DE19826340A1 - Schwingschleifer - Google Patents
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Abstract
Bei einem Schwingschleifer mit einer an einem Gehäuse (10) mittels elastischer Schwingelemente (11) aufgehängten Schwingplatte, die über einen von einem Elektromotor angetriebenen Exzenter (13) mittels eines Umschaltglieds (14) wahlweise in eine orbitale und lineare Schwingbewegung versetzbar ist, taucht zwecks konstruktiver Vereinfachung der Bewegungsumschaltung der Exzenter (13) in ein in der Schwingplatte (12) ausgebildetes Langloch (15) ein, dessen kürzere Lochachse etwa gleich dem Exzenterdurchmesser und dessen quer zur Linearschwingrichtung (16) ausgerichtete längere Lochachse größer als der Orbitkreisdurchmesser des Exzenters (13) ist. Das Umschaltglied ist ein auf der Schleifplatte (12) in Linearschwingrichtung (16) verschieblicher Schieber (19) mit einer den Exzenter (13) umschließenden Kulisse (20), die in einer ersten Schieberposition zumindest an quer zur Linearschwingrichtung (16) diametralen Stellen des Exzenters (13) spiellos anliegt und in einer zweiten Schieberposition außer Eingriff mit dem Exzenter ist (Fig. 2).
Description
Die Erfindung geht aus von einem Schwingschleifer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Schwingschleifern führt die das Schleifwerkzeug
aufnehmende Schwingplatte im allgemeinen eine orbitale bzw.
exzentrische bzw. kreisende Schwingbewegung aus. Für bestimmte
Schleifaufgaben, z. B. für das Schleifen von Innenecken,
Hohlprofilen oder Handläufen an Treppengeländern, ist dagegen
eine rein lineare Schwingbewegung des Schleifwerkzeugs
erforderlich.
Um dies zu bewerkstelligen, ist bei einem bekannten
Schwingschleifer der eingangs genannten Art (DE 23 12 360 A1)
ein Umschaltglied vorgesehen, durch dessen Betätigung eine
orbitale oder lineare Schleifbewegung herbeigeführt werden
kann. Das Umschaltglied besteht aus einem mit dem Exzenter
zusammenwirkenden, senkrecht zu dessen Achsrichtung verschiebbaren
Schaltteil, das mit einem an der Schwingplatte fest
angeordneten Übertragungsglied zusammenwirkt. Das
verschiebbare Schaltteil ist als Buchse ausgebildet, in dessen
Inneres das als Hülse ausgebildeten Übertragungsglied mit
Gleitpassung greift und auf dessen Außenseite ein kreisrunder
und ein elliptischer Abschnitt ausgebildet ist, die in
Axialrichtung hintereinanderliegen. Schaltteil und
Übertragungsglied sind undrehbar miteinander verbunden, und
das Schaltteil ist mittels eines Seilzugs axial verschiebbar.
Übertragungsglied und Schaltteil ragen in den Innenring eines
Kugellagers hinein, das in einer glockenförmigen Erweiterung
des Exzenters angeordnet und gegen axiales Verschieben mittels
eines Sprengrings und einer Anlageschulter gesichert ist. Wird
über den Seilzug das Schaltteil soweit verschoben, daß der
kreisrunde Abschnitt in dem Innenring des Kugellagers liegt,
so führt die Schwingplatte, da kein Spiel zwischen Schaltteil
und Innenring vorhanden ist, eine kreisende bzw. orbitale
Bewegung aus. Wird das Schaltteil axial soweit verschoben, daß
der elliptische Abschnitt in dem Innenring des Kugellagers
einliegt, so wird durch die Ellipsenform nur noch eine
Auslenkung der Schwingplatte in Längsrichtung bewirkt, da
jeweils nur zwei Punkte der Ellipse in Berührung mit dem
Innenring des Kugellagers kommen.
Der erfindungsgemäße Schwingschleifer mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil eines konstruktiv
sehr vereinfachten Aufbaus für die Umschaltung des
Schwingschleifers von orbitaler bzw. kreisender Bewegung auf
reine lineare Bewegung, was sich vorteilhaft in einer
Reduzierung der Fertigungskosten niederschlägt. Gegenüber
einem herkömmlichen, nicht umschaltbaren Schwingschleifer
müssen die zur Umschaltbarkeit erforderlichen Änderungen nur
am Übergang zur Schwingplatte durchgeführt werden. Am
Schwingschleifer selbst ist keine Änderung notwendig, die
Staubabsaugung durch eine ggf. vorhandene Absaugvorrichtung
wird durch die Möglichkeit der Umschaltung nicht
beeinträchtigt. Das Umschaltglied kann sehr platzsparend auf
der der Gehäuseunterseite des Schwingschleifers zugekehrten
Oberseite der Schwingplatte untergebracht werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Schwingschleifers möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Rückansicht eines sog.
Deltaschleifers mit gemäß Linie I-I in Fig. 2
geschnittener Schwingplatte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ausschnittweise eine Rückansicht des
Deltaschleifers mit Schwingplatte in Richtung
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 3 ausschnittweise in gleicher Rückansicht zu
sehende Deltaschleifer als Ausführungsbeispiel für einen
allgemeinen Schwingschleifer weist eine an einem Gehäuse 10
mittels elastischer Schwingelemente 11 festgelegte
Schwingplatte 12 auf, die von einem hier nicht dargestellten
Elektromotor über einen Exzenter 13 in eine Schwingbewegung
versetzbar ist. Wie hier nicht weiter dargestellt ist, ist an
der Unterseite der Schwingplatte 12 ein Schleifteller
auswechselbar befestigt, der zur Aufnahme eines
Schleifwerkzeugs, z. B. eines Schleifblatts, dient. Die
Schwingbewegung der Schwingplatte 12 kann mittels eines
Umschaltglieds 14 so beeinflußt werden, daß in der einen
Schaltposition des Umschaltglieds 14 die Schwingplatte 12 eine
orbitale, kreisende oder exzentrische Schwingbewegung und in
der anderen Schaltposition eine reine lineare Schwingbewegung
in Richtung ihrer Längsachse ausführt. In Fig. 1 und 2 ist das
Umschaltglied 14 in der letztgenannten Schaltposition und in
Fig. 3 und 4 in der erstgenannten Schaltposition dargestellt.
Zur Übertragung der Antriebsbewegung des Exzenters 13 auf die
Schwingplatte 12 taucht der Exzenter 13 in ein in der
Schwingplatte 12 ausgebildetes Langloch 15 ein, dessen kürzere
Lochachse etwa gleich dem Exzenterdurchmesser ist und dessen
quer zur Linearschwingrichtung (Pfeil 16 in Fig. 2 und 4)
ausgerichtete längere Lochachse größer ist als der
Orbitkreisdurchmesser des Exzenters 13. Wie aus Fig. 1 und 3
ersichtlich ist, umfaßt der Exzenter 13 einen von einer hier
nicht dargestellten Abtriebswelle eines Getriebes wegstehenden
Exzenterzapfen 17, dessen Zapfenachse 171 um das
Exzentritätsmaß e zur Achse 172 der Abtriebswelle versetzt
ist, und ein Kugellager 18 mit Innen- und Außenring und
dazwischen angeordneten Kugeln, dessen Innenring drehfest auf
dem Exzenterzapfen 17 sitzt und dessen Außenring in dem
Langloch 15 einliegt. In Fig. 1 und 3 ist das. Kugellager 18
mit Innen- und Außenring und Kugeln nur schematisch
angedeutet.
Das Umschaltglied 14 wird von einem auf der Schwingplatte 12
in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) verschieblich festgelegten
Schieber 19 gebildet, in dem eine den Exzenter 13 bzw. das
Kugellager 18 umschließende Kulisse 20 ausgebildet ist. Wie
Fig. 2 und 4 erkennen lassen, hat die Kulisse 20 die Form
eines in Verschieberichtung des Schiebers 19 sich
erstreckenden Schlüssellochs, dessen größerer Lochbereich 201
einen der längeren Langlochachse entsprechenden lichten
Durchmesser und dessen kleinerer Lochbereich 202 einen der
kürzeren Langlochachse entsprechenden lichten Durchmesser
aufweist. Der Schieber 19 ist zwischen zwei auf der dem
Gehäuse 10 zugekehrten Oberseite 121 der Schwingplatte 12
befestigten Führungsschienen 21, 22 geführt, die sich in
Linearschwingrichtung (Pfeil 16) der Schwingplatte 12 im
Parallelabstand voneinander erstrecken. Der Schieber 19 ist
entsprechend den beiden Schaltpositionen des Umschaltglieds 14
in zwei Schieberposition verschiebbar und in jeder
Schieberpositionen an der Schwingplatte 12 verrastbar, wie
hier nicht weiter dargestellt ist. Zum Verschieben des
Schiebers 19 ist an diesem ein Griff vorgesehen, der aus zwei
rechtwinklig zur Schwingplatte 12 abstehenden Griffstegen
23, 24 besteht. In der in Fig. 1 und 2 dargestellten zweiten
Schieberposition ist der größere Lochbereich 201 der Kulisse
20 deckungsgleich mit dem Langloch 15 in der Schwingplatte 12,
und in der in Fig. 3 und 4 dargestellten ersten
Schieberposition des Schiebers 19 liegt der kleinere
Lochbereich 202 der Kulisse 20 über dem Langloch 15.
Zwischen dem Schieber 19 und dem Gehäuse 10 sind
Koppelelemente vorgesehen, die in der ersten Schieberposition
(Fig. 3 und 4) voneinander getrennt und in der zweiten
Schieberposition (Fig. 1 und 2) miteinander in Eingriff sind.
Die Koppelelemente umfassen in Linearschwingrichtung (Pfeil
16) sich erstreckende Federbleche 25, die paarweise mit
Parallelabstand in den Eckpunkten eines gleichschenkeligen
Dreiecks an der Unterseite des Gehäuses 10 angeordnet sind,
und zwischen den Federblech-Paaren 25 einschiebbare
Führungsstege 26, die ebenfalls in den Eckpunkten eines
gleichschenkeligen Dreiecks auf der Oberseite des Schiebers 19
angeordnet sind und in der zweiten Schieberposition zwischen
die Federblechpaare 25 eintauchen.
Die Betriebsweise des beschriebenen Schwingschleifers ist wie
folgt:
Steht der Schieber 19 in seiner in Fig. 3 und 4 dargestellten ersten Schieberposition, so umschließt der oberhalb des Langloches 15 liegende kleinere Lochbereich 202 der schlüsselförmigen Kulisse 20 den Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 auf dem Exzenterzapfen 17 bis auf die Öffnung zum größeren Lochbereich 201 hin formschlüssig. Gleichzeitig tauchen die am Schieber 19 befestigten Führungsstege 26 aus den drei zugeordneten Federblechpaare 25 aus. Da über den Schieber 19 die Schwingplatte 12 quer zur Linearschwingrichtung (Pfeil 16) und über das Langloch 15 in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) jeweils kraftschlüssig an den Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 angekoppelt ist, folgt die Schwingplatte 12 der kreisenden Bewegung des Exzenters 13 und führt - durch die Schwingelemente 11 elastisch am Gehäuse 10 festgelegt - eine orbitale, kreisende oder exzentrische Schwingbewegung aus.
Steht der Schieber 19 in seiner in Fig. 3 und 4 dargestellten ersten Schieberposition, so umschließt der oberhalb des Langloches 15 liegende kleinere Lochbereich 202 der schlüsselförmigen Kulisse 20 den Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 auf dem Exzenterzapfen 17 bis auf die Öffnung zum größeren Lochbereich 201 hin formschlüssig. Gleichzeitig tauchen die am Schieber 19 befestigten Führungsstege 26 aus den drei zugeordneten Federblechpaare 25 aus. Da über den Schieber 19 die Schwingplatte 12 quer zur Linearschwingrichtung (Pfeil 16) und über das Langloch 15 in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) jeweils kraftschlüssig an den Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 angekoppelt ist, folgt die Schwingplatte 12 der kreisenden Bewegung des Exzenters 13 und führt - durch die Schwingelemente 11 elastisch am Gehäuse 10 festgelegt - eine orbitale, kreisende oder exzentrische Schwingbewegung aus.
Wird der Schieber 19 entgegen Pfeil 16 in seine in Fig. 1 und 2
dargestellte zweite Schieberposition überführt, so schieben
sich die Führungsstege 26 am Schieber 19 in die
Federblechpaare 25 ein und der größere Lochbereich 201 der
schlüssellochartigen Kulisse 20 liegt oberhalb des Langlochs
15. Der Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 liegt damit nur
noch an zwei diametralen Punkten in Schwingungsrichtung (Pfeil
16) an dem Langloch 15 an. Bei der Exzenterbewegung nimmt der
Exzenter 13 damit die Schwingplatte 12 nur noch in
Linearschwingrichtung (Pfeil 16) mit und kann quer dazu im
Langloch 15 seitlich ausweichen, ohne mit der Kulisse 20 im
Schieber 19 in Berührung zu kommen. Durch die in die
Federblechpaare 25 eingeschobenen Führungsstege 26 des
Schiebers 19 wird die Schwingplatte 12 auf eine annähernd
linearen Bahn in Richtung Pfeil 16 gezwungen. Da die
Federbleche 25 elastisch sind, können sie starken Querkräften
ausweichen, so daß ein Verklemmen bei der Schwingbewegung
ausgeschlossen ist.
Claims (8)
1. Schwingschleifer mit einer an einem Gehäuse (10) mittels
elastischer Schwingelemente (11) aufgehängten
Schwingplatte (12) zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs,
die über einen von einem Elektromotor angetriebenen
Exzenter (13) mittels eines Umschaltglieds (14) wahlweise
in eine orbitale und eine lineare Schwingbewegung
versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter
(13) in ein in der Schwingplatte (12) ausgebildetes
Langloch (15) eintaucht, dessen kürzere Lochachse etwa
gleich dem Exzenterdurchmesser ist und dessen quer zur
Linearschwingrichtung (16) ausgerichtete längere
Lochachse größer ist als Orbitkreisdurchmesser des
Exzenters (13), daß das Umschaltglied (14) als ein auf
der Schwingplatte (12) in Linearschwingrichtung (16) in
zwei Schieberpositionen verschieblich festgelegter
Schieber (19) mit einer den Exzenter (13) umschließenden
Kulisse (20) ausgebildet ist, die in einer ersten
Schieberposition zumindest an quer zur
Linearschwingrichtung diametralen Stellen des Exzenters
(13) an diesem spiellos anliegt und in einer zweiten
Schieberposition außer Eingriff mit dem Exzenter (13) ist,
und daß zwischen Schieber (19) und Gehäuse (10)
Koppelelemente (25, 26) vorgesehen sind, die in der ersten
Schieberposition voneinander getrennt und in der zweiten
Schieberposition miteinander in einem eine Querbewegung
der Schwingplatte (12) unterbindenden Eingriff sind.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (13) einen von einer Abtriebswelle
wegstehenden Exzenterzapfen (17) mit zur Wellenachse
(172) um ein Exzentrizitätsmaß (e) versetzter, paralleler
Zapfenachse (171) und ein aus Innen- und Außenring mit
dazwischen angeordneten Wälzkörpern bestehendes Wälzlager
(18) aufweist, dessen Innenring drehfest auf dem
Exzenterzapfen (17) sitzt und dessen Außenring in dem
Langloch (15) und in der Kulisse (20) des Schiebers (19)
einliegt.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kulisse (20) die Form eines in
Verschieberichtung (16) des Schiebers (19) sich
erstreckenden Schlüssellochs besitzt, dessen größerer
Lochbereich (201) einen der längeren Langlochachse
entsprechenden lichten Durchmesser und dessen kleinerer
Lochbereich (202) einen der kürzeren Langlochachse
entsprechenden lichten Durchmesser aufweist.
4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelelemente in
Linearschwingrichtung (16) sich erstreckende Federbleche
(25), die paarweise mit Parallelabstand voneinander
angeordnet sind, und zwischen die Federblechpaare (25)
einschiebbare Führungsstege (26) umfassen, die in der
ersten Schieberposition aus den Federblechpaaren (25)
aus- und in der zweiten Schieberposition zwischen die
Federblechpaare (25) eintauchen, und daß die
Federblechpaare (25) am Gehäuse (10) und die Führungsstege
(26) am Schieber (19) oder umgekehrt befestigt sind.
5. Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federblechpaare (25) und die Führungsstege (26)
jeweils in den Eckpunkten eines gleichschenkeligen
Dreiecks angeordnet sind.
6. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (19) zwischen zwei auf
der dem Gehäuse (10) zugekehrten Oberseite (121) der
Schwingplatte (12) befestigten Führungsschienen (21, 22)
geführt ist, die sich in Linearschwingrichtung (16) der
Schwingplatte (12) in Parallelabstand voneinander
erstrecken.
7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (19) in jeder seiner
beiden Schieberpositionen an der Schwingplatte (12)
verrastbar ist.
8. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schieber (19) ein Griff (23, 24) zu
dessen Verschiebung ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998126340 DE19826340A1 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Schwingschleifer |
IT1999MI001156 IT1312321B1 (it) | 1998-06-12 | 1999-05-25 | Levigatrice a vibrazione. |
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Publications (1)
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DE19826340A1 true DE19826340A1 (de) | 1999-12-16 |
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Family Applications (1)
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DE1998126340 Ceased DE19826340A1 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Schwingschleifer |
Country Status (3)
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GB (1) | GB2338197B (de) |
IT (1) | IT1312321B1 (de) |
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Legal Events
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