DE19826340A1 - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Golf Clubs (AREA)

Abstract

Bei einem Schwingschleifer mit einer an einem Gehäuse (10) mittels elastischer Schwingelemente (11) aufgehängten Schwingplatte, die über einen von einem Elektromotor angetriebenen Exzenter (13) mittels eines Umschaltglieds (14) wahlweise in eine orbitale und lineare Schwingbewegung versetzbar ist, taucht zwecks konstruktiver Vereinfachung der Bewegungsumschaltung der Exzenter (13) in ein in der Schwingplatte (12) ausgebildetes Langloch (15) ein, dessen kürzere Lochachse etwa gleich dem Exzenterdurchmesser und dessen quer zur Linearschwingrichtung (16) ausgerichtete längere Lochachse größer als der Orbitkreisdurchmesser des Exzenters (13) ist. Das Umschaltglied ist ein auf der Schleifplatte (12) in Linearschwingrichtung (16) verschieblicher Schieber (19) mit einer den Exzenter (13) umschließenden Kulisse (20), die in einer ersten Schieberposition zumindest an quer zur Linearschwingrichtung (16) diametralen Stellen des Exzenters (13) spiellos anliegt und in einer zweiten Schieberposition außer Eingriff mit dem Exzenter ist (Fig. 2).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schwingschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Schwingschleifern führt die das Schleifwerkzeug aufnehmende Schwingplatte im allgemeinen eine orbitale bzw. exzentrische bzw. kreisende Schwingbewegung aus. Für bestimmte Schleifaufgaben, z. B. für das Schleifen von Innenecken, Hohlprofilen oder Handläufen an Treppengeländern, ist dagegen eine rein lineare Schwingbewegung des Schleifwerkzeugs erforderlich.
Um dies zu bewerkstelligen, ist bei einem bekannten Schwingschleifer der eingangs genannten Art (DE 23 12 360 A1) ein Umschaltglied vorgesehen, durch dessen Betätigung eine orbitale oder lineare Schleifbewegung herbeigeführt werden kann. Das Umschaltglied besteht aus einem mit dem Exzenter zusammenwirkenden, senkrecht zu dessen Achsrichtung verschiebbaren Schaltteil, das mit einem an der Schwingplatte fest angeordneten Übertragungsglied zusammenwirkt. Das verschiebbare Schaltteil ist als Buchse ausgebildet, in dessen Inneres das als Hülse ausgebildeten Übertragungsglied mit Gleitpassung greift und auf dessen Außenseite ein kreisrunder und ein elliptischer Abschnitt ausgebildet ist, die in Axialrichtung hintereinanderliegen. Schaltteil und Übertragungsglied sind undrehbar miteinander verbunden, und das Schaltteil ist mittels eines Seilzugs axial verschiebbar. Übertragungsglied und Schaltteil ragen in den Innenring eines Kugellagers hinein, das in einer glockenförmigen Erweiterung des Exzenters angeordnet und gegen axiales Verschieben mittels eines Sprengrings und einer Anlageschulter gesichert ist. Wird über den Seilzug das Schaltteil soweit verschoben, daß der kreisrunde Abschnitt in dem Innenring des Kugellagers liegt, so führt die Schwingplatte, da kein Spiel zwischen Schaltteil und Innenring vorhanden ist, eine kreisende bzw. orbitale Bewegung aus. Wird das Schaltteil axial soweit verschoben, daß der elliptische Abschnitt in dem Innenring des Kugellagers einliegt, so wird durch die Ellipsenform nur noch eine Auslenkung der Schwingplatte in Längsrichtung bewirkt, da jeweils nur zwei Punkte der Ellipse in Berührung mit dem Innenring des Kugellagers kommen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Schwingschleifer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil eines konstruktiv sehr vereinfachten Aufbaus für die Umschaltung des Schwingschleifers von orbitaler bzw. kreisender Bewegung auf reine lineare Bewegung, was sich vorteilhaft in einer Reduzierung der Fertigungskosten niederschlägt. Gegenüber einem herkömmlichen, nicht umschaltbaren Schwingschleifer müssen die zur Umschaltbarkeit erforderlichen Änderungen nur am Übergang zur Schwingplatte durchgeführt werden. Am Schwingschleifer selbst ist keine Änderung notwendig, die Staubabsaugung durch eine ggf. vorhandene Absaugvorrichtung wird durch die Möglichkeit der Umschaltung nicht beeinträchtigt. Das Umschaltglied kann sehr platzsparend auf der der Gehäuseunterseite des Schwingschleifers zugekehrten Oberseite der Schwingplatte untergebracht werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schwingschleifers möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Rückansicht eines sog. Deltaschleifers mit gemäß Linie I-I in Fig. 2 geschnittener Schwingplatte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ausschnittweise eine Rückansicht des Deltaschleifers mit Schwingplatte in Richtung Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 und 3 ausschnittweise in gleicher Rückansicht zu sehende Deltaschleifer als Ausführungsbeispiel für einen allgemeinen Schwingschleifer weist eine an einem Gehäuse 10 mittels elastischer Schwingelemente 11 festgelegte Schwingplatte 12 auf, die von einem hier nicht dargestellten Elektromotor über einen Exzenter 13 in eine Schwingbewegung versetzbar ist. Wie hier nicht weiter dargestellt ist, ist an der Unterseite der Schwingplatte 12 ein Schleifteller auswechselbar befestigt, der zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs, z. B. eines Schleifblatts, dient. Die Schwingbewegung der Schwingplatte 12 kann mittels eines Umschaltglieds 14 so beeinflußt werden, daß in der einen Schaltposition des Umschaltglieds 14 die Schwingplatte 12 eine orbitale, kreisende oder exzentrische Schwingbewegung und in der anderen Schaltposition eine reine lineare Schwingbewegung in Richtung ihrer Längsachse ausführt. In Fig. 1 und 2 ist das Umschaltglied 14 in der letztgenannten Schaltposition und in Fig. 3 und 4 in der erstgenannten Schaltposition dargestellt.
Zur Übertragung der Antriebsbewegung des Exzenters 13 auf die Schwingplatte 12 taucht der Exzenter 13 in ein in der Schwingplatte 12 ausgebildetes Langloch 15 ein, dessen kürzere Lochachse etwa gleich dem Exzenterdurchmesser ist und dessen quer zur Linearschwingrichtung (Pfeil 16 in Fig. 2 und 4) ausgerichtete längere Lochachse größer ist als der Orbitkreisdurchmesser des Exzenters 13. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, umfaßt der Exzenter 13 einen von einer hier nicht dargestellten Abtriebswelle eines Getriebes wegstehenden Exzenterzapfen 17, dessen Zapfenachse 171 um das Exzentritätsmaß e zur Achse 172 der Abtriebswelle versetzt ist, und ein Kugellager 18 mit Innen- und Außenring und dazwischen angeordneten Kugeln, dessen Innenring drehfest auf dem Exzenterzapfen 17 sitzt und dessen Außenring in dem Langloch 15 einliegt. In Fig. 1 und 3 ist das. Kugellager 18 mit Innen- und Außenring und Kugeln nur schematisch angedeutet.
Das Umschaltglied 14 wird von einem auf der Schwingplatte 12 in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) verschieblich festgelegten Schieber 19 gebildet, in dem eine den Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 umschließende Kulisse 20 ausgebildet ist. Wie Fig. 2 und 4 erkennen lassen, hat die Kulisse 20 die Form eines in Verschieberichtung des Schiebers 19 sich erstreckenden Schlüssellochs, dessen größerer Lochbereich 201 einen der längeren Langlochachse entsprechenden lichten Durchmesser und dessen kleinerer Lochbereich 202 einen der kürzeren Langlochachse entsprechenden lichten Durchmesser aufweist. Der Schieber 19 ist zwischen zwei auf der dem Gehäuse 10 zugekehrten Oberseite 121 der Schwingplatte 12 befestigten Führungsschienen 21, 22 geführt, die sich in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) der Schwingplatte 12 im Parallelabstand voneinander erstrecken. Der Schieber 19 ist entsprechend den beiden Schaltpositionen des Umschaltglieds 14 in zwei Schieberposition verschiebbar und in jeder Schieberpositionen an der Schwingplatte 12 verrastbar, wie hier nicht weiter dargestellt ist. Zum Verschieben des Schiebers 19 ist an diesem ein Griff vorgesehen, der aus zwei rechtwinklig zur Schwingplatte 12 abstehenden Griffstegen 23, 24 besteht. In der in Fig. 1 und 2 dargestellten zweiten Schieberposition ist der größere Lochbereich 201 der Kulisse 20 deckungsgleich mit dem Langloch 15 in der Schwingplatte 12, und in der in Fig. 3 und 4 dargestellten ersten Schieberposition des Schiebers 19 liegt der kleinere Lochbereich 202 der Kulisse 20 über dem Langloch 15.
Zwischen dem Schieber 19 und dem Gehäuse 10 sind Koppelelemente vorgesehen, die in der ersten Schieberposition (Fig. 3 und 4) voneinander getrennt und in der zweiten Schieberposition (Fig. 1 und 2) miteinander in Eingriff sind. Die Koppelelemente umfassen in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) sich erstreckende Federbleche 25, die paarweise mit Parallelabstand in den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks an der Unterseite des Gehäuses 10 angeordnet sind, und zwischen den Federblech-Paaren 25 einschiebbare Führungsstege 26, die ebenfalls in den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks auf der Oberseite des Schiebers 19 angeordnet sind und in der zweiten Schieberposition zwischen die Federblechpaare 25 eintauchen.
Die Betriebsweise des beschriebenen Schwingschleifers ist wie folgt:
Steht der Schieber 19 in seiner in Fig. 3 und 4 dargestellten ersten Schieberposition, so umschließt der oberhalb des Langloches 15 liegende kleinere Lochbereich 202 der schlüsselförmigen Kulisse 20 den Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 auf dem Exzenterzapfen 17 bis auf die Öffnung zum größeren Lochbereich 201 hin formschlüssig. Gleichzeitig tauchen die am Schieber 19 befestigten Führungsstege 26 aus den drei zugeordneten Federblechpaare 25 aus. Da über den Schieber 19 die Schwingplatte 12 quer zur Linearschwingrichtung (Pfeil 16) und über das Langloch 15 in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) jeweils kraftschlüssig an den Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 angekoppelt ist, folgt die Schwingplatte 12 der kreisenden Bewegung des Exzenters 13 und führt - durch die Schwingelemente 11 elastisch am Gehäuse 10 festgelegt - eine orbitale, kreisende oder exzentrische Schwingbewegung aus.
Wird der Schieber 19 entgegen Pfeil 16 in seine in Fig. 1 und 2 dargestellte zweite Schieberposition überführt, so schieben sich die Führungsstege 26 am Schieber 19 in die Federblechpaare 25 ein und der größere Lochbereich 201 der schlüssellochartigen Kulisse 20 liegt oberhalb des Langlochs 15. Der Exzenter 13 bzw. das Kugellager 18 liegt damit nur noch an zwei diametralen Punkten in Schwingungsrichtung (Pfeil 16) an dem Langloch 15 an. Bei der Exzenterbewegung nimmt der Exzenter 13 damit die Schwingplatte 12 nur noch in Linearschwingrichtung (Pfeil 16) mit und kann quer dazu im Langloch 15 seitlich ausweichen, ohne mit der Kulisse 20 im Schieber 19 in Berührung zu kommen. Durch die in die Federblechpaare 25 eingeschobenen Führungsstege 26 des Schiebers 19 wird die Schwingplatte 12 auf eine annähernd linearen Bahn in Richtung Pfeil 16 gezwungen. Da die Federbleche 25 elastisch sind, können sie starken Querkräften ausweichen, so daß ein Verklemmen bei der Schwingbewegung ausgeschlossen ist.

Claims (8)

1. Schwingschleifer mit einer an einem Gehäuse (10) mittels elastischer Schwingelemente (11) aufgehängten Schwingplatte (12) zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs, die über einen von einem Elektromotor angetriebenen Exzenter (13) mittels eines Umschaltglieds (14) wahlweise in eine orbitale und eine lineare Schwingbewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) in ein in der Schwingplatte (12) ausgebildetes Langloch (15) eintaucht, dessen kürzere Lochachse etwa gleich dem Exzenterdurchmesser ist und dessen quer zur Linearschwingrichtung (16) ausgerichtete längere Lochachse größer ist als Orbitkreisdurchmesser des Exzenters (13), daß das Umschaltglied (14) als ein auf der Schwingplatte (12) in Linearschwingrichtung (16) in zwei Schieberpositionen verschieblich festgelegter Schieber (19) mit einer den Exzenter (13) umschließenden Kulisse (20) ausgebildet ist, die in einer ersten Schieberposition zumindest an quer zur Linearschwingrichtung diametralen Stellen des Exzenters (13) an diesem spiellos anliegt und in einer zweiten Schieberposition außer Eingriff mit dem Exzenter (13) ist, und daß zwischen Schieber (19) und Gehäuse (10) Koppelelemente (25, 26) vorgesehen sind, die in der ersten Schieberposition voneinander getrennt und in der zweiten Schieberposition miteinander in einem eine Querbewegung der Schwingplatte (12) unterbindenden Eingriff sind.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) einen von einer Abtriebswelle wegstehenden Exzenterzapfen (17) mit zur Wellenachse (172) um ein Exzentrizitätsmaß (e) versetzter, paralleler Zapfenachse (171) und ein aus Innen- und Außenring mit dazwischen angeordneten Wälzkörpern bestehendes Wälzlager (18) aufweist, dessen Innenring drehfest auf dem Exzenterzapfen (17) sitzt und dessen Außenring in dem Langloch (15) und in der Kulisse (20) des Schiebers (19) einliegt.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (20) die Form eines in Verschieberichtung (16) des Schiebers (19) sich erstreckenden Schlüssellochs besitzt, dessen größerer Lochbereich (201) einen der längeren Langlochachse entsprechenden lichten Durchmesser und dessen kleinerer Lochbereich (202) einen der kürzeren Langlochachse entsprechenden lichten Durchmesser aufweist.
4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente in Linearschwingrichtung (16) sich erstreckende Federbleche (25), die paarweise mit Parallelabstand voneinander angeordnet sind, und zwischen die Federblechpaare (25) einschiebbare Führungsstege (26) umfassen, die in der ersten Schieberposition aus den Federblechpaaren (25) aus- und in der zweiten Schieberposition zwischen die Federblechpaare (25) eintauchen, und daß die Federblechpaare (25) am Gehäuse (10) und die Führungsstege (26) am Schieber (19) oder umgekehrt befestigt sind.
5. Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblechpaare (25) und die Führungsstege (26) jeweils in den Eckpunkten eines gleichschenkeligen Dreiecks angeordnet sind.
6. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) zwischen zwei auf der dem Gehäuse (10) zugekehrten Oberseite (121) der Schwingplatte (12) befestigten Führungsschienen (21, 22) geführt ist, die sich in Linearschwingrichtung (16) der Schwingplatte (12) in Parallelabstand voneinander erstrecken.
7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) in jeder seiner beiden Schieberpositionen an der Schwingplatte (12) verrastbar ist.
8. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (19) ein Griff (23, 24) zu dessen Verschiebung ausgebildet ist.
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