DE19818223C1 - Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE19818223C1
DE19818223C1 DE19818223A DE19818223A DE19818223C1 DE 19818223 C1 DE19818223 C1 DE 19818223C1 DE 19818223 A DE19818223 A DE 19818223A DE 19818223 A DE19818223 A DE 19818223A DE 19818223 C1 DE19818223 C1 DE 19818223C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
chassis
rollers
tilting
support surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19818223A
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Huels
Richard Schneider
Uwe Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Schienenfahrzeuge AG
Original Assignee
Fiat Sig Schienenfahrzeuge AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat Sig Schienenfahrzeuge AG filed Critical Fiat Sig Schienenfahrzeuge AG
Priority to DE19818223A priority Critical patent/DE19818223C1/de
Priority to DE59911922T priority patent/DE59911922D1/de
Priority to AT99106754T priority patent/ATE293556T1/de
Priority to EP99106754A priority patent/EP0952064B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19818223C1 publication Critical patent/DE19818223C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Abstract

Bei einer rollenbasierten Querneigeeinrichtung für den Wagenkasten (3) eines Schienenfahrzeuges mit Abstützung zwischen Fahrgestell (6) und Wagenkasten (3) über Neigetraversen (2) mit Stützflächen (4, 4') und Gegenrollen (5, 5') weisen die Stützflächen (4, 4') im Bereich der Berührungsstelle mit den Rollen (5, 5') bei neutraler Neigestellung Vertiefungen (8, 8') auf, welche die Rollen (5, 5') und damit die Relativlage von Wagenkasten (3) und Fahrgestell (6) in dieser Stellung stabilisieren. DOLLAR A Bei Ausfall des Stellantriebes (7, 7') für die Querneigung, insbesondere unter Betriebsbedingungen bei Hochgeschwindigkeits-Neigezügen, ist mit dieser Einrichtung eine passive Selbstzentrierung sichergestellt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Querneigeeinrichtung zwischen Wagenkasten und Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges, bei welcher die Abstützung zwischen Wagenkasten und Fahrgestell über Neigetraversen mit Stützflächen vorbestimmter Geometrie und Rollen, deren Drehachsen in Fahrzeuglängsrichtung ausge­ richtet sind, erfolgt und ein zwischen Wagenkasten und Fahrge­ stell wirkender Stellantrieb vorgesehen ist, um den Wagenkasten bezüglich des Fahrgestells durch eine Relativbewegung (Seitenbewegung mit rotatorischer Komponente) zwischen den Nei­ getraversen und den Rollen um dessen Längsachse gesteuert zu neigen.
Derartige Einrichtungen sind bekannt und beispielsweise in DE- OS 15 30 117, EP-A-0 271 592 oder DE-OS 21 45 738 vom Prinzip her beschrieben.
Teilweise handelt es sich bei den bekannten Einrichtungen um solche, welche der Stabilisierung der Fahrzeuge dienen und da­ bei auftretende Querkräfte ausgleichen. Probleme würden bei all diesen Systemen dann auftreten, wenn die Stellantriebe (hydraulisch, elektromechanisch) aus irgend einem Grund ausfal­ len. Die Bewegungen um die Längsachse der Wagenkasten wären dann sich selbst überlassen, d. h. eine Lagestabilisierung wäre unter bestimmten Bedingungen, abhängig von der Lage des Schwer­ punktes relativ zum Neigepol, nicht ausreichend.
Die Lagestabilisierung im Falle einer passiven Notzentrierung ohne aktive Rückstellung des Notantriebes ist unter bestimmten Bedingungen gewährleistet. Die Zentriergüte ist in erster Linie abhängig von der Schwerpunktlage und dem Ort des Neigepoles. Liegt der Schwerpunkt oberhalb des Neigepoles, so liefert die bei Durchfahren einer Kurve einwirkende Querbeschleunigung ein Moment, das den Wagenkasten nach bogenaussen rollen lässt. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dem gesamten System ein energe­ tisch günstiges Niveau in der neutralen 0°-Umgebung aufzuprä­ gen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, diese Situation zu verbessern und bei Schienenfahrzeugen mit Querneigeeinrichtung bei Ausfall des Stell- bzw. Neigeantriebes, insbesondere unter Betriebsbedingungen von Hochgeschwindigkeits-Neigezügen, eine ausreichende passive Lagestabilisierung durch Selbstzentrierung sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Querneigeeinrichtung der ein­ gangs definierten Art erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Grundlage der erfindungsgemässen passiven Selbstzentrierung ist der reversible Energieeintrag während des Neigeprozesses. Dabei ist der Energieeintrag (durch den Stellantrieb) eine Funktion des eingestellten Neigewinkels und kann auf verschiedene Lei­ stungsprofile variiert werden.
Die gefundene Lösung ist verblüffend einfach und mit geringem Aufwand zu realisieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Querneigeeinrichtung, rein schema­ tisch;
Fig. 2 die schematische Darstellung des Neigeprozesses und
Fig. 3 eine Darstellung der Lagestabilisierung, ausgehend von einem erzwungenen Energieniveau.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt rein schematisch eine Querneigeein­ richtung für einen über Federsysteme 1, 1' auf einer Neigetra­ verse 2 angeordneten Wagenkasten 3 eines Schienenfahrzeuges. Die Neigetraverse 2 ist mit mindestens zwei Stützflächen 4, 4' ausgerüstet. Diese Stützflächen 4, 4' liegen auf Rollen 5, 5' auf, welche drehbeweglich fest am Fahrgestell 6 montiert sind und deren Drehachsen parallel zur Wagenlängsachse verlaufen. Durch einen Stellantrieb 7, 7', vorzugsweise einen elektrome­ chanischen Stellantrieb, lässt sich die Neigung des Wagenka­ stens 3 bezüglich des Drehgestells 6 auf den jeweils gewünsch­ ten Wert einstellen. Die Stützflächen 4, 4' sind prismatisch und symmetrisch zur Mittelachse der Neigetraverse 2 angeordnet.
In Fig. 1 ist die neutrale Neigestellung, d. h. die 0°- Relativneigung, gezeigt.
Um einen neigewinkelabhängigen Energieeintrag in das System zu erzeugen, ist der momentane Ort des Neigepols von elementarer Bedeutung. Der orthogonale Abstand des Neigepols zum resultie­ renden Vektor (Gewichtskraft und Fliehkraft) liefert den Hebel­ arm des Rückstellmomentes. Durch die spezielle Konturformgebung der Stützflächen können der Ort des Momentanneigepols und somit der wirksame Hebelarm beliebig manipuliert werden. Das ganze System wird auf den Momentanbetrag des Stellkraftvektors opti­ miert, so dass eine auf das jeweils geforderte Leistungsprofil angepasste Stellkraftcharakteristik entsteht. D. h. dass nicht nur eine passive Zentrierung gewährleistet wird, es ist ebenso möglich, eine Stellkraftbegrenzung zu realisieren, die weitest­ gehend unabhängig vom Fahrzeuggewicht ist.
Die erwähnte Konturoptimierung desensiviert das System gegen­ über:
  • - innere Reibung
  • - parasitären Steifigkeiten
  • - dem Einfluss der Schwerpunktvertikallage bei einwirkender Querbeschleunigung
  • - Schwerpunktquerexzentrizitäten.
Die Zeichnung zeigt, wie in der dargestellten Stellung die Rol­ len 5, 5' in konkaven Vertiefungen 8, 8' der Stützflächen 4, 4' liegen und durch die alleinige Einwirkung der Schwerkraft in dieser Position stabilisiert werden. Die Vertiefungen 8, 8' ge­ hen beidseitig stetig, z. B. konvex, in die geraden Abschnitte der Stützflächen 4, 4' über, so dass durch Einwirkung der Stel­ lantriebe 7, 7' eine beliebige, der jeweils befahrenen Strecke angepasste Neigung eingestellt und gehalten werden kann.
Bei eventuellem Ausfall der Stellantriebe würde durch Rückstel­ lung (Nutzung des reversiblen Energieeintrages) die Neigetra­ verse mit den Stützflächen selbsttätig in die neutrale Neige­ stellung zurückkehren, in welcher die Rollen 5, 5' in den Ver­ tiefungen 8, 8' gehalten werden. Damit ist eine sogenannte pas­ sive Selbstzentrierung in der neutralen Neigestellung sicherge­ stellt. Eine solche Selbstzentrierung ist insbesondere bei Aus­ fall des Stellantriebes unter Betriebsbedingungen von Hochge­ schwindigkeits-Neigezügen von grossem Vorteil und erhöht die Betriebssicherheit auch im Falle eines Ausfalles des Stell- bzw. Neigeantriebes.
Zur Gestaltung der Stützflächen und der darin vorgesehenen Ver­ tiefungen müssen selbstverständlich die Neigebewegung mit zuge­ hörigen Kraftkomponenten berechnet werden.
Da der Energieeintrag durch den Stellantrieb eine Funktion des Neigewinkels ist, kann auf verschiedene Leistungsprofile vari­ iert werden.
Wesentlich bei der erfindungsgemässen Konstruktion ist die Nei­ getraverse mit den speziell ausgebildeten Stützflächen, insbe­ sondere den genannten Vertiefungen zur Stabilisierung in der neutralen Neigestellung für die damit zusammenwirkenden Rollen.
Grundsätzlich können die Neigetraversen am Wagenkasten und die Rollen am Drehgestell angeordnet sein, wie beim gezeigten Bei­ spiel, oder umgekehrt, d. h. die Rollen am Wagenkasten und die Neigetraverse mit den Stützflächen am Drehgestell.
Ausgehend von einer prismatisch ausgeführten Neigetraverse kom­ men aufgrund der beliebigen Konturformgebungen eine Vielzahl an möglichen Kurvencharakteristiken für die Auflagen in Frage.
Beim gezeigten Beispiel besitzen die symmetrisch angeordneten Stützflächen 4, 4' jeder Neigetraverse 2 eine prismenförmige Geometrie (zueinander geneigte Flächen). Die Stützflächen könn­ ten statt prismenförmig auch jede Art von Kurvenform aufweisen.
Der vorzugsweise elektromechanische Stellantrieb ist in der Re­ gel zwischen Neigetraverse und Fahrgestell angeordnet.
Durch Ein- und Ausfahren des Stellantriebes wird der Neigetra­ verse und damit dem Wagenkasten, bedingt durch die Geometrie der Stützflächen, ein Neigewinkel aufgezwungen, was eine Rota­ tion des Wagenkastens um seine Längsachse ergibt.
Mit der Energiezufuhr (Stellantrieb) erfolgt eine definierte Erhöhung der potentiellen Energie durch Manipulation des Rück­ stellmomentes in Funktion des Neigewinkels. Die Geometrie der Stützflächen liefert die gewünschte Energieeintragscharakteri­ stik, welche bei Ausfall des Stellantriebes dafür sorgt, dass der Wagenkasten in die neutrale Neigestellung (0°- Relativneigung zum Fahrgestell) bewegt wird. Dank den Vertie­ fungen in den Stützflächen wird das System ohne aktive Rück­ stellung in dieser Stellung gehalten (stabilisiert).
Die Fig. 2 und 3 illustrieren die Vorgänge der Kräfte in Abhän­ gigkeit der Neigungswinkel.

Claims (6)

1. Querneigeeinrichtung zwischen Wagenkasten und Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges, bei welcher die Abstützung zwischen Wagenkasten (3) und Fahrgestell (6) über Neigetraversen (2) mit Stützflä­ chen (4; 4') vorbestimmter Geometrie und Rollen (5; 5'), deren Drehachsen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind, erfolgt und ein zwi­ schen Wagenkasten (3) und Fahrgestell (6) wirkender Stellantrieb (7; 7') vorge­ sehen ist, um den Wagenkasten (3) bezüglich des Fahrgestells (6) durch eine Relativbewegung zwischen den Neigetraversen (2) und den Rollen (5; 5') um dessen Längsachse gesteuert zu neigen, dadurch gekennzeich­ net, dass in den Stützflächen (4; 4') der Neigetraverse (2) im Bereich der Berührungsstelle mit den Rollen bei neutraler Neigestellung, d. h. 0°-Relativneigung, Vertiefungen (8; 8') vorgesehen sind, welche die Lage der Rollen (5; 5') und damit des Wagenkastens (3) bezüglich des Fahrgestells (6) dieser Stellung stabilisieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für sämtliche Rollen (5; 5') im Bereich der genannten Berührungsstellen lagestabilisierende, z. B. konvexe Vertiefungen (8; 8') vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Vertiefungen (8; 8') beidseitig stetig, z. B. über eine konvexe Kurve, in die übrigen Abschnitte der Stützflächen über­ gehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Neigetraversen (2) auf der Wagenkastenseite an­ geordnet sind, während die Rollen (5; 5') am Fahrgestell (6) montiert sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wagenkasten über Federsysteme (1; 1') an den Neigetraversen (2) abstützt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jede Neigetraverse (2), bezüglich der Wagenkasten­ längsachse paarweise symmetrisch angeordnete Stützflächen (4; 4') auf­ weist, welche prismenförmig zueinander ausgerichtet sind oder bogenförmig verlaufen.
DE19818223A 1998-04-24 1998-04-24 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge Expired - Fee Related DE19818223C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818223A DE19818223C1 (de) 1998-04-24 1998-04-24 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE59911922T DE59911922D1 (de) 1998-04-24 1999-04-03 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge
AT99106754T ATE293556T1 (de) 1998-04-24 1999-04-03 Querneigeeinrichtung für schienenfahrzeuge
EP99106754A EP0952064B1 (de) 1998-04-24 1999-04-03 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818223A DE19818223C1 (de) 1998-04-24 1998-04-24 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19818223C1 true DE19818223C1 (de) 1999-10-28

Family

ID=7865602

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818223A Expired - Fee Related DE19818223C1 (de) 1998-04-24 1998-04-24 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE59911922T Expired - Lifetime DE59911922D1 (de) 1998-04-24 1999-04-03 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59911922T Expired - Lifetime DE59911922D1 (de) 1998-04-24 1999-04-03 Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0952064B1 (de)
AT (1) ATE293556T1 (de)
DE (2) DE19818223C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530117A1 (de) * 1964-06-16 1969-08-28 Gjersoee Fin Weier Vorrichtung zum Stabilisieren von Fahrzeugen,insbesondere Eisenbahnfahrzeugen
DE2145738A1 (de) * 1971-09-13 1973-03-22 Wegmann & Co Schienenfahrzeug mit gleisbogensteuerung
EP0271592A1 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Honeywell Regelsysteme GmbH Verfahren zur Neigungsregelung und Vorrichtung zur Durchführung dieses verfahrens

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1310660A (en) * 1969-05-13 1973-03-21 Gloucester Railway Carriage Railway vehicles
DE2237638B2 (de) * 1972-07-31 1976-03-04 Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einrichtung zum hemmen von drehbewegungen eines drehgestelles fuer ein schienenfahrzeug, gegenueber dessen wagenkasten
US4408810A (en) * 1982-05-27 1983-10-11 Standard Car Truck Company Resilient side bearing
US5107773A (en) * 1990-09-27 1992-04-28 Dofasco Inc. Railway trucks
JPH04201670A (ja) * 1990-11-30 1992-07-22 Hitachi Ltd 鉄道車両用振子式台車

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530117A1 (de) * 1964-06-16 1969-08-28 Gjersoee Fin Weier Vorrichtung zum Stabilisieren von Fahrzeugen,insbesondere Eisenbahnfahrzeugen
DE2145738A1 (de) * 1971-09-13 1973-03-22 Wegmann & Co Schienenfahrzeug mit gleisbogensteuerung
EP0271592A1 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Honeywell Regelsysteme GmbH Verfahren zur Neigungsregelung und Vorrichtung zur Durchführung dieses verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
EP0952064B1 (de) 2005-04-20
DE59911922D1 (de) 2005-05-25
ATE293556T1 (de) 2005-05-15
EP0952064A2 (de) 1999-10-27
EP0952064A3 (de) 2000-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014217246B3 (de) Stabilisierungsanordnung für ein Neigefahrwerk eines Fahrzeugs
DE3019468C2 (de) Fahrwerk für Eisenbahnfahrzeuge
DE1938850B2 (de) Unabhaengige aufhaengung der gelenkten raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen
DE2922983A1 (de) Vorrichtung zum stabilisieren eines fahrzeugs
WO1984003052A1 (en) Public entertaining installation like a big dipper
EP1610995B1 (de) Fahrwerk für ein schienenfahrzeug mit verbesserter querfederung
EP3131800B1 (de) Gelenkfahrzeug mit einem querverschiebbaren gelenk
DE69008887T2 (de) Eisenbahnpersonenwagen-Drehgestell.
DE69310779T2 (de) Hinterradlenkeinrichtung
DE3315352C2 (de) Radaufhängung für Hinterräder von Kraftfahrzeugen
DE19818223C1 (de) Querneigeeinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE2900522A1 (de) Eisenbahnwagen mit von einem traegeraufbau abgestuetzten wagenkoerper
DE2743077A1 (de) Selbsttaetig quergefuehrtes fahrzeug, insbesondere fuer den oeffentlichen personennahverkehr
DE4105350C2 (de) Sekundärfederung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
DE2659797A1 (de) Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug
DE2514361C3 (de) Fahrgestell für ein Schienenfahrzeug
CH616625A5 (en) Device for guiding a bogie of a rail vehicle on the underframe of a wagon body
EP0280099B1 (de) Laufwerkfederung für Schienenfahrzeuge
EP0533620B1 (de) Abstützung des Kastens eines Schienenfahrzeugs auf einem Drehgestell
WO2018041547A1 (de) Querweiches einfachgelenk mit angenäherter geradführung mittels deichsel
CH375865A (de) Kranlaufwerk
DE2040922A1 (de) Querfederung des Aufbaus von Schienenfahrzeugen
DE2237638B2 (de) Einrichtung zum hemmen von drehbewegungen eines drehgestelles fuer ein schienenfahrzeug, gegenueber dessen wagenkasten
DE833990C (de) Abfederung der Widerlagertraeger von Industrieofengewoelben
DE2147900C3 (de) Eisenbahnzug aus mehreren verschiedenen Fahrzeugen, darunter solchen mit pendelnd kippbaren Wagenkästen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee