DE19823515A1

DE19823515A1 - Production of a component completely made of glass

Info

Publication number: DE19823515A1
Application number: DE1998123515
Authority: DE
Inventors: Remy Badin; Jacques Martinoli
Original assignee: Saint Gobain Emballage SA
Current assignee: SGD SA
Priority date: 1997-05-27
Filing date: 1998-05-26
Publication date: 1998-12-03
Anticipated expiration: 2018-05-27
Also published as: DE19823515B4; FR2763935B1; ITMI981143A1; FR2763935A1

Abstract

The method for producing a component completely made of glass includes delivery of a portion of molten glass into a die (1) which essentially is made up of two tool halves (2, 3) divided along a vertical axis. The portion of glass is provided with its final shape by pressing in the die. The corresponding apparatus includes elements (8, 4) which serve respectively for closure of the die bottom and for accommodating a movable press punch (5) entering into the die from above.

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Vollglasartikels, der speziell für eine Verwendung als Verschluß von Gefäßen wie Flaschen vorgesehen ist.The invention relates to the manufacture of a full glass article, which is specifically for a Use as a closure of vessels such as bottles is provided.

Obwohl die Erfindung nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt ist, so wird sie doch insbesondere unter Bezugnahme auf als "Bügelverschlüsse" bezeichnete Verschlüsse beschrieben. Die Bügelverschlüsse bestehen aus einem Körper, durch welchen der eigentliche Verschluß sichergestellt wird, und einem Mittel, das die Verbindung zwischen dem Körper und dem Gefäß gewährleistet und außerdem ermöglicht, den Körper auf den Gefäß festzuhalten, wenn er die Öffnung ver schließt, wobei dieses Mittel üblicherweise aus einem oder mehreren Metalldräh ten besteht, denen eine spezielle Form verliehen worden ist, um die zuvor genann ten Funktionen zu erfüllen.Although the invention is not limited to such an application, it will she referred to in particular with reference to "clip closures" Closures described. The buckles consist of a body through which the actual closure is ensured, and a means that the Connection between the body and the vessel is guaranteed and also allows the body to hold onto the vessel when it closes the opening closes, this agent usually consisting of one or more metal wires ten, which have been given a special form, to which the aforementioned functions.

Diese Art eines Verschlusses ist für das Verschließen von Flaschen, die mit gas haltigen Getränken wie Bier oder Sodawasser gefüllt sind, besonders interessant.This type of closure is for closing bottles with gas drinks containing beer or soda water are particularly interesting.

Diese Verschlüsse werden insbesondere in der Lebensmittelindustrie häufig ver wendet, wobei der den Verschluß bildenden Körper, welcher die Abdichtung der Gefäßöffnung sicherstellt, üblicherweise aus Keramik hergestellt wird. Dieser Körper kann somit recht einfach hergestellt werden; wenn er glasiert ist, besitzt er das erforderliche Aussehen und verträgt sich mit den Lebensmitteln.These closures are often used especially in the food industry turns, the body forming the closure, which is the seal of the Ensures vascular opening, is usually made of ceramic. This Body can thus be made quite easily; if it is glazed, it owns the required appearance and is compatible with the food.

Er weist jedoch einige Nachteile auf, da dieser Körper mit einem Gefäß, insbeson dere einer Flasche, aus Glas verbunden ist, das nach Gebrauch recycelt wird. Dabei stellt sich heraus, daß der Metalldraht beim Einschmelzen des Glases, aus wel chem das Gefäß besteht, keine Probleme verursacht, was aber nicht auf die Kera mik zutrifft, aus welcher der Körper besteht. Während des Einschmelzens des re cycelten Glases zeigt es sich, daß die Keramik, aus welcher diese Art eines Körpers oder Stopfens besteht, zur Bildung von Steinen führt, die den ordnungsgemäßen Ofenbetrieb stören.However, it has some disadvantages, since this body with a vessel, in particular a bottle made of glass that is recycled after use. Here turns out that the metal wire when melting the glass, from wel chem the vessel does not cause any problems, but this does not affect the kera mic applies, of which the body consists. During the melting of the right Cycelten glass shows that the ceramics from which this type of body or plugging, leads to the formation of stones, which the proper Disrupt furnace operation.

Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß wie einen Bü gelverschluß bereitzustellen, durch welchen das Recycling von Glasflaschen in kei ner Weise eingeschränkt wird.Therefore, the invention has for its object a closure such as a Bü provide gel closure through which the recycling of glass bottles in kei is limited.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Verschlußkörper, welcher die Gefäßöffnung abdichtet, aus Glas hergestellt wird. Dabei zeigt sich, daß die Herstellung eines solchen Glasstopfens ein leichteres Recycling des Gefäßes er laubt, außerdem wird erfindungsgemäß ein Recycling des Verschlußkörpers mög lich. Die Herstellung des Verschlußkörpers aus Glas bietet noch weitere Vorteile, insbesondere die Herstellung aus einem homogeneren Material, das härter, damit beständiger, und ausgeglichener ist.This object is achieved by the closure body, which seals the vessel opening, is made of glass. It shows that the Making such a glass stopper makes it easier to recycle the container leaves, also recycling of the closure body is possible according to the invention Lich. The production of the closure body from glass offers further advantages, in particular the manufacture of a more homogeneous material, the harder so is more stable, and more balanced.

Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Körper unterschiedlich aussehen; insbesondere kann er aus allen gegebenenfalls eingefärbten Glassorten hergestellt und seine Oberfläche kann auch verziert werden. Ein solcher Körper kann des halb, wenn man die Erwartungen des Endverbrauchers nicht enttäuschen will, wie einer aus glasierter Keramik oder aber auch anders, transparent oder in der Masse gefärbt, aussehen. In letzterem Fall ist es beispielsweise möglich, einen Verschluß körper vorzuschlagen, der dasselbe Aussehen wie die Flasche hat, die er verschlie ßen soll.In addition, the body according to the invention can look different; in particular, it can be made from any colored glass and its surface can also be decorated. Such a body can half, if you don't want to disappoint the expectations of the end user, how one made of glazed ceramic or different, transparent or in bulk colored, look. In the latter case, it is possible, for example, a closure to propose a body that looks the same as the bottle it closes should eat.

Zur Herstellung eines derartigen Stopfens ist es möglich, von einem Glasposten oder Glastropfen auszugehen, der in eine Form eingegeben und gepreßt wird, um teilweise durch eine Öffnung mit kleinem Durchmesser in den eigentlichen For mungsbereich für den Körper zu gelangen. Ein solches Verfahren erlaubt es, mit einem Glasposten zu arbeiten, dessen Volumen größer als das zur Herstellung des Körpers erforderliche ist. Da es unmöglich ist, das Volumen eines Glaspostens ge nau festzulegen, ist es deshalb bevorzugt, mit einem Volumen zu arbeiten, das größer als das zur Herstellung des Körpers erforderliche ist. Während des Preß vorgangs wird so ein Teil des geschmolzenen Glases durch eine Öffnung mit klei nem Durchmesser gepreßt, um in den Formungsbereich zu gelangen. Damit kann der Glaskörper hergestellt werden, wobei seine Spitze über die Glaszone, welche der Preßöffnung entspricht, weiterhin mit dem überschüssigen Glasvolumen zu sammenhängt. Dieses Volumen kann insbesondere die Form eines Näpfchens an nehmen, wenn der Preßvorgang mittels eines Stempels durchgeführt wird. Danach kann der Glasüberschuß durch Abschneiden und anschließendes Polieren des Kör pers entfernt werden.To manufacture such a stopper, it is possible from a glass lot or drop of glass that is put into a mold and pressed to partly through an opening with a small diameter in the actual for to reach the body. Such a procedure allows using to work a glass lot, the volume of which is larger than that for the production of the Body is required. Since it is impossible to ge the volume of a glass lot it is therefore preferred to work with a volume that is larger than that required to manufacture the body. During the press part of the molten glass through an opening with small nem pressed to get into the forming area. So that can the vitreous be made, its tip over the glass zone, which corresponds to the press opening, continue with the excess glass volume is related. This volume can in particular take the form of a well take if the pressing process is carried out by means of a stamp. After that the excess glass can be cut off and then polished pers be removed.

Wenn dieses vorgeschlagene Verfahren auch interessant scheinen mag, so zeigt sich dennoch, daß die Endbearbeitungsstufen wie Zuschneiden und Polieren be trächtliche Kosten verursachen. Diese Kosten sind als ein um so begrenzender Faktor anzusehen, je größer die produzierte Stückzahl wird.Although this proposed method may seem interesting, it shows nevertheless, that the finishing stages such as cutting and polishing be cause costly costs. These costs are all the more limiting Factor, the larger the number of pieces produced.

Deshalb liegt der Erfindung weiterhin als Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung dieser gläsernen Verschlußkörper bereitzustellen, durch welches die Produktionskosten niedriger als diejenigen des oben vorgeschlagenen Verfahrens werden.Therefore, the invention is based on the object of a method for Provide manufacture of this glass closure body, through which the Production costs lower than those of the method proposed above will.

Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung eines Vollglasartikels gelöst, das darin besteht, einen Glasposten in eine Form zu geben, welche im wesentlichen aus zwei Werkzeughälften besteht, die entlang ei ner vertikalen Achse miteinander verbunden sind, wobei dem Artikel durch das Verfahren mittels Pressen des Glaspostens in der Form die fertige Gestalt verlie hen wird.According to the invention, these objects are achieved by a method for the production solved an all-glass article, which consists in putting a glass item into a mold give, which essentially consists of two tool halves along ei ner vertical axis are interconnected, the article by the Process by pressing the glass batch in the mold gave the finished shape hen.

Von den Erfindern ist festgestellt worden, daß es bei diesem Typ von Artikeln möglich ist, einen Materialüberschuß zu haben, der in den Artikel selbst integriert ist. Der Artikel oder Körper ist aus zwei zusammenhängenden Teilen aufgebaut, wobei der erste in die Gefäßöffnung, beispielsweise den Flaschenhals, gesteckt wird und der zweite auf dem Gefäßrand aufsitzt. Wenn der Durchmesser der bei den Teile genau festliegt, so trifft das auf deren jeweilige Höhe nicht auf dieselbe Weise zu. Daher wird von den Erfindern vorgeschlagen, mit einem Glasposten zu arbeiten, dessen Volumen nicht streng das für die Herstellung des Körpers ge wünschte ist und beispielsweise den Glasüberschuß zu behalten, indem die Dicke oder die Höhe eines der obengenannten Teile vergrößert wird.The inventors have found that this type of article it is possible to have a surplus of material that is integrated into the article itself is. The article or body is made up of two connected parts, the first being inserted into the vessel opening, for example the bottle neck and the second sits on the edge of the vessel. If the diameter of the at the parts are fixed exactly, so this does not apply to their respective height Way too. Therefore, the inventors suggest using a glass item too work, the volume of which is not strictly that for the manufacture of the body is desired and for example to keep the glass excess by the thickness or the height of one of the above parts is increased.

Erfindungsgemäß ist es somit möglich, einen Teil des Artikels oder Körpers zu er halten, der etwas höher als gewünscht ist. Ebenso kann die Höhe etwas niedriger sein, was bedeutet, daß das Volumen des Glaspostens erfindungsgemäß entweder größer oder kleiner sein kann, weshalb die mit der Formgebung und dem Volumen des Glaspostens verbundenen Spannungen weniger stark als die bei anderen Ver fahren, insbesondere dem oben beschriebenen Verfahren, sind.According to the invention, it is thus possible to part of the article or body hold that is slightly higher than desired. Likewise, the height can be a bit lower be, which means that the volume of the glass lot according to the invention either can be larger or smaller, which is why the shape and volume of the glass lot tensions less than that of other ver drive, in particular the method described above.

Was den Preßvorgang betrifft, so kann er durch ein beliebiges dem Fachmann be kanntes Mittel, beispielsweise mittels eines Preßstempels, mittels Luft oder auch mittels einer Kombination aus verschiedenen Mitteln, durchgeführt werden. An dererseits ist es so, daß das Glas erfindungsgemaß, im Gegensatz zu oben erläuter tem Verfahren, nicht durch eine Öffnung mit kleinem Durchmesser gepreßt wird, wodurch es erfindungsgemäß möglich wird, mit einem Glasposten zu arbeiten, dessen Viskositäts- oder Temperaturbedingungen nicht zu streng sind.As for the pressing process, it can be the expert by any known means, for example by means of a press ram, by means of air or by means of a combination of different means. On on the other hand, it is the case that the glass according to the invention, in contrast to the above method, is not pressed through a small diameter opening, whereby according to the invention it is possible to work with a glass batch, whose viscosity or temperature conditions are not too strict.

Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Glasposten auf seiner Oberseite gepreßt. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Durchführung des Preßvorgangs erleichtert, da es einfacher ist, den Glasposten durch das Oberteil der Form einzugeben und danach die Öffnung der Form im Oberteil zu nutzen, um ein Preßwerkzeug heranzuführen.According to a preferred embodiment of the invention, the Glass posts pressed on its top. According to this embodiment, the Carrying out the pressing process is easier because it is easier to clear the glass through the top of the mold and then opening the mold in the Use the upper part to bring up a pressing tool.

Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Abwandlung wird die Preß kraft auf einen begrenzten Teil der obenliegenden Fläche des herzustellenden Ar tikels ausgeübt. Von den Erfindern ist bei ihren Versuchen festgestellt worden, daß insbesondere in dem Fall, in welchem für den Preßvorgang ein Preßstempel eingesetzt wird, ein schneller Verschleiß des Randes des Preßstempels auftritt, wenn dieser Abmessungen besitzt, die gleich denen der obenliegenden Fläche des Artikels sind. Im Gegensatz dazu tritt, wenn die Kontaktfläche zwischen Preß stempel und Glas kleiner als die obenliegende Fläche des Artikels ist und vorzugs weise, wenn jene Fläche den Rand der obenliegenden Fläche des Artikels nicht er reicht, fast kein oder wenigstens ein viel geringerer Verschleiß auf. Auf diese Weise ist es möglich, in der Form eine Höhenbegrenzung des Artikelrandes vorzusehen, während die Höhe des zentralen Bereichs des Artikels, d. h. der Kontaktzone des Preßmittels, in Abhängigkeit vom Volumen des Glaspostens mehr oder weniger groß wird. Der hergestellte Artikel weist deshalb auf seiner obenliegenden Fläche zwischen dem zentralen und dem Randbereich einen Höhenunterschied auf, wobei es selbstverständlich ist, daß dieser Höhenunterschied sehr klein ist und das Vo lumen des Glaspostens sich so weit wie möglich an das Volumen des her zustellenden Artikels annähert. Darüber hinaus ist es möglich, daß diese Volumina gleich sind, was eine obenliegende Fläche des Artikels ergibt, die vollkommen eben ist, d. h. keinen Höhenunterschied hat.According to a preferred modification according to the invention, the press force on a limited part of the top surface of the ar to be manufactured exercised. In their experiments, the inventors found that especially in the case in which a press ram for the pressing process a rapid wear of the edge of the press ram occurs, if it has dimensions equal to those of the top surface of the Articles. In contrast, occurs when the contact area between the press stamp and glass is smaller than the top surface of the article and preferred wise if that surface does not border the top surface of the article is sufficient, almost no wear or at least much less wear. In this way it is possible to limit the height of the article edge in the form, while the height of the central area of the article, d. H. the contact zone of the Pressing agent, depending on the volume of the glass batch more or less gets big. The manufactured article therefore shows on its top surface between the central and the edge area on a height difference, wherein it goes without saying that this height difference is very small and the Vo lumen of the glass batch as closely as possible to the volume of the approaching article. In addition, it is possible that these volumes are the same, which results in an overhead surface of the article, which is perfectly flat is, d. H. has no height difference.

Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Formartikel nach dem Preßvorgang aus der Form entnommen und mit der Seite, die gepreßt worden ist, auf einem Transportband abgelegt. Dann, wenn der Preß vorgang auf der größten Fläche des Artikels durchgeführt worden ist, was ihn vereinfacht, wird der Formartikel somit auf seiner größten Fläche und deshalb auf stabilste Weise abgelegt. Erfolgt der Preßvorgang auf der Oberseite, macht sich eine Stufe erforderlich, in welcher der Artikel umgelegt wird.According to an advantageous embodiment of the invention, the Shaped article removed from the mold after the pressing process and with the side, which has been pressed, placed on a conveyor belt. Then when the press operation has been carried out on the largest area of the article, whatever it is simplified, the molded article is thus on its largest area and therefore on most stable way. If the pressing process takes place on the top, a stage is required in which the article is transferred.

Das so beschriebene erfindungsgemäße Verfahren erlaubt daher, einen Vollglasar tikel ohne eine Stufe der Endbearbeitung herzustellen, wobei er auf stabile Weise auf einem Transportband abgelegt werden kann.The method according to the invention thus described allows a full glass to produce articles without a finishing stage while being stable can be placed on a conveyor belt.

Erfindungsgemäß wird auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs gemaßen Verfahrens vorgeschlagen.According to the invention there is also a device for carrying out the invention proposed procedure.

Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist eine Vorrichtung zur Her stellung eines Vollglasartikels, welche aus einer Form besteht, die im wesentlichen zwei Werkzeughälften umfaßt, die entlang einer vertikalen Achse miteinander verbunden sind, wobei ein erstes Element ein Ende der Form verschließt und ein zweites Element auf dem anderen Ende der Form aufsitzt, wobei es einen in verti kaler Richtung beweglichen Preßstempel besitzt, durch dessen Weg sein Ende in die Form hineingeführt wird.The device proposed according to the invention is a device for manufacturing position of a full glass article, which consists of a shape that essentially includes two tool halves that are along a vertical axis with each other are connected, wherein a first element closes one end of the mold and one second element sits on the other end of the mold, one in verti cal direction has movable ram, through the path of which its end in the shape is inserted.

Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verschließt das erste Element das untere Ende der Form, und das zweite Element wirkt mit dem oberen Teil der Form zusammen. Diese bevorzugte erfindungsgemäße Vor richtung erlaubt es, den Glasposten durch das Oberteil der Form einzugeben und das Pressen dieses Glaspostens durchzuführen, indem auf seine Oberseite ge drückt wird.Closes according to a preferred embodiment of the invention the first element is the lower end of the form, and the second element contributes the top of the form together. This preferred according to the invention direction allows you to enter the glass post through the top of the mold and to press this glass batch by ge on its top is pressed.

Weiterhin bevorzugt wird der Zusammenbau aus dem zweiten Element und der Form von Klemmbacken festgespannt gehalten, insbesondere um die Position und die ordnungsgemäße Bewegung des Preßstempels in der Preßstufe sicherzustellen.Also preferred is the assembly of the second element and the Form of jaws held tight, especially around the position and ensure the proper movement of the ram in the press stage.

Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Abwandlung wird vorge schlagen, zur Herstellung mindestens eines Vollglasartikels eine IS-Maschine zu verwenden, wie sie üblicherweise für die Herstellung von Hohlglasartikeln wie größeren und kleineren Flaschen eingesetzt wird. Diese erfindungsgemäße Ver wendung der IS-Maschine besteht darin, den Vollglasartikel in der ersten Station der IS-Maschine durch einen Preßvorgang zu erzeugen und den so geformten Ar tikel in der zweiten Station der IS-Maschine auf seiner gepreßten Seite abzulegen. Die IS-Maschinen umfassen zwei Formungsstationen, wobei die erste Station die Herstellung eines Vorformlings und die zweite die Fertigbearbeitung des Hohl glasartikels ermöglicht. Erfindungsgemäß wird der Vollglasartikel auf der ersten Station in einer einzigen Stufe hergestellt. Dazu wird der Glasposten in die Form eingegeben, die aus zwei Werkzeughälften und einem Boden besteht, der das unte re Ende der Form verschließt und an der Stelle des Formrings angeordnet ist, der üblicherweise zur Herstellung von Hohlglasartikeln eingesetzt wird. Auf dem obe ren Ende wird erfindungsgemäß obengenanntes zweites Element angefügt, wel ches ein Preßmittel wie einen Preßstempel enthält. Dieses zweite Element wird somit anstelle des "Formbodens" angeordnet, der üblicherweise in der IS-Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln eingesetzt wird. Der Boden, welcher das un tere Ende der Form verschließt, kann aus zwei eine Zange bildenden Teilen beste hen, die es erlauben, den Vollglasartikel von der ersten zur zweiten Station zu be wegen, wie dies bei der üblichen Verwendung einer IS-Maschine für die Herstel lung von Hohlglasartikeln durch den Formring geschieht. Erfindungsgemäß wird daher der Vollglasartikel bewegt, indem er umgelegt wird und sich in der zweiten Station auf seiner gepreßten Seite, die vorteilhafterweise seine größte und damit stabilste Seite ist, aufliegend wiederfindet. Der so geformte Vollglasartikel kann anschließend nach der zweiten Station durch ein beliebiges dem Fachmann be kanntes Mittel wie "Schubgreifer", die üblicherweise zur Herstellung von größeren oder kleineren Flaschen eingesetzt werden, zu einem Transportband bewegt wer den. According to an advantageous modification according to the invention is pre- to use an IS machine to manufacture at least one full glass article use as they are usually used for the manufacture of hollow glass articles such as larger and smaller bottles is used. This Ver invention The IS machine uses the full glass article in the first station to produce the IS machine by a pressing process and the Ar thus shaped place the article in the second station of the IS machine on its pressed side. The IS machines comprise two forming stations, the first station being the Making a preform and the second finishing the hollow glass article allows. According to the full glass article on the first Station manufactured in a single stage. For this, the glass item is in the form entered, which consists of two tool halves and a bottom, the bottom closes the end of the mold and is located at the location of the mold ring is usually used for the production of hollow glass articles. On the above ren end according to the invention, the above-mentioned second element is added, wel ches contains a pressing means such as a ram. This second element will thus arranged instead of the "mold base", which is usually in the IS machine is used for the production of hollow glass articles. The floor, which the un Closes the other end of the mold, can consist of two parts forming a pair of pliers that allow the full glass article to be moved from the first to the second station because of how this occurs with the usual use of an IS machine for the manufac Development of hollow glass articles through the shaped ring. According to the invention therefore the full glass article moves by being folded and in the second Station on its pressed side, which is advantageously its largest and therefore most stable side is to be found lying on top. The full glass article shaped in this way can then after the second station by any one skilled in the art known agent such as "push shear", which is usually used to produce larger or smaller bottles are used to move to a conveyor belt the.

Die entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltenen Vollglasartikel werden vorteilhafterweise zum Verschlie ßen von Gefäßen und insbesondere Flaschen verwendet, wobei jene Artikel da durch gekennzeichnet sind, daß mindestens eine ihrer im wesentlichen flachen Seiten einen Bereich mit Überdicke enthält. Weiterhin bevorzugt haben diese Ar tikel keine Endbearbeitungsstufe durchlaufen und weisen keinerlei Endbearbei tungsspuren auf.The corresponding to the inventive method and the inventive Device obtained full glass items are advantageously for closure used of vessels and in particular bottles, those articles being there are characterized in that at least one of their substantially flat ones Pages contains an area with excess thickness. These Ar also preferred items do not go through any finishing stage and show no finishing tracks on.

Die erfindungsgemäßen Vollglasartikel können mit niedrigeren Kosten hergestellt werden, und die Anzahl der Produktionsstufen ist sehr begrenzt. Darüber hinaus bietet die Herstellung von Verschlüssen, wie Bügelverschlüssen, aus Glas zahlrei che Vorteile; zunächst besitzen diese Verschlüsse bessere mechanische Eigenschaf ten als die aus üblicherweise verwendeten Materialien hergestellten, und später können sie leicht recycelt werden. Außerdem ermöglichen sie das Recycling der Flaschen, an denen sie befestigt sind, ohne die Gefahr, daß sich dabei Steine bil den, die den Schmelzöfen schaden.The full glass articles according to the invention can be produced at lower costs and the number of stages of production is very limited. Furthermore offers the production of closures, such as swing top closures, out of glass advantages; initially, these closures have better mechanical properties than those made from commonly used materials, and later they can be easily recycled. They also enable recycling of Bottles to which they are attached without the risk of stones forming those that damage the furnaces.

Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten werden an Hand der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figur erläutert.Further advantageous features and details according to the invention are described in Based on the following description of an embodiment of the invention explained with reference to the figure.

In der Figur ist die Form 1 gezeigt, in welcher ein Vollglasartikel wie ein Bügelver schluß geformt werden kann. Diese Form 1 besteht aus zwei Werkzeughälften 2 und 3. Auf der Form 1 aufsitzend, ist ein Element 4 dargestellt, das auf der Form 1 angefügt wird und in welchem sich ein beweglicher Preßstempel 5 befindet. Eben falls sind die Klemmbacken 6 und 7 veranschaulicht, die es ermöglichen, den Zu sammenbau aus Form 1 und Element 4 insbesondere während des Preßvorgangs festgespannt zu halten, in welchem der Preßstempel 5 auf den nicht in der Figur dargestellten Glasposten drückt. Dabei ist die Klemmbacke 6 in Arbeitsposition und die Klemmbacke 7 in einer von den Elementen 4 und 5 entfernten Position dargestellt. Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann entsprechend einer bevorzug ten erfindungsgemäßen Abwandlung mit der Mechanik einer IS-Maschine ver bunden werden. Gemäß dieser Abwandlung ist die aus den Werkzeughälften 2 und 3 bestehende Form 1 mit dem Formring vergleichbar, der zur Herstellung von Hohlglasartikeln eingesetzt wird, d. h. die Form 1 wird verwendet, um den Voll glasartikel von der ersten zur zweiten Station der IS-Maschine zu transportieren. Diese Bewegung wird deshalb, wie bereits weiter oben erwähnt, mit dem Umlegen des Artikels gekoppelt. Die Form 1 enthält weiterhin ein Element 8, das den unte ren Teil der Form 1 verschließt. Das Element 8 kann ein Teil sein, das mit den Werkzeughälften 2 und 3 fest verbunden ist, vorteilhafterweise ist es aber aus Gründen der Realisierung unabhängig. Die Klemmbacken 6 und 7 können den Platz der Werkzeughälften der Form einnehmen, die normalerweise zur Herstel lung von Hohlglasartikeln verwendet wird, und sind daher gelenkig, wie es eine solche Form für Hohlglasartikel wäre. Das Element 4 wird von den Mitteln der IS-Maschine bewegt, die den zur Herstellung von Hohlglasartikeln verwendeten Formboden an seinen Platz bringen.In the figure, the form 1 is shown, in which a full glass article such as an ironing closure can be formed. This form 1 consists of two tool halves 2 and 3 . In the mold 1 top-mounted, one element 4 is shown, which is added to the mold 1 and in which there is a movable ram 5 is located. Just in case the jaws 6 and 7 are illustrated, which make it possible to keep the assembly of form 1 and element 4 clamped, particularly during the pressing process, in which the ram 5 presses on the glass item not shown in the figure. The jaw 6 is shown in the working position and the jaw 7 in a position removed from the elements 4 and 5 . The embodiment shown can be connected according to a preferred modification of the invention with the mechanics of an IS machine. According to this modification, the mold 1 consisting of the mold halves 2 and 3 is comparable to the mold ring which is used for the production of hollow glass articles, ie the mold 1 is used to transport the full glass article from the first to the second station of the IS machine . As already mentioned above, this movement is therefore coupled with the flipping of the article. Form 1 also contains an element 8 which closes the lower part of Form 1 . The element 8 can be a part which is firmly connected to the tool halves 2 and 3 , but advantageously it is independent for reasons of implementation. The jaws 6 and 7 can take the place of the mold halves of the mold that is normally used for the manufacture of hollow glass articles, and are therefore articulated as it would be for hollow glass articles. The element 4 is moved by the means of the IS machine, which bring the mold base used for the production of hollow glass articles into place.

Es zeigt sich somit, daß es möglich ist, die Werkzeuge der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Mechanismus einer IS-Maschine ohne zu große Schwierigkei ten anzupassen.It thus shows that it is possible to use the tools of the invention Device on the mechanism of an IS machine without too much difficulty to adapt.

Was insbesondere den vorliegenden Fall betrifft, d. h. die Herstellung eines vollen Glaskörpers, der einen Teil eines Bügelverschlusses bilden soll, sind weiterhin in der Form 1 Vorsprünge oder Ansätze 9, 10 vorgesehen, die jeweils mit einer der Werkzeughälften 2, 3 verbunden sind. Wenn die Werkzeughälften 2, 3 geschlossen sind, d. h. die Form 1 sich in geschlossener Position befindet, stoßen die Ansätze 9, 10 aneinander und bilden einen Stift, dessen Längsachse horizontal und damit senkrecht zur Hauptachse des herzustellenden Körpers verläuft. Die geschlossene Form 1 bildet somit einen Hohlraum 11, welcher die Gestalt des herzustellenden Körpers hat und den von den beiden Ansätzen 9 und 10 gebildeten Stift umfaßt. Diese Ansätze 9 und 10 erlauben es, während der Formgebung des Körpers einen ihn durchquerenden hohlen Zwischenraum zu erhalten, welcher zum Anbringen der Metalldrähte vorgesehen ist, die auch ein Teil des Bügelverschlusses sind. Die Ansätze sind beispielsweise aus Wolframcarbid hergestellt.As regards in particular the present case, ie the production of a full glass body which is to form part of a clip closure, projections or projections 9 , 10 are also provided in the form 1 , each of which is connected to one of the tool halves 2 , 3 . When the tool halves 2 , 3 are closed, ie the mold 1 is in the closed position, the shoulders 9 , 10 abut one another and form a pin, the longitudinal axis of which extends horizontally and thus perpendicularly to the main axis of the body to be produced. The closed form 1 thus forms a cavity 11 , which has the shape of the body to be manufactured and comprises the pin formed by the two lugs 9 and 10 . These lugs 9 and 10 make it possible to obtain, during the shaping of the body, a hollow space which passes through it and which is provided for attaching the metal wires, which are also part of the clip fastener. The approaches are made of tungsten carbide, for example.

Was weiterhin die Beweglichkeit des Kolbens 5 im Element 4 betrifft, so kann sei ne Betätigung durch alle dem Fachmann bekannten Mittel wie mechanische und/oder pneumatische Mittel erreicht werden. Diese Mittel werden vorteilhafter weise so ausgeführt, daß sie den kleinstmöglichen Raumbedarf beanspruchen, weshalb es möglich ist, mehrere erfindungsgemaße Produktionsvorrichtungen mit ein und demselben Mechanismus der IS-Maschine zu verbinden. Insbesondere ist es möglich, eine Vereinigung von vier Vorrichtungen vorzusehen, da es üblich ist, vier Glasposten gleichzeitig herzustellen. Diese erfindungsgemäße Abwandlung ermöglicht es insbesondere, Taktzeiten zu verkürzen und Produktionskosten zu senken.As far as the mobility of the piston 5 in the element 4 is concerned, it can be actuated by any means known to the person skilled in the art, such as mechanical and / or pneumatic means. These means are advantageously designed so that they take up the smallest possible space, which is why it is possible to connect several production devices according to the invention with one and the same mechanism of the IS machine. In particular, it is possible to provide a combination of four devices, since it is common to produce four glass lots at the same time. This modification according to the invention makes it possible in particular to shorten cycle times and to lower production costs.

Die Herstellungsstufen eines erfindungsgemäßen vollen Glaskörpers verlaufen wie folgt.The production stages of a full vitreous body according to the invention proceed as follows.

Im ersten Schritt wird die Form 1 in geschlossene Position gebracht, d. h. die Werkzeughälften 2 und 3 werden einander genähert, und das Element 8 eingefügt, das den Boden der Form 1 bildet. Der Glasposten wird gemäß den üblichen Ver fahren, d. h. durch Abschneiden von geschmolzenem Glas unter einem Speiser ei ner Zulaufrinne, durch welche das geschmolzene Glas von einem Schmelzofen bis über die Formungsmaschinen geleitet wird, erhalten. In obengenanntem Fall von vier Vorrichtungen, die mit ein und demselben Mechanismus einer IS-Maschine verbunden sind, werden vier Glasposten geformt und gleichzeitig angeliefert. Der/die so hergestellte/n Glasposten wird/werden jeweils in eine Form 1 eingege ben, anschließend wird das Element 4 auf diese Form 1 gebracht. Durch die Klemmbacken 6 und 7 wird der Zusammenbau aus Form 1 und Element 4 festge spannt gehalten. Danach wird der Preßstempel 5 betätigt, um den Glasposten auf dessen Oberseite zu pressen und den Vollglasartikel zu formen. Aus der Figur ist klar ersichtlich, daß die Unterseite des Preßstempels, d. h. der Kontaktbereich zwi schen Preßstempel und Glas, kleiner als die obenliegende Fläche des Formartikels ist. Weiterhin ist der Figur, die den Preßstempel während des Pressens zeigt, zu entnehmen, daß er beim Pressen in die obenliegende Fläche des Formartikels ein dringen kann. Wie bereits erwähnt, kann deshalb die Oberseite des Formartikels oder -körpers einen Bereich mit Überdicke besitzen, wobei es sich im Fall der Fi gur zeigt, daß der Artikel an seinem Rand einen Bund aufweisen kann. Von den Erfindern ist festgestellt worden, daß die Mittel, welche die Festlegung des Volu mens des Glaspostens erlauben, es ermöglichen, daß die Dickenschwankungen der obenliegenden Fläche des so geformten Vollkörpers 1,5 mm nicht überschreiten. Diese Dickenschwankung ist sowohl unter ästhetischem als auch funktionellem Gesichtspunkt vollkommen akzeptabel.In the first step, the mold 1 is brought into the closed position, that is to say the tool halves 2 and 3 are brought closer to one another, and the element 8 which forms the base of the mold 1 is inserted. The glass batch is operated according to the usual method, ie by cutting molten glass under a feeder of an inlet trough through which the molten glass is passed from a melting furnace to the molding machines. In the above-mentioned case of four devices, which are connected to one and the same mechanism of an IS machine, four glass items are formed and delivered simultaneously. The glass item (s) thus produced is / are each placed in a mold 1 , then the element 4 is brought onto this mold 1 . By the jaws 6 and 7 , the assembly of form 1 and element 4 is held tightly. Thereafter, the press die 5 is operated to press the glass item on the top thereof and to form the full glass article. From the figure it can clearly be seen that the underside of the press die, ie the contact area between the press die and glass, is smaller than the upper surface of the molded article. Furthermore, it can be seen from the figure, which shows the press ram during pressing, that it can penetrate into the upper surface of the molded article during pressing. As already mentioned, the top of the molded article or body can therefore have an area with excess thickness, it being shown in the case of the figure that the article can have a collar on its edge. It has been found by the inventors that the means which allow the volume of the glass batch to be determined enable the thickness fluctuations of the top surface of the solid body thus formed not to exceed 1.5 mm. This variation in thickness is completely acceptable from an aesthetic as well as a functional point of view.

Nach der Preßstufe wird, nachdem die Klemmbacken 6 und 7 entfernt worden sind, der Preßstempel 5 wieder angehoben und das Element 4 zurückgezogen. An schließend kann der Körper auf die zweite Station der IS-Maschine übergeben werden, wobei er umgelegt wird. Somit wird der Formkörper auf seiner größten Fläche abgelegt, die eine gute Stabilität bietet. Es ist festzustellen, daß die Werk zeughälften 2 und 3 beim Öffnen der Form 1 derart Translationsbewegungen er fahren, daß die Ansätze 9 und 10 den Körper reibungslos verlassen können.After the pressing step, after the clamping jaws 6 and 7 have been removed, the pressing die 5 is raised again and the element 4 is withdrawn. The body can then be transferred to the second station of the IS machine, where it is turned over. The molded body is thus deposited on its largest surface, which offers good stability. It should be noted that the tool halves 2 and 3 when opening the mold 1 such translational movements he drive that the approaches 9 and 10 can leave the body smoothly.

Der produzierte Körper kann somit in einer einzigen Stufe hergestellt werden, oh ne daß eine Endbearbeitungsstufe wie Zuschneiden und Polieren erforderlich wä re. Obwohl das Volumen des Glaspostens nicht genau gleich dem des herzustellen den Artikels festgelegt werden kann, wird von den Erfindern vorgesehen, den Ma terialüberschuß am Artikel in den Bereichen zu behalten, wo die Herstellungstole ranzen nicht eng sind. Somit ist es möglich, einen Vollglaskörper oder -artikel mit sehr begrenzten Kosten herzustellen. Der so erhaltene Artikel kann jedoch noch einige Bearbeitungsstufen wie Abkühlen im Kühlofen und Auftragen einer Farbschicht, um sein Aussehen zu verändern, durchlaufen. Der hergestellte Kör per wird schließlich mit Metalldrähten und einer Gummidichtung versehen, um einen Bügelverschluß zu bilden, der fertig ist, an einer Flasche angebracht zu wer den.The body produced can thus be manufactured in a single step, oh ne that a finishing stage such as cutting and polishing would be required re. Although the volume of the glass batch is not exactly the same as that of the manufacture the article can be determined is provided by the inventors, the Ma Keep excess material on the item in the areas where the manufacturing stole satchels are not tight. It is therefore possible to use a full glass body or article to manufacture very limited costs. The article received in this way can still some processing steps such as cooling in the cooling furnace and applying one Layer of paint to change its appearance. The produced body per is finally provided with metal wires and a rubber seal to to form a clasp that is ready to be attached to a bottle the.

Claims

1. A method for producing a full glass article, which consists in giving a glass item in a mold which is composed essentially of two tool halves connected to one another along a vertical axis, characterized in that the article by pressing the glass item in the mold the finished shape is given.

2. The method according to claim 1, characterized in that during the Pressing is pressed on the top of the glass batch.

3. The method according to claim 2, characterized in that during the Pressing on a limited part of the upper surface of the article is pressed.

4. The method according to any one of the preceding claims, characterized records that the molded article removed from the mold and on a Conveyor belt lying on the side that has been pressed onto becomes.

5. Device for producing a full glass article, which from a mold consists essentially of two along a vertical axis with each other connected tool halves, with a first element one end of the Form closes and a second element joins the other end of the form appended, characterized in that the second element one in verti cal direction has movable ram and the path of this press stamp whose end leads into the mold.

6. The device according to claim 5, characterized in that the first Element closes the lower end of the mold and the second element itself attaches to the top of the shape.

7. The device according to claim 5 or 6, characterized in that the Assembly of the second element and shape is fixed by clamping jaws is kept taut.

8. Use of an IS machine to produce at least one full glass tikels, which consists of this article in the first station of the IS machine to manufacture by pressing and the molded article in the two place the station on its pressed side.

9. Full glass article or body, in particular for closing vessels and specially designed bottles, characterized in that mind least a substantially flat side of the sides of the article an area with excess thickness contains.

10. Clasp closure, which is used to close a vessel such as a bottle is determined and a body that closes the vascular opening, and a Means include a metallic device that connects the body with the Ge connects the barrel and can ensure the support of the body when the body Closes opening, characterized in that this body Glass exists.

11. full glass article or body according to claim 9 or clip closure according to Proverb 10, characterized in that the body does not finish level.