DE19820039A1 - Gelenkkette - Google Patents

Gelenkkette

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DE19820039A1
DE19820039A1 DE19820039A DE19820039A DE19820039A1 DE 19820039 A1 DE19820039 A1 DE 19820039A1 DE 19820039 A DE19820039 A DE 19820039A DE 19820039 A DE19820039 A DE 19820039A DE 19820039 A1 DE19820039 A1 DE 19820039A1
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Peter Grabmann
Dag Heinrich
Helmut Spell
Richard Koschig
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH and Co KG
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Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Gelenkketten, bei denen die einzelnen Kettenglieder über ein Kettengelenk miteinander ver­ bunden sind und das Kettengelenk von einer Gelenkhülse des ei­ nen Kettengliedes und einer Gelenkachse des anderen Kettenglie­ des gebildet ist, wobei die Gelenkhülse in ihrer Innen- und/oder Außenmantelfläche mindestens einen, zumindest zu einer Stirnseite der Gelenkhülse hin offenen Schmierstoffkanal auf­ weist.
Eine solche Kette ist z. B. aus der GB-A-530 186 bekannt. Die dort beschriebene Rollenkette besteht aus sich abwechselnden Außen- und Innenkettengliedern, wobei das Außenkettenglied aus zwei parallelen Laschen und zwei Stiftbolzen und das Innenket­ tenglied aus zwei parallelen Laschen und diese miteinander ver­ bindende Hülsen gebildet sind. Die Hülsen werden aus zwei Halb­ schalen hergestellt, die an ihren Stoßkanten so abgerundet sind, daß sich beim Zusammenfügen sowohl auf der Außenfläche als auch auf der Innenfläche ein Schmierstoffkanal parallel zur Achse der Hülse ausbildet. Dieser Schmierstoffkanal sorgt da­ für, daß Schmierstoff auch von der Innenseite zur Außenseite der Laschen des Innenkettengliedes fließen kann. Dadurch werden auch die sich gegenüberliegenden Laschenflächen von Innen- und Außenkettenglied im Gelenkbereich geschmiert. Der sich auf der Außenfläche befindliche Schmierstoffkanal schmiert gleichzeitig eine auf der Hülse aufsitzende, drehbare Rolle.
Des weiteren ist aus der GB-A-552 235 bekannt, die Schmier­ stoffkanäle nicht durchgängig zu machen, sondern zwei zueinan­ der fluchtende Schmierstoffkanalabschnitte zwar jeweils zu den Stirnseiten hin offen zu gestalten, jedoch vor Erreichen des Mittenbereichs der Hülse enden zu lassen. Die Schmierstoffka­ nalabschnitte sind dabei nicht miteinander verbunden. Es soll hierdurch lediglich der Bereich abgedeckt werden, der es ermög­ licht, daß Schmierstoff durch die Laschenbohrung des Innenket­ tengliedes von der Innen- zur Außenseite bzw. umgekehrt hin­ durchtreten kann. Bei dieser Ausführungsform liegen darüber hinaus die Schmierstoffabschnitte nicht in der Stoßfuge der Hülse. Die Schmierstoffkanäle befinden sich nur auf der Außen­ seite der Hülse.
Darüber hinaus ist aus der DE 196 04 325 A1 ein Verfahren zur Herstellung von einer gerollten Hülse eines Innenkettengliedes bekannt. Um Verformungen während des Herstellungsvorgangs bes­ ser auffangen zu können, weist das Hülsenband parallel zueinan­ der verlaufende, nicht zu den Stirnseiten hin offene Nuten auf. Diese tragen dazu bei, daß Werkstoff in gewünschter Weise fließt und hierdurch eine höhere Formgenauigkeit und Maßhaltig­ keit erreichbar ist. Diese Nuten können dann bei der fertigen Hülse zusätzlich noch als Schmierstofftaschen Verwendung fin­ den.
Derartige Schmierstoffkanäle bzw. -taschen tragen bereits zu einer Lebensdauersteigerung der Gelenkketten bei, da bei der Wahl eines geeigneten Schmierstoffes die Versorgung mit diesem über einen längeren Zeitraum gewährleistet ist, als bei Ketten ohne diese Einrichtungen. Es sind jedoch weitere Bestrebungen im Gange, die Schmierwirkung nochmals zu steigern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ge­ lenkkette der eingangs genannten Art bereit zustellen, die eine höhere Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumin­ dest die Mittelachse mindestens eines Abschnitts des mindestens einen Schmierstoffkanals eine parallel zur Achse der Gelenkhül­ se ausgerichtete Schmierstoffverteilkomponente und zumindest die Mittelachse mindestens eines Abschnitts des mindestens ei­ nen Schmierstoffkanals eine tangential zur Außenmantelfläche ausgerichtete Schmierstoffverteilkomponente aufweist.
Bislang wurde im Stand der Technik eine Verteilung des Schmier­ stoffs immer nur in achsparalleler Richtung der Gelenkhülse vorgenommen. Die Erfindung sieht nun vor, daß der Schmierstoff sich nicht nur in Längsrichtung der Gelenkhülse verteilen kann sondern auch in deren Umfangsrichtung. Hierzu ist jeder Schmierstoffkanal so ausgebildet, daß er sowohl Bereiche auf­ weist, die für die Verteilung in der einen Richtung und Berei­ che aufweist die für die Verteilung in der anderen Richtung zu­ ständig sind. Es ist jedoch auch möglich, diese Abschnitte ein­ heitlich auszubilden, so daß sich beide Verteilungskomponenten einstellen. Dies wäre z. B. durch einen Schraubengang möglich. Die Erfindung macht sich zu Nutze, daß in den Kettengelenken eine Relativbewegung zwischen z. B. Gelenkachse und der Gelenk­ hülse in derart stattfindet, daß die Gelenkhülse abhängig vom Verfahrweg und der Umlenkung der Kette um die Gelenkachse schwenkt. Werden nun die Schmierstoffkanäle gemäß der vorlie­ genden Erfindung ausgestaltet, so kommt es aufgrund dieser Be­ wegung zu einer gleichmäßigeren und insgesamt besseren Vertei­ lung des Schmierstoffes, insbesondere an den kritischen Berei­ chen. Es ist damit zu rechnen, daß eine derartige Gelenkkette ein um mindestens 10% besseres Verschleißverhalten und somit eine entsprechend höhere Lebensdauer aufweist.
Günstigerweise kann der Abschnitt mit paralleler Schmierstoff­ verteilkomponente identisch mit dem Abschnitt mit tangentialer Schmierstoffverteilkomponente sein, wodurch sich ein resultie­ render -Verlauf entlang der Oberfläche der Hülse ergibt. Durch eine solche Ausgestaltung werden dem Schmierstoff wenig Fließ­ hindernisse durch praktisch keine Umlenkung in den Weg ge­ stellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der minde­ stens eine Abschnitt schräg zur Stirnseite der Gelenkhülse ver­ läuft. Ein solcher schräger Abschnitt läßt sich kostengünstig einfach herstellen und vereinigt in einfacher Weise sowohl die parallele als auch die tangentiale Schmierstoffverteilkomponen­ te.
Versuche haben gezeigt, daß eine günstige Variante darin be­ steht, daß der schräge Abschnitt des Schmierstoffkanals einen Winkel zur Stirnseite von 25°-80°, bevorzugt 45°-65°, aufweist. Diese Ausgestaltung sorgt für eine besonders effektive Vertei­ lung des Schmierstoffs entlang der Gelenkhülse.
In vorteilhafterweise wird die Verteilung des Schmierstoffes dadurch bewirkt, daß bei einer weiteren Ausgestaltung die Schmierstoffkanäle eine gleichbleibende Breite und/oder Tiefe aufweisen.
Um ein gleichmäßiges Verteilen des Schmierstoffes unabhängig von der Richtung der Schwenkbewegung der Gelenkhülse um die Ge­ lenkachse sicherzustellen, können mindestens zwei Abschnitte eines Schmierstoffkanals entgegengesetzt schräg zu einer Stirn­ seite der Gelenkhülse verlaufen. Jeder dieser Abschnitte ist dann besonders günstig für eine entsprechende Drehrichtung an­ geordnet. Dies macht sich insbesondere auch dann vorteilhaft bemerkbar, wenn auf der Außenmantelfläche der Gelenkhülse eine Rolle angeordnet ist, die sich in beide Richtungen drehen kann.
Damit ein Schmierstoffkanal sowohl eine parallele als auch eine tangentiale Schmierstoffverteilkomponente erhält, können sich mindestens zwei Schmierstoffkanäle überschneiden und miteinan­ der verbunden sein. Eine solche Ausgestaltung hat auch den Vor­ teil, daß am Schnittpunkt der beiden Schmierstoffkanäle vor­ teilhafterweise das Zuführen von neuem Schmierstoff stattfinden kann, der sich dann gleichmäßig in die einzelnen Abschnitte verteilt.
Um sicherzustellen, daß der Schmierstoff sich in eine Richtung bewegt, kann der mindestens eine Schmierstoffkanal sich von der Stirnseite bis mindestens zur Mitte der Gelenkhülse, bevorzugt etwas über die Mitte hinaus, erstrecken und dort geschlossen sein.
Dies hat insbesondere dann einen sehr großen Vorteil, wenn ge­ mäß einer Ausführungsform abwechselnd Schmierstoffkanäle sich von der einen Stirnseite zum Mittenbereich und von der anderen Stirnseite zum Mittenbereich der Gelenkhülse erstrecken. Hier­ durch kommt es im Mittenbereich der Gelenkhülse zu einer Über­ lappung der jeweils zu einer anderen Stirnseite hin offenen Schmierstoffkanäle und kein Bereich der Gelenkhülse ist ausge­ lassen. Des weiteren eignet sich eine solche Variante auch zur zentralen Zuführung von neuem Schmierstoff.
Bevorzugt können die abwechselnden Schmierstoffkanäle versetzt zueinander um die Achse der Gelenkhülse angeordnet sein. Hier­ durch ist sichergestellt, daß sich die abwechselnden Schmier­ stoffkanäle nicht schneiden und eine eindeutige Verteilrichtung des Schmierstoffes vorgegeben ist.
Um ein möglichst gleichmäßiges Schmierverhalten zu erzeugen, können gleichmäßig verteilt, um die Achse der Gelenkhülse ver­ setzt, Schmierstoffkanäle angeordnet sein.
Z.B. können die abwechselnden Schmierstoffkanäle quer zueinan­ der verlaufen, wodurch sich eine Art Pfeilprofil mit bevorzug­ ter Gleitrichtung der Oberflächen aufeinander bereitstellen läßt.
Hierbei ist es bei einer weiteren Ausführungsform günstig, wenn die zur einen Stirnseite offenen Schmierstoffkanäle den glei­ chen Winkel in gleicher Richtung zur Stirnseite aufweisen. Hierdurch wird ein Muster an Schmierstoffkanälen erzeugt, bei dem die Schmierstoffkanäle allesamt in die gleiche Richtung ge­ neigt sind, und so abhängig vom Anwendungsfall ein gleichmäßi­ ges Verschleißverhalten zur Folge haben.
Bevorzugterweise kann der Querschnitt eines Schmierstoffkanals rechteckig, halbkreisförmig oder dreiecksförmig sein. Die For­ men richten sich dabei auch nach der Art des jeweiligen Schmierstoffes.
Eine weitere günstige Ausgestaltung sieht vor, daß die Gelen­ kachse als Hohlbolzen ausgebildet ist, der wiederum als Schmierstoffbehälter ausgebildet ist und der eine von der In­ nenseite zur Außenmantelfläche durchgehende Versorgungsöffnung aufweist. Eine solche Schmiervariante ist z. B. in der deutschen Patentanmeldung DE 197 04 667 beschrieben. Eine stetige Versor­ gung mit Schmierstoff stellt diese Variante auch über sehr lan­ ge Zeiträume bereit. Insbesondere eine mittig angeordnete Ver­ sorgungsöffnung sorgt im Zusammenspiel mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Schmierstoffkanälen für ein äußerst positives Schmierverhalten und eine beträchtliche Lebensdauersteigerung.
Des weiteren wird Schutz begehrt für ein Hülsenband zum Her­ stellen einer Gelenkhülse einer Gelenkkette nach einem der vor­ angegangenen Ansprüche. Das Hülsenband zeichnet sich insbeson­ dere durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schmierstoffkanä­ le an der Innen- und/oder Außenmantelfläche aus. Das Hülsenband wird auf entsprechende Länge abgeschnitten und die Abschnitte dann in die gewünschte Hülsenform rollgeformt. Hierdurch ent­ steht eine Stoßkante, die dann verschweißt wird. Geschickte An­ ordnungen von Schmierstoffkanälen sorgen dann auch für eine Verteilung des Schmierstoffes über diese Stoßkante hinaus.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkkettenabschnitts im Vollschnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Gelenkhülse in einer perspekti­ vischen Vorderansicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ge­ lenkkette im Vollschnitt,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer ersten Variante eines Hülsen­ bandes in einer Draufsicht,
Fig. 4a bis 4c Querschnittsansichten des Hülsenbandes entlang der Linie A-A,
Fig. 5 eine zweite Variante eines Hülsenbandes in einer Draufsicht,
Fig. 6 eine dritte Variante eines Hülsenbandes in einer Draufsicht,
Fig. 7 eine vierte Variante eines Hülsenbandes in einer Draufsicht,
Fig. 8 eine fünfte Variante eines Hülsenbandes in einer Draufsicht,
Fig. 9 eine sechste Variante eines Hülsenbandes in einer Draufsicht und
Fig. 10 eine siebte Variante eines Hülsenbandes in einer Draufsicht.
Anhand der Fig. 1, 2 und 4 wird nun eine erste Variante der erfindungsgemäßen Gelenkkette näher erläutert.
Die Gelenkkette besteht aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Außenkettengliedern 1 und Innenkettengliedern 2, die jeweils über ein Kettengelenk 3 miteinander verbunden sind.
Das Außenkettenglied 1 besteht aus zwei parallel zueinander an­ geordneten Außenlaschen 4 und 5 und diese miteinander verbin­ dende, ebenfalls parallel zueinander angeordnete Gelenkbolzen 6. Die Gelenkbolzen 6 werden in nicht näher beschriebener Weise in entsprechende Aufnahmeöffnungen der Außenlaschen 4 und 5 eingepreßt. Bevorzugt weisen die Gelenkbolzen 6 eine Zylinder­ form auf.
Die Innenkettenglieder 2 bestehen aus zwei parallel zueinander angeordneten Innenlaschen 7, 8, die seitlich versetzt innerhalb der Außenlaschen 4 und 5 angeordnet sind, so daß sich Oberflä­ chenbereiche der Außenlaschen 4, 5 Oberflächenbereichen der In­ nenlaschen 7, 8 gegenüberliegen. Die Innenlaschen 7, 8 werden durch zwei parallel zueinander angeordnete, zylindrische Ge­ lenkhülsen 9, 10 miteinander verbunden und auf Abstand gehal­ ten. Die Gelenkhülsen 9 und 10 werden in nicht näher beschrie­ bener Weise in Öffnungen der Innenlaschen 7, 8 eingepreßt.
Jedes Kettengelenk 3 ist nun durch einen Gelenkbolzen 6 des Au­ ßenkettengliedes 1 und eine Gelenkhülse 9, 10 des Innenketten­ gliedes 2, durch die sich der Gelenkbolzen 6 erstreckt, gebil­ det. Dabei weist die Gelenkhülse 9, 10 zum Gelenkbolzen 6 zu­ mindest soviel Spiel auf, daß eine Schwenkbewegung um die Ge­ lenkachse A möglich ist.
Anhand der Fig. 2 und 4 ist nun zu erkennen, daß auf der In­ nenmantelfläche 11 der Gelenkhülse 9, 10 Schmierstoffkanäle 12, 12' angeordnet sind. Die Schmierstoffkanäle 12, 12' sind zu den Stirnseiten 13, 14 der Gelenkhülse 9, 10 hin offen und an ihrem diesen Stirnseiten 13, 14 abgewandten Ende 15 verschlossen. Die Mittelachsen B der Schmierstoffkanäle 12, 12' weisen zu der je­ weiligen Stirnseite 13, 14 zu der sie hin offen sind, einen Winkel α auf. Hierdurch verläuft die Mittelachse B als Resul­ tierende einer zur Achse A der Gelenkhülse 9, 10 parallel aus­ gerichteten Verlaufskomponente und einer parallel zu den Stirn­ seiten 13, 14 angeordneten Verlaufskomponente, die bei zusam­ mengerollter Gelenkhülse 9, 10 tangential zur Innenmantelober­ fläche 11 ausgerichtet ist. Durch diese Ausrichtung des Schmierstoffkanals 12, 12' wird der Schmierstoff sowohl längs der Gelenkhülse 9, 10 als auch tangential entlang der In­ nenoberfläche 11 verteilt.
Gemäß dieser Ausführungsform weisen die Schmierstoffkanäle 12, 12' eine Länge auf, so daß sie sich von den jeweiligen Stirn­ seiten 13, 14 bis über die Mittellinie C hinaus auf die andere Hälfte der Gelenkhülse 9, 10 erstrecken. Die Schmierstoffkanäle 12 bzw. 12', die einer Stirnseite 13, 14 zugeordnet sind, wei­ sen einen gleichen Abstand zueinander auf und sind jeweils zu den gegenüberliegend angeordneten Schmierstoffkanälen 12 bzw. 12' der anderen Stirnseite 13, 14 versetzt angeordnet, so daß es nicht zu einem Schneiden der Schmierstoffkanäle kommt. Je­ doch wird eine Überlappung der Schmierstoffkanäle 12 und 12' im Mittenbereich der Gelenkhülse 9, 10 und somit eine Versorgung mit Schmierstoff über die gesamte Länge der Gelenkhülse 9, 10 sichergestellt. In der gezeigten Ausführungsform sind die Schmierstoffkanäle 12 bzw. 12' der gegenüberliegenden Stirnsei­ ten 13, 14 quer zueinander in einem Winkel von 120° ausgerich­ tet. Dabei beträgt der Winkel α jeweils 60°. Gemäß der Abbil­ dung in Fig. 4 eilen somit die geschlossenen Enden 15 der Schmierstoffkanäle 12, 12' den offenen Enden an den Stirnseiten 13, 14 nach links voraus.
In den Fig. 4a bis 4c sind verschiedene Querschnittsformen der Schmierstoffkanäle 12, 12' dargestellt. Fig. 4a zeigt ei­ nen Rechteckquerschnitt, Fig. 4b einen halbkreisförmigen Quer­ schnitt und Fig. 4c einen dreiecksförmigen Schmierstoffkanal 12, 12'. Die Form der Schmierstoffkanäle 12, 12' hängt unter anderem im wesentlichen von der Wahl des Schmierstoffes ab. Be­ vorzugterweise wird aber ein wachsähnlicher Schmierstoff ver­ wendet, der sich möglichst lange in den Schmierstoffkanälen 12, 12' hält. Andere Querschnittsformen sind selbstverständlich auch möglich.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß bei der beschriebenen Aus­ führungsform insgesamt 8 Schmierstoffkanäle 12, 12' in einer Gelenkhülse 9, 10 vorgesehen sind, wobei jeweils vier zur Stirnseite 13 und vier zur Stirnseite 14 hin offen sind. Die Tiefe der Schmierstoffkanäle 12, 12' hängt im wesentlichen von dem Schmierstoff und der zulässigen Schwächung des Querschnit­ tes ab. Die Tiefe wird jedoch maximal der halben Wandstärke der Gelenkhülse 9, 10 betragen. Üblicherweise ist die Tiefe jedoch wesentlich geringer.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der vorlie­ genden Erfindung anhand des obigen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Hülsenband wie in Fig. 4 dargestellt, wird durch Rollfor­ men und Einbringen der Schmierstoffkanäle 12, 12' auf der In­ nenmantelfläche 11 erzeugt. Nachfolgend wird das Hülsenband auf die gewünschte Länge abgeschnitten und eine Gelenkhülse 9, 10 rollgeformt, so daß die Schmierstoffkanäle 12, 12' im Innern der Hülse 6 liegen. Die Außenmantelfläche 16 ist bei dieser Ausführungsform nicht mit Schmierstoffkanälen versehen. Bei Va­ rianten kann die Außenmantelfläche 16 zusätzlich Schmier­ stoffkanäle oder alleinig Schmierstoffkanäle aufweisen. Auch kann die Anordnung der Schmierstoffkanäle auf der Außenmante­ loberfläche gänzlich anders gestaltet sein.
Anschließend werden die Stirnseiten des rollgeformten Abschnit­ tes an der Stoßfuge 17 miteinander verschweißt und die Gelenk­ hülse 6 anschließend kalibriert.
Vor oder nach dem Herstellen der Innenlaschen 2 können in die Schmierstoffkanäle 12, 12' geeignete Schmierstoffe eingefüllt werden. Nachfolgend erfolgt das Zusammenfügen mit den Außenket­ tengliedern 1.
Im Betrieb kommt es beim Umlenken, insbesondere im Bereich von Kettenrädern, zu Relativbewegungen zwischen den Gelenkbolzen 6 und den Gelenkhülsen 9, 10. Diese Relativbewegung der aufeinan­ dergleitenden Oberflächen erfolgt tangential zu diesen Oberflä­ chen und die Schmierstoffkanäle 12, 12' haben eine tangentiale Verteilkomponente, da ihre Mittelachsen B schräg zu den jewei­ ligen Stirnseiten 13, 14 angeordnet sind, so daß es zu einer Art Vorschubbewegung des Schmierstoffes kommt und dieser sich besser entlang der Schmierstoffkanäle 12, 12' verteilt. Da­ durch, daß sich die Schmierstoffkanäle 12, 12' bis zu den je­ weiligen Stirnseiten 13, 14 erstrecken, wird insbesondere Schmierstoff an den Haupttragstellen im Bereich der Laschen 7, 8 zwischen dem Gelenkbolzen 6 und der Gelenkhülse 9, 10 bereit­ gestellt. Auch werden die Stirnseiten 13, 14 der Gelenkhülse 9, 10 mit Schmierstoff versorgt, so daß es auch an den zugeordne­ ten Reibflächen zwischen den Außenlaschen 4, 5 und den Gelenk­ hülsen 9, 10 bzw. den Innenlaschen 7, 8 zu einer verminderten Reibung kommt.
Bei der geeigneten Wahl eines Schmierstoffes läßt sich hier­ durch eine relativ langlebige Schmierung erzeugen, die sehr wartungsarm ist.
Anhand der Fig. 3 wird nun im folgenden eine zweite Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Soweit auf gleiche und ähnliche Bauteile Bezug genommen wird, werden gleiche Bezugsziffern verwendet. Im folgenden wird nur auf die wesentlichen Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbei­ spiel eingegangen.
Der Hauptunterschied besteht darin, daß an Stelle eines Gelenk­ bolzens 6 ein Hohlbolzen 18 verwendet wird. Der zylindrische Hohlbolzen 18 weist in seinem Inneren ein Schmierstoffresevoir 19 auf, das über eine radial in der Wandung des Hohlbolzens 18 angeordnete Versorgungsöffnung 20 mit den Schmierstoffkanälen 12 bzw. 12' in Verbindung steht. Es können auch mehrere Versor­ gungsöffnungen 20 vorgesehen sein. Die Stirnseiten des Hohlbol­ zens 18 sind jeweils mit eingepreßten Deckeln 21 verschlossen. Jedoch ist auch eine nachfüllbare Version denkbar.
Dadurch, daß sich die Schmierstoffkanäle 12, 12' in ihrem Mit­ tenbereich überlappen, erfolgt eine stetige Versorgung der Ka­ näle 12, 12' mit Schmierstoff aus dem Schmierstoffreservoir 19 über die Versorgungsöffnung 20. Durch diese Ausführungsform läßt sich die Lebensdauer der Kette nochmals um ein Vielfaches erhöhen, da ein beträchtlicher Schmierstoffvorrat vorhanden ist.
Anhand der Fig. 5 bis 10 werden nun Anordnungsvarianten der Schmierstoffkanäle 12, 12' näher beschrieben.
Die Variante der Fig. 5 unterscheidet sich zu der vorangegan­ genen Variante lediglich dadurch, daß immer zwei Schmier­ stoffkanäle 12 bzw. 12', die einer Stirnseite 13, 14 zugeordnet sind, als Gruppe hintereinander angeordnet sind und dann je­ weils eine Gruppe an Schmierstoffkanälen 12 bzw. 12' auf der anderen Seite nachfolgt.
Gemäß der Variante aus Fig. 6 sind die Schmierstoffkanäle 12, 12' parallel zueinander ausgerichtet, verbleiben jedoch anson­ sten zueinander versetzt und im Mittenbereich überlappend.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen nun Schmierstoffkanäle 12, die von einer Stirnseite 13 zur anderen Stirnseite 14 durchgängig sind. Wichtig ist aber hierbei auch wiederum, daß zumindest Bereiche dieser Schmierstoffkanäle 12 auch eine tangential verlaufende Verteilkomponente aufweisen.
Dies wird bei der Variante gemäß Fig. 7 dadurch erreicht, daß der Schmierstoffkanal 12 in einem Winkel α schräg von der Stirnseite 13 startet und in der Mitte des Hülsenbandes derart abknickt, daß er auf die Stirnseite 14 wieder mit dem gleichen Winkel α auftrifft. Hierdurch entsteht ein zur Mitte symmetri­ sches pfeilförmiges Profil, welches insbesondere für eine vor­ bestimmte Gleitrichtung der Oberflächen aufeinander geeignet ist. Ein solches Profil ist z. B. bei der Verwendung von Rollen auf der Außenmantelfläche der Gelenkhülsen 9, 10 sehr sinnvoll.
In der Fig. 8 ist eine Variante dargestellt, bei der sich zwei schräg verlaufende Schmierstoffkanäle 12 in der Mitte des Hül­ senbandes kreuzen, und so eine Verbindung herstellen. Eine sol­ che Ausführungsform ist von der Drehrichtung unabhängig und ge­ währleistet eine Verteilung des Schmierstoffs in sämtliche Richtungen.
Die Variante gemäß Fig. 9 zeigt eine strenge Aufteilung in die einzelnen Verteilkomponenten. Der Schmierstoffkanal 12 weist sowohl eine Tangentialkomponente 22 als auch eine achsparallele Komponente 23 auf. Die Tangentialkomponente 22 ist als durchge­ hend, parallel zu den Stirnseiten 13, 14 ausgebildet. Hierbei können nach Belieben verschieden viele Tangentialabschnitte 22 nebeneinander angeordnet sein. Die achsparallelen Abschnitte 23 sorgen dann für die entsprechende Verbindung und die Verteilung des Schmierstoffes bis in die Außenbereiche.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 zeigt durchgehende, schräge Schmierstoffkanäle 12, die ebenfalls entsprechend der Glei­ trichtung der Oberflächen aufeinander ausgerichtet sein können.
Durch die vorliegende Erfindung läßt sich eine Gelenkkette mit erheblich verbessertem Schmierverhalten und daraus resultieren­ der, längerer Lebensdauer herstellen.

Claims (16)

1. Gelenkkette, bei der die einzelnen Kettenglieder (1, 2) über ein Kettengelenk (3) miteinander verbunden sind und das Ketten­ gelenk (3) von einer Gelenkhülse (9, 10) des einen Kettenglie­ des (2) und einer Gelenkachse (6) des anderen Kettengliedes (1) gebildet ist, wobei die Gelenkhülse (9, 10) in ihrer Innen- und/oder Außenmantelfläche (11, 16) mindestens einen, zumindes­ tens zu einer Stirnseite (13, 14) der Gelenkhülse (9, 10) hin offenen Schmierstoffkanal (12, 12') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mittelachse (B) mindestens eines Abschnittes (13) des mindestens einen Schmierstoffkanals (12, 12') eine parallel zur Achse (A) der Gelenkhülse (9, 10) ausgerichtete Schmierstoffverteilkomponente und zumindest die Mittelachse (B) mindestens eines Abschnitts (22) des mindestens einen Schmier­ stoffkanals (12) eine tangential zur Außenmantelfläche (16) bzw. Innenmantelfläche (11) ausgerichtete Schmierstoffverteil­ komponente aufweist.
2. Gelenkkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (23) mit paralleler Schmierstoffverteilkompo­ nente identisch mit dem Abschnitt (22) mit tangentialer Schmierstoffverteilkomponente ist.
3. Gelenkkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Abschnitt schräg zur Stirnseite (13, 14) der Gelenkhülse (9, 10) verläuft.
4. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Abschnitt des Schmierstoffkanals (12, 12') ei­ nen Winkel (α) zur Stirnseite von 25°-80°, bevorzugt 45°-65°, aufweist.
5. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierstoffkanäle (12, 12') eine gleichbleibende Brei­ te und/oder Tiefe aufweisen.
6. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abschnitte eines Schmierstoffkanals (12, 12') entgegengesetzt schräg zu einer Stirnseite (13, 14) der Gelenkhülse (9, 10) verlaufen.
7. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens zwei Schmierstoffkanäle (12) überschneiden und miteinander verbunden sind.
8. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schmierstoffkanal (12, 12') sich von der Stirnseite (13, 14) bis mindestens zur Mitte (C) der Ge­ lenkhülse (9, 10), bevorzugt etwas über die Mitte (C) hinaus, erstreckt und dort geschlossen ist.
9. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Schmierstoffkanäle (12, 12') sich von der einen Stirnseite (13) zum Mittenbereich und von der anderen Stirnsei­ te (14) zum Mittenbereich der Gelenkhülse (9, 10) erstrecken.
10. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Schmierstoffkanäle (12, 12') versetzt zu­ einander um die Achse (A) der Gelenkhülse (9, 10) angeordnet sind.
11. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßig verteilt um die Achse (A) der Gelenkhülse (9, 10) versetzt, Schmierstoffkanäle (12, 12') angeordnet sind.
12. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Schmierstoffkanäle (12, 12') quer zuein­ ander verlaufen.
13. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Stirnseite (13, 14) offenen Schmierstoffkanäle (12, 12') den gleichen Winkel (α) in gleicher Richtung zur Stirnseite (13, 14) aufweisen.
14. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines Schmierstoffkanals (12, 12') recht­ eckförmig, halbkreisförmig oder dreiecksförmig ist.
15. Gelenkkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse als Hohlbolzen (18) ausgebildet ist, der wiederum als Schmierstoffbehälter ausgebildet ist und der eine von der Innenseite zur Außenmantelfläche durchgehende Versor­ gungsöffnung (20) aufweist.
16. Hülsenband zum Herstellen einer Gelenkhülse (9, 10) einer Gelenkkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE19820039A 1997-05-23 1998-05-05 Gelenkkette Withdrawn DE19820039A1 (de)

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