DE19829177A1 - Düse mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium - Google Patents

Düse mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium

Info

Publication number
DE19829177A1
DE19829177A1 DE19829177A DE19829177A DE19829177A1 DE 19829177 A1 DE19829177 A1 DE 19829177A1 DE 19829177 A DE19829177 A DE 19829177A DE 19829177 A DE19829177 A DE 19829177A DE 19829177 A1 DE19829177 A1 DE 19829177A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
bypass line
inlet opening
nozzle according
inflow surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19829177A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Althaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Schweiz Holding AG
ABB AB
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Brown Boveri AG Switzerland, Asea Brown Boveri AB filed Critical Asea Brown Boveri AG Switzerland
Priority to DE19829177A priority Critical patent/DE19829177A1/de
Publication of DE19829177A1 publication Critical patent/DE19829177A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Die auf einer Ringbahn liegenden Brennstofflanzen für flüssige Strömungsmedien bei einer Gasturbine sollten immer gemeinsam arbeiten; es sollte also keine Aussetzer geben. Deshalb muß ein Verstopfen einer Düse dieser Lanzen durch ein zu großes Festteilchen vermieden werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß jeder Düse ein Bypass in Form einer Rinne (8, 9) zugeordnet wird. Wenn die Eingangsöffnung (4) der Düse von zu großen Festteilchen verstopft ist, wird ein Durchfluß der flüssigen Strömungsmedien über die Rinne des Bypasses (8, 9) aufrechterhalten, da die Rinne (8, 9) keinen verschließbaren Sitz für Festteilchen bildet.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Düse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Problem beim Ausfiltern von Festteilchen liegt darin, dass letztere zum Bei­ spiel das Maschengitter eines Filters verstopfen, da jedes mehr oder weniger von der Kugelform abweichende Festteilchen wie ein Schliesskörper auf dem Filter­ gitter Sitz findet und dieses so verstopft. In oft kurzen Intervallen muss deshalb der Filter von diesen aufsitzenden Festteilchen gereinigt werden.
Stand der Technik
Es ist bei Gasturbinen bekannt, in der Brennstoffzuleitung und in der Wasserzulei­ tung für jede Brennstofflanze einen solchen Filter zu verwenden, bei dem inner­ halb eines Filtergehäuses im radialen Abstand ein zylindrischer Filterkorb aus ei­ nem Drahtgitter steht, dessen Stirnfläche verschlossen ist, so dass der Filterkorb von aussen nach innen durchströmt wird, so dass sich die Festteilchen am Mantel des Filterkorbes absetzen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle lochartigen Durchgänge des Filterkorbes von den Festteilchen verstopft sind. Ein solcher Fil­ terkorb ergibt wegen der zunehmenden Verstopfung grosse Strömungsverluste (hoher Druckverlust). Ein solcher Filterkorb kann weiterhin bei auftretenden Druck­ stössen beschädigt werden. Um mit solchen Filtern trotzdem während einer ak­ zeptablen Zeit arbeiten zu können, muss ein solcher Filter stark überdimensioniert ausgelegt werden, was zu sperrigen Abmessungen führt. Bei kommunizierenden Brennstoffleitungen wird von Zeit zu Zeit eine Zirkulation von heissen Gasen be­ obachtet, durch die das feine Filtermaterial überhitzt werden kann, so dass der Fil­ terkorb zum Teil beschädigt wird und damit nicht mehr durchlässig ist.
Darstellung der Erfindung
Es wird die Schaffung einer Düse bezweckt, mit der diese Nachteile vermieden werden können. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Düse ist dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Düsengehäuse mit zumindest einer Bypassleitung für das Strömungsmedium versehen ist, die zur Eingangsöffnung parallel geschaltet ist, dass der Durchtrittsquerschnitt der Ausgangsöffnung grösser ist als der Durch­ trittsquerschnitt der oder jeder Bypassleitung, zum Abscheiden von Festteilchen mit einer grösseren Querschnittfläche als die der Ausgangsöffnung, und dass die Bypassleitung als Rinne ausgebildet ist.
Mit dieser Massnahme wird sozusagen ein Blockierungsschutz an der Düse ge­ schaffen, durch den Festteilchen, die grösser als der Düsengang sind, aus dem Strömungsmedium herausgehalten werden können.
Die Ausbildung der Bypassleitung als Rinne ist sehr wichtig. Würde man dagegen die Bypassleitung als Querbohrung im Düsengehäuse ausbilden, die radial aus­ sen in einer im Durchmesser zurückgenommenen Schulter ausmündet, um eine Durchströmung der Düse von aussen nach innen zu erhalten, würde die Mündung der Querbohrung wie beim bekannten Filter wiederum einen Sitz für ein Festteil­ chen bilden können, das somit wiederum die Düse verstopft. Aus verschiedenen Gründen hat ein Festteilchen (Partikel, Korn, Granulat) mehr oder weniger eine Kugelform und bildet somit in nachteiliger Weise einen Schliesskörper für eine Bohrungsmündung; und gerade das soll bei der erfindungsgemässen Düse ver­ mieden werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen­ stand es dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine in einer Rohrleitung montierte Düse, in schaubildlicher Darstel­ lung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Düse, wobei die vom Strömungs­ medium beaufschlagbare Anströmfläche (Stirnfläche) der Düse an­ ders gestaltet ist,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Düse, deren Anströmfläche wieder­ um eine andere Form hat, und
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Düse nach Fig. 3.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Die Düse 1 in Fig. 1 sitzt montiert in einer Rohrleitung 2, die in Richtung eines Pfeiles 3 von einem Strömungsmedium durchströmt wird. Die Düse 1 ist ein­ stückig und besteht somit nur aus einem Düsengehäuse, das eine Eingangsöff­ nung 4, eine Ausgangsöffnung 5 und einen dazwischen liegenden Düsengang 6 aufweist. Das Düsengehäuse 1 hat eine Längsachse 7. Das Düsengehäuse 1 hat zwei Bypassleitungen 8 und 9, die als Rinnen ausgebildet sind, die an der be­ nachbarten Anströmfläche 10 des Düsengehäuses 1 ausmünden. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die beiden Rinnen 8 und 9 die Eingangsöffnung 4 und den Dü­ sengang 6 schneiden.
Die beiden Rinnen 8 und 9 sind zur Eingangsöffnung 4 parallel geschaltet, denn wenn die Eingangsöffnung 4 von einem Festteilchen verschlossen sein sollte, um­ geht das Strömungsmedium diese Öffnung 4 über die Rinnen 8 und 9. Der Durch­ trittsquerschnitt der Ausgangsöffnung 5 ist grösser als der Durchtrittsquerschnitt jeder der Rinnen 8 und 9. Wenn also ein Festteilchen so klein ist, dass es durch eine der Rinnen 8, 9 hindurchtreten kann, dann kann es auch die Düse über die Ausgangsöffnung 5 verlassen. Trifft dagegen ein Festteilchen mit einer grösseren Querschnittfläche als die der Ausgangsöffnung 5 auf die Eingangsöffnung 4 oder auf eine der Rinnen 8, 9, so wird es vor dem Düsengang 6 festgehalten, also aus dem Strömungsmedium herausgehalten und kann somit auch nicht die Düse ver­ stopfen.
Der Durchtrittsquerschnitt der Eingangsöffnung 4 ist gleich oder kleiner als der Durchtrittsquerschnitt der Ausgangsöffnung 5, damit ein in den Düsengang 6 ge­ langendes Festteilchen in jedem Fall diesen Düsengang 6 über die Ausgangsöff­ nung 5 in Richtung der Verarbeitung des Strömungsmediums verlassen kann. Den Durchtrittsquerschnitt der Rinne 8 oder 9 kann man so definieren, dass eine Referenz-Kugel, die gerade noch durch den Düsengang 6 bewegt werden kann, an keiner Stelle in die Rinne 8 oder 9 eingeführt werden kann.
Beim Beispiel nach Fig. 1 liegt die Anströmfläche 10 der Düse rechtwinklig zur Dü­ senlängsachse 7.
Beim Beispiel nach Fig. 2 hat das Düsengehäuse 11 bis auf die schräg zur Filter­ längsachse 7 liegende Anströmfläche 12 den Aufbau wie beim Beispiel nach Fig. 1, wobei aber beim Beispiel nach Fig. 2 die Rinnen 13 und 14 ebenfalls schräg zur Düsenlängsachse 7 liegen. Ebenfalls liegt der Mündungsrand der Eingangsöff­ nung 15 schräg zur Düsenlängsachse 7. Durch die schräge Lage der Rinnen 13 und 14 bezüglich der Strömungsrichtung 3 wird auf abgeschiedene Festteilchen eine radiale Bewegungskomponente übertragen, so dass gewünschtenfalls abge­ schiedene Festteilchen über die Rinne 13 in einen nicht dargestellten Sammel­ raum abgeleitet werden können.
Beim dritten Ausführungsbeispiel der Düse nach den Fig. 3 und 4 sind vier By­ passleitungen in Form von Rinnen 16-19 vorhanden, die zusammen einen Kreuzschlitz in der Anströmfläche 20 eines Düsengehäuses 21 bilden. Die An­ strömfläche bildet einen Kegelstumpfmantel, wobei die Rinnen 16-19 in der Er­ zeugenden des Kegelstumpfes liegen. Die Rinnen 16-19 schneiden eine Ein­ gangsöffnung 22 und auch einen Düsengang 23. Bei einer derartigen Ausbildung des Düsengehäuses werden abgeschiedene Festteilchen zur inneren Wandung der Rohrleitung 2 (Fig. 1) abgedrängt, so dass die Eingangsöffnung 22 erleichtert freigehalten werden kann.
Neben der geradlinigen Ausbildung der Rinnen in den Fig. 1-4 können bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die Rinnen der Bypassleitungen auch wendelförmig verlaufen, so dass dem über die Rinnen fliessenden Strömungsme­ dium ein Drall verliehen wird.
Die erfindungsgemässe Düse kann mit Vorteil zum Fernhalten von Festteilchen aus flüssigen Strömungsmedien bei einer Gasturbine verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
,
11
,
21
Düse, Düsengehäuse
2
Rohrleitung
3
Durchströmungsrichtung
4
,
15
,
22
Eingangsöffnung
5
Ausgangsöffnung
6
,
23
Düsengang
7
Längsachse
8
,
9
,
13
,
14
,
16-19
Bypassleitung
10
,
12
,
20
Anströmfläche

Claims (9)

1. Düse, mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium, wobei ein Düsengehäuse (1, 11, 21) mit einer Ein­ gangsöffnung (4, 15, 22) und einer Ausgangsöffnung (5) und einem dazwi­ schenliegenden Düsengang (6, 23) für das Strömungsmedium versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (1, 11, 21) mit zumin­ dest einer Bypassleitung (8, 9; 13, 14; 16-19) für das Strömungsmedium versehen ist, die zur Eingangsöffnung (4, 15, 22) parallel geschaltet ist, dass der Durchtrittsquerschnitt der Ausgangsöffnung (5) grösser ist als der Durchtrittsquerschnitt der oder jeder Bypassleitung (8, 9; 13, 14, 16-19), zum Abscheiden von Festteilchen mit einer grösseren Querschnittfläche als die der Ausgangsöffnung (5), und dass die Bypassleitung als Rinne (8, 9; 13, 14; 16-19) ausgebildet ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rinne aus­ gebildete Bypassleitung (8, 9; 13, 14; 16-19) die Eingangsöffnung (4, 15, 22) und/oder den Düsengang (6, 23) schneidet.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (8, 9; 13, 14; 16-19) an der benachbarten Anströmfläche (10, 12, 20) des Düsen­ gehäuses (1, 11, 21) ausmündet.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (8, 9; 13, 14; 16-19) mit einer ihrer Längsseiten in der Anströmfläche (10, 12, 20) des Düsengehäuses (1, 11, 21) ausmündet.
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rinnen (16-19) von Bypassleitungen einen Kreuzschlitz bilden (Fig. 3, 4).
6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Eingangsöffnung (4) aufweisende Anströmfläche (10) des Düsen­ gehäuses (1) und die Rinne (8, 9) der Bypassleitung rechtwinklig zur Dü­ senlängsachse (7) liegen (Fig. 1).
7. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Eingangsöffnung (15) aufweisende Anströmfläche (12) des Düsen­ gehäuses (11) und die Rinne (13, 14) der Bypassleitung schräg zur Dü­ senlängsachse (7) liegen (Fig. 2).
8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Eingangsöffnung (22) aufweisende Anströmfläche (20) ein Kegel­ stumpfmantel ist, in deren Erzeugende die Rinnen (16-19) von Bypasslei­ tungen liegen, die zusammen einen Kreuzschlitz bilden (Fig. 3, 4).
9. Verwendung der Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für flüssige Strömungsmedien bei einer Gasturbine.
DE19829177A 1998-06-30 1998-06-30 Düse mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium Withdrawn DE19829177A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19829177A DE19829177A1 (de) 1998-06-30 1998-06-30 Düse mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19829177A DE19829177A1 (de) 1998-06-30 1998-06-30 Düse mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19829177A1 true DE19829177A1 (de) 2000-01-05

Family

ID=7872508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19829177A Withdrawn DE19829177A1 (de) 1998-06-30 1998-06-30 Düse mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19829177A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1563490A (en) * 1924-10-03 1925-12-01 Horton Spencer Sprinkler installation
DE1810695U (de) * 1958-07-22 1960-04-28 Paul Lechler Fa Zerstaeuberduese mit herausnehmbarem dralleinsatz.
DE2417355A1 (de) * 1973-04-13 1974-10-24 Lion Fat Oil Co Ltd Zentrifugaldruckduese
US4828184A (en) * 1988-08-12 1989-05-09 Ford Motor Company Silicon micromachined compound nozzle
DE3834092C2 (de) * 1988-10-07 1991-05-08 Progress-Werk Oberkirch Ag, 7602 Oberkirch, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1563490A (en) * 1924-10-03 1925-12-01 Horton Spencer Sprinkler installation
DE1810695U (de) * 1958-07-22 1960-04-28 Paul Lechler Fa Zerstaeuberduese mit herausnehmbarem dralleinsatz.
DE2417355A1 (de) * 1973-04-13 1974-10-24 Lion Fat Oil Co Ltd Zentrifugaldruckduese
US4828184A (en) * 1988-08-12 1989-05-09 Ford Motor Company Silicon micromachined compound nozzle
DE3834092C2 (de) * 1988-10-07 1991-05-08 Progress-Werk Oberkirch Ag, 7602 Oberkirch, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2224320C2 (de) Ausgabekopf für Bewässerungs- oder Berieselungsanlagen
DE2646358C2 (de) Hohlfaserdialysator
DE2252218A1 (de) Fluidumduese
DE102006036943A1 (de) Filtervorrichtung
WO2000010681A1 (de) Verfahren zur reinigung von filterkerzen eines kerzenfilters
EP0341345B1 (de) Ventil mit eingebautem Filtereinsatz
DE4002290A1 (de) Rueckspuelbares filtergeraet
DE2728137A1 (de) Siebfilter fuer industriewasser
DE3941016A1 (de) Zyklonfilter
EP0055734B1 (de) Düse für brenner
DE2802794A1 (de) Selbstreinigende fluessigkeitsfilter- vorrichtung
EP0874152B1 (de) Drosselelement
DE19829177A1 (de) Düse mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Festteilchen in einem Strömungsmedium
DE2058395A1 (de) Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Fluessigkeitsstroemen in Rohrleitungen
DE4333549A1 (de) Filtersieb für Wasserauslaufarmaturen
DE3421007C2 (de)
DE2107908A1 (de) Abscheider und Verfahren zum Ab scheiden von Flüssigkeit aus einem Gas Flussigkeits Gemisch
DE10062666A1 (de) Magnetventil
EP0337936B1 (de) Hauswasserstation
DE4424232C1 (de) Rückspülbare Filtereinrichtung
DE102017007018B4 (de) Filteraufnahme und Filteranordnung
DE19614445C2 (de) Gasarmatur
EP1245366A3 (de) Sperrmittel zur Steuerung des Durchflusses eines fliessfähigen Mediums
DE10228535B4 (de) Anordnung zur Lagerung eines Filtereinsatzes für eine Heizungsanlage
DE2351882C3 (de) Gasfilter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, 80331 MUENCHEN

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ROESLER, U., DIPL.-PHYS.UNIV., PAT.-ANW., 81241 MU

8139 Disposal/non-payment of the annual fee