DE19817715A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen- bzw. semi-kontinuierlichen Sammlung, Anreicherung und Überführung von Bioaerosolen/Aerosolen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen- bzw. semi-kontinuierlichen Sammlung, Anreicherung und Überführung von Bioaerosolen/AerosolenInfo
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Abstract
Ein Bioaerosol/Aerosol (2) passiert im Volumentstrom Gas-Flüssigkeitsbarrieren (Strömungskörper) mit unerschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften (4, 5, 11, 7, 15). DOLLAR A Die spezielle Konstruktion der Vorrichtung (steril, pyrogenfrei) ermöglicht eine Aneinanderreihung von verschiedenen physikalischen, chemischen oder mikrobiologischen Effekten, die sich ergänzen (positive Synergie) können. Nach Verlassen des Gasstromes (13) der Zelle, ist das Aerosol von allen gewünschten Bestandteilen befreit. Die isolierten Bestandteile, z. B. in einem Medium (7), können kontinuierlich bzw. halbkontinuierlich einer quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung zugeführt werden (14).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Bioaerosol
Diese Bioaerosole können aus: Viren, Hefen, Schimmel, Bakterien und
Protozoen und unbelebter Materie bestehen.
Die Vorrichtung ermöglicht erstmals ein kontinuierliches "On-Line-Monitoring" von
Luftkeimen (airborne attack), das bisher als unbekannt gilt.
Durch die besondere Konstruktion einer Zelle, die über besondere Merkmale
verfügt:
- I. Selektion - was gesammelt werden soll
- II. Sammeln
- III. Selektieren als zweite, nochmalige Stufe wenn Stufe I. nicht ausreicht oder eine erneute Selektion gewünscht wird (wiederholbar)
- IV. Aufreinigen und "Gefangenhalten"
- V. Abführen eines Medium (kontinuierlich- oder semi kontinuierlich).
Die Vorrichtung kann ebenso für unbelebte Materie eingesetzt werden: organische
und anorganische Verbindungen in bestimmter Partikelgrössenform (unlöslich)
oder aber für gasförmige Verbindungen (löslich).
Die erfindungsgemässe Vorrichtung findet Einsatz in allen wichtigen Bereichen:
Hygienekontrolle (Hospitäler/Operationsbereich), bei der Lebensmittelherstellung, bei der Herstellung von Halbleitern, bei Herstellung von Impfseren, Pharmaka in Isolatoren u.v.a.m. Es findet deshalb in kritischen Bereichen Anwendung, da auf grund der Technologie ein Messen, Erfassen von Kleinstmengen - also kritischen Bereichen (Keimgehalte von 1 bis 10, bzw. 100 Keimen/ml) erlaubt und als kontinuierliches oder semikontinuierliches Verfahren durchführbar ist - ohne manuelle Transferschritte - in nahezu Echtzeit.
Hygienekontrolle (Hospitäler/Operationsbereich), bei der Lebensmittelherstellung, bei der Herstellung von Halbleitern, bei Herstellung von Impfseren, Pharmaka in Isolatoren u.v.a.m. Es findet deshalb in kritischen Bereichen Anwendung, da auf grund der Technologie ein Messen, Erfassen von Kleinstmengen - also kritischen Bereichen (Keimgehalte von 1 bis 10, bzw. 100 Keimen/ml) erlaubt und als kontinuierliches oder semikontinuierliches Verfahren durchführbar ist - ohne manuelle Transferschritte - in nahezu Echtzeit.
Sie weicht ab von bekannten Konzepten des Standes der Technik.
Luftkeime können über Filtersysteme gesammelt werden. Über eine gewisse Zeit
wird hierbei Luft durch ein Filter gesaugt (1). So werden z. B. Viren über Gelantine-
Filter gesammelt, müssen aber zur Detektion in andere Systeme manuell überführt
werden.
Bakterien können auch in einem Glas-Impinger (2) gesammelt werden, müssen aber,
um eine Vermehrung zu vermeiden sofort weiterverarbeitet werden, im Plattenguss
verfahren oder der Membranfiltration.
Hecker et al. (1) - Bestimmung der Luftkeimzahl, Pharm. Ind. 53. Nr. 5 (1991)
beschreibt eine Reihe von Techniken im Produktionsbereich der Pharmaindustrie.
Wallhäusser, K.H (2), Praxis der Sterilisation, Desinfektion - Konservierung - Georg
Thieme Verlag Stuttgart/New York, Aufl. 5 (1995) beschreibt alle gängigen
Methoden.
Andere Methoden scheiden in Gas-Teilströmen, Mikroorganismen ab in
Flüssigkeiten: Patentschrift DE 33 21 886 C1, Wurz, D. (5.84). Hier handelt es sich um
ein komplexes Strömungssystem.
Eine längstens bekannte, alte Version des Glas-Impingers zum Waschen von Gasen:
in Modifikation - die Gaswaschflasche. Nur leider eignet sie sich ebenso wenig zum Sammeln von Mikroorganismen.
in Modifikation - die Gaswaschflasche. Nur leider eignet sie sich ebenso wenig zum Sammeln von Mikroorganismen.
Der Stand der Technik kennt kein kontinuierliches Verfahren. Daher wird
empfohlen, da sich beim Sammeln im wäßrigen Medium sofort Wachstum einstellt,
nach einer minimalen Zeit X, sofort in eine traditionelle Methode, zu überführen.
Durch die neue Vorrichtung wird es erst möglich ein kontinuierliches Wachstum im
Monitoring zur verfolgen und gegf. zu charakterisieren.
Alle bekannten Methoden sind untereinander nicht vergleichbar - sie sind mit zu
vielen Nachteilen behaftet. Eine Standardisierung dieser Techniken und Verfahren
konnte nicht erfolgen, da alle Faktoren wie: Gerätetyp, Probennahme, Bebrütung,
Auswertung, Prüfbedingungen und Prüffrequenz uneinheitlich sind.
Aber die Hauptnachteile sind: sie sind nicht oder nur beschränkt automatisierbar und
nicht online betreibbar. Mikroorganismen sind nicht in quasi "Echtzeit" nachweisbar
und die Detektion dauert in der Regel in kleinen Konzentrationen Tage.
Auch gewährleisten bisherige Methoden und Vorrichtungen (Glas-Impinger/
Gaswaschflasche) nicht, dass die Mikroorganismen in der Vorrichtung verblei
ben, da bei z. B. bei einem wässrigen Medium im Luftstrom Mikroorganismen
ausgetragen werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein sicheres,
schnelles "On-Line-Verfahren" für kritische Bereiche zur Erfassung von Bioaerosolen
zu erlauben, das erstmals ein echtes Monitoring durchführen kann, durch eine neu
artige Konstruktion einer Vorrichtung.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die besondere, bisher in dieser Form und Zusammenstellung, nicht bekannte Merk
male aufweist.
Ein Gas (z. B. Luft) wird über eine Gas-/Flüssigkeits-Barriere geleitet.
Ein inerter Strömungskörper ermöglicht eine Strömung in eine Richtung (Zellinnere).
Der Strömungskörper definiert sich durch die Kanalporen-Anzahl und Kanalporen-
Größe (Ausschlussgrösse) als auch durch die geometrische Form (Channel-Effekt)
bei Laminarstrom von Gas, die Gas-/Flüssigkeits-Austauschkapazität.
Der Gasstrom vor der Zelle ist laminar und geht am Strömungskörper (Widerstand)
in Turbulenz über.
Durch die "Eingangsparameter" wird festgelegt welche Art von "lebender Materie"
(Bioaerosol) in die Zelle gelangen kann (Ausschlussgrösse).
Das in einer "Strömungszelle" befindliche Medium (Art, Konzentration, Zusammen
setzung/Bakterienkultur u.v.a.m.) bewirkt die zweite Selektion nach der Ausschluß
Größe und ermöglicht beispielsweise ein selektives Anreichern von
Mikroorganismen.
Im Falle einer Bakterienkultur werden Viren indirekt erfaßt die als Bakteriophagen
über den physiologischen Status von Zellen differenziert werden können.
Im Falle einer Lösung (beads) monoklonaler/polyglonaler Antikörper kommt es zu
einer (selektiven/spezifischen) Reaktion die spezifische Mikroorganismen bindet oder
aber über eine "ELISA-Reaktion" auch organische Verbindungen differenziert bindet
u.v.a.m.
Durch "Ausgangsparameter" der Vorrichtung: Ausschlussgrösse, Hydrophobität, Hydro
philität, Beschichten mit Antikörpern usw. wird festgelegt was aus der Vorrichtung
(Strömungszelle) entweichen kann bzw. soll.
Die Strömungszelle stellt ein physikalisches System dar, wobei der Druck (P) und
die Strömung () und das Volumen (V) bei einer bestimmten Temperatur konstant
sind. D.h.: P × V × = konstant.
So wird in Saugrichtung zum Zellenende bzw. Zellenkopf ein Vakuum angelegt, das
eine bestimmte Strömung erzeugt. Das über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche
Aerosol enthält beispielsweise in einer bestimmten Zeit eine kleinere Konzentration
an Mikroorganismen, die aber durch eine spezielle Barriere (Filter z. B. 0,2 µm) die
Zelle nicht verlassen können.
Bei dieser Konstellation befindet sich eine hohe, ständig anwachsende Anzahl von
Mikroorganismen in einer Nährlösung, eine kleiner Anteil in der Aerosol-Phase
(bis zur Sättigung des Gas-Volumenstromes) und ein unbedeutender, kleinster Anteil
an der Ausschlussmembrane.
Die vorliegende Zeichnung zeigt eine beispielhafte Festlegung aller
konstruktiven Merkmale der Vorrichtung (Zelle).
1
Zellenkörper
2
Gas-Zuführung (Bio-Aerosol)
3
Dichtung
1
4
Strömungskörper A
5
Filter
6
Dichtung
2
7
Medium
8
Gasraum (Aerosol)
9
Dichtung
3
10
Filter
11
Strömungskörper B
12
Dichtung
4
13
Gasabführung
14
Medium-Ausfluss
15
Beads-Füllung (Medium)
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Messen von Bioaerosolen/Aerosolen in einem Gas,
insbesondere Luft, dadurch gekennzeichnet,
das alle Inhaltsstoffe wie: Viren, Bakterien, Hefen, Schimmel, Protozoen
(belebte Materie) und gasförmige Produkte (unbelebte Materie) oder
Feststoffe (organische bzw. anorganische Verbindungen) nach folgenden,
in der Reihenfolge beliebig vertauschbaren Kriterien, erfaßt werden:
- a. Selektion nach Größe oder Gestalt (Form)
- b. Sammeln und gegf. Aufreinigung/Anreicherung
- c. Selektieren als zweite Stufe über immunologische, chemische Reaktionen
- d. Aufreinigen und Gefangen halten
- e. Abführen eines Mediums zur quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung (Differenzierung) - wahlweise kontinuierlich oder halbkontinuierlich.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß-
Seite der Zelle, Proben als Mischung aller Aggregatzustände zuläßt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet,
das alle konstruktiven Teile der Zelle (Vorrichtung) aus beliebig inerten,
autoklavierbaren Teilen bestehen, die Pyrogenfreiheit besitzen und auch
als "Einmalzelle" (Disposable) mit vorgefertigten Medien (Zellkultur oder mit
Antikörpern beschichteten Trägerstoffen/beads) nach sterilen, pyrogen
freien Kriterien) Einsatz finden, wobei wäßrige Wachstumsmedien steril,
pyrogenfrei sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß beliebige Membranen (Filter - hydrophil, hydrophob) oder mit bio
logischen Materialien (z. B. Antikörper) beschichtet wahlweise an beliebigen
Orten der Zelle (Vorrichtung) plaziert (fixiert) werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein beliebiger "Einlass-Port" (wie 14) in den Gas- oder flüssigen
Medien-Raum integriert ist, zum Einbringen/Dosierung von beliebigen,
Reagenzien, Kulturen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß beliebige Träger z. B. Beads (Latexpartikel beschichtet mit Antikör
pern) im Medium selbst oder an der Wandungen der Zelle oder an Strö
mungskörpern fixiert, Einsatz finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117715 DE19817715A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Vorrichtung zur kontinuierlichen- bzw. semi-kontinuierlichen Sammlung, Anreicherung und Überführung von Bioaerosolen/Aerosolen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117715 DE19817715A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Vorrichtung zur kontinuierlichen- bzw. semi-kontinuierlichen Sammlung, Anreicherung und Überführung von Bioaerosolen/Aerosolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817715A1 true DE19817715A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7865275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117715 Withdrawn DE19817715A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-04-21 | Vorrichtung zur kontinuierlichen- bzw. semi-kontinuierlichen Sammlung, Anreicherung und Überführung von Bioaerosolen/Aerosolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817715A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996031594A1 (fr) * | 1995-04-06 | 1996-10-10 | Ultra Propre Nutrition Industrie Recherche (U.N.I.R.) | Dispositif de controle microbiologique d'un gaz sous pression |
-
1998
- 1998-04-21 DE DE1998117715 patent/DE19817715A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996031594A1 (fr) * | 1995-04-06 | 1996-10-10 | Ultra Propre Nutrition Industrie Recherche (U.N.I.R.) | Dispositif de controle microbiologique d'un gaz sous pression |
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