DE19828956A1 - Direktgekühlte Anoden für Röntgenröhren mit isothermisch angeordneten Kühlflächen - Google Patents
Direktgekühlte Anoden für Röntgenröhren mit isothermisch angeordneten KühlflächenInfo
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- H01J35/00—X-ray tubes
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- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
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- H01J2235/1262—Circulating fluids
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Abstract
Direktgekühlte Anode für Röntgenröhren mit einem gasförmigen oder flüssigen Kühlmedium, wobei die Anode an ihrer Anodenunterseite (4) derart geformt und/oder derart mit inneren Kühlkanälen (8; 16, 17; 16', 17') versehen ist, daß das Kühlmedium im wesentlichen tangential zu den sich um den Brennfleck ausbildenden Isothermen (13, 14) geleitet wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine direktgekühlte Anode für
Röntgenröhren mit einem gasförmigen oder flüssigen Kühl
medium.
Direktgekühlte Anoden basieren auf dem Prinzip der Konvek
tionskühlung. Die Anodenunterseite wird dabei gewöhnlich durch
Flüssigkeiten, die an der Kühlbodenunterseite entlang strö
men, gekühlt (vgl. beispielsweise US-Patente 4993055 und
5105456). Um eine Steigerung der Kühlwirkung zu erzielen,
kann eine Spritzkühlung vorgesehen sein oder aber - was in
einer älteren Anmeldung bereits vorgeschlagen worden ist -
man verwendet hierzu eine Verrippung der Anodenunterseite.
Bedingt durch eine lokal zu hohe Kühlbodentemperatur ergibt
sich aber auch hier eine Leistungsbegrenzung der Röhre, das
heißt die Wirksamkeit der zur Kühlung benutzten Oberfläche
ist durch lokale, gewöhnlich dem Brennfleck am nächsten lie
gende, Grenztemperaturüberschreitungen begrenzt. Bei derarti
gen Grenztemperaturüberschreitungen kommt es zunächst zu er
sten Verdampfungserscheinungen, dem sogenannten Blasensieden.
Bei größeren Übertemperaturen wachsen die Blasen zu einem
Film zusammen, wodurch sich infolge der isolierenden Wirkung
der Dampfschicht der Wärmeübergang wesentlich verschlechtert.
Wird Öl als Kühlmedium verwendet, kommt es bei zu hoher ther
mischer Belastung zum "Cracken", das heißt einem Aufspalten
der Molekülstruktur mit der Folge der Ablagerung von Graphit
verbindungen, wodurch wiederum der Wärmeübergang erheblich
verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine direkt
gekühlte Anode für Röntgenröhren der eingangs genannten Art
so auszugestalten, daß lokale Grenztemperaturüberschreitungen
infolge sehr unterschiedlicher Temperaturbelastung der zu
kühlenden Anodenunterseite vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Anode an ihrer Anodenunterseite derart geformt und/oder
derart mit inneren Kühlkanälen versehen ist, daß das Kühl
medium im wesentlichen tangential zu den sich um den Brenn
fleck ausbildenden Isothermen geleitet wird.
Durch diese Ausbildung befinden sich diejenigen Anodenberei
che, an denen das Kühlmedium entlanggeführt oder durch diese
erst hindurchgeführt wird stets auf der gleichen Temperatur,
das heißt es bestehen nicht mehr so unterschiedliche Tempera
turbelastungen mit der daraus resultierenden Gefahr von
Grenztemperaturüberschreitungen.
Im einfachsten Fall kann die Anodenunterseite kalottenförmig
entsprechend einer Isotherme ausgebildet sein.
Statt dessen ist es aber auch möglich, kalottenförmige flache
Hohlräume entsprechend der Form der sich im Inneren der Anode
ausbreitenden isothermen um den Brennfleck vorzusehen, wobei
das Kühlmittel in und aus diesen Kühlkalotten durch eine
Mehrzahl von Stichkanälen tangential zur Anodenvorderseite
nach außen geleitet wird. In vielen Fällen genügt eine solche
innere Kühlkalotte, es können aber selbstverständlich mehrere
in Abständen und mit der sich ändernden Form der Isothermen
geformte innere Kühlkalotten vorgesehen sein. Zur Herstellung
von direktgekühlten Anoden mit solchen Kühlkalotten ist es
zweckmäßig, die Anode aus entsprechend mehreren Teilen aus zu
bilden, von denen jeweils das eine Teil eine konvexe Ausbuch
tung und das andere eine etwas größere konkave Einbuchtung
aufweist, die beim Zusammenfügen der ansonsten plattenförmi
gen Teile zwischeneinander eine dünne Kühlkalotte ausbilden.
Die nach außen führenden Stichkanäle können in diesem Fall
als eingefräste Nuten des einen und/oder anderen Bauteils
ausgebildet sein. Die Bauteile können dabei in beliebiger
Weise miteinander verbunden sein, insbesondere auch ver
schweißt oder verlötet.
Anstelle flächiger Kühlkalotten mit der Form von Isothermen
um den Brennfleck können auch Gruppen von Kühlkanälen vorge
sehen sein. Gemäß einer ersten Ausführungsform sollen dabei
auf wenigstens einer Isotherme eine Mehrzahl von in beabstan
deten, zur Brennflecklängsebene senkrechten Ebenen verlau
fende, im wesentlichen entsprechend den Schnittlinien der
Ebenen mit den Isothermen gebogene Kühlkanäle vorgesehen
sein, die durch im wesentlichen zur Anodenvorderseite paral
lele Stichkanäle nach außen geführt sind. Auch in diesem Fall
ist die vorstehend beschriebene zweiteilige Fertigung zweck
mäßig, wobei jeweils in eine der Platten mit konvexer ent
sprechend einer Isothermen geformter kalottenförmiger Erhö
hung oder aber in die andere mit der entsprechenden Vertie
fung die Kühlkanäle vor dem Zusammensetzen eingefräst werden.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß
die Anode mit wenigstens einer Gruppe von Kühlkanälen verse
hen ist, die verteilt auf der Schnittlinie einer Isothermen
mit einer zur Brennflecklängsachse senkrechten Ebene jeweils
senkrecht zu dieser Ebene verlaufen. Diese Ausbildung, bei
der die Kanäle parallel zum Brennfleck verlaufen, kommt mit
nur geraden durchgehenden Kühlkanälen aus, so daß eine Anode
mit dieser Ausführungsform isothermisch angeordneter Kühl
kanäle am einfachsten herstellbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anode, bei der die Anodenun
terseite entsprechend einer Isothermen um den Kühl
fleck ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen direktgekühlten Anode, bei
der eine innere Kühlkalotte entsprechend der Form
einer Isothermen vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit den Ebenen senkrecht zur
Brennflecklängsachse angeordnet tangential zu einer
Isotherme verlaufenden Kühlkanälen mit anschließen
den Stichkanälen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer direktgekühlten
Anode mit isothermisch angeordneten Kühlkanälen,
und
Fig. 5 einen um 90° versetzten Schnitt durch die Anode
1' nach Fig. 4.
Die Anode 1 in Fig. 1 mit der ebenen Vorderseite 2 auf die
der Elektronenstrahl auftrifft und den Brennfleck 3 bildet,
ist an ihrer Anodenunterseite 4 gewölbt ausgebildet, wobei
die Wölbung der Form der Isothermen entspricht, die sich um
den Brennfleck 3 ausbilden. Je nach der Isotropie des Materi-
als der Anode 1 und der Form des Brennflecks weicht diese
Kalottenform von einer Kugelkalotte mehr oder weniger stark
ab. Zwischen der Anodenunterseite 4 und der Kühlbodenunter
seite 5 strömt, durch die Pfeile 6 und 7 angedeutet, das
Kühlmedium an der Anodenunterseite 4 entlang, wobei der ent
scheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Kühlbodenformung
darin besteht, daß auf der gesamten Anodenunterseite 4 je
weils die gleiche Temperatur herrscht und somit auch die
gleiche Kühlwirkung erzielt werden kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 2, bei der die Anode 1 in einer
Darstellung gezeigt ist, bei der der langgestreckte Brenn
fleck in der Zeichenebene verläuft, also von oben nach unten
gerichtet ist, erkennt man eine innere Kühlkalotte 8, die
durch eine an einer vorderen Teilplatte 1a angeformte Erhe
bung 9 und eine etwas tiefere gleichgeformte konkave Vertie
fung 11 einer zweiten Teilplatte 1b gebildet ist. Beim Auf
einanderlegen der Platten 1a und 1b ergibt sich die den
Brennfleck 3 auf einer Isothermen umgebende flache hohle
Kühlkalotte 8 zur Kühlwasserführung, wobei die Zuführung des
Kühlwassers über eine Vielzahl von in Fig. 2 nur angedeuteten
zur Anodenvorderseite 2 im wesentlichen parallelen Stichkanä
len 11, 12 erfolgt. Selbstverständlich könnte nicht nur eine
solche innere Kühlkalotte 8 sondern auch noch weitere diese
im Abstand umfassende Kühlkalotten vorgesehen sein, die wie
derum auf Isothermen angeordnet und durch Stichkanäle nach
außen verbunden sind.
In Fig. 3 erkennt man eine Ausführungsform der Anode 1'', bei
der auf zwei Isothermen 13 und 14 um den Brennfleck 3 herum
jeweils eine Mehrzahl von in beabstandeten zur Brennfleck
längsachse 15 senkrechten Ebenen verlaufende und dabei im we
sentlichen entsprechend den Schnittlinien der Ebenen mit den
Isothermen 13, 14 gebogenen Kühlkanälen 16 und 17 vorgesehen
sind. Diese Kühlkanäle sind durch im wesentlichen parallel
zur Anodenvorderseite 2 verlaufende Stichkanäle 18 und 19
nach außen geführt.
Fertigungstechnisch am einfachsten läßt sich die Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen direktgekühlten Anode gemäß Fig.
4 herstellen, bei der die Längsachse des Brennflecks 3 senk
recht zur Zeichenebene gerichtet ist.
Auf den Schnittlinien der Isothermen 13 und 14 mit der Längs
mittelebene senkrecht zur Brennflecklängsachse, die mit der
Zeichenebene zusammenfällt, sind vorzugsweise äquidistant be
abstandet durchgehende parallel zueinander und zur Brenn
flecklängsachse verlaufende Kühlkanäle 16' und 17' ausgebil
det. Bei dem um 90° versetzten Schnitt der Fig. 5 durch die
Anode 1''' nach Fig. 4 erkennt man, daß die Isothermen in
Richtung der Brennflecklängsachse relativ eben ausgebildet
sind und dies wiederum hat zur Folge, daß trotz der geraden
Ausbildung der Kühlkanäle 16' und 17' diese über den größten
Teil tangential zu den Isothermen verlaufen. Lediglich bei
der stärkeren Abkrümmung der Isothermen oben und unten in
Fig. 5 ist diese tangentiale Führung der einzelnen gerade
durchlaufenden Kühlkanäle 16' und 17' nicht mehr gegeben.
Dies spielt allerdings für die gleichmäßige Wärmeabfuhr der
im thermischen Hauptbelastungsbereich isothermisch angeordne
ten Kühlkanäle keine entscheidende Rolle mehr.
Claims (4)
1. Direktgekühlte Anode für Röntgenröhren mit einem gasför
migen oder flüssigen Kühlmedium, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anode an ihrer Anodenun
terseite (4) derart geformt und/oder derart mit inneren Kühl
kanälen (8; 16, 17; 16', 17') versehen ist, daß das Kühlmedi
um im wesentlichen tangential zu den sich um den Brennfleck
ausbildenden Isothermen (13, 14) geleitet wird.
2. Direktgekühlte Anode nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anodenunterseite (4)
kalottenförmig entsprechend einer Isotherme ausgebildet ist.
3. Direktgekühlte Anode nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß auf wenigstens
einer Isotherme eine Mehrzahl von in beabstandeten, zur
Brennflecklängsebene senkrechten Ebenen verlaufende, im we
sentlichen entsprechend den Schnittlinien der Ebenen mit den
Isothermen (13, 14) gebogene Kühlkanäle (16, 17) vorgesehen
sind, die durch im wesentlichen zur Anodenvorderseite paral
lele Stichkanäle (18, 19) nach außen geführt sind.
4. Direktgekühlte Anode nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß sie mit wenig
stens einer Gruppe von Kühlkanälen (16', 17') versehen ist,
die verteilt auf der Schnittlinie einer Isotherme (13, 14)
mit einer zur Brennflecklängsachse senkrechten Ebene jeweils
senkrecht zu dieser Ebene verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828956A DE19828956A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Direktgekühlte Anoden für Röntgenröhren mit isothermisch angeordneten Kühlflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19828956A DE19828956A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Direktgekühlte Anoden für Röntgenröhren mit isothermisch angeordneten Kühlflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828956A1 true DE19828956A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7872376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828956A Ceased DE19828956A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Direktgekühlte Anoden für Röntgenröhren mit isothermisch angeordneten Kühlflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828956A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2847074A1 (fr) * | 2002-11-08 | 2004-05-14 | Thales Sa | Generateur de rayons x a dissipation thermique amelioree et procede de realisation du generateur |
AT12862U1 (de) * | 2011-08-05 | 2013-01-15 | Plansee Se | Anode mit linearer haupterstreckungsrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE718013C (de) * | 1934-06-26 | 1942-02-27 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserarmem oder wasserfreiem Magnesiumsulfat |
DE3124913A1 (de) * | 1981-06-25 | 1983-01-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Roentgenroehre |
-
1998
- 1998-06-29 DE DE19828956A patent/DE19828956A1/de not_active Ceased
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WO2004042769A1 (fr) * | 2002-11-08 | 2004-05-21 | Thales | Generateur de rayons x a dissipation thermique amelioree et procede de realisation du generateur |
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US9564284B2 (en) | 2011-08-05 | 2017-02-07 | Plansee Se | Anode having a linear main extension direction |
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