DE19828170A1 - Kochgeschirr für intelligente Herde - Google Patents

Kochgeschirr für intelligente Herde

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Abstract

Es wird ein Kochgeschirr vorgeschlagen, in den ein mit Funk abfragbares passives Oberflächenwellenbauelement integriert ist. Durch berührungsloses Abfragen des OFW-Bauelements kann ein darin integrierter Kode mit Aussagen über Eigenschaften des Topfes oder eine Information über die Höhe eines Umgebungsparameters ermittelt werden. Im System mit einem intelligenten Herd ist so die vollautomatische Steuerung eines Kochprogramms möglich.

Description

Die meisten der herkömmlichen Herde besitzen Temperatursenso­ ren, die in die Backröhre und/oder die Herdplatte integriert sind. Auf der Herdplatte arbeiten diese Sensoren mit einer nur unbefriedigenden Genauigkeit, da der gemessene Tempera­ turwert die Temperatur der Herdplatte angibt und keine Rück­ schlüsse auf den Grad der Erwärmung innerhalb eines auf der Herdplatte sich befindlichen Kochgeschirrs erlaubt. Das glei­ che gilt für die Temperaturbestimmung eines Kochguts, welches sich in einem Kochgeschirr innerhalb der Backröhre befindet.
Andererseits sind Kochgeschirre mit Innenthermometer bekannt, welche "per Hand" abgelesen werden können. Ebenso sind Druck­ kochtöpfe bekannt, bei denen der Innendruck des Druckkochtop­ fes mittels eines mechanischen Anzeigers abgelesen werden kann.
Neuerdings sind auch Herde bekannt, die die Temperatur eines auf dem Herd befindlichen Kochgeschirrs mittels Infrarotsen­ soren abtasten. Dafür sind allerdings spezielle Töpfe erfor­ derlich, die zur Infrarotabtastung an der Oberfläche ausge­ legt sind. Außerdem haben diese Herde den Nachteil, daß sich ein Topf zur genauen Temperaturerfassung genau im Fokus des Sensors befinden muß. Üblicherweise ist auch für jeden Topf ein eigener Sensor erforderlich.
Es werden jedoch zunehmend intelligente Herde entwickelt, die komplette Steuerungsprogramme zur Zubereitung von bestimmten Speisen umfassen. Zum Ablauf erfordern solche Steuerungspro­ gramme aktuelle Meßdaten bezüglich der Temperatur des Koch­ guts, die als Basis für den Ablauf der Kochprogramme dienen. Je genauer eine solche Temperaturerfassung ist, desto genauer kann das Programm an den gewünschten Kocherfolg angepaßt wer­ den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System anzuge­ ben, mit dem in einfacher Weise das exakte Erfassen von Be­ triebsparametern in oder auf intelligenten Herden möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kochgeschirr nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere ein aus Kochgeschirr und angepaßtem Herd bestehendes System sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung schlägt vor, ein mit Funk abfragbares passives Oberflächenwellenbauelement (OFW-Bauelement) in ein Kochge­ schirr zu integrieren. Solche aus der Hochfrequenztechnik zum Beispiel als Filter oder Resonatoren bekannte OEW-Bauelemente sind auf einem piezoelektrischen Substrat aufgebaut und äu­ ßerst empfindlich gegenüber Umgebungsparametern wie bei­ spielsweise einem Druck, einer mechanischen Verspannung oder der Temperatur, so daß sie sich hervorragend als Sensoren für derartige Parameter eignen.
Ein OFW-Bauelement umfaßt zumindest einen elektroakustischen Interdigitalwandler zur Umwandlung eines elektrischen (HF) Signals in eine akustische Oberflächenwelle, eine Laufstrecke auf dem Substrat, entlang derer sich die akustische Oberflä­ chenwelle ausbreitet sowie zumindest einen Ausgangswandler, bei dem die akustische Oberflächenwelle wieder in ein elek­ trisches Signal zurückverwandelt wird. In einfacher Weise kann nun als einfach zu erfassender Parameter die Laufzeit bzw. die Phasendifferenz der akustischen Oberflächenwelle als vom Umgebungsparameter abhängige Größe gemessen und erfaßt werden. Bei einem passiven Oberflächenwellenbauelement ist der Eingangswandler mit einer Antenne gekoppelt, so daß ein Funksignal als Eingangssignal zur Erzeugung der akustischen Oberflächenwelle genutzt werden kann. Auch der Ausgangswand­ ler ist mit der oder einer anderen Antenne gekoppelt, so daß das aus der akustischen Oberflächenwelle erhaltene Ausgangs­ signal passiv, das heißt ohne Zuführung zusätzlicher Energie über die Antenne an einen Empfänger zurückgestrahlt werden kann. Ein solches als Sensor einsetzbares passives Oberflä­ chenwellenbauelement ist beispielsweise aus dem deutschen Pa­ tent DE-42 17 049 bekannt, welches vollinhaltlich zur Stüt­ zung der Offenbarung heranzuziehen ist.
Bekannt sind auch OFW-Bauelemente, die als Resonator ausge­ bildet sind, deren Eigenfrequenz von dem auf das piezoelek­ trische Substrat einwirkenden Umgebungsparameter abhängig ist.
Unter Kochgeschirr wird im Sinne der Erfindung ein offenes oder geschlossenes, gegebenenfalls luft- oder druckdicht ver­ schließbares Behältnis für einen Herd, für ein Kochfeld oder für eine sonstige Vorrichtung, die zum Erhitzen, Zubereiten oder Auftauen von Speisen geeignet ist. Das Kochgeschirr ist so ausgebildet, daß die zum Erhitzen oder Zubereiten von Kochgut oder Speisen erforderliche Energie durch direkten Kontakt mit dem Herd, mit einem dazwischen angeordneten Über­ tragungsmedium wie zum Beispiel Luft Wasser oder dgl. oder durch elektromagnetische Strahlung übertragen werden kann. Das Kochgeschirr ist beispielsweise als Kochtopf, Dampfdruck­ topf, Pfanne oder mikrowellentaugliches Behältnis ausgebil­ det. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird unter Kochgeschirr auch weiteres Zubehör zum "Behältnis" verstan­ den, welches mit diesem nicht fest verbunden ist, aber zusam­ men mit dem Behältnis und zusammen mit einem intelligenten Herd verwendet werden kann. Dabei ist erfindungsgemäß das OFW-Bauelement in das Zubehörteil integriert. Solches Kochge­ schirr, bestehend aus Behältnis und Zubehör, gehorcht eben­ falls der erfindungsgemäßen Lehre und löst die entsprechende zugrunde liegende Aufgabe.
Mit dem erfindungsgemäßen Kochgeschirr gelingt in einfacher Weise eine exakte Bestimmung eines Umgebungsparameters, wel­ cher beispielsweise ein Druck oder eine Temperatur innerhalb des Kochgeschirrs sein kann. Da der Temperatursensor entfernt von der Herdplatte und im thermischen Kontakt in oder mit dem zu erhitzenden Kochgut innerhalb des Kochgeschirrs angeordnet werden kann, ist eine exakte Bestimmung der Temperatur und/oder des Druckes innerhalb des Kochgeschirrs möglich.
Die Funkabfrage des als Sensor ausgebildeten OFW-Bauelements kann in konstanten Zeitintervallen erfolgen. Möglich ist es jedoch auch, die Zeitintervalle zwischen zwei Einzelabfragen des OFW-Bauelements davon abhängig zu machen, wie weit der gemessene Wert von einem Sollwert entfernt ist. Dies kann beispielsweise mit einem neuronalen Netzwerk oder mit einer Fuzzy-Regelung erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das OFW-Bauelement so auszugestalten, daß eine Veränderung eines Umgebungsparame­ ters zur automatischen Aussendung eines Signals durch das OFW-Bauelement führt. Dabei werden die piezo- und pyroelektri­ schen Eigenschaften von normalen OFW Substratmaterialien dazu ausgenutzt, ein HF-Signal auf dem OFW-Bauelement zu erzeugen und als Eingangssignal zur Abfrage des Sensors zu verwenden. Eine solche hat den Vorteil, daß das Kochgeschirr erst im in­ teressanten Fall der Änderung eines Umgebungsparameters aktiv wird und eine entsprechendes diese Information enthaltendes Signal aussendet. Eine genaue Ausgestaltung solcher "aktiver" Sensoren, die dennoch ohne äußere Energieversorgung auskom­ men, ist z. B. der nicht vorveröffentlichten internationalen Patentanmeldung PCT/DE98/00403 zu entnehmen, deren Lehre vollinhaltlich zum Teil der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
Ein solches OFW-Bauelement umfaßt dann folgende Bestandteile:
  • - einen Wandler, der eine aus einem Prozeß oder aus der Umge­ bung der Anordnung verfügbare nicht-elektrische Primärener­ gie (= Änderung eines Umgebungsparameters) in niederfre­ quente elektrische Energie umsetzt,
  • - ein Element mit nichtlinearer Kennlinie zur Umwandlung der niederfrequenten elektrischen Energie in hochfrequente elektrische Energie und somit zur Erzeugung eines Abfragsi­ gnals,
  • - eine Modulationseinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals (Antwortsignal) in Abhängigkeit von dem Wert des Umgebungsparameters oder in Abhängigkeit von einem vorgege­ benen und zum Beispiel dem Kochgeschirr zugeordneten Kode aus der hochfrequenten elektrischen Energie.
Mit dem OFW-Bauelement kann der Betriebs- oder Umgebungspara­ meter einfach, exakt und schnell bestimmt werden, wobei der Meßwert im Vergleich zu bisherigen Systemen näher an der wirklichen Temperatur im Inneren des Kochgeschirrs bzw. im Innern des Kochguts liegt. Auf diese Weise ist eine exakte Regelung eines Koch- oder Bratvorgangs, in einem System mit Hilfe des intelligenten Herdes möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das OFW-Bauelement eine Kodierung auf, bzw. erzeugt auf den Abfrage­ impuls hin ein kodiertes Antwortsignal, welches einem Kochge­ schirr bzw. dessen Größe und/oder Eigenschaften zugeordnet sein kann. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur die ver­ änderlichen Parameter wie Druck und/oder Temperatur zu erfas­ sen, sondern über die Kodierung gleichzeitig Aussagen über den verwendeten Topf bzw. das verwendete Kochgeschirr zu gewin­ nen. Insbesondere können so auch Eigenheiten des Kochge­ schirrs wie beispielsweise mittlerer Füllgrad, Wärmeleitfä­ higkeit usw. Rücksicht genommen werden. Auf diese Weise ist eine noch exaktere Steuerung eines Kochvorgangs möglich.
Die dem Kochgeschirr zugeordnete Kodierung des OFW-Bauelements erlaubt es weiterhin, aus dem Antwortsignal eine Aussage über den Ort des Kochgeschirrs auf oder in dem Herd zu gewinnen, was über die Richtwirkung der Antennen bzw. über die Zuordnung der Abfrage-Antennen zu einzelnen Heizplatten erfolgen kann.
Das OFW-Bauelement ist vorzugsweise in eine Seitenwand des Kochgeschirrs, bzw. des Behältnisses so eingebaut, daß es selbst bei minimaler Auffüllung des Kochgeschirrs mit dem zu erhitzenden Kochgut in gutem thermischem Kontakt mit dem Kochgut steht. Möglich ist es auch, das OFW-Bauelement in möglichst großer Entfernung von der Heizquelle des Herdes an­ zuordnen und beispielsweise nur die Temperatur oder den Druck der über dem Kochgut befindlichen Atmosphäre zu bestimmen. So kann gemäß einer Ausführung der Erfindung das OFW-Bauelement in den Deckel oder in die Haltegriffe des Kochgeschirrs ein­ gebaut bzw. integriert sein.
Beim Zubereiten von festem Kochgut ist der thermische Kontakt des Kochguts zum Behältnis naturgemäß schlechter als bei flüssigem oder breiigem Kochgut. Erfindungsgemäß wird für solche Anwendungen vorgesehen, das OFW-Bauelement nicht im Behältnis zu integrieren, sondern in einem als bewegliches kleineres Teil ausgebildeten Kochgeschirr anzuordnen, welches in direkten und thermischen Kontakt mit dem festen Kochgut, beispielsweise einem Braten, einem Kuchen, aufzutauendem Ge­ friergut oder dergleichen treten kann. Ein solches Kochge­ schirr kann beispielsweise als Bratenthermometer ausgebildet sein, in das das OFW-Bauelement integriert und insbesondere hermetisch dicht eingebaut ist.
In einer Ausgestaltung wird hierfür ein OFW-Bauelement in ei­ ne Glasampulle oder in ein rundes oder abgeflachtes (Quarz-) Glasrohr eingebracht und vorzugsweise unter Vakuum oder Schutzgas abgeschmolzen. Auf diese Weise ist das OFW-Bauelement gegen Umgebungseinflüsse chemisch und mechanisch geschützt. Der elektrische Anschluß zur erforderlichen Anten­ ne des OFW-Bauelements erfolgt entweder galvanisch über An­ schlußfahnen, die im Glas mit eingeschmolzen sein können, oder elektromagnetisch durch das Glas hindurch mittels einer auf dem Substrat bzw. Chip des OFW-Bauelements implementier­ ten Chip-Antenne, wie sie z. B. in der DE-A 19 634 978 be­ schrieben ist.
Durch Verwendung besonders temperaturbeständiger Materialien bzw. durch temperaturbeständige Ausgestaltung des OFW-Bauelements läßt sich dieses wie ein Bratenthermometer ausge­ bildete Kochgeschirr auch an anderer Stelle zum Beispiel in den Prozeßkammern der chemischen Industrie, der Pharmazie oder in Bio-Autoklaven usw. oder für einen anderen Zweck für die fernabgefragte Messung von hohen Temperaturen einsetzen. Mit dem Einschmelzen in ein Glasrohr bzw. eine Glasampulle und einer ebenfalls in das Glasrohr integrierten Antenne, mit hochtemperaturbeständigen piezoelektrischen Materialien wie z. B. Quarz, Lithiumniobat oder Langasit (ein Lanthan-Gallium- Silikat) und mit Platinelektroden auf dem OFW-Bauelement er­ öffnet sich somit ein Einsatz zur Temperaturmessung über 1000°C hinaus und dies in chemisch aggressiven oder feuchten Umgebungen, für die bislang noch keine befriedigende Bauele­ ment-Abdeckung oder gar ein funktionstüchtiges Bauelement auf OFW Basis bekannt war. Das neue eingeschmolzene OFW-Bauelement liefert bei diesen Temperaturen noch eine tempera­ turspezifisches Antwortsignal, das eine genaue fernabgefragte Temperaturmessung ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein System zur Erhitzung und Zubereitung von Speisen, welches neben dem erfindungsge­ mäßen Kochgeschirr noch einen "Herd" umfaßt, welcher wie ein herkömmlicher und anfangs bereits definierter Herd ausgestal­ tet ist, welcher aber zusätzlich aktive Komponenten enthält, die in Wechselwirkung mit dem erfindungsgemäßen Kochgeschirr bzw. mit dem darin angeordneten OFW-Bauelement treten können. So umfaßt der Herd eine Sende/Empfangsanlage zum Aussenden eines Funkabfragesignals und zum Empfang des vom OFW-Bauelement zurückgesendeten Funk-Antwortsignals (Eingangssignal), eine Auswerteeinheit und eine Anzeigeein­ heit und/oder eine Steuerungseinheit zur Steuerung des Her­ des.
Die Sendeeinheit erzeugt das Abfragesignal, welches üblicher­ weise sowohl ein moduliertes oder unmoduliertes, mehr oder weniger breitbandiges, Hochfrequenzsignal sein kann. Über die Antenne der Sendeanlage wird auch das Antwortsignal empfangen und an die Auswerteeinheit weitergeleitet. Das über eine An­ tenne empfangene Abfragesignal wird vom OFW-Bauelement des Kochgeschirrs moduliert oder modifiziert und als Antwortsi­ gnal zurückgesendet. Von der Auswerteeinheit wird dieses emp­ fangen nach verschiedenen Verfahren überprüft. Beispielsweise kann in der Auswerteeinheit ein Kode erkannt werden, der ei­ nem bestimmten Kochgeschirr zugeordnet ist und gegebenenfalls Aussagen über dessen Wärmekapazität, minimale und maximale Füllmenge oder dergleichen zuläßt. Möglich ist es auch, daß der Herd des erfindungsgemäßen Systems mehrere Sen­ de/Empfangsanlagen aufweist, die einen ortsabhängigen Empfang des Antwortsignals ermöglichen. Auf diese Weise kann der Ort des Kochgeschirrs auf bzw. in dem Herd erkannt werden, und der Kochvorgang ortsabhängig gesteuert werden. Als wichtigste Auswertemöglichkeit wird von dem System die Größe eines Umge­ bungsparameters im oder am Kochgeschirr erkannt und ausgewer­ tet. Die Auswertung erfolgt dabei über die Laufzeit bzw. die Laufzeit- oder Phasenunterschiede von akustischen Oberflä­ chenwellen-Signalen. Möglich ist es auch, das Antwortsignal über eine vom Umgebungsparameter abhängige Resonanzfrequenz des OFW-Bauelements auszuwerten. Dementsprechend werden vom System also Laufzeitunterschiede bzw. Frequenzverschiebungen erkannt und dem Umgebungsparameter zugeordnet.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit "aktivem" OFW-Bauelement muß das System kein eigenes Abfragesignals erzeu­ gen. Es ist nur eine Empfangs- und Auswerteeinheit erforder­ lich.
Mit dem erkannten und zugeordneten Wert des Umgebungsparame­ ters, dem Ort des Kochgeschirrs oder der Art des Kochge­ schirrs kann nun in einer einfachsten Ausführung der Erfin­ dung eine Anzeigevorrichtung beschickt werden, die die Infor­ mation für den Benutzer des Herdes sichtbar macht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die er­ kannten Daten zur Steuerung eines vorgegebenen Kochprogramms mit Hilfe des Meßwertes verwendet. Ein vorgegebenes Kochpro­ gramm kann über die exakt ermittelbaren Umgebungsparameter mit hoher Genauigkeit und daher mit großer Sicherheit gesteu­ ert werden.
Die Steuerung eines solchen Herdes kann frei programmierbar sein, kann fest installierte Kochprogramme umfassen oder kann lernfähig sein, so daß das System automatisch aus einem manu­ ell gesteuerten Kochvorgang ein reproduzierbares Kochprogramm ableitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen und der dazugehörigen Figuren näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen schematische Querschnitte durch ein erfindungsgemäßes Kochgeschirr.
Fig. 3 zeigt ein OFW-Bauelement, welches erfindungsgemäß im Kochgeschirr verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt ein System aus Kochgeschirr und Herd mit einem Schaltungsblockdiagramm.
Fig. 5 zeigt ein das Braten- oder Hochtemperaturthermometer ausgebildetes "Kochgeschirr".
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführung eines erfindungsge­ mäßen Kochgeschirrs 1, bei dem das OFW-Bauelement 3 in die Seitenwand 2 des hier oben offen dargestellten Kochgeschirrs 1 integriert ist. Das OFW-Bauelement 3 steht in gutem thermi­ schem Kontakt mit der Innenwand des Kochgeschirrs 1, um den Umgebungsparameter möglichst nahe am zu behandelnden Kochgut zu erfassen. Möglich ist es natürlich auch, das OFW-Bauelement an anderer Stelle im Kochgeschirr 1 zu integrie­ ren, beispielsweise im Boden 4 oder gegebenenfalls auch ober­ halb einer gegebenen maximalen Füllstandslinie für Kochgut. Mit 5 ist ein Griff oder eine Halterung für das Kochgeschirr bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das OFW-Bauelement 3 in den Deckel 6 des Kochgeschirrs 1 inte­ griert ist. Der Deckel kann zum druckdichten Verschluß des Kochgeschirrs ausgebildet sein, wobei das OFW-Bauelement 3 sowohl in thermischem als auch in Druckkontakt mit dem Inne­ ren des Kochgeschirrs 1 stehen kann.
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein erfin­ dungsgemäß verwendbares OFW-Bauelement. Dieses ist auf einem piezoelektrischen Blättchen 7 aufgebaut, und umfaßt im we­ sentlichen mit einer Antenne 8 verbundene Ein-/Ausgangs­ wandler zur elektroakustischen Wandlung des Abfragesignals (Eingangssignal des Bauelements) in eine akustische Oberflä­ chenwelle zur Rückwandlung der akustischen Oberflächenwelle in das Antwortsignal (Ausgangssignal des Bauelements), sowie aus im Abstand zu den Wandlern 9 angeordneten Reflektoren 10. Diese sind in Laufrichtung der akustischen Oberflächenwelle angeordnet und reflektieren jeweils einen Teil der Oberflä­ chenwelle in Richtung Wandler 9 zurück. Ein erfindungsgemäß verwendbares OFW-Bauelement 3 kann mit nur relativ geringen Abmessungen von beispielsweise bis etwa 1 cm Länge und ca. 1 mm Dicke bzw. Breite ausgebildet werden. Diese geringe Größe erlaubt die Integration des OFW-Bauelements 3 an nahezu be­ liebiger Stelle des Kochgeschirrs 1.
Fig. 4 zeigt ein aus einem Herd 11, 12 und dem Kochgeschirr 1 bestehendes System. In der dargestellten Ausführung steht das Kochgeschirr 1 auf der Oberfläche 12 des Herdes. Als Wär­ mequelle ist hier eine Widerstandsheizung 11 in der Nähe und unterhalb der Oberfläche 12 des Herdes angedeutet. Ebenfalls unterhalb der Oberfläche 12 oder an beliebig anderer Stelle oder im oder am Herd ist eine Antenne angeordnet, die mit ei­ ner Schaltungsanordnung der Sende/Empfangseinrichtung verbun­ den ist. Die Sende/Empfangseinrichtung umfaßt dabei Verstär­ kerelemente, Gleichrichterelemente, Mischer, Filter, Oszilla­ toren und gegebenenfalls Analog/Digitalwandler. Das empfange­ ne Antwortsignal wird demoduliert und anschließend einer Aus­ wertungseinheit 14 zugeleitet, und dem dazugehörigen Meßwert für den Umgebungsparameter zugeordnet. Dieser Meßwert wird anschließend an eine Anzeigevorrichtung 15 oder an die Steue­ rungseinheit 16 des Herdes weitergeleitet. Neben dem Meßwert des Umgebungsparameters kann die Auswerteeinheit 14 auch Aus­ sagen über die Art und den Ort des Kochgeschirrs relativ zum Herd weitergeben.
Fig. 5 zeigt ein als Hochtemperatursensor verwendbares Bau­ element mit einem in ein Glasrohr 18 eingeschmolzenen, passi­ ven fernabfragbaren OFW-Bauelement 3. Im Inneren des Glas­ rohrs 18 kann eine Schutzgasatmosphäre vorgesehen sein, die die Hochtemperaturbeständigkeit des Bauelements erhöht. Zum mechanischen Schutz kann im Glasrohr noch eine Polsterung 17, 19 vorgesehen sein, für die z. B. Glaswolle verwendet werden kann.
Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen, die der Über­ sichtlichkeit halber auf wenige Ausführungen beschränkt wur­ den, umfaßt die Erfindung auch andere Variationen des erfin­ dungsgemäßen Kochgeschirrs oder Systems und ist daher nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (16)

1. Kochgeschirr, insbesondere Kochtopf, Pfanne und derglei­ chen, in das ein mit Funk abfragbares passives Oberflächen­ wellen-Bauelement (OFW-Bauelement) integriert ist.
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, bei dem das OFW-Bauelement als ein für Temperatur und/oder Druck empfindlicher Sensor ausgebildet ist.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das OFW-Bauelement eine dem Kochgeschirr zugeordne­ te Kodierung aufweist.
4. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem das OFW-Bauelement so in eine Seitenwand des Koch­ geschirrs integriert ist, daß es bereits bei einer minima­ len Füllhöhe eines zu erhitzenden Füllgutes im Kochgeschirr in thermischem Kontakt mit dem Füllgut steht.
5. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem das OFW-Bauelement in den Deckel des Kochgeschirrs integriert ist und in thermischem Kontakt mit dem Atmosphä­ re innerhalb des Kochgeschirrs steht.
6. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, welches als Bratenthermometer ausgebildet ist.
7. Kochgeschirr nach Anspruch 6, bei dem das OFW-Bauelement in ein Glasrohr oder eine Glasampulle eingeschmolzen ist.
8. Kochgeschirr nach Anspruch 7, bei dem das Glasrohr oder die Glasampulle aus Quarzglas be­ steht.
9. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem das OFW-Bauelement folgende Elemente umfaßt:
  • - einen Wandler, der eine aus einem Prozeß oder aus der Umge­ bung der Anordnung verfügbare nicht-elektrische Primärener­ gie in niederfrequente elektrische Energie umsetzt,
  • - ein Element mit nichtlinearer Kennlinie zur Umwandlung der niederfrequenten elektrischen Energie in hochfrequente elektrische Energie und zur Erzeugung eines Abfragsignals
  • - eine Modulationseinrichtung zur Erzeugung eines kodierten Signals (Antwortsignal) aus der hochfrequenten elektrischen Energie in Abhängigkeit von dem Wert des Umgebungsparame­ ters oder in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Kode.
10. System zur Erhitzung und Zubereitung von Speisen mit einem Kochgeschirr, in das ein mit Funk abfragbares passives OFW-Bauelement integriert ist mit einem Herd, umfassend eine Sende/Empfangsanlage zum Aussenden eines Funk-Abfragesignals und zum Empfang des vom OFW-Bauelement zurückgesendeten Funk-Antwortsignals eine Auswerteeinheit und eine Anzeigeeinheit und oder Steue­ rungseinheit zur Steuerung des Herdes.
11. System nach Anspruch 10, bei dem das OFW-Bauelement als Sensor für zumindest einen Umgebungsparameter, ausgewählt aus Druck und Temperatur im Kochgeschirr ausgebildet ist bei dem die Auswerteeinheit so ausgebildet ist, daß ein durch den Umgebungsparameter charakteristisch modifiziertes Funk-Antwortsignal dem entsprechenden Wert des Umgebungspa­ rameters zugeordnet wird, bei dem die Auswerteeinheit mit der Anzeige- und oder Steuerungseinheit verbunden ist, so daß der Wert des Umge­ bungsparameters übergeben werden kann.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Steuerungseinheit zur Durchführung eines Koch­ programms in Abhängigkeit vom übergebenen Umgebungsparame­ ter ausgebildet ist.
13. System nach Anspruch 12, bei dem Steuerungseinheit programmierbar ist.
14. System nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Steuerungseinheit lernfähig ist.
15. Verwendung des Kochgeschirrs oder des Systems nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Sensor- und Programmgesteu­ erten Erhitzung und/oder Zubereitung von Speisen.
16. Verwendung des Kochgeschirrs oder des Systems nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-10 zur Lokalisierung des Kochgeschirrs auf oder in dem Herd.
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