DE19822039A1 - Hydraulische Versorgungseinrichtung - Google Patents
Hydraulische VersorgungseinrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine hydraulische Versorgungseinrichtung, insbesondere für ein Umschlingungsgetriebe in einem Kraftfahrzeug, beschrieben. Die Einrichtung enthält eine Kolbenpumpe, die in zwei unterschiedliche Ölkreisläufe fördern kann und dadurch Energie einspart. Dabei weist ein Ölkreislauf ein hohes Druckniveau für die Anpreßkräfte der Scheiben des Umschlingungsgetriebes und der andere ein niederes Druckniveau auf. Der Niederdruckkreislauf bedient weitere Getriebefunktionen wie die Wandlerkupplung und die Schmierung. Die Umschaltung von einem Ölkreislauf in den anderen erfolgt entweder durch gesteuerte Ausflußöffnungen der Ölpumpe oder durch nachgeschaltete Ventile.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Versorgungs
einrichtung, insbesondere für ein stufenloses Umschlingungs
getriebe in einem Kraftfahrzeug, wie sie im Oberbegriff
beschrieben ist.
Stufenlose Getriebe werden in zunehmenden Maße in Perso
nenkraftfahrzeugen eingesetzt. Dabei sind die Getriebe in der
Regel als sogenannte Umschlingungsgetriebe ausgelegt, das
heißt ein endloses Band, z. B. ein Keilriemen oder eine Glie
derkette verläuft zwischen zwei Scheibensätzen. Jeder Schei
bensatz besteht aus zwei Kegelscheiben, die zur Dreh
zahländerung axial aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt
werden können. Um die erforderlichen Drehmomente übertragen
zu können, müssen die Kegelscheiben mit hohem Druck gegen das
Umschlingungsband gepreßt werden.
Die Anpreßkräfte eines solchen reibschlüssigen Umschlingungs
getriebes werden in der Regel hydrostatisch und meist mit
ungeregelten Pumpen erzeugt. Da die Pumpe so bemessen ist,
daß bereits knapp über Leerlaufdrehzahl ein ausreichender
Volumenstrom bereitsteht, wird bei höheren Drehzahlen ein
Mehrfaches der notwendigen Ölmenge erzeugt und ein großer
Teil gegen den vollen Systemdruck in den Tank abgeführt.
Diese "Verluste" wirken sich besonders im Teillastbereich
negativ auf die erzielbaren Wirkungsgrade aus.
Eine Verbesserung kann durch den Einsatz mehrerer Pumpen
erreicht werden, die hydraulisch so verschaltet sind, daß sie
möglichst wenig überschüssiges Öl fördern. Des weiteren
können sauggedrosselte Radialkolbenpumpen verwendet werden,
bei denen über eine Blende die Füllung der Pumpe und damit
auch die geförderte Ölmenge begrenzt wird.
Unabhängig davon muß der Volumenstrom so bemessen sein, daß
er unter allen Bedingungen selbst für eine Schnellverstellung
des Getriebes ausreicht. Dabei wird der Systemdruck durch die
Anforderung des Umschlingungsmittels drehmomentproportional
festgelegt. Hier treten Drücke von 30 bar und mehr auf, die
das Druckniveau deutlich überschreiten, das beispielsweise
bei automatischen Stufengetrieben üblich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße
hydraulische Versorgungseinrichtung so weiterzuentwickeln,
daß im Hinblick auf hohe Wirkungsgrade sowohl Volumenströme
als auch Drücke auf das unbedingt Notwendige reduziert wer
den.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Nach der Erfindung existieren demnach zwei Öl- bzw. Hydrau
likkreisläufe mit zwei unterschiedlichen Druckniveaus. In dem
einen fließt das "Drucköl" zur Erzeugung der Anpreßkräfte
(bis 50 bar) . Der andere stellt das "Schmieröl" mit deutliche
niedrigeren Drücken (bis etwa 10 bar) bereit, z. B. für eine
Wandlerüberbrückungskupplung und Fahrbereiche vor
wärts/rückwärts sowie für den Schmierkreislauf. Beide Kreis
läufe sollen über eine einzige Pumpe versorgt werden. Dabei
wird im normalen Betrieb nur soviel Öl mit vollem Systemdruck
gefördert, wie notwendig ist, um Leckagen von Scheibensätzen
und Öleinführungen sowie sehr langsame Verstellvorgänge
abzudecken.
Für Schnellverstellvorgänge kann das Verhältnis von
"Schmieröl" zu "Drucköl" rasch geändert werden, in dem das
Durchflußvolumen des Niederduck-Kreislaufes drosselfrei
reduziert oder vollständig gesperrt wird. Die kann durch
entsprechend Maßnahmen an der Pumpe oder aber durch ein
nachgeschaltetes Ventil erfolgen.
Ganz allgemein kann durch die Erfindung der Gesamtvolumen
strom der Pumpe ohne die von anderen Systemen her bekannten
Druckabfälle in zwei beliebig große Volumenströme unter
schiedlicher Druckniveaus aufgeteilt werden, wobei sich die
Aufteilung im Betrieb sehr schnell verändern läßt. Dadurch
ist es möglich einen großen Teil der hydraulischen Leistung
einzusparen und somit die Wirkungsgrade des Gesamtgetriebes
deutlich zu verbessern. Soweit Ventile für die Umschaltung
verwendet werden, kann der Ölstrom ohne Drosselung und damit
ohne nennenswerten Druckabfall umgeleitet werden.
Insgesamt wird mit der Erfindung eine hydraulische Versor
gungseinrichtung geschaffen, die für die meisten Betriebs
fälle (Konstantfahrt und langsame Übersetzungsverstellung)
ein relativ niedriger Volumenstrom bereitstellt. Dadurch läßt
sich ein erheblicher Prozentsatz der Hydraulikleistung ein
sparen, was einer deutlichen Verbesserung des Wirkungsgrades
entspricht. Ein solches, relativ hohes Wirkungsgradniveaus
des Gesamtgetriebes hat wiederum eine spürbare Verbesserungen
des Verbrauches zur Folge.
In der nachfolgenden Beschreibung werden anhand der dazuge
hörenden Figuren mehrere vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen in schematischer
Darstellung
Fig. 1 eine Kolbenpumpe, bestehend aus einem angedeuteten
Hydraulikzylinder und einem darin verschiebbaren
Kolben und je eine Austrittsöffnung für den Hoch
druck- und Niederdruckkreislauf,
Fig. 2 einen Wandabschnitt des Hydraulikzylinders mit
einer Niederdrucköffnung, die über eine verschieb
liche Steuerplatte verschließbar ist
(Hubsteuerung),
Fig. 3 eine ähnliche Ausführung wie nach Fig. 1 mit einem
der Niederdrucköffnung nachgeschalteten Ventil,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit nur einer Aus
trittsöffnung im Hydraulikzylinder und nachgeschal
tetem Ventil und
Fig. 5 eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 4 eines weite
ren Ausführungsbeispiels.
Soweit in den Figuren die einzelnen Bauteile die gleiche
Funktion ausüben, sind sie in allen Figuren mit den gleichen
Bezugsziffern belegt. Des weiteren sind die in den Figuren
dargestellten und als Kolbenpumpen bezeichneten Zylinder-
Kolben-Einheiten Teile vollständiger Hydraulikpumpen, bei
spielsweise von Radialpumpen. In diesem Fall wären über den
Umfang verteilt eine größere Anzahl derartiger Zylinder-
Kolben-Einheiten in regelmäßigen Abständen verteilt ange
ordnet. Die Bauteile nach den Figuren könnten aber ebensogut
Teile von Axialkolbenpumpen sein, auch von solchen mit Saug
drosselung oder verstellbarem Kolbenhub.
Die in Fig. 1 gezeigte Kolbenpumpe 1 besteht aus einem Hy
draulikzylinder 2 und einem darin verschiebbaren Kolben 3. Im
Zylindermantel sind zwei Bohrungen 4, 5 und in der Stirnwand
eine Bohrung 6 vorgesehen. Dabei dient die Bohrung 4 als
Ansaugbohrung für die Hydraulikflüssigkeit und die stromab
wärts in Richtung der Stirnwand versetzten Bohrung 5 als
Austrittsöffnung für die Hydraulikflüssigkeit in einen Kreis
lauf 7 niedrigen Druckniveaus. Über diesen Kreislauf werden
bei einen nicht weiter dargestellten stufenlosen Um
schlingungsgetriebes für eine Kraftfahrzeug im wesentlichen
die Wandlerkupplung und die Schmierung des Getriebes mit
Hydraulikflüssigkeit versorgt. Bei der Hydraulikflüssigkeit
handelt es um ein für die gestellten Anforderungen geeignetes
Getriebeöl.
Die in der Stirnwand vorgesehene Bohrung 6 dient als Aus
trittsöffnung für die Hydraulikflüssigkeit in einen Kreislauf
B hohen Druckniveaus, der die hohen Drücke für das Anpressen
der Kegelscheiben des Umschlingungsgetriebes gegen das Treib
band bereitstellt. Solche hohen Drücke sind beispielsweise
beim Anfahren und bei einer Schnellverstellung des Über
setzungsverhältnisses erforderlich.
Schließlich sind beide Kreisläufe in Richtung Hydraulikzylin
der durch je ein Rückschlagventil 9 gesperrt.
Bewegt sich der Kolben 3 nach oben fördert er über die Boh
rung 5 Öl in den Kreislauf 7, da das Druckniveau in diesem
Kreislauf deutlich unterhalb dem des Kreislaufs 8 liegt. Dies
geschieht solange die Bohrung 5 geöffnet, d. h. nicht durch
den Kolben verschlossen ist. Danach fördert der Kolben 3 in
den Kreislauf 8.
Durch die Lage der Bohrung 5 kann das Verhältnis der beiden
Ölströme - Niederdruckkreis und Hochdruckkreis - für den
stationären Betrieb festgelegt werden.
Mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen läßt sich das
Verhältnis während des Betriebs beeinflussen. So besteht die
Austrittsöffnung zu dem Kreislauf niederen Druckniveaus nach
Fig. 2 aus mehreren, in unmittelbarer Nachbarschaft zu
einander angeordneten Bohrungen 5', deren Einzelbohrungen
teilweise oder vollständig durch eine verschiebbare Steuer
platte 10 geschlossen werden können. Die Verschiebebewegung
kann elektrisch erfolgen und beispielsweise durch ein elek
tronisches Getriebesteuergerät angesteuert werden.
In Fig. 3 ist der Bohrung 5 stromabwärts ein 2/2 Wegeventil
11 nachgeschaltet, das je nach Stellung den Durchfluß des Öls
in den Kreislauf niederen Druckniveaus freigibt oder bloc
kiert. Ein z. B. gezielt getaktes Öffnen und Schließen, das
heißt durch Veränderung der Zeiten, in denen das Ventil
geöffnet ist, kann die Ölmenge im diesem Druckkreislauf
nahezu stufenlos angepaßt werden. Das Ventil selbst wird
wiederum zweckmäßiger Weise elektrisch angesteuert.
Der Vorteil dieser Variante liegt darin, daß nur eine einzige
Ölpumpe erforderlich ist, die nur geringfügige Veränderungen
gegenüber einer herkömmlich Ölpumpe erfordert.
In den Ausführungen nach Fig. 4 und 5 ist in dem Hydraulik
zylinder neben der Ansaugbohrung 4 lediglich in der Stirnwand
eine Austrittsöffnung 12 für das hydraulische Medium vorge
sehen ist. In Fig. 4 gabelt sich nach dieser Austrittsöffnung
12 der Ölkreislauf in den Hochdruckkreislauf 8 und den Nie
derdruckkreislauf 7. Im Niederdruckkreislauf 7 ist wiederum
ein 2/2 Wegeventil 11 geschaltet, daß in vergleichbare Weise
arbeitet wie in Fig. 3.
Nach Fig. 5 wird der Ölstrom nach der Austrittsöffnung und
über das Rückschlagventil 9 zu einem 3/2 Wegeventil 13 ge
führt. An den Ausgängen dieses Ventils verzweigt sich der
Volumenstrom in den Niederdruckkreislauf 7 und den Hochdruck
kreislauf 8. Das Ventil gibt je nach Stellung entweder den
Durchfluß zum Niederdruckkreis 7 oder zum Hochdruckkreis 8
frei. Durch zyklisches Umschalten des Ventils kann der Vo
lumenstrom gezielt und den jeweiligen Anforderungen ent
sprechend auf die beiden Kreisläufe aufteilt werden. Die
Umschaltung erfolgt wiederum in zweckmäßiger Weise elek
trisch.
Vorteil dieser beiden letzten Ausführungen ist, daß sie ohne
Modifikation einer herkömmliche Ölpumpe auskommen.
Schließlich ist es zweckmäßig bei den Ventilgestaltungen
dafür zu sorgen - z. B. durch Anbringen von Kerben an der
Steuerkante der Ventilschieber -, daß beim Umschalten keine
zu störenden Druckpulsationen auftreten.
1
Kolbenpumpe
2
Hydraulikzylinder
3
Kolben
4
Bohrung
5
Bohrung
5
' Bohrung
6
Bohrung
7
Kreislauf niedrigen Druckniveaus
8
Kreislauf hohen Druckniveaus
9
Rückschlagventil
10
Steuerplatte
11
2/2 Wegeventil
12
Austrittsöffnung
13
3/2 Wegeventil
Claims (10)
1. Hydraulische Versorgungseinrichtung, insbesondere für ein
stufenloses Umschlingungsgetriebe in einem Kraftfahrzeug
mit einer Pumpe, die zum Ausführen der entsprechenden Ge
triebefunktionen einschließlich der Getriebeschmierung
Hydraulikflüssigkeit in einen Hydraulikkreislauf fördert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreislauf von
einem Kreislauf niedrigeren Druckniveaus (7) in einen
Kreislaufs hohen Druckniveaus (8) umschaltbar ist.
2. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach Anspruch 1 für
ein stufenloses Umschlingungsgetriebe in einem Kraftfahr
zeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf hohen
Druckniveaus (8) für die Erzeugung der Anpreßkräfte für
die Kegelscheiben und der Kreislauf niedrigeren Druckni
veaus (7) für die Versorgung weiterer Getriebefunktionen
einschließlich der Getriebeschmierung vorgesehen ist.
3. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
kennzeichnet durch eine Kolbenpumpe (1) mit wenig
stens einem Hydraulikzylinder (2) und einem darin ver
schiebbaren Kolben (3), wobei der Hydraulikzylinder (2)
eine in ihrem Durchflußquerschnitt steuerbare Austritts
öffnung (Bohrung 5, 5') für den Kreislauf mit niederem
Druckniveau (7) und stromabwärts eine Austrittsöffnung
(6) für den Kreislauf mit hohem Druckniveau (8) aufweist.
4. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdrucköffnung
(Bohrung 5) durch den Kolben (3) verschließbar ist.
5. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdrucköffnung
(Bohrung 5,) über eine an der Zylinderwand verschiebbare
Steuerplatte (10) in ihrem Durchflußquerschnitt veränder
bar ist.
6. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdrucköffnung
(Bohrung 5') aus mehreren Austrittsöffnungen besteht.
7. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nieder
drucköffnung stromabwärts ein 2/2 Wegeventil (11) nachge
schaltet ist, das zwischen einer den Durchfluß der Hy
draulikflüssigkeit erlaubenden und einer den Durchfluß
sperrenden Stellung umschaltbar ist.
8. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
kennzeichnet durch eine Kolbenpumpe (1) mit wenigstens
einem Hydraulikzylinder (2), einem darin verschiebbaren
Kolben (3) und einer Austrittsöffnung für die Hydraulik
flüssigkeit (Bohrung 12), wobei sich der Hydraulik
kreislauf nach der Austrittsöffnung in einen Hochdruck-
und einen Niederdruckkreislauf (7, 8) aufteilt und im Nie
derdruckkreislauf (7) ein 2/2 Wegeventil (11) vorgesehen
ist, das zwischen einer den Durchfluß der Hydrau
likflüssigkeit erlaubenden und einer den Durchfluß sper
renden Stellung umschaltbar ist.
9. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Kolbenpumpe (1) mit wenigstens
einem Hydraulikzylinder (2), einem darin verschiebbaren
Kolben (3) und einer Austrittsöffnung (11) für die Hy
draulikflüssigkeit, wobei in dem Hydraulikkreislauf nach
der Austrittsöffnung ein 3/2 Wegeventil (13) vorgesehen
ist, über das der Hydraulikkreislauf in einen Hochdruck-
und einen Niederdruckkreislauf (7, 8) verzweigt und das
Wegeventil (13) je nach Stellung den Durchfluß zum Hoch
druckkreislauf oder zum Niederdruckkreislauf freigibt.
10. Hydraulische Versorgungseinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts
vor den Austrittsöffnungen (Bohrungen 5, 5' und 6, 12)
des Hydraulikzylinders (2) ein Rückschlagventil (9) vor
gesehen ist, das den Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit in
den Hydraulikzylinder (2) blockiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122039 DE19822039A1 (de) | 1998-05-16 | 1998-05-16 | Hydraulische Versorgungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122039 DE19822039A1 (de) | 1998-05-16 | 1998-05-16 | Hydraulische Versorgungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822039A1 true DE19822039A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7868013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122039 Withdrawn DE19822039A1 (de) | 1998-05-16 | 1998-05-16 | Hydraulische Versorgungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822039A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727633C2 (de) * | 1987-08-19 | 1993-07-22 | Manfred 6380 Bad Homburg De Rattunde | |
DE4131931C2 (de) * | 1990-09-26 | 1998-10-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verstellbares Umschlingungsgetriebe |
-
1998
- 1998-05-16 DE DE1998122039 patent/DE19822039A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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BEITZ,W., KÜTTNER,K.-H.: Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag, Berlin, u.a., 1987, S.H 11, H 15 * |
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