DE19823527A1 - Verfahren zum flußmittelarmen bzw. flußmittelfreien Reflow-Löten - Google Patents
Verfahren zum flußmittelarmen bzw. flußmittelfreien Reflow-LötenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von elektronischen Bauelementen mit einem Substrat mittels Reflow-Löten. Hierbei wird auf das Substrat eine Lötpaste aufgebracht, das Substrat mit den Bauelementen bestückt, auf die Löttemperatur aufgeheizt und verlötet. Das Aufheizen und Verlöten des bestückten Substrats erfolgt bei einem Druck von weniger als 100 mbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von elektronischen Bauelementen
mit einem Substrat mittels Reflow-Löten, wobei auf das Substrat eine Lötpaste
aufgebracht, das Substrat mit den Bauelementen bestückt, auf die Löttemperatur
aufgeheizt und verlötet wird.
Die Entwicklung von elektronischen Bauelementen ist durch eine stetig
fortschreitende Miniaturisierung der Bauteile und eine wachsende Komplexität der
Leiterplatten gekennzeichnet. Die Verbindungstechnik für derartige Bauteile konnte
mit dieser Entwicklung jedoch nicht Schritt halten, so daß auch für die heutigen
großflächigen, aber hochintegrierten Bauteile zum großen Teil noch die
herkömmlichen Lötverfahren Verwendung finden. Ein Problem stellt hierbei das bei
vielen Lötverfahren notwendige Flußmittel dar, welches Nachteile hinsichtlich der
Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Bauteile mit sich bringt. Beim Reflowlöten
bereitet zudem die wirtschaftliche Herstellung von Lotdepots auf den zu verlötenden
Leiterplatten oder Substraten Schwierigkeiten.
In der Massenproduktion werden bei den Reflow-Lötverfahren die Lotdepots im
wesentlichen in Form von Flußmittel enthaltenden Lötpasten, als schmelzflüssiges
Lötzinn, als Lotformteile, sogenannte Preforms, oder als galvanisch erzeugte
Lotdepots aufgebracht. Dabei lassen sich über den Schmelzfluß aufgebrachte
Lotdepots sowie auf die Leiterplatten aufgelegte Lotpreforms ohne Schwierigkeiten
unter Plasmaeinwirkung flußmittelfrei verlöten. Ebenso sind galvanisch aufgebrachte
Lotdepots in hoher Qualität flußmittelfrei verlötbar.
Diese Verfahren ermöglichen zwar flußmittelfreie Verlötungen, sind jedoch im
Vergleich zu Verfahren, bei denen das Lot in Form von Lötpasten bereitgestellt wird,
teuer und technisch aufwendig. Bei letzterem Verfahren wird die Lötpaste im
Siebdruckverfahren auf das Substrat oder die Leiterplatte aufgebracht, wobei die
nicht zu verlötenden Bereiche des Substrats oder der Leiterplatte mit einer Maske
abgedeckt werden. Die mit der Lötpaste versehenen Substrate werden bisher in einer
Schutzgasatmosphäre zunächst aufgeheizt und anschließend verlötet.
Die Verwendung von Pasten hat im Vergleich zu den anderen genannten Verfahren
den Vorteil, preiswert und technologisch leicht beherrschbar zu sein. Nachteilig ist
allerdings, daß ein relativ hoher Anteil an Fluß- bzw. Lösungsmittel der Paste
zugesetzt werden muß, um die erforderliche Pulverfeinheit der Paste sicherzustellen
und um die Löt- und Fließfähigkeit der Paste zu verbessern. Bisherige Lötpasten
besitzen daher einen Feststoffanteil von maximal 60 bis 70% und einen
entsprechend hohen Flüssigkeits- bzw. Flußmittelanteil von 30 bis 40%. Aufgrund
dieses hohen Flußmittelgehalts weisen die so erzeugten Lötungen deutliche
Verunreinigungen mit Flußmittel auf und zeigen oftmals Lunker in der erstarrten
Lotverbindung.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten
Art aufzuzeigen, bei dem die verlöteten Bauteile und Substrate im wesentlichen frei
von Flußmitteln bzw. Flußmittelresten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bestückte Substrat bei
einem Druck von weniger als 100 mbar aufgeheizt und verlötet wird.
Es hat sich herausgestellt, daß flußmittelarme Lötpasten mit einem Flußmittelgehalt
von unter 25%, die sich in Umgebungsatmosphäre oder in einer
Schutzgasatmosphäre aus Stickstoff nur sehr schlecht oder überhaupt nicht löten
lassen, unter Vakuum fehlerfrei verlötbar sind. Hierbei ist wesentlich, daß der Druck
während der Aufheizphase und während des eigentlichen Lötvorgangs unterhalb von
100 mbar, bevorzugt unterhalb von 10 mbar, bleibt. In umfangreichen
Untersuchungen hat sich gezeigt, daß bei einem Druck von weniger als 100 mbar,
bevorzugt weniger als 10 mbar, und bei gleichzeitiger Erwärmung der Lötpaste zwar
eine Aktivierung der Lötpaste durch die enthaltenen flüssigen Pastenkomponenten
erfolgt, diese jedoch während der Aufheizphase aus der Paste verdampfen.
Optimale Lötergebnisse ergeben sich, wenn das bestückte Substrat bei einem Druck
von weniger als 1 mbar aufgeheizt und verlötet wird. Durch diese Verfahrensführung
wird sichergestellt, daß während der Aufheizphase alle in der Lötpaste ursprünglich
enthaltenen flüssigen Bestandteile vollständig ausdampfen, so daß Flußmittelspuren
auf den verlöteten Bauteilen bzw. Substraten ausgeschlossen sind.
Unter Aufheizphase wird die Zeit vom Beginn der Temperaturerhöhung des Lotes bis
unmittelbar vor Erreichen der Löttemperatur verstanden. Bei dem sich
anschließenden, eigentlichen Lötprozeß wird die Temperatur weiter erhöht, so daß
das Lot vollkommen im schmelzflüssigen Zustand ist und die Bauteile verlötet werden
können.
Während der Aufheizphase aktivieren die in der Lötpaste enthaltenen flüssigen
Bestandteile, wie Flußmittel, Lösungsmittel oder Klebstoff, zunächst die festen
Pastenbestandteile, d. h. die Zinnkügelchen, so daß Oxidschichten auf den Kügelchen
abgerissen werden. Anschließend, noch während der Aufheizphase, d. h. vor
Erreichen der eigentlichen Löttemperatur, werden die flüssigen Bestandteile aus der
Paste ausgetrieben. Der eigentliche Lötprozeß findet daher ohne die Beteiligung von
Flußmittel statt. Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird gewährleistet,
daß das Lötergebnis im wesentlichen frei von Flußmittelresten ist. Die Lötstellen sind
sauber, glänzend, lunkerfrei und feinkristallin. Das Lötergebnis entspricht somit
höchsten Qualitätsanforderungen.
Von besonderem Vorteil erfolgen das Aufheizen und das Verlöten des bestückten
Substrats in einem Niederdruckplasma. Unter dem Einfluß des Plasmas werden die
Lötpartner, d. h. das Substrat, die Bauteile und die Lötpaste, zusätzlich gereinigt und
aktiviert. Es hat sich gezeigt, daß hierbei auch eine vorteilhafte Aktivierung innerhalb
der Lotdepots und an der Grenzfläche zwischen Lötpaste und Substrat stattfindet. Die
aus der Paste ausdampfenden Komponenten werden im Plasma chemisch
umgesetzt wodurch Ablagerungen im Lötraum und auf der Leiterplatte verhindert
bzw. abgebaut werden. Verbleibende Flußmittelspuren auf dem Substrat sind nahezu
ausgeschlossen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind besonders Lötpasten mit einem
Feststoffanteil von mehr als 80%, bevorzugt mehr als 90%, besonders bevorzugt
mehr als 95%, geeignet, insofern diese Pasten noch druckbar sind. Bei den
bisherigen Verfahren lieferten Lötpasten mit einem Feststoffanteil von mehr als 70%
kein zufriedenstellendes Lötergebnis. Nunmehr sind dagegen nur noch geringe
Flüssigkeitsbeimengungen zum Lötzinn notwendig, um die Lotkügelchen zu einer
Paste zusammenzuhalten. Je geringer der Flüssigkeitsanteil in der Lötpaste ist, desto
schneller kann die Aufheizphase durchlaufen werden, da die Flüssigkeit bereits nach
relativ kurzer Zeit aus der Paste ausgedampft ist. Besonders günstig, insbesondere
im Hinblick auf Qualität, Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Verlötungen, ist die
Verwendung einer flußmittelfreien Lötpaste.
Die Temperaturführung erfolgt während des Aufheizens bevorzugt so, daß die in der
Lötpaste befindliche Flüssigkeit im wesentlichen während des Aufheizens verdampft.
Die Temperatur kann sowohl mit konstanter Geschwindigkeit, als auch mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten, beispielsweise zunächst schnell und dann
langsamer, oder auch in mehreren Stufen erhöht werden. Günstig ist es, wenn die
Temperaturführung an den Gehalt und die Art der in der Lötpaste befindlichen
Flüssigkeit angepaßt wird.
Vorzugsweise wird das bestückte Substrat bei einem Druck, der geringer als der
Dampfdruck der in der Lötpaste enthaltenen Flüssigkeit ist, aufgeheizt und verlötet,
um ein möglichst schnelles und vollständiges Ausdampfen der Flüssigkeit zu erzielen.
Es hat sich in einigen Fällen als vorteilhaft erwiesen, das bestückte Substrat vor dem
Aufheizen in einer Stickstoffatmosphäre mit Stickstoffdurchfluß vorzuheizen. Während
dieses Verfahrensschritts wird die in der Lötpaste befindliche Flüssigkeit bereits
teilweise verdampft und durch den Stickstoff aus der Lötanlage ausgetragen.
Flußmittel-, Klebstoff- oder sonstige Ablagerungen, die sich durch Niederschlagen der
Flüssigkeitsdämpfe ergeben können, werden so vermieden.
Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren einen oder mehrere,
besonders bevorzugt alle der folgenden Schritte: Zunächst werden die bestückten
Substrate bei Normaldruck in einer Stickstoffatmosphäre mit ständigem
Stickstoffdurchfluß, d. h. mit kontinuierlichem Austausch der Atmosphäre, vorgeheizt.
Im zweiten Schritt werden die Substrate einem von der Pastenzusammensetzung
abhängigen Vakuum zwischen 10-3 und 1 mbar ausgesetzt und aufgeheizt. Damit wird
die in der Lötpaste enthaltene Flüssigkeit, insbesondere das Flußmittel, nahezu
restlos ausgetrieben und die Lotdepots werden aktiviert. Aufgrund des Vakuums und
der verbleibenden minimalen Flußmittelreste sind die zu verlötenden Substrate vor
erneuter Kontaminierung geschützt.
Nach dem Aufheizen werden die Substrate in einen Lötraum überführt, bis zum
Erreichen der vollständigen Schmelzflüssigkeit des Lotes weiter erhitzt und verlötet.
Bevorzugt wird der Lötraum mit einer geringen Menge an Schutz- oder Prozeßgas
durchflossen, so daß restliche Ausdampfungen aus dem Lötraum ausgetragen
werden, ohne sich auf den Substraten, Bauteilen oder im Lötraum niederzuschlagen.
Bereits während des Aufheizens und/oder während des eigentlichen Verlötens im
Lötraum werden die Substrate von Vorteil einem Niederdruckplasma ausgesetzt.
Dieses sorgt für eine zusätzliche Reinigung und Aktivierung der Lötpartner, eine
plasmatechnische Umsetzung der aus der Lötpaste austretenden Ausdampfungen
sowie für eine Selbstreinigung der Lötanlage.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei
zeigen die Fig. 1 bis 4 schematisch verschiedene erfindungsgemäß geeignete
Lötanlagen.
In Fig. 1 ist eine Lötanlage zu sehen, bei der mit Lötpaste bedruckte Leiterplatten in
ein Vortrocknermodul 1 eingebracht werden und in diesem im Durchlauf- oder
Batchbetrieb bei 80°C etwa 30 Minuten getrocknet werden. Es hat sich als günstig
erwiesen, die Temperatur während des Vortrocknens zwischen 60 und 100°C zu
wählen. Die Vortrockendauer beträgt vorzugsweise zwischen 15 und 45 Minuten.
Über eine Schleuse 2 werden die Leiterplatten in eine Vorheizeinheit 3 transportiert,
die von einem Schutzgas, insbesondere Stickstoff, bei Normaldruck durchströmt wird.
In dieser Einheit 3 werden die Leiterplatten auf etwa 140°C vorgeheizt.
Über eine weitere Schleuse 4 werden die Leiterplatten dem Aufheiz- und Lötraum 5
zugeführt. Bei einem Druck zwischen 10-2 und 1 mbar werden die Leiterplatten bis auf
die Löttemperatur aufgeheizt und anschließend verlötet. Die Leiterplatten selbst
werden unmittelbar nach diesem Verfahrensschritt vorzugsweise gekühlt, um zu hohe
Temperaturbelastungen der Bauteile zu verhindern und ein feinkörniges Gefüge im
Lot zu erreichen. Während des Aufheizens und des Lötens wirkt auf die Leiterplatten
in dem Lötraum 5 ein Niederdruckplasma ein. Bevorzugt wird das Niederdruckplasma
in einer sowohl oxidierend als auch reduzierend wirkenden Atmosphäre, in H2, O2, Ar,
CF4, N2 oder deren Gemischen gezündet.
Schließlich werden die Leiterplatten über die Schleuse 6 aus dem Lötraum 5
herausgeführt und einer Stickstoffatmosphäre bei Umgebungsdruck ausgesetzt. Die
Kühlung der Leiterplatten und der Bauteile wird in dieser Phase verstärkt. Mit diesem
Verfahren wird im Schnitt als Taktzeit weniger als eine Minute benötigt.
Fig. 2 zeigt eine Anlage, mit der eine noch schnellere, aber dennoch qualitativ
hochwertige Verlötung erreicht wird. Hierbei werden die Leiterplatten unmittelbar nach
dem Bedrucken mit der Lötpaste, d. h. ohne vorheriges Vortrocknen, in die
Vorheizeinheit 3 geschleust. Die folgenden Verfahrensschritte in dem Lötraum 5
sowie den vor- bzw. nachgeschalteten Schleusen 4 und 6 entsprechen den oben im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Schritten.
In der in Fig. 3 dargestellten Variante erfolgen Vorheizen, Aufheizen und Löten unter
Vakuum in dem Bearbeitungsraum 7. Dieser Raum 7 entspricht in seiner Funktion der
Vorheizeinheit 3 und dem Lötraum 5 der Fig. 1 und 2. Im Gegensatz zu der in
Fig. 1 gezeigten Technologie kann daher die Schleuse 4 zwischen der
Vorheizeinheit 3 und dem Lötraum 5 entfallen. Es hat sich gezeigt, daß die Gefahr,
daß die an dem Lötraum 5 angeschlossenen Vakuumpumpen die Flußmitteldämpfe
nicht vertragen, nicht gegeben ist. Zur Sicherheit können jedoch zusätzliche Ölfilter in
die Pumpen eingebaut werden.
Fig. 4 zeigt eine Variante der in Fig. 3 dargestellten Lötanlage. Gemäß Fig. 4
werden die Leiterplatten ohne Vortrocknen direkt in den einzigen Bearbeitungsraum 7
transportiert und dort vorgeheizt, aufgeheizt und verlötet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verbinden von elektronischen Bauelementen mit einem Substrat
mittels Reflow-Löten, wobei auf das Substrat eine Lötpaste aufgebracht, das
Substrat mit den Bauelementen bestückt, auf die Löttemperatur aufgeheizt und
verlötet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bestückte Substrat bei einem
Druck von weniger als 100 mbar aufgeheizt und verlötet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bestückte
Substrat bei einem Druck von weniger als 10 mbar aufgeheizt und verlötet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das bestückte Substrat bei einem Druck von weniger als 1 mbar aufgeheizt und
verlötet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
bestückte Substrat in einem Niederdruckplasma aufgeheizt und verlötet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Lötpaste mit einem Feststoffanteil von mehr als 80%, bevorzugt mehr als 90%,
besonders bevorzugt mehr als 95%, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
flußmittelfreie Lötpaste verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur während des Aufheizens so geführt wird, daß die in der Lötpaste
befindliche Flüssigkeit im wesentlichen während des Aufheizens verdampft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
bestückte Substrat bei einem Druck, der geringer als der Dampfdrucks der in der
Lötpaste enthaltenen Flüssigkeit ist, aufgeheizt und verlötet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
bestückte Substrat vor dem Aufheizen in einer Stickstoffatmosphäre mit
Stickstoffdurchfluß vorgeheizt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123527 DE19823527A1 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Verfahren zum flußmittelarmen bzw. flußmittelfreien Reflow-Löten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123527 DE19823527A1 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Verfahren zum flußmittelarmen bzw. flußmittelfreien Reflow-Löten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823527A1 true DE19823527A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7868982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123527 Withdrawn DE19823527A1 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Verfahren zum flußmittelarmen bzw. flußmittelfreien Reflow-Löten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19823527A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013057252A2 (de) | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Asscon Systemtechnik-Elektronik Gmbh | Vorrichtung zum löten |
DE112008000853B4 (de) | 2008-01-17 | 2022-06-30 | Hirata Corp. | Dekompressions-Heizgerät und Verfahren zum Temperatur-geregelten Erwärmen eines Objekts |
-
1998
- 1998-05-26 DE DE1998123527 patent/DE19823527A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112008000853B4 (de) | 2008-01-17 | 2022-06-30 | Hirata Corp. | Dekompressions-Heizgerät und Verfahren zum Temperatur-geregelten Erwärmen eines Objekts |
WO2013057252A2 (de) | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Asscon Systemtechnik-Elektronik Gmbh | Vorrichtung zum löten |
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