DE19824629A1 - Sensor, beruhend auf der Kombination von Oberflächenplasmonenresonanz und Cyclovoltammetrie - Google Patents
Sensor, beruhend auf der Kombination von Oberflächenplasmonenresonanz und CyclovoltammetrieInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor mit dem gleichzeitig Oberflächenplasmonenresonanz und cyclovoltammetrische Untersuchungen durchgeführt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor, beruhend auf der
Kombination von Oberflächenplasmonenresonanz und
Cyclovoltammetrie.
In den vergangenen zwanzig Jahren sind einige Arbeiten
erschienen, die sich mit der Kombination von
Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) und elektrochemischen
Methoden befassen. Hierbei handelt es sich um theoretische
Untersuchungen der Grenzfläche Elektrode/Elektrolyt (F.
Abelés, T. López-Rios, A. Tadjeddine, Solid State Commun.
16, 843 (1975), R. Kötz, D. M. Kolb, J.K. Sass, Surface Sci.
69, 359 (1977), D.M. Kolb, in Surface Polaritons, V.M.
Agranovich & D.L. Mills (Eds.) North-Holland Publishing
Company, 1982, Kap. 8. 299-329).
Die Kombination von elektrochemischen Methoden und
Oberflächenplasmonenresonanz wurde bereits auch praktisch ex
situ angewandt, um biologische Systeme zu untersuchen (D.D.
Schlereth, R.P.H. Kooyman, J. Electroanal. Chem. 431, 285
(1997), O. Pierrat, N. Lechat, c. Bourdilan, J.M. Laval,
Langmuir 13, 4112 (1991)). Kürzlich ist eine Arbeit
erschienen, die Oberflächenplasmonenresonanz unter
simultaner Einwirkung eines statischen elektrischen Feldes
nutzt, um biologische Systeme zu untersuchen (D.D.
Schlereth, R.P.H. Kooyman, J. Electroanal. Chem. 444, 231
(1998).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor,
insbesondere Biosensor, sowie ein Verfahren bereitzustellen,
mit dem redoximodulierte Vorgänge in-situ beobachtet werden
können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche
gelöst.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die
Informationen aus der Oberflächenplasmonenresonanz und der
Cyclovoltammetrie mit dem selben Sensor vorzugsweise
simultan zu gewinnen, und somit eine in situ-
Charakterisierung redoxmodulierter Vorgänge in dünnen
Schichten vornehmen zu können. Außerdem eröffnet die
simultane Kombination beider Meßmethoden die Möglichkeit,
Phänomene zu erklären, die auf der Basis ausschließlich
elektrochemischer Messungen oder unter alleiniger Verwendung
der Oberflächenplasmonenresonanz nur unzureichend aufgeklärt
werden können. Zusätzlich werden zuverlässigere quantitative
Informationen über Spezies möglich, die unter Einfluß eines
elektrischen Feldes an der Sensoroberfläche adsorbiert
werden. Keiner der bisher bekannten Ansätze bietet einen
Zugang zu der Untersuchung von redoxmodulierten dynamischen
Prozessen (z. B. redoxschaltbare molekulare Vorgänge).
Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Sensors können
Spezies wie z. B. anorganische oder organische Moleküle, die
an Redoxprozessen teilnehmen können, untersucht werden.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Sensor ein Biosensor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des
Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sensors
Fig. 2 Diagramm zur Darstellung der Reduktion/Oxidation
von Toluidinblau O (ToB)
Fig. 3 Cyclovoltammogramm von Toluidinblau O bei verschiedenen Anionen
Fig. 3 Cyclovoltammogramm von Toluidinblau O bei verschiedenen Anionen
Fig. 4 Auftragung des Oberflächenplasmonenresonanzwinkels
gegen das simultan aufgenommene Scanpotential
(Englisch: scanning potential) von Toluidinblau O
bei verschiedenen Bromidkonzentrationen.
Sowohl die Oberflächenplasmonenresonanz (E. Kretschmann, Die
Bestimmung optischer Konstanten von Metallen durch Anregung
von Oberflächenschwingungen, Z. Physik, 241, 314-324,
1971; A. Otto, Excitation of non-radiative surface plasma
waves in silver by the method of frustrated total
reflection, Z. Physik, 216, 398-410, 1968; H. Raether,
Surface plasmons on smooth and rough surfaces and on
gratings, Springer Tracts in Modern Physics, 111, Springer
Verlag, Berlin 1988) als auch die Cyclovoltammetrie
(Electrochemical Methods, Fundamentals and Applications, A.
J. Barth, L. R. Falkner, Kap 6. John Wiley & Sons, NY, 1980)
sind bekannte Verfahren. Der Aufbau des erfindungsgemäßen
Sensors entspricht dem bekannten Grundprinzip eines SPR-
Sensors bestehend aus einem Prisma 11 und einer ca. 50 nm
dicken Metalloberfläche 12, vorzugsweise aus Silber oder
Gold. Die Metalloberfläche kann zudem auf herkömmliche Weise
modifiziert sein, z. B. mit 3-Mercaptopropionsäure (S. Löfåf,
B. Johnsson, Novel hydrogel matrix on gold surfaces in
surface plasmon resonance sensor for fast and efficient
covalent immobilization of ligands, J. Chem. Soc. Chem.
Comm., 1526-1528, 1990; S. Löfåf, B. - Johnsson, G.
Lindquist, Immobilisation of Proteins to a carboxymethyl
dextrane modified gold surface for biospecific interaction
analysis in surface plasmon resonance sensors, Anal.
Biochem., 198, 268-277, 1991). Im Gegensatz zu
elektrochemischen Methoden, die mit einem statischen
elektrischen Feld arbeiten, wird bei der Cyclovoltammetrie
mit einem dynamischen elektrischen Feld gemessen.
Der in Fig. 1 gezeigte Sensor zeigt eine bevorzugte
Ausführungsform. Sie basiert auf einer Meßzelle, die
vorzugsweise mit drei Elektroden (Arbeitselektrode 12,
Gegenelektrode 13 und Referenzelektrode 14) ausgestattet
ist, um die Messung von Cyclovoltammogrammen zu ermöglichen.
Das Potential wird über einen Potentiostaten 15 reguliert.
Das besondere Merkmal dieser elektrochemischen Zelle ist,
daß die Metalloberfläche gleichzeitig als SPR-Substrat und
als Arbeitselektrode für die Cyclovoltammogrammen dient. Um
spektroelektrochemische Experimente mit der erforderlichen
Zuverlässigkeit ausführen zu können, ist die Meßzelle
vorzugsweise mit einem Ein- und Ausgang für einen
Inertgasstrom versehen, so daß alle Experimente unter
Inertgas ausgeführt werden können. Hierdurch vermeidet man
Artefakte, die durch die Reduktion von Luftsauerstoff an der
Elektrode entstehen können.
Die Messungen werden ausgeführt an einem SPR-
Cyclovoltammetrie-Gerät aus Eigenbau. Ein optisches
Glassubstrat mit einer 50 nm dicken Goldschicht auf einer 2
nm dicken Titanschicht wird als Arbeitselektrode und als
Substrat für SPR verwendet. Vor Gebrauch wird das
Goldsubstrat mit einer Mischung aus konzentrierter
Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid (H2SO4 : H2O2 = 7 : 3 v/v)
gereinigt und anschließend mit zweifach destilliertem Wasser
gespült. Die Küvette, ein geschlossener Plexiglas®-Block in
direktem Kontakt zur Goldoberfläche (Länge 1,5 cm, Breite
0,5 cm, Höhe 1,0 cm), besitzt zwei getrennte innere
Kavitäten, die den Kontakt von jeweils einer Fläche von 0,75
cm2 der Goldoberfläche mit der Arbeitslösung ermöglichen.
0,1 cm2 Platinfolie und eine Ag/AgCl-Referenzelektrode
werden als Gegen- und Referenzelektrode jeweils in die
Seiten der Kavitäten eingebracht (Zwei-Kanal-SPR-Gerät). Die
Arbeitslösung wird durch zwei Einlasse an der Oberseite der
Kavitäten mit Stickstoff gespült. Für die
cyclovoltammetrischen Untersuchungen wird die
elektrochemische Zelle mit einem Potentiostaten und einem
Funktionsgenerator (Hewlett-Packard 3310B) verbunden.
Der SPR-Aufbau wird mit einem Diodenlaser der Wellenlänge
670 nm und einer Auflösung von 10-3 Grad ausgestattet.
Adsorption einer Substanz mit einem Brechungsindex n = 1,45
in einer wäßrigen Umgebung führt zu einer Änderung des
Oberflächenplasmonenwinkels von ca. 0,08 Grad pro nm
Schichtdickenzunahme.
Durch die simultane Messung von SPR und Cyclovoltammetrie
ist es möglich, die Belegung einer Oberfläche mit
Toluidinblau O-Molekülen und die Orientierung dieser
Moleküle zu untersuchen. Toluidinblau O ist ein annähernd
planares Molekül, demnach kann es hochkant oder flach an
einer Oberfläche adsorbieren. Hochkant adsorbierte Moleküle
zeigen ein um 150 bis 200 mV zu negativen Potentialen
verschobenes Redoxpotential verglichen mit flach
adsorbierten Spezies. Die Orientierung der Moleküle kann
durch die Beschaffenheit der Anionen in der Pufferlösung
beeinflußt werden. Fig. 3 zeigt, daß sich das
Redoxpotential von Toluidinblau Q in Lösung von -0,340 V in
10 mM Natriumphosphatpuffer, pH 7,0 (∎) nach -0,140 V im
selben Puffer mit 100 mM KBr () verschiebt (0,5 mM
Toluidinblau O; Scangeschwindigkeit 20 mV.s-1). Wenn KCl
statt KBr bei sonst gleichen Bedingungen verwendet wird,
mißt man ein Redoxpotential von -0,265 V. Die deutliche
Veränderung der Redoxpotentiale legt nahe, daß Toluidinblau
O sich bei niedriger Ionenstärke bevorzugt hochkant an die
Goldoberfläche anlagert, während eine hohe Konzentration von
Bromidionen eine flache Anlagerung induziert. Auftragungen
des Oberflächenplasmonenresonanzwinkels gegen das simultan
aufgenommene Scanpotential bei verschiedenen
Bromidkonzentrationen (a: 20 mM, b: 40 mM, c: 60 mM, d: 100
mM KBr) zeigen, daß eine größer werdende Verschiebung im
Minimumswinkel der Plasmonenresonanz sowohl im kathodischen
als auch im anodischen Teil des Scans mit einer höheren
Konzentration an Bromidionen verbunden ist (Fig. 4). Die
Messung wird mit einer 0.5 mM Toluidinblau O-Lösung bei
einer Scangeschwindigkeit von 10 mV.s-1 in 10 mM
Natriumphosphat-Puffer aufgenommen (pH: 7; ⚫ kathodischer
Scan, anodischer Scan). Berechnet man die adsorbierte
Menge an Toluidinblau O durch Integration der
Cyclovoltammogramme, so findet man bei 20 mM KBr eine
Belegung Γ von 1,94 ng.mm-2, bei 100 mM KBr hingegen 4,04
ng.mm-2. Außerdem nimmt die Asymmetrie zwischen anodischem
und kathodischem Scan (Γa/Γc = 1,48 bei 20 mM KBr, Γa/Γc =
1,00 bei 100 mM KBr) bei hohen KBr-Konzentrationen ab, wie
der Vergleich der Γa/Γc-Verhältnisse bei niedrigen und bei
hohen KBr-Konzentrationen zeigt.
Claims (6)
1. Sensor, beruhend auf der Kombination von
Oberflächenplasmonenresonanz und Cyclovoltammetrie,
wobei ein Oberflächenplasmonenresonanzsignal und ein
Cyclovoltammogramm vorzugsweise zeitgleich von der
selben Probe aufgezeichnet werden.
2. Sensor nach Anspruch 1, wobei der Aufbau eine Drei-
Elektroden-Konfiguration aus Arbeitselektrode,
Gegenelektrode und Referenzelektrode beinhaltet.
3. Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei sich
alle Elektroden in einer Meßzelle befinden.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Edelmetalloberfläche, die als Sensoroberfläche für die
Oberflächenplasmonenresonanz dient, gleichzeitig die
Arbeitselektrode beim cyclovoltammetrischen Meßprozeß
ist.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Meßzelle einen Ein- und Ausgang für Inertgas besitzt.
6. Verfahren beruhend auf der Kombination von
Oberflächenplasmonenresonanz und Cyclovoltammetrie,
wobei ein Oberflächenplasmonenresonanzsignal und ein
Cyclovoltammogramm vorzugsweise zeitgleich von der
selben Probe aufgezeichnet werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1998-06-02 DE DE1998124629 patent/DE19824629A1/de not_active Ceased
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