DE19819485A1 - Dichtelement für eine Anschlußstelle - Google Patents

Dichtelement für eine Anschlußstelle

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DE19819485A1
DE19819485A1 DE1998119485 DE19819485A DE19819485A1 DE 19819485 A1 DE19819485 A1 DE 19819485A1 DE 1998119485 DE1998119485 DE 1998119485 DE 19819485 A DE19819485 A DE 19819485A DE 19819485 A1 DE19819485 A1 DE 19819485A1
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Germany
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sealing element
radius
sealing
fastening means
joint
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Withdrawn
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DE1998119485
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Inventor
Thomas Wutscherk
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/061Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with positioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtelement (10) für eine Anschlußstelle zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element, welche mit Befestigungsmitteln miteinander verbindbar sind. Hierbei weist das Dichtelement (10) im Bereich von Angriffsstellen der Befestigungsmittel Ausnehmungen (12) auf, welche derart ausgebildet sind, daß jeweilige Befestigungsmittel vor einer Verbindung der Elemente miteinander gehaltert sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtelement für eine Anschlußstelle zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element, welche mit Befestigungsmitteln miteinander verbindbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Anschlußstellen, welche eine Abdichtung einer Stirn- oder Stoßfläche zwischen zwei Bauteilen erfordern, ist es bei einigen Montagearten bisher üblich, zuerst die beiden Bauteile aneinander zu fügen, wobei ein Dichtelement von dem Monteur zwischen diesen in entsprechender Weise angeordnet ist, und anschließend beispielsweise Schrauben in entsprechende Schraubenlöcher einzustecken und dies anschließend fest zu ziehen. Diese Montage ist jedoch aufwendig und kostenintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtelement der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, daß sich eine einfachere kostengünstigere und schnellere Montage ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Dichtelement der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Dichtelement im Bereich von Angriffsstellen der Befestigungsmittel radial nach außen offene Ausnehmungen aufweist, welche derart ausgebildet sind, daß jeweilige Befestigungsmittel vor einer Verbindung der Bauteile miteinander gehaltert sind.
Dies hat den Vorteil, daß die Befestigungselemente vor einer Montage bereits am richtigen Ort gehaltert sind, so daß zur Montage die Bauteile einfach zusammen gesteckt und die Befestigungsmittel entsprechend befestigt werden müssen, ohne daß dabei ein mühsames und zeitraubendes Halten, Einfädeln und Einstecken der Befestigungsmittel erforderlich ist. Dies verringert den Montageaufwand für derartige Verbindungsstellen mit Dichtmitteln erheblich und ermöglicht gleichzeitig eine Verliersicherung sowohl für die Befestigungsmittel als auch für das Dichtelement.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Bauteile Gelenkstücke, insbesondere eines Tripodengelenkes, einer Antriebsgelenkwelle, eines Gleichlaufgelenkes, Gleichlaufdrehgelenkes und/oder eines Gleichlaufschiebegelenks.
Zweckmäßigerweise sind die Befestigungsmittel Schrauben, Nägel und/oder Bolzen.
Eine Halterung von Befestigungsmitteln, welche außerhalb der eigentlichen Anschlußstelle bzw. außerhalb einer abzudichtenden Fläche der Anschlußstelle angeordnet sind erzielt man dadurch, daß das Dichtelement die Anschlußstelle radial überragt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtelement eine Dichtscheibe oder ein Dichtungsdeckel, wobei die Ausnehmungen an deren äußeren Umfang angeordnet sind und jeweils wenigstens einen ersten Radius umfassen, welcher radial nach außen gerichtet offen ist.
Eine klauenartige Halterung von beispielsweise kreissymmetrischen Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, Nägeln und/oder Bolzen, erzielt man dadurch, daß der erste Radius an einer äußeren Umfangskante der Dichtscheibe oder des Dichtungsdeckels in wenigstens einen zweiten Radius übergeht, welcher bezüglich des ersten Radius entgegengesetzt ausgerichtet ist. Zweckmäßigerweise ist der zweite Radius kleiner als der erste Radius. Die Ausnehmungen auf dem Dichtelement sind beispielsweise Ω-förmig ausgebildet.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß ausgehend von dem ersten Radius die Ausnehmungen in einem zweiten Abschnitt mit nach radial außen hin parallelen Flächen öffnen. Dabei ist der Abstand zwischen diesen beiden parallelen Öffnungsflächen kleiner als der Durchmesser des Befestigungsmittels.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Angriffsstellen der Befestigungsmittel Bohrungen, Schraubenlöcher, Nagellöcher und/oder Bolzenlöcher.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Aufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtelementes,
Fig. 2 eine Detailansicht des Ausschnitts X von Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante von Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtelementes 10 ist ringförmig in der Art eines Dichtdeckels, eines Dichtringes bzw. einer Dichtscheibe 10 ausgebildet. Ein derartiger Dichtdeckel oder Dichtring 10 findet beispielsweise an einer Anschlußstelle einer Antriebsgelenkwelle für ein Kraftfahrzeug Verwendung. Hierbei sind entsprechende Gelenkstücke beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbindbar, wobei diese Schrauben in entsprechende Schraubenlöcher greifen und durch festschrauben die beiden Gelenkstücke miteinander fest verbindet. Die Dichtscheibe oder der Dichtdeckel sorgt dabei für eine entsprechende Abdichtung von Stoßflächen der zusammengeschraubten Gelenkstücke.
An einem äußern Umfang des Dichtelements sind in vorbestimmten Abständen radial nach außen öffnende Ausnehmungen 12 ausgebildet, welche derart angeordnet sind, daß diese beim Anordnen des Dichtringes 10 zwischen zwei Gelenkstücken genau an Angriffsstellen von Befestigungsmitteln, also beispielsweise im Bereich von Schraubenlöcher, zu liegen kommen.
Wie sich ferner insbesondere aus Fig. 2 ergibt, setzten sich die Ausnehmungen 12 im wesentlichen aus einem ersten Radius 14 und daran angrenzenden zweiten Radien 16 zusammen. Die zweiten Radien sind dabei an Übergängen des ersten Radius 14 in eine Umfangskante 18 des Dichtringes 10 ausgebildet und bezüglich des ersten Radius 14 entgegengesetzt ausgerichtet. Auf diese Weise ergeben sich klauenartige oder Ω-förmige Ausnehmung. In diesen sind entsprechende Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, halterbar, deren Außenradius wenigstens etwas größer ist als der erste Radius 14 und als ein Abstand sich gegenüberliegender zweiter Radien 16. Dadurch hält ein im wesentlichen flexibel ausgestalteter Dichtungswerkstoff ein derartiges Befestigungsmittel fest, sobald es in die Ausnehmung gesteckt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die jeweilige Ausnehmung 12 nach dem ersten Abschnitt mit dem Radius 14 einen zweiten Abschnitt aufweisen, bei dem die Öffnungsflächen 20, 22 parallel zueinander ausgerichtet sind und einen Abstand untereinander aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser des jeweiligen Befestigungsmittels.
Beispielsweise in Durchgangsbohrungen einer Antriebsgelenkwelle angeordnete Befestigungsschrauben werden dadurch von dem Dichtelement bereits vor einer festen Montage gehalten, so daß ein Verlieren dieser Schrauben beispielsweise beim Transport oder einer Montage verhindert ist. Diese Schrauben können dann, insbesondere während einer Montage der Antriebsgelenkwelle, vorgesteckt werden, so daß dies an entsprechenden Fahrzeugmontagelinien entfallen kann.
Im Bereich der Wartung und Reparatur beispielsweise von Kraftfahrzeugen sind beispielsweise Antriebsgelenkwellen mit bereits vorgesteckten Schrauben lieferbar mit entsprechendem Zeit- und Kostenvorteilen für Reparatur und Kundendienst.
Bezugszeichenliste
10
Dichtelementes
12
Ausnehmungen
14
erster Radius
16
zweite Radien
18
Umfangskante
20
parallele Ausnehmungsfläche
22
parallele Ausnehmungsfläche

Claims (10)

1. Dichtelement (10) für eine Anschlußstelle zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element, welche mit Befestigungsmitteln miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (10) im Bereich von Angriffsstellen der Befestigungsmittel radial nach außen offene Ausnehmungen (12) aufweist, welche derart ausgebildet sind daß jeweilige Befestigungsmittel vor einer Verbindung der Elemente miteinander gehaltert sind.
2. Dichtelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Gelenkstücke, insbesondere eines Tripodengelenkes, einer Antriebsgelenkwelle, eines Gleichlaufgelenkes, Gleichlaufdrehgelenkes und/oder eines Gleichlaufschiebegelenkes sind.
3. Dichtelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schrauben, Nägel und/oder Bolzen sind.
4. Dichtelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (10) die Anschlußstelle radial überragt.
5. Dichtelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine Dichtscheibe (10) oder ein Dichtdeckel ist, wobei die Ausnehmungen (12) an einem äußeren Umfang des Dichtelements (10) angeordnet sind und jeweils wenigstens einen ersten Radius (14) umfassen, welcher radial nach außen offen und eine äußere Umfangskante (18) des Dichtelements (10) schneidend ausgebildet ist.
6. Dichtelement (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Radius (14) an der äußeren Umfangskante (18) der Dichtscheibe (10) in wenigstens einen zweiten Radius (16) übergeht, welcher bezüglich des ersten Radius (14) entgegengesetzt ausgerichtet ist.
7. Dichtelement (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Radius (16) kleiner ist als der erste Radius (14).
8. Dichtelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen der Befestigungsmittel Bohrungen, Schraubenlöcher, Nagellöcher und/oder Bolzenlöcher sind.
9. Dichtelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) Ω-förmig ausgebildet sind.
10. Dichtelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den ersten Radius (14) sich zwei parallele Flächen (20, 22) anschließen, die Anschluß an die Umfangskante (18) des Dichtelements (10) haben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2819572A1 (fr) * 2001-01-15 2002-07-19 A F T Dispositif de raccordement de tuyauterie
DE10120884A1 (de) * 2001-04-27 2002-11-21 Gkn Loebro Gmbh Dichtelement und Dichtungsanordnung an einem Gleichlaufdrehgelenk
CN104061326A (zh) * 2013-03-20 2014-09-24 深圳市海洋王照明工程有限公司 一种密封装置

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CN104061326B (zh) * 2013-03-20 2016-12-28 深圳市海洋王照明工程有限公司 一种密封装置

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