DE19817083C1 - Sensoranordnung zur Erfassung des Verbrennungsvorganges in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Sensoranordnung zur Erfassung des Verbrennungsvorganges in einer Brennkraftmaschine

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    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • F02B77/085Safety, indicating, or supervising devices with sensors measuring combustion processes, e.g. knocking, pressure, ionization, combustion flame
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensoranordnung zur Erfassung des Verbrennungsvorganges in einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Sensoranordnung bekannt (DE 196 14 288 C1), bei der die Elektroden der Zündkerze zur Messung des Ionenstromes verwendet werden. Bei der bekannten Sensoranordnung erfolgt die Generierung der Zündspannung, indem die Resonanzüberhöhung eines elektrischen Schwingkreises genutzt wird, um die Zündspannung zu erzeugen. Da bei der Ionenstrommessung keine Zündung erfolgen soll, wird die Frequenz des Schwingkreises während der Messung verstimmt. Dazu wird die Kapazität des Schwingkreises durch Zu- bzw. Wegschalten einer Kapazität verändert. Wenn die Kapazität so verändert wird, daß der Schwingkreis nicht mehr mit seiner Resonanzfrequenz angeregt wird, ist die Spannung an den Elektroden der Zündkerze nicht mehr hinreichend zur Erzeugung eines Zündfunkens. Gleichwohl kann über die an den Elektroden der Zündkerze anliegende Spannung eine Ionenstrommessung erfolgen. Mittels der Ionenstrommessung ist eine Bewertung des Verbrennungsvorganges möglich. Es erfolgt also eine Auswertung des sich zwischen den beiden Elektroden einstellenden Signals.
Weiterhin ist es bekannt (DE 195 03 969 A1) die Anordnung der Elektroden zu realisieren, indem um die Spitze der Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine eine Hülse angeordnet ist, die in die Bohrung eingebracht ist, durch die die Einspritzdüse durchgeführt wird. Die andere Elektrode bildet dabei die Spitze der Einspritzdüse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sensoranordnung vorzuschlagen, mit der eine Verbesserung der Erfassung eines Verbrennungsvorganges in einer Brennkraftmaschine möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sensoranordnung nach Anspruch 1 gelöst, wonach beide Elektroden flächenmäßig auf wenigstens eine Wand des Brennraumes, des Abgaskanals und/oder eines Abgasnachbehandlungssystems aufgebracht sind.
Zu dieser Wand des Brennraumes können alle Teile des Motors gehören, die den Brennraum begrenzen. Dies betrifft also nicht nur die Wände der Zylinder sondern auch die dem Brennraum zugewandten Flächen der Ventile sowie der Kolben. Bei einer Anbringung im Brennraum hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese im Zylinderkopf vorzusehen. Die Anbringung an den Seitenwänden der Zylinder ist zumindest in dem Bereich mit zusätzlichen Schwierigkeiten verbunden, an dem der Kolben bei seiner Bewegung entlang gleitet. Ebenso ist beispielsweise die Kontaktierung einfacher, wenn die Elektrode nicht an einem sich bewegenden Teil wie beispielsweise den Ventilen oder dem Kolben angebracht ist.
Bei einer Anbringung im Abgaskanal kann diese beispielsweise im Abgasrohr oder im Krümmer erfolgen.
Vorteilhaft wird dadurch die Signalauswertung unabhängig von den Bauelementen, die für die Zündung des Gemisches benötigt werden. Weiterhin ist es durch die flächenmäßige Ausdehnung der beiden Elektroden möglich, den Verbrennungsvorgang in einem größeren Raum zu erfassen. Es hat sich gezeigt, daß sich deutliche, d. h. gut auswertbare Signale einstellen, mit denen der Verbrennungsvorgang unabhängig vom Ort im Brennraum sicher erfaßt werden kann. Demgegenüber ist beim vorbekannten Stand der Technik durch die Verwendung der Elektroden der Zündkerze der Raum begrenzt, in dem die Ionenstrommessung erfolgt. Dazu kommt, daß bei einem Dieselmotor ohnehin keine Zündkerze vorhanden ist. Bei der Anbringung der einen Elektrode in der Bohrung der Einspritzdüse erweist es sich als nachteilig, daß der Ionisationsgrad des dort befindlichen Gemisches nicht unbedingt repräsentativ sein muß für das Gemisch insgesamt, weil es sich um ein sehr kleines Raumelement an einem exponierten Ort des Brennraumes handelt. Mit der Anbringung beider Elektroden an zumindest einer Wand des Brennraumes wird der Raum, in dem eine Auswertung erfolgt, vorteilhaft angepaßt. Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, die beiden Elektroden auf die wenigstens eine Wand aufzubringen und nicht eine Wand unmittelbar als Elektrode zu verwenden. Es bildet sich dann nämlich ein besser definiertes elektrisches Feld aus als bei unmittelbarer Verwendung einer Wand als Elektrode, bei der der Verlauf der elektrischen Feldlinien stärker von Fertigungstoleranzen und Verschmutzungen wie beispielsweise Verrußungen abhängt.
Bei der Sensoranordnung nach Anspruch 2 ist auf die Wand zunächst eine Isolationsschicht aufgebracht. Auf die Isolationsschicht ist weiterhin eine dünne leitfähige Schicht aufgebracht.
Durch die Isolationsschicht wird verhindert, daß die als Elektrode wirkende leitfähige Schicht mit der Wand in elektrischen Kontakt kommen kann. Die dünne leitfähige Schicht weist beispielsweise eine Dicke im Bereich von einigen µm bis zu einigen 100 µm auf.
Bei der Ausgestaltung der Sensoranordnung nach Anspruch 3 ist auf die leitfähige Schicht eine Schutzschicht aufgebracht.
Dadurch wird vorteilhaft die leitfähige Schicht vor den vergleichsweise extremen Bedingungen hinsichtlich Druck und Temperatur geschützt, die im Brennraum von Brennkraftmaschinen vorliegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schutzschicht gemäß Anspruch 4 isolierend wirkt.
Bei der Sensoranordnung nach Anspruch 5 besteht die Isolationsschicht aus einer Keramik, Diamant oder einer Eloxierung des Aluminiums.
Aus den genannten Materialien ist die Isolationsschicht vergleichsweise einfach herstellbar. Bei der Sensoranordnung nach Anspruch 6 besteht die leitfähige Schicht aus Metall, wobei in der Ausgestaltung nach Anspruch 7 das Metall Cr oder eine Cr Ni-Verbindung ist.
Eine Elektrode aus diesen Materialien hat sich als geeignet für die Signalauswertung erwiesen.
Bei der Sensoranordnung nach Anspruch 8 besteht die leitfähige Schicht aus einem Halbleiter, wobei in der Ausgestaltung nach Anspruch 9 dieser Halbleiter Kohlenstoff mit einer entsprechenden Dotierung, insbesondere eine SiC-Verbindung ist.
Diese Schichten sind wiederum vergleichsweise einfach herstellbar. Weiterhin zeigte sich auch bei diesen Schichten eine gute Auswertbarkeit des Signals.
Bei der Sensoranordnung nach Anspruch 10 ist der Schichtaufbau der Sensoranordnung vorgefertigt und wird dann an die Wand angebracht.
Die vergleichsweise dünnen Schichten des Sensors können dann in einem separaten Arbeitsgang vorgefertigt werden. In der laufenden Produktion der Brennkraftmaschine muß dann nur noch der vorgefertigte Sensor angebracht werden.
Bei der Sensoranordnung nach Anspruch 11 wird die Sensoranordnung beim Gießen des Zylinderkopfes eingegossen.
Auch dadurch ergibt sich eine vergleichsweise einfache Einbringung des vorgefertigten Sensors in die Brennkraftmaschine.
Bei der Sensoranordnung nach Anspruch 12 sind die Isolationsschicht, die leitfähige Schicht und gegebenenfalls die Schutzschicht mittels Beschichtungsverfahren aufgebracht. Dabei zeigt sich, daß die Sensoranordnung besonders gut auf der Wand hält.
Es hat sich gezeigt, daß das Signal dieser Sensoranordnung zur On-board-Diagnose verwendet werden kann oder beispielsweise auch zu Steuer- bzw. Regelzwecken für die Steuerung bzw. Regelung der Brennkraftmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei:
Fig. 1: eine Sensoranordnung im Querschnitt und
Fig. 2: eine Sensoranordnung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Sensoranordnung im Querschnitt durch einen Zylinder einer Brennkraftmaschine. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Elektroden 1, 2 flächenmäßig im Bereich des Zylinderkopfes angebracht. Diese Flächensensoren 1, 2 können direkt als Schichten 3, 4, 5 auf die Wand 6 aufgebracht sein. Die Kontaktierung kann dann beispielsweise über eine entsprechende Ausbildung der Zündkerze bzw. Glühkerze 7 erfolgen, die dazu entsprechend mit einem Außenkontakt am Gewinde versehen sind. Ebenso ist eine Kontaktierung über die Zylinderkopfdichtung möglich, die dann spezielle Kontaktierstellen 8 und Herausführungen 9 besitzt.
Es ist weiterhin möglich, auf entsprechende Keramikplatten aufgebaute Flächensensoren 1, 2 bereits beim Gießen des Zylinderkopfes einzugießen. Die Kontaktierung kann dann separat durch den Zylinderkopf herausgeführt werden (9).
Der Aufbau der Flächensensoren 1, 2 ist derart, daß auf eine Isolationsschicht 3 eine dünne leitfähige Schicht 4 aufgebracht ist, über die nochmals eine isolierende Schutzschicht 5 aufgebracht ist.
Der Aufbau der Schichten 3, 4 und 5 ist im einzelnen in den Patentansprüchen sowie in den erläuternden Angaben in der Beschreibungseinleitung angegeben.
Die Signalauswertung ist mit an sich bekannten Prinzipien möglich, beispielsweise mittels der Ionenstrommessung mit Wechselspannung. Grundsätzlich kommt auch die Ionenstrommessung mit Gleichspannung in Betracht, dabei können aber bei Dieselmotoren Nebenschlußprobleme auftreten.
Ebenso kann eine Signalauswertung auch über eine Kapazitätsmessung erfolgen, indem die sich bei der Entflammung bzw. Verbrennung ändernde Dielektrizität εr ausgewertet wird. Diese Kapazitätsmessung kann beispielsweise mittels der Auswertung der Verstimmung eines Hochfrequenzschwingkreises vorgenommen werden.

Claims (12)

1. Sensoranordnung zur Erfassung des Verbrennungsvorganges in einer Brennkraftmaschine, wobei ein sich zwischen zwei Elektroden (1, 2) einstellendes Signal ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (1, 2) flächenmäßig auf wenigstens eine Wand (6) des Brennraumes, des Abgaskanals und/oder eines Abgasnachbehandlungssystems aufgebracht sind.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wand (6) zunächst eine Isolationsschicht (3) aufgebracht ist und daß auf die Isolationsschicht (3) eine dünne leitfähige Schicht (4)aufgebracht ist.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die leitfähige Schicht (4) eine Schutzschicht (5) aufgebracht ist.
4. Sensoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (5) isolierend ist.
5. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (3) aus einer Keramik, Diamant oder einer Eloxierung des Aluminiums besteht.
6. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (4) aus Metall besteht.
7. Sensoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Cr oder eine Cr Ni-Verbindung ist.
8. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (4) aus einem Halbleiter besteht.
9. Sensoranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter Kohlenstoff mit einer entsprechenden Dotierung, insbesondere eine SiC-Verbindung ist.
10. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ihren vorgefertigten Schichtaufbau, der an der Wand angebracht ist.
11. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ihre Eingießbarkeit beim Gießen des Zylinderkopfes.
12. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (3), die leitfähige Schicht (4) und gegebenenfalls die Schutzschicht (5) mittels Beschichtungsverfahren aufgebracht sind.
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