DE19823844C1 - Linsen-Prüfgerät - Google Patents
Linsen-PrüfgerätInfo
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Abstract
Linsen-Prüfgerät mit einer an einem Stativ (1) angebrachten Halterung (2) zur Aufnahme eines Linsen-Prüflings (4), einem rückseitig beleuchteten Testobjekt (5), einem abbildenden Objektiv (8) und einer Detektoreinrichtung (9) zur Auswertung des Bildes des Testobjekts (5), wobei das abbildende Objektiv (8) mit der Detektoreinrichtung (9) zu einer Einheit (12) zusammengefaßt ist und wobei der Linsen-Prüfling ein Objektiv-Prüfling (4) ist, das Testobjekt (5) in der Brennebene des Objektiv-Prüflings (4) innerhalb der Halterung (2) angeordnet ist, das abbildende Objektiv (8) ein Kollimator-Objektiv ist, die Detektoreinrichtung (9) in der Brennebene des Kollimator-Objektivs (8) angeordnet ist, entweder die Halterung (2) oder die Einheit (12) an dem Stativ (1) schwenkbar gelagert ist und die Halterung (2) und die Einheit (12) relativ zueinander schwenkbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Linsen-Prüfgerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Ein solches Prüfgerät ist aus Patents Abstracts of Japan JP-A-
09159575 bekannt.
Zur Beurteilung der optischen Abbildungsqualität von Foto-Objektiven und
artverwandten optischen Systemen ist die Messung der Modulations-
Transformations-Funktion (MTF) die am häufigsten verwendete quantitative
Methode. Ein dazu geeignetes Objektiv-Prüfgerät ist z. B. aus Optical Shop
Testing, edited by Daniel Malacara, Verlag John Wiley & Sons Inc., Second
Edition, (1992), Seite 421, bekannt. Mit einem Kollimator-Objektiv wird ein
rückseitig beleuchteter Spalt oder ein Loch (Punkt) nach unendlich projiziert.
Der Objektiv-Prüfling bildet den Spalt oder das Loch in seine Brennebene ab.
Die Kollimatorbrennweite ist in der Regel größer als die des Prüflings, so daß
es sich um eine verkleinernde Abbildung handelt, die erst durch
Nachvergrößerung mit Hilfe eines Mikroskop-Objektivs ausgewertet werden
kann.
Nach dem gleichen Prinzip arbeiten Brennweitenmeßgeräte, bei denen der
Spalt z. B. durch einen Doppelspalt ersetzt wird. Über die Messung der
Vergrößerung des Doppelspalt-Bilds kann die Brennweite des Prüflings
ermittelt werden.
Zur Messung der Abbildungseigenschaften (MTF) oder der Brennweite
(Verzeichnung) im Bildfeld (Bildhöhen ≠ 0) muß der Prüfling entsprechend
dem Bildwinkel geschwenkt werden und das nachvergrößernde Mikroskop-
Objektiv zum Bildpunkt nachgeführt werden.
Eine dazu geeignete Objektivprüfvorrichtung ist in DE 38 42 144 A1
beschrieben. Ein rückseitig beleuchtetes Testmuster wird über die
Austrittslinse einer Beleuchtungseinrichtung nach Unendlich abgebildet. Die
Beleuchtungseinrichtung kann relativ zum Prüfling geschwenkt werden. Der
Prüfling (Objektiv) ist um seine optische Achse drehbar gelagert. Die von dem
Prüfling erzeugte Abbildung des Testmusters wird über ein Mikroskopobjektiv
einer Bildaufnahmevorrichtung auf ein CCD-Flächenarray abgebildet und über
eine Bildverarbeitungsanlage ausgewertet. Die Bildaufnahmevorrichtung ist
senkrecht zur optischen Achse des Prüflings verschiebbar angeordnet.
Aus Patent Abstracts of Japan JP-A-09281002 ist eine Prüfvorrichtung für ein
afokales optisches System bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung und die
Detektoreinrichtung sind relativ zum Prüfling schwenkbar.
Aus o. g. Patent Abstracts of Japan JP-A-09159575 ist ein Linsenprüfgerät
bekannt, bei dem der Prüfling direkt das rückseitig beleuchtete Testobjekt in
eine Zwischenbildebene abbildet, aus der heraus es über ein abbildendes
Objektiv auf eine Detektoreinrichtung abgebildet wird. Der Prüfling ist um
seine optische Achse drehbar gelagert. Das abbildende Objektiv und die
Detektoreinrichtung sind zu einer Einheit zusammengefaßt und an einem
Stativ befestigt. Die Beleuchtungseinrichtung mit dem Testobjekt und die
Halterung für den Prüfling sind jeweils zu weiteren Einheiten
zusammengefaßt, die ebenfalls an dem Stativ in fester Ausrichtung
zueinander befestigt sind.
Aus Leitz-Mitteilungen für Wissenschaft und Technik, (1970), Bd. V, Heft 1, S.
3-12, Fig. 5, ist ein Objektiv-Prüfgerät bekannt.
Aus der US 5,221,834 ist eine Regelvorrichtung für ein abbildendes System,
z. B. eine Linse, bekannt, bei der die lokale optische Transferfunktion ermittelt
wird.
Die bei den bekannten Geräten vorliegende zweistufige Abbildung bedingt
einen hohen technischen Aufwand, der sich bei MTF-Anwendungen
besonders im räumlichen Platzbedarf widerspiegelt. Die Meßgenauigkeit
hängt sehr stark von der Abbildungsqualität des Mikroskop-Objektivs ab. Für
Messungen im Bildfeld sind die Anforderungen an diese Relayoptik besonders
hoch, da aufgrund des Meßprinzips die Apertur nur partiell genutzt wird.
Ausgehend von einem Linsenprüfgerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses
Linsenprüfgerät derart weiterzubilden, daß es universell und für
unterschiedliche Tests an Foto- und Video-Objektiven verwendbar ist, einen
kompakten Aufbau besitzt und eine verbesserte Meßgenauigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Linsen-Prüfgerät der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Linsen-Prüfling ein Objektiv-
Prüfling ist, daß das Testobjekt in der Brennebene des Objektiv-Prüflings
innerhalb der Halterung angeordnet ist, daß das abbildende Objektiv ein
Kollimator-Objektiv ist, wobei die Detektoreinrichtung in der Brennebene des
Kollimator-Objektivs angeordnet ist, daß entweder die Halterung oder die
Einheit an dem Stativ schwenkbar gelagert ist und daß die Halterung und die
Einheit relativ zueinander schwenkbar sind. Es ergibt sich dadurch eine
einstufige, vergrößernde Abbildung des Testobjekts. Das Bild kann über eine
Beobachtungseinrichtung ausgewertet werden. Für Messungen im Bildfeld
kann entweder die Halterung mit dem Prüfling oder die Einheit mit der
Beobachtungseinrichtung geschwenkt werden. Es ist es vorteilhaft, wenn das
Testobjekt innerhalb der Halterung relativ zur Ebene der Aufnahme des
Objektiv-Prüflings verstellbar angeordnet ist.
Für weitere Messungen im Bildfeld ist die Aufnahme des Objektiv-Prüflings in
der Halterung drehbar gelagert. Als Beobachtungseinrichtung kann eine CCD-
Kamera vorgesehen sein, deren aufgenommenes Bild einem Monitor zur
visuellen Beurteilung zugeführt werden kann. Für eine automatische
Meßauswertung ist es möglich, eine elektronische Bildauswerteeinrichtung
nachzuschalten, die die Meßauswertung mit bildanalytischen Methoden
durchführt.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Aufbau des Linsen-Prüfgeräts
schematisch dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Anordnung zur Messung auf der Achse des Prüflings,
Fig. 2 die Anordnung zur Messung im Bildfeld des Prüflings mit
geschwenkter Halterung und
Fig. 3 die Anordnung zur Messung im Bildfeld des Prüflings mit
geschwenkter Beobachtungseinheit.
Fig. 1 zeigt an einem Stativ 1 eine Halterung 2 mit einer Aufnahme 3 für einen
Objektiv-Prüfling 4. Innerhalb der Halterung 2 ist ein Testobjekt 5 auf einem
nicht dargestellten Schlitten angeordnet. Das Testobjekt besteht z. B. aus
einer planparallelen Glasplatte, auf der unterschiedliche Teststrukturen, wie
Linien- oder Lochraster, aufgebracht sind. Diese Strukturen werden über eine
Lichtquelle 6 im Durchlicht beleuchtet und durch den Prüfling 4 nach
unendlich projiziert. Das Testobjekt ist längs der optischen Achse 7 des
Prüflings 4 verstellbar, um es auf die Brennebene des Prüflings 4 einstellen zu
können. Diese Einstellung kann über einen Motorantrieb automatisch in
Abhängigkeit von Autofokussignalen geschehen.
Das Testobjekt ist vorzugsweise auswechselbar auf dem Schlitten
angeordnet. Auf dem Testobjekt können aber auch mehrere Testfelder mit
unterschiedlichen Strukturen aufgebracht sein. In dem Fall ist das Testobjekt
mit dem Schlitten zusätzlich auch senkrecht zur optischen Achse 7
verschiebbar gelagert. Die Verstellrichtungen sind durch Pfeile angedeutet.
Die mechanische Konstruktion solcher Schlitten wird als bekannt
vorausgesetzt und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Verstellungen des
Schlittens können manuell oder motorisch nach einem vorgegebenen
Testprogramm erfolgen.
Durch ein Kollimator-Objektiv 8, dessen Brennweite größer als die des
Prüflings 4 sein sollte, wird das vom Prüfling 4 aufgenommene Bild des
Testobjekts 5 auf eine CCD-Kamera 9 abgebildet. Das Kollimator-Objektiv 8
und die CCD-Kamera 9 sind zweckmäßigerweise in einem Gehäuse 12 als
Einheit angeordnet, um störendes Umgebungslicht von der Kamera
fernzuhalten. Da es sich um eine vergrößernde Abbildung handelt, können die
abgebildeten Strukturen ohne zusätzliche Nachvergrößerung ausgewertet
werden. Eine erste Auswertung kann darin bestehen, in Abhängigkeit von der
Verstellung des Testobjekts längs der optischen Achse für eine gegebene
Ortsfrequenz die Ebene mit maximalem Bildkontrast zu ermitteln. Aus dem
gemessenen Kontrastverlauf können Autofokussignale für eine motorische
Einstellung des Testobjekts in der Brennebene des Prüflings 4 abgeleitet
werden. Das Format der CCD-Kamera 9 ist in der Regel kleiner oder gleich
dem Aufnahmeformat des Prüflings 4, so daß in Abhängigkeit von der
Vergrößerung immer nur ein Ausschnitt des vollen Bildformats des Prüflings 4
erfaßt wird.
Um den Prüfling 4 im Bildfeld beurteilen zu können, wird er zusammen mit
dem Testobjekt 5 und der Lichtquelle 6 mit der Halterung um seine
Eintrittspupille entsprechend dem zu beurteilenden Bildwinkel geschwenkt.
Der Kippwinkel kann gemessen und angezeigt werden. Der geschwenkte
Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Alternativ kann auch das Gehäuse 12 mit
dem Kollimator-Objektiv 8 und der CCD-Kamera 9 geschwenkt werden, wie in
Fig. 3 dargestellt. Zur Beurteilung des gesamten Bildkreises muß der Prüfling
4 dann nur noch um seine optische Achse 7 gedreht werden. Dazu ist die
Aufnahme 3 als Drehtisch auf der Halterung 2 ausgebildet. Der Prüfling bleibt
bei der Messung in seiner Aufnahme 3 fixiert.
Die von der CCD-Kamera 9 aufgenommenen Strukturen werden in Bildsignale
umgewandelt und können entweder auf einem Monitor 10 zur visuellen
Auswertung dargestellt werden. Sie können aber auch einer elektronischen
Bildauswerteeinrichtung 11 zur bildanalytischen Auswertung zugeführt
werden. Eine dazu geeignete Software wird z. B. von der Firma OEG GmbH,
Frankfurt (Oder), unter der Bezeichnung COMEF-MTF angeboten.
Das Kollimator-Objektiv 8 ist für den zu untersuchenden Spektralbereich und
für die Abbildung unendlich entfernter Objekte optimal korrigiert. Die in der
Bildebene der CCD-Kamera entstehenden Bildfehler sind daher direkt dem
Prüfling 4 zuzuordnen. Dabei sind unterschiedlichste Tests an dem Prüfling 4
möglich.
Der Sterntest erlaubt eine qualitative Bewertung. Dazu wird ein Lochraster mit
kreisrunden Löchern von 2-5 µm Durchmesser als Testobjekt 5 durch den
Prüfling 4 abgebildet. Die qualitativen Aussagen betreffen den Zentrierzustand
des Prüflings. Dieses Testverfahren ist im Bereich der Mikroskopie üblich.
Ebenso können einzelne Bildfehler durch die Punktabbildung analysiert
werden.
MTF-Messungen benutzen die Abbildung einer Kante. Aus dem analysierten
Kantenbild kann die MTF des Prüflings bis zu einer vergrößerungsabhängigen
maximalen Ortsfrequenz berechnet werden.
Mit Hilfe der MTF-Messung kann die "Beste Einstellebene" des Prüflings
ermittelt werden, bei der eine bestimmte Ortsfrequenz mit maximalem
Kontrast abgebildet wird. Hierfür wird der Kontrastverlauf in Abhängigkeit von
einzelnen Fokuspositionen des Prüflings 4 gemessen.
Die Brennweite des Prüflings läßt sich bestimmen, indem die Vergrößerung
eines auf dem Testobjekt bekannten Rasterabstandes gemessen wird. Das
Verhältnis aus bekannter Kollimator-Brennweite und Vergrößerung ergibt die
Brennweite des Prüflings.
Ebenso kann die Vergrößerung im Bildfeld bestimmt werden. Aus dem
Verhältnis der in der Bildmitte zu der im Bildfeld gemessenen Vergrößerung
ergibt sich unter Berücksichtigung des Kippwinkels die Verzeichnung.
Die angegebenen Tests sind an sich bekannt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stativ 1 senkrecht
aufgestellt. Der gesamte Aufbau läßt sich jedoch auch horizontal anordnen.
Claims (6)
1. Linsen-Prüfgerät mit einer an einem Stativ (1) angebrachten Halterung (2)
zur Aufnahme eines Linsen-Prüflings (4), einem rückseitig beleuchteten
Testobjekt (5), einem abbildenden Objektiv (8) und einer
Detektoreinrichtung (9) zur Auswertung des Bildes des Testobjekts (5),
wobei das abbildende Objektiv (8) mit der Detektoreinrichtung (9) zu einer
Einheit (12) zusammengefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der Linsen-Prüfling ein Objektiv-Prüfling (4) ist, daß
- 2. das Testobjekt (5) in der Brennebene des Objektiv-Prüflings (4) innerhalb der Halterung (2) angeordnet ist, daß
- 3. das abbildende Objektiv (8) ein Kollimator-Objektiv ist, wobei die Detektoreinrichtung in der Brennebene des Kollimator-Objektivs angeordnet ist, daß
- 4. entweder die Halterung (2) oder die Einheit (12) an dem Stativ (1) schwenkbar gelagert ist und daß
- 5. die Halterung (2) und die Einheit (12) relativ zueinander schwenkbar sind.
2. Linsen-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Testobjekt (5) innerhalb der Halterung (2) relativ zur Ebene der Aufnahme
des Objektiv-Prüflings (4) verstellbar angeordnet ist.
3. Linsen-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (3) des Objektiv-Prüflings (4) auf der Halterung (2) drehbar
gelagert ist.
4. Linsen-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Beobachtungseinrichtung (9) eine CCD-Kamera vorgesehen ist.
5. Linsen-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
CCD-Kamera eine elektronische Bildauswerteeinrichtung (11)
nachgeschaltet ist.
6. Linsen-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennweite des Kollimator-Objektivs (8) größer als die des Objektiv-
Prüflings (4) gewählt ist.
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