DE19817362A1 - Elektromotorischer Antrieb - Google Patents
Elektromotorischer AntriebInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
- B60J7/0573—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
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- B60Y2400/30—Sensors
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen An
trieb beziehungsweise ein Verfahren zur Steuerung
eines elektrischen Antriebsmotors mit den im Oberbe
griff der Ansprüche 1 und 11 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, Schiebedächer beziehungsweise Schie
be-Ausstell-Dächer (SAD) in Kraftfahrzeugen elektro
motorisch zu betätigen. Um bei einem Schließvorgang
eines geöffneten, das heißt nach hinten geschobenen
Schiebedaches ein Einklemmen eines Gegenstandes oder
eine Beschädigung des Antriebes und/oder des Schließ
mechanismus bei einer mechanischen Störung zu verhin
dern, sind üblicherweise sogenannte Schließkraftbe
grenzungen (SKB) vorgesehen.
Bei solchen Schließkraftbegrenzungen erfolgt entweder
eine direkte Messung eines von einem Antriebsmotor
aufgebrachten Drehmomentes oder eine indirekte Dreh
momentmessung mittels einer Erfassung einer Drehzahl,
beispielsweise durch optoelektronische oder durch
Hallsensoren, des elektrischen Antriebsmotors.
Bekannt ist auch eine Erfassung eines Motorstromes
des elektrischen Antriebsmotors. Die Drehzahl bezie
hungsweise der Motorstrom schwankt während eines
Schließvorganges üblicherweise geringfügig um eine
Nenndrehzahl beziehungsweise um einen Nennstrom, bei
spielsweise aufgrund von Reibwertschwankungen im
Schließmechanismus. Wird diese Nenndrehzahl deutlich
unterschritten oder fällt sie plötzlich stark ab,
wird von der SKB eine mechanische Blockade erkannt
und eine Reversierbewegung des Schiebedaches durch
eine Drehrichtungsumkehr des elektrischen Antriebsmo
tors ausgelöst.
Durch eine trägheitsbedingte Beschleunigung des
Schiebedaches (in Bezug auf das Fahrzeug) in Schließ
richtung nach vorne während eines Bremsvorganges des
Kraftfahrzeuges wird eine mit dem Schiebedach wirk
verbundene Antriebswelle des Antriebsmotors stark
beschleunigt beziehungsweise ein Antriebsmoment des
Antriebsmotors deutlich reduziert, da die Motorbela
stung abnimmt. Bei einer sehr leichtgängigen Mechanik
kann der Antriebsmotor sogar über seine Leerlaufdreh
zahl beschleunigt und somit vom Schiebedach angetrie
ben werden. Ist der Bremsvorgang beendet, beispiels
weise bei einem Stillstand des Fahrzeuges, wird das
Schiebedach wieder mit der ursprünglichen Vorschubge
schwindigkeit nach vorne bewegt, was einen plötzli
chen und starken Drehmomentanstieg beziehungsweise
einen Drehzahl- oder Stromsprung bedeutet. Bekannte
Vorrichtungen zur Schließkraftbegrenzung weisen den
Nachteil auf, eine starke Verzögerung beziehungsweise
eine Vollbremsung des Fahrzeuges als Einklemmen des
Schiebedaches zu detektieren und eine irrtümliche
Reversierbewegung auszulösen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung eines
Antriebsmotors, insbesondere für ein Schiebedach be
ziehungsweise ein Schiebe-Ausstell-Dach eines Kraft
fahrzeuges, weist den Vorteil auf, durch Mittel zur
Erfassung einer während einer Schließbewegung des
Schiebedachs auftretenden plötzlichen Verzögerung des
Kraftfahrzeugs eine Fehlauslösung einer Schließkraft
begrenzung (SKB) und damit eine Reversierbewegung des
Schiebedachs unterdrücken zu können. Dies kann in
vorteilhafter Weise durch Überwachung einer Schließ
kraft des Schiebedaches, entweder durch direkte Er
fassung des vom Antriebsmotor während des Schließvor
ganges aufzubringenden Drehmomentes oder durch indi
rekte Überwachung der Schließkraft durch eine Erfas
sung der Drehzahl oder des Motorstromes des An
triebsmotors während der Schließbewegung, realisiert
werden.
So kann bei einem plötzlichen starken Drehmomentab
fall mit unmittelbar folgendem steilen Drehmomentan
stieg oder bei einem starken Drehzahlanstieg (Strom
abfall) mit unmittelbar folgendem starken Abfall der
Drehzahl (Stromanstieg) eine starke Verzögerung
beziehungsweise eine Vollbremsung des Kraftfahrzeuges
erkannt werden und eine Reversierbewegung des Schie
bedaches unterdrückt beziehungsweise verhindert wer
den. Dies wird erfindungsgemäß durch ein Ausblenden
eines Abschnittes mit einem starken Drehzahleinbruch,
der einem plötzlichen Drehzahlanstieg unmittelbar
folgt, erreicht. Auf diese Weise löst die Schließ
kraftbegrenzung in einer derartigen Situation keine
unerwünschte Reversierbewegung aus.
In vorteilhafter Weise kann eine bestimmte wählbare
Grenzdrehzahl des Antriebsmotors, im folgenden als
kritische Drehzahl bezeichnet, so eingestellt werden,
daß bei einer Überschreitung dieser kritischen Dreh
zahl eine starke Verzögerung beziehungsweise eine
Vollbremsung des Kraftfahrzeuges erkannt wird und bei
einem unmittelbar folgenden Drehzahlabfall des An
triebsmotors keine Reversierbewegung erfolgt. Ein
tatsächliches Einklemmen eines Gegenstandes in der
Schiebedachöffnung wird vorzugsweise nur dann er
kannt, wenn einem plötzlichen Drehzahlabfall des An
triebsmotors kein Drehzahlanstieg mit Überschreitung
der kritischen Drehzahl vorausgegangen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die einen
typischen Drehzahlverlauf eines elektrisch betriebe
nen Antriebsmotors in einem Diagramm zeigt, näher er
läutert.
Die Figur zeigt in einem Diagramm einen typischen
Drehzahlverlauf eines elektrisch betriebenen Motors
zum Antrieb einer Schiebedach- beziehungsweise einer
Schiebe-Ausstell-Dach-Mechanik in einem Kraftfahrzeug
während eines Schließvorganges und bei einer gleich
zeitigen starken Verzögerung beziehungsweise bei ei
ner Vollbremsung des Kraftfahrzeuges. Auf der hori
zontalen Achse des Diagrammes ist eine Zeit t und auf
der vertikalen Achse eine Drehzahl n des Motors auf
getragen.
Ausgehend von einem Zeitpunkt t0 zum Beginn eines
Schließvorganges ist ein leicht welliger Verlauf der
Drehzahl n bis zu einem Zeitpunkt t1 um einen mittle
ren Drehzahlwert n1 erkennbar. Ab dem Zeitpunkt t1
erfolgt ein plötzlicher starker Anstieg der Drehzahl
n deutlich über den Wert von n1 bis zu einem Maximal
wert nmax zu einem Zeitpunkt t2. Der Wert von nmax kann
im Extremfall sogar über einer Leerlaufdrehzahl des
Antriebsmotors liegen.
Ein derartiger Drehzahlanstieg kann unter allen denk
baren Fahrsituationen ausschließlich durch eine star
ke Verzögerung beziehungsweise eine Vollbremsung des
Kraftfahrzeuges während des Schließvorganges ausge
löst werden und führt durch den plötzlichen Abfall
der Drehzahl nach Beendigung des Bremsvorganges (zum
Zeitpunkt t2) bei bekannten Systemen mit Schließ
kraftbegrenzung (SKB) zu einer Reversierbewegung des
Schiebedachantriebes, das heißt zu einer Drehrich
tungsumkehr des elektrischen Antriebsmotors. Der
plötzliche trägheitsbedingte Drehzahlabfall wird von
einer Schließkraftbegrenzung somit irrtümlich als ein
Einklemmen oder eine mechanische Störung erkannt.
Deutlich wird dies im Diagramm durch einen sehr stei
len Abfall der Drehzahl ab dem Zeitpunkt t2 von nmax
zurück auf ungefähr die Nenndrehzahl n1 zum Zeitpunkt
t3. Ab diesem Zeitpunkt t3 verläuft die Drehzahl wie
der mit einer leichten Welligkeit um die Nenndrehzahl
n1, bis das Schiebedach vollständig geschlossen ist.
Um eine Fehlauslösung der Schließkraftbegrenzung zu
verlässig verhindern zu können, muß eine Vollbremsung
erkannt werden und der Zeitraum von t2 bis t3 für die
Auslösung einer Schließkraftbegrenzung ausgeblendet
werden beziehungsweise unberücksichtigt bleiben.
Dies kann insbesondere durch eine entsprechende Pro
grammierung einer elektronisch gesteuerten Schließ
kraftbegrenzung erfolgen, bei der ein Anstieg der
Motordrehzahl über einen bestimmten kritischen Wert,
im Diagramm als kritische Drehzahl nk verdeutlicht,
die zwischen n1 und nmax, jedoch näher bei nmax liegt,
grundsätzlich als Beschleunigung durch die Massen
trägheit des Schiebedaches aufgrund einer starken
Verzögerung beziehungsweise einer Vollbremsung des
Fahrzeuges erkannt wird.
Claims (16)
1. Elektromotorischer Antrieb, insbesondere elektro
motorischer Antrieb für ein Schiebedach oder ein
Schiebe-Ausstell-Dach (SAD) in einem Kraftfahrzeug,
mit einer Vorrichtung zur Erfassung eines von einem
Antriebsmotor aufgewendeten Drehmomentes, wobei bei
einer Überschreitung eines Grenzdrehmomentes eine
Reversierbewegung des Schiebedaches ausgelöst wird
(Schließkraftbegrenzung, SKB), dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb Mittel zur Erfassung einer wäh
rend einer Schließbewegung des Schiebedaches auftre
tenden plötzlichen Verzögerung des Kraftfahrzeuges
aufweist und während einer, einen wählbaren Wert
übersteigenden Verzögerung die Auslösung einer Re
versierbewegung unterdrücken kann.
2. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Überwachung einer
Schließkraft des Schiebedaches durch eine Erfassung
des vom Antriebsmotor während der Schließbewegung
aufzubringenden Drehmomentes erfolgt.
3. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Überwachung der
Schließkraft des Schiebedaches durch eine Erfassung
der Drehzahl oder des Stromes des Antriebsmotors
während der Schließbewegung erfolgt.
4. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Überwachung der
Schließkraft des Schiebedaches durch eine Erfassung
eines Motorstromes des Antriebsmotors während der
Schließbewegung erfolgt.
5. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß ein plötzlicher Drehmomente
abfall mit einem unmittelbar folgenden steilen Dreh
momentanstieg als eine starke Verzögerung des Kraft
fahrzeuges erkannt wird.
6. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein plötzlicher Drehzahlan
stieg mit einem unmittelbar folgenden steilen Dreh
zahlabfall als eine starke Verzögerung des Kraftfahr
zeuges erkannt wird.
7. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein plötzlicher Abfall des
Motorstromes mit einem unmittelbar folgenden steilen
Anstieg des Motorstromes als eine starke Verzögerung
des Kraftfahrzeuges erkannt wird.
8. Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend der starken Verzögerung des Kraftfahrzeuges die
Schließkraftbegrenzung außer Funktion ist und nach
dem Ende der starken Verzögerung wieder in Funktion
gesetzt ist.
9. Elektromotorischer
Antrieb nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung und Überwachung des Schließvorganges mit
tels einer elektronischen Steuervorrichtung erfolgt
10. Elektromotorischer Antrieb nach einem der Vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine kritische Drehzahl (nk) des Antriebsmotors die
größer ist als eine Nenndrehzahl (n1) während des
Schließvorganges, als Vollbremsung des Kraftfahrzeu
ges erkannt wird und zu einer Neumitialisierung der
Schließkraftbegrenzung führt.
11. Verfahren zur Steuerung eines elektromotorischen
Antriebes, insbesondere zur Steuerung eines elektro
motorischen Antriebes für ein Schiebedach oder ein
Schiebe-Ausstell-Dach (SAD) in einem Kraftfahrzeug,
mit einer Vorrichtung zur Erfassung eines vom An
triebsmotor aufgewendeten Drehmomentes, wobei bei
einer Überschreitung eines Grenzdrehmomentes eine
Reversierbewegung des Schiebedaches ausgelöst wird
Schließkraftbegrenzung, SKB), dadurch gekennzeich
net, daß eine während einer Schließbewegung des
Schiebedaches auftretende plötzliche Verzögerung des
Kraftfahrzeuges erfaßt wird, und daß bei einer, einen
wählbaren Wert übersteigenden, Verzögerung eine Aus
lösung einer Reversierbewegung unterdrückt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Schließkraft des Schiebedaches durch
eine Erfassung der Drehzahl und/oder der Stromstärke
des Antriebsmotors während der Schließbewegung erfaßt
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß ein plötzlichem Drehzahlanstieg mit einem
unmittelbar folgenden steilen Drehzahlabfall als eine
starke Verzögerung des Kraftfahrzeuges erkannt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß ein plötzlicher Abfall des Motorstroms mit
einem unmittelbar folgenden steilen Anstieg als eine
starke Verzögerung des Kraftfahrzeuges erkannt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß während der starken Verzö
gerung des Kraftfahrzeuges die Schließkraftbegrenzung
außer Funktion gesetzt wird und nach dem Ende der
starken Verzögerung wieder in Funktion gesetzt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß eine kritische Drehzahl
(nk) des Antriebsmotors, die größer ist als eine
Nenndrehzahl (n1) während des Schließvorganges, als
Vollbremsung des Fahrzeuges erkannt wird und zu einer
Neuinitialisierung der Schließkraftbegrenzung führt.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19817362A DE19817362A1 (de) | 1997-09-04 | 1998-04-18 | Elektromotorischer Antrieb |
EP19980114057 EP0900679B1 (de) | 1997-09-04 | 1998-07-28 | Elektromotorischer Antrieb |
DE59809953T DE59809953D1 (de) | 1997-09-04 | 1998-07-28 | Elektromotorischer Antrieb |
KR1019980035977A KR19990029432A (ko) | 1997-09-04 | 1998-09-02 | 전기 모터식 구동장치 |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19817362A1 true DE19817362A1 (de) | 1999-03-11 |
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Family Applications (2)
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DE (2) | DE19817362A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943950A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Siemens Ag | Funktelefon mit einer integrierten Uhr |
DE102005034474A1 (de) * | 2005-07-23 | 2007-02-08 | Webasto Ag | Verfahren zum Betrieb einer wandlungsfähigen Dachanordnung eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer wandlungsfähigen Dachanordnung |
-
1998
- 1998-04-18 DE DE19817362A patent/DE19817362A1/de not_active Withdrawn
- 1998-07-28 DE DE59809953T patent/DE59809953D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-09-02 KR KR1019980035977A patent/KR19990029432A/ko not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943950A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Siemens Ag | Funktelefon mit einer integrierten Uhr |
DE102005034474A1 (de) * | 2005-07-23 | 2007-02-08 | Webasto Ag | Verfahren zum Betrieb einer wandlungsfähigen Dachanordnung eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer wandlungsfähigen Dachanordnung |
DE102005034474B4 (de) * | 2005-07-23 | 2007-08-09 | Webasto Ag | Verfahren zum Betrieb einer wandlungsfähigen Dachanordnung eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer wandlungsfähigen Dachanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59809953D1 (de) | 2003-11-27 |
KR19990029432A (ko) | 1999-04-26 |
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Legal Events
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