladendes, vorzugsweise außerhalb des Hochspannungs
leistungsschalters vorgesehenes, auf Erdpotential angeordne
tes Ladegerät (37) steuerbar ist.
5. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrodynamische Antrieb (12), die Kondensatorbatterie
(21), eine der Kondensatorbatterie (21) zugeordnete Batterie
stromsteuerung (23) und die Schaltstellungsanzeige (24) eine
gemeinsame Außenkontur (25) in Form einer Abschirmelektrode
besitzen.
6. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Abschnitt (26) der Strombahn (20) zwischen den
antreibbaren Schaltkontakten (14, 15) in die gemeinsame Außen
kontur (25) in Form einer Abschirmelektrode integriert ist.
7. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrodynamische Antrieb (12) mit einem ebenfalls auf
Hochspannungspotential angeordneten, die Energieversorgung
zur Aufladung der Kondensatorbatterie (21) gewährleistenden
Stromwandler (29) und/oder mit einer Spannungsmeßanordnung
(30) gekoppelt ist, wobei diese mit der der Kondensatorbat
terie (21) zugeordneten Ladestromsteuerung (23) in Wirkver
bindung stehen.
8. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein Ladegerät (22) auf Hochspannungspotential vor
gesehen ist, das ebenfalls von der gemeinsamen Außenkontur
(25) in Form einer Abschirmelektrode umschlossen ist, wobei
über einen an die Strombahn (20) angebundenen Wandlerkern
(40) oder einen Shunt des Stromwandlers (29) die Kondensator
batterie (21) vom Primärstrom über das Ladegerät (22)
nachladbar ist und dieses Nachladen mit dem Nachladen durch
das auf Erdpotential angeordnete Ladegerät (37) über den
Lichtwellenleiter (36) gekoppelt ist.
9. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der elektrodynamische Antrieb (12) und die Konden
satorbatterie (21) in einem separaten Gehäuse untergebracht
sind, das an den Hochspannungsleistungsschalter gasdicht an
geflanscht ist.
10. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrodynamische Antrieb (12) in der mit Isoliergas ge
füllten Polsäule (1, 44) oder in dem an diese angeflanschten
Kessel (48) angeordnet ist, während außerhalb des Gasraumes
des Hochspannungsleistungsschalters die Kondensatorbatterie
(21) und das Ladegerät (37) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998130067 DE19830067C1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Hochspannungsleistungsschalter, insbesondere Druckgasleistungsschalter |
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DE1998130067 DE19830067C1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Hochspannungsleistungsschalter, insbesondere Druckgasleistungsschalter |
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DE (1) | DE19830067C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-06-30 DE DE1998130067 patent/DE19830067C1/de not_active Expired - Fee Related
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