DE19816961A1 - Verfahren zur Gewinnung eines dreidimensionalen Rohdatensatzes für die MR-Bildgebung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung eines dreidimensionalen Rohdatensatzes für die MR-Bildgebung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19816961A1 DE19816961A1 DE1998116961 DE19816961A DE19816961A1 DE 19816961 A1 DE19816961 A1 DE 19816961A1 DE 1998116961 DE1998116961 DE 1998116961 DE 19816961 A DE19816961 A DE 19816961A DE 19816961 A1 DE19816961 A1 DE 19816961A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- space
- gradient
- magnetic resonance
- resonance signals
- raw data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/44—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
- G01R33/48—NMR imaging systems
- G01R33/4818—MR characterised by data acquisition along a specific k-space trajectory or by the temporal order of k-space coverage, e.g. centric or segmented coverage of k-space
- G01R33/482—MR characterised by data acquisition along a specific k-space trajectory or by the temporal order of k-space coverage, e.g. centric or segmented coverage of k-space using a Cartesian trajectory
- G01R33/4822—MR characterised by data acquisition along a specific k-space trajectory or by the temporal order of k-space coverage, e.g. centric or segmented coverage of k-space using a Cartesian trajectory in three dimensions
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/44—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
- G01R33/48—NMR imaging systems
- G01R33/54—Signal processing systems, e.g. using pulse sequences ; Generation or control of pulse sequences; Operator console
- G01R33/56—Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution
- G01R33/561—Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution by reduction of the scanning time, i.e. fast acquiring systems, e.g. using echo-planar pulse sequences
- G01R33/5615—Echo train techniques involving acquiring plural, differently encoded, echo signals after one RF excitation, e.g. using gradient refocusing in echo planar imaging [EPI], RF refocusing in rapid acquisition with relaxation enhancement [RARE] or using both RF and gradient refocusing in gradient and spin echo imaging [GRASE]
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
Die in den Anfangszeiten der Kernspintomographie im Verhält
nis zu anderen Schnittbildverfahren lange Meßzeit konnte
durch Entwicklung unterschiedlicher Sequenztypen kontinuier
lich reduziert werden. Neben dem angewandten Sequenztyp be
stimmt vor allem die Leistungsfähigkeit des Gradientensystems
die Meßzeit. Besonders deutlich wird dies bei Sequenzen vom
EPI-Typ (Echo Planar Imaging) wie er ursprünglich in dem US-
Patent 4,165,479 beschrieben wurde. Beim sogenannten "Single
Shot"-EPI-Verfahren kann nach einem einzigen Hochfrequenz-
Anregepuls der gesamte, im allgemeinen quadratische k-Raum
vollständig abgetastet werden. Damit kann man die Meßzeit für
einen zweidimensionalen Datensatz bis unter 100 ms reduzie
ren.
Daneben gibt es auch dreidimensionale Varianten des EPI-Ver
fahrens. Die schnellere ist das sogenannte EVI-(Echo Volumar
Imaging)-Verfahren, wie es in der Literaturstelle Howseman et
al., 14th SMRM, 240 (1988), beschrieben ist. Dabei wird nach
einer einzigen Anregung ein kompletter dreidimensionaler Da
tensatz gewonnen, indem man einen Phasencodiergradienten in
zwei Richtungen schaltet. Dabei ist je nach Auflösung in der
dritten Raumrichtung eine gegenüber dem zweidimensionalen
EPI-Verfahren vervielfachte Anzahl von Refokussierungen in
nerhalb eines T2*-Zerfalls des Kernresonanzsignals erforder
lich, so daß das EVI-Verfahren extreme Anforderungen an das
Gradientensystem stellt.
In einer langsameren Variante (3D-EPI) werden nacheinander
mehrere aufeinanderfolgende Schichten selektiv angeregt. Nach
jeder Anregung wird hier nur ein zweidimensionaler Datensatz
aus der angeregten Schicht gemessen. Durch Zusammenführung
der Signale aus den einzelnen Schichten erhält man wieder ei
nen dreidimensionalen Rohdatensatz, aus dem ein dreidimensio
naler Bilddatensatz gewonnen werden kann.
Die Meßzeit wird bei Sequenzen vom EPI-Typ und dessen Varian
ten hauptsächlich durch die reine Auslesezeit bestimmt. Die
Auslesezeit ist wiederum gegeben durch die Geschwindigkeit,
mit der die Punkte im k-Raum abgetastet werden können. Da der
k-Raum sich bekanntlich aus dem Gradientenintegral ableitet,
gehen in diese Abtastgeschwindigkeit sowohl die Gradienten
amplitude als auch die Anstiegszeit der Gradientenpulse ein.
Bezüglich beider Kriterien ist die Leistungsfähigkeit des
Gradientensystems ein limitierender Faktor. Da die Gradien
tenspulen eine induktive Last darstellen, wird die benötigte
Spannungsfestigkeit des Gradientenverstärkers mit kürzerer
Anstiegszeit höher. Die Gradientenamplitude ist bestimmt
durch den Maximalstrom des Gradientensystems. Als weiterer
limitierender Faktor kommt hinzu, daß schnell geschaltete
Gradienten mit hoher Amplitude im Untersuchungsobjekt physio
logische Stimulationen verursachen, die man vermeiden will.
Es wurden daher Wege gesucht, bei Anwendung des EPI-Verfah
rens die extremen Anforderungen an das Gradientensystem zu
verringern.
Aus der Literaturstelle M. A. Bernstein: Are the corners of
k-space worth preserving?, Proceedings of the Society of Ma
gnetic Resonance, 1995, Vol. 2, p. 734, ist es bekannt, daß
die Ecken des k-Raums keine direkt für das Bild verwertbare
Information enthalten. Berücksichtigt werden müssen lediglich
alle k-Raumwerte, die für den Fall einer quadratischen Bild
matrix die Bedingung |k| ≦ kxmax erfüllen. Ausgehend von die
ser Erkenntnis wurde in folgender Literaturstelle vorgeschla
gen, beim zweidimensionalen EPI-Verfahren lediglich einen
kreisförmigen Bereich des k-Raums zu messen: Pauly J. M. et
al., 3. SMRM, 106 (1995). Durch die Abtastung eines kreisför
migen Bereichs des k-Raums werden die abgetasteten Zeilen zum
Rand des k-Raums hin kürzer, so daß man dort Auslesegradien
ten mit geringerer Amplituden-Zeit-Fläche, d. h. im speziellen
kürzerer Zeitdauer, einsetzen kann. Damit läßt sich die Meß
zeit für einen zweidimensionalen Datensatz um bis zu 27%
verkürzen.
Aus der Literaturstelle Kashmar G. et al., 6. SMRM, 454
(1987), ist es für das zweidimensionale EPI-Verfahren ferner
bekannt, die Stärke des Auslesegradienten dadurch zu erhöhen,
daß man ihn in einem Koordinatensystem, das durch die von den
Gradientenspulen jeweils einzeln erzeugten physikalischen
Gradientenrichtungen definiert ist, diagonal liegt. Die durch
die Gradientenspulen jeweils einzeln erzeugten sogenannten
physikalischen Gradienten können nämlich durch gleichzeitiges
Einschalten zu einem sogenannten logischen Gradienten überla
gert werden. Dessen Stärke ist beispielsweise um den Faktor
√2 höher als die Stärke zweier einzelner physikalischer Gra
dienten gleicher Stärke, sofern der logische Gradient in ei
nem Winkel von 45° zu den physikalischen Gradienten liegt und
diese gleich stark sind. Da die Abtastgeschwindigkeit im k-
Raum der Gradientenamplitude des Auslesegradienten proportio
nal ist, kommt man mit einem solchen diagonal liegenden Aus
lesegradienten zu entsprechend kürzeren Abtastzeiten.
In der Literaturstelle Heid O. et al., 4. ISMRM, 1483 (1996),
wurde vorgeschlagen, die beiden obengenannten Verfahren zur
Verkürzung der Meßzeit durch entsprechende Abtastung des k-
Raums zu verbinden. Es wird also die Messung auf einer diago
nalen k-Raum-Trajektorie und in einem kreisförmigen Bereich
des k-Raums durchgeführt. Da die Zeitersparnis aus der kreis
förmigen Belegung des k-Raums und der diagonalen Abtastung
jeweils unabhängig voneinander sind, kann man die jeweilige
relative Zeitersparnis miteinander multiplizieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gewinnung ei
nes dreidimensionalen Rohdatensatzes anzugeben, das bei sonst
gleichen Voraussetzungen eine noch höhere relative Zeiter
sparnis gegenüber der vollständigen Abtastung des k-Raums er
gibt bzw. bei gleichbleibender Akquisitionszeit zu geringeren
Leistungsanforderungen an das Gradientensystem führt und fer
ner das Problem der Stimulation eines zu untersuchenden Pati
enten entschärft.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 1, bezüglich der Vorrichtung durch die
Merkmale des Anspruchs 7.
Bei der für den planaren Fall bekannten kreisförmigen Bele
gung des k-Raums werden nach wie vor alle k-Raumzeilen gemes
sen. Lediglich die Länge der k-Raumzeilen wird zum Rand der
Rohdatenmatrix hin kürzer, so daß man kürzere Abtastinterval
le, und damit eine Ersparnis der Akquisitionszeit, erhält.
Durch den Übergang auf eine ellipsoidförmige Belegung eines
dreidimensionalen k-Raums tritt ebenfalls eine Verkürzung der
k-Raumzeilen zum Rand hin ein, wobei jedoch zusätzlich ganze
k-Raumzeilen wegfallen. Damit ist die relative Meßzeiterspar
nis gegenüber einer vollen Belegung des k-Raums noch größer.
Eine zusätzliche Zeitersparnis erzielt man, wenn man den lo
gischen Auslesegradienten aus mindestens zwei Komponenten der
physikalischen Gradienten derart zusammensetzt, daß sich eine
maximale Stärke des logischen Auslesegradienten ergibt. Wei
tere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 9 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Sequenzschema vom herkömmlichen EPI-Typ,
Fig. 2 die k-Raum-Trajektorie für dieses Sequenzschema,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine gemäß der
Erfindung abgewandelte EPI-Sequenz,
Fig. 4 eine Zeitscheibe aus der Sequenz nach Fig. 3,
Fig. 5 die k-Raum-Trajektorie für diese EPI-Sequenz,
Fig. 6 eine gegenüber dem physikalischen Gradientensystem
gedrehte logische Gradientenlage,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungs
gemäß abgewandelte EPI-Sequenz,
Fig. 8 eine Zeitscheibe aus der Sequenz nach Fig. 6,
Fig. 9 schematisch eine Schaltungsanordnung zur Durchfüh
rung des Verfahrens.
Zur Erläuterung des Verfahrens wird nachfolgend eine Pulsse
quenz nach dem EPI-Verfahren herangezogen, da hierbei die
größte Einsparung an Meßzeit erzielt werden kann. Es ist je
doch zu betonen, daß sich das erfindungsgemäße Prinzip auch
auf andere Pulssequenzen anwenden läßt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung baut die nachfolgende
Erläuterung auf eine herkömmliche EPI-Sequenz nach Fig. l
auf, und zwar zur weiteren Vereinfachung auf einen zweidimen
sionalen Fall. In diesem Beispiel werden die Kernspins zu
nächst durch einen 90°-Hochfrequenzpuls RF1 angeregt, der un
ter der Einwirkung eines Schichtselektionsgradienten GS
schichtselektiv wirkt. Nachfolgend erfolgt durch einen nega
tiven Gradientenpuls in Schichtselektionsrichtung eine Repha
sierung der Kernspins in dieser Richtung und durch Gradien
tenpulse Gp1 bzw. Gr1 eine Vorphasierung in Phasencodierrich
tung und Ausleserichtung. Durch einen zweiten Hochfrequenz
puls RF2, der einen Flipwinkel von 180° aufweist, werden die
Kernspins invertiert, so daß in bekannter Weise ein Spinecho
entsteht. Die Kernresonanzsignale werden nun unter der Ein
hüllenden dieses Spinechos abgetastet. Dabei wird ein Ausle
segradient Gr geschaltet, der aus einer Folge von Gradienten
pulsen wechselnder Polarität besteht. Unter jedem Gradienten
puls erhält man ein Kernresonanzsignal, das abgetastet und
phasenempfindlich demoduliert wird. Demodulierte und digita
lisierte Abtastwerte dieser Kernresonanzsignale werden in
noch zu erläuternder Weise in eine Rohdatenmatrix eingetra
gen. Diese Rohdatenmatrix kann man als Meßdatenraum betrach
ten, der im allgemeinen als k-Raum bezeichnet wird. Für den
k-Raum gilt die folgende Definition:
Dabei ist γ die Larmorkonstante und Gx, Gy, Gz ein Magnet
feldgradient in der Richtung x, y bzw. z eines kartesischen
Koordinatensystems. Auf die Pulssequenz nach Fig. 1 übertra
gen, könnte z. B. der Schichtselektionsgradient Gs in z-
Richtung, der Phasencodiergradient Gp in y-Richtung und der
Auslesegradient Gr in x-Richtung liegen, so daß für diesen
Fall also gilt: Gz = Gs, Gy = Gp, Gx = Gr. Aus einem Rohda
tensatz im k-Raum kann man nun ein Bild rekonstruieren, da
zwischen dem Ortsraum (also dem Bild) und dem k-Raum unter
Vernachlässigung von Relaxationseffekten mathematisch der Zu
sammenhang über folgende mehrdimensionale Fourier-Transfor
mation besteht.
S (kx, ky, kz) = ∫∫∫ρ (x, y, z) ei (kxx + kyy + kzz)dxdydz
Dabei ist ρ (x,y,z) die Spindichteverteilung und S das erhal
tene Signal. Da die Meßwerte als diskrete numerische Werte
vorliegen, wird die Fourier-Transformation typischerweise als
diskrete Fourier-Transformation mittels FFT(Fast Fourier
Transform)-Verfahren durchgeführt.
Jedes Signal S in der Darstellung nach Fig. 1 belegt eine
Zeile der Rohdatenmatrix. Die Zeilenposition ist dabei ent
sprechend den obigen Ausführungen durch den Wert ky, also
durch das Zeitintegral über den insgesamt vorausgehenden Pha
sencodiergradienten Gp, festgelegt. Dieses Zeitintegral wird
von einem negativen Maximalwert, der durch den Vorphasiergra
dienten Gp1 definiert ist, schrittweise fortgeschaltet, und
zwar durch kleine Gradientenpulse Gpb, die jeweils zwischen
den Akquisitionsphasen der Kernresonanzsignale S geschaltet
werden. Diese Gradientenpulse werden in der Fachliteratur
auch als "Blips" bezeichnet.
Bei herkömmlichen Pulssequenzen ist jeder Einzelpuls des Aus
lesegradienten Gr identisch.
Wenn man die so erhaltenen Meßwerte in dem oben definierten
k-Raum aufträgt, erhält man ein k-Raum-Abtastschema nach Fig.
2. Die Position der Meßwerte im k-Raum ist dabei durch
Punkte definiert. Mit jedem Signal S wird eine vollständige
Zeile der k-Raummatrix, die jeweils von -kxmax bis +kxmax
läuft gewonnen. Alle Meßwerte sind im k-Raum äquidistant. Ty
pischerweise ist die k-Raummatrix quadratisch, d. h., sie
deckt in y-Richtung denselben Bereich ab wie in x-Richtung.
Es ist jedoch auch möglich, eine rechteckförmige k-Raummatrix
zu gewinnen, indem man z. B. in y-Richtung durch weniger Pha
sencodierschritte einen geringeren Bereich abdeckt als in x-
Richtung.
In Fig. 2 ist auch die sogenannte k-Raumtrajektorie darge
stellt, d. h. die Linie im k-Raum, auf der sukzessive die Roh
daten gewonnen werden. Wie bereits erwähnt, beginnt die Da
tenakquisition mit dem höchsten negativen k-Wert -kymax, d. h.
der untersten k-Raumzeile. Unter dem ersten Teilpuls des Aus
lesegradient Gr, der positiv ist, werden die k-Raumpunkte der
Reihenfolge nach von links nach rechts gewonnen. Anschließend
wird durch einen "Blip" Gpb des Phasencodiergradienten Gp die
Phasencodierung um einen Schritt fortgeschaltet, d. h. im k-
Raum eine Zeile höher. In der nächsten Akquisitionsphase ist
der Auslesegradient negativ, d. h., hier läuft die Abtastung
im k-Raum von rechts nach links usw.
Wie bereits eingangs ausgeführt, läßt sich der hier erläuter
te zweidimensionale Fall auch auf drei Dimensionen erweitern.
In Fig. 3 ist eine Pulssequenz als erstes Ausführungsbei
spiel der Erfindung dargestellt. Dabei wird ein dreidimensio
naler Rohdatensatz gewönnen, indem man nacheinander zweidi
mensionale Datensätze aus mehreren Schichten (im Beispiel 11
Schichten) gewinnt. Die schichtselektive Anregung erfolgt in
bekannter Weise durch Einstrahlen eines Hochfrequenzpulses RF
unter der Einwirkung eines Schichtselektionsgradienten Gs.
Auf jede Anregung folgt ein oszillierender Auslesegradient
Gr, wobei in diesem Beispiel Dreieckpulse verwendet werden.
Die zugehörige k-Raumtrajektorie (der Übersichtlichkeit wegen
allerdings nur für drei Schichten) ist in Fig. 5 in einem
Koordinatensystem kp, kr, ks dargestellt. Dabei steht kp für
den k-Wert in Phasencodierrichtung, kr für den k-Wert in
Richtung des Auslegegradienten Gr und ks für den k-Wert in
Schichtselektionsrichtung. Man erkennt, daß die dreidimensio
nale k-Raumstruktur kugelförmig ist, was folgende Konsequen
zen hat: In den Randbereichender Schichtselektionsrichtung
(also der Richtung ks) werden weniger k-Raumzeilen abgetastet
als in den zentralen Bereichen, d. h., es sind entsprechend
weniger Einzelpulse des oszillierenden Auslesegradienten er
forderlich. Ferner wird die Länge des je Einzelpuls des Aus
lesegradienten Gr zurückgelegten k-Raumwegs kleiner, wenn man
sich vom Zentrum des kugelförmigen k-Raums entweder in ks- oder
in kp-Richtung wegbewegt. Dies bedeutet, daß das Gra
dientenzeitintegral je Einzelpuls des Auslesegradienten Gr
außerhalb des Zentrums entsprechend kleiner wird. Im Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 3 erkennt man, daß zum einen die
Gradientenamplituden zum Anfang und zum Ende der Gesamtse
quenz hin kleiner werden und daß zum anderen nach jeder ein
zelnen Anregung die Gradientenamplituden der Einzelimpulse
des Auslesegradienten Gr zu- und dann wieder abnehmen.
Die Phasencodierung mit dem Phasencodiergradienten Gp, die in
Fig. 3 nicht sichtbar ist, ist in Fig. 4 für eine einzelne
Anregung in einem vergrößerten Zeitmaßstab dargestellt. Es
wird zunächst ein negativer Phasencodiergradient Gp- geschal
tet, so daß man, wie in Fig. 5 sichtbar, in kp-Richtung im
negativen Bereich des k-Raums startet. Anschließend wird
durch zwischen den Akquisitionsphasen des Kernresonanzsignals
S geschaltete kleine Einzelpulse Gpb, sogenannte "Blips" die
Phasencodierung stufenweise erhöht, so daß man in der Mitte
zwischen zwei Anregungen zur Nullzeile im k-Raum und dann in
den positiven Bereich des k-Raums gelangt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 werden die
in Ausleserichtung variierenden k-Raumstrecken dadurch reali
siert, daß entsprechend dem jeweils erforderlichen Gradien
tenzeitintegral die Zeitdauer der Einzelpulse dieses Auslese
gradienten ebenfalls entsprechend variiert, wobei sich bei
Dreieckspulsen gleichzeitig die Gradientenamplitude ändert.
Wenn das Schwergewicht nicht so sehr bei einer Verkürzung der
Datenakquisitionszeit, sondern bei einer Reduzierung der An
forderungen an das Gradientensystem bzw. bei der Vermeidung
von physiologischen Stimulationen des zu untersuchenden Pati
enten liegt, kann man auch lediglich die Amplitude der Ein
zelpulse absenken, was dann zu trapezförmigen Einzelpulsen
des Auslesegradienten Gr führt. Dieser Fall ist in Fig. 5
dargestellt.
Bei der dargestellten kugelförmigen (oder allgemeiner gesagt:
ellipsoidförmigen) Belegung des k-Raums kommen zwei Effekte zusammen, die bei gleicher Leistungsfähigkeit des Meßsystems zu einer Verkürzung der Meßzeit führen. Zum einen ist dies der bereits aus dem zweidimensionalen Bereich bekannte Ef fekt, daß k-Raumzeilen verkürzt werden. Hinzu kommt noch die Zeitersparnis, die sich daraus ergibt, daß k-Raumzeilen ganz wegfallen, so daß man für den dreidimensionalen Fall relativ zur vollständigen k-Raumabtastung noch eine deutlich höhere Einsparung an Meßzeit erzielt als im zweidimensionalen Fall. Die effektive maximale Gradientenamplitude während der k- Raumabtastung wird nicht überschritten,wenn gilt:
ellipsoidförmigen) Belegung des k-Raums kommen zwei Effekte zusammen, die bei gleicher Leistungsfähigkeit des Meßsystems zu einer Verkürzung der Meßzeit führen. Zum einen ist dies der bereits aus dem zweidimensionalen Bereich bekannte Ef fekt, daß k-Raumzeilen verkürzt werden. Hinzu kommt noch die Zeitersparnis, die sich daraus ergibt, daß k-Raumzeilen ganz wegfallen, so daß man für den dreidimensionalen Fall relativ zur vollständigen k-Raumabtastung noch eine deutlich höhere Einsparung an Meßzeit erzielt als im zweidimensionalen Fall. Die effektive maximale Gradientenamplitude während der k- Raumabtastung wird nicht überschritten,wenn gilt:
Dabei ist γ die gyromagnetische Konstante, sr die Ausdehnung
des Betrachtungsfensters in Ausleserichtung, N die Auflösung
in Ausleserichtung und Gr. die Anstiegs-/Abfallrate des Aus
lesegradienten. Die Zeit T für die Erfassung des dreidimen
sionalen k-Raums mit einer Matrix mit L × M × N Meßpunkten
beträgt:
Für die Abtastung eines rechteckigen dreidimensionalen k-
Raums mit dreieckförmigen Gradientenhalbwellen und der Ver
wendung einer physikalischen Gradientenachse für den Auslese
gradienten ergibt sich ein Wert A=2. Mit der Anwendung der
hier vorgeschlagenen kugelförmigen k-Raum-Belegung innerhalb
eines quadratischen dreidimensionalen k-Raums erhält man ei
nen Faktor von
Das heißt, die Akquisitionszeit
für die kugelförmige k-Raum-Belegung beträgt nur 62,8% der
Akquisitionszeit bei herkömmlicher k-Raum-Belegung im dreidi
mensionalen Fall.
Eine weitere Ersparnis an Akquisitionszeit erhält man, indem
man zur Erzeugung des logischen Auslesegradienten nicht nur
eine Gradientenspule, sondern zwei oder drei physikalische
Gradientenspulen einsetzt. Wie bereits eingangs erwähnt, ist
zu unterscheiden zwischen den physikalischen Gradienten, wie
sie einzeln von den physikalischen Gradientenspulen erzeugt
werden, und logischen Gradienten, die in einem durch Schicht
selektionsgradienten, Phasencodiergradienten und Auslesegra
dienten vorgegebenen Koordinatensystem liegen. Die physikali
schen Gradienten definieren z. B. ein kartesisches Koordina
tensystem x,y,z. Durch gleichzeitiges Einschalten zweier oder
dreier Gradientenspulen kann man einen logischen Auslesegra
dienten erzeugen, der um den Faktor √2 bzw. √3 stärker als
der einzelne physikalische Gradient ist. Voraussetzung dabei
ist natürlich, daß alle drei Gradientensysteme für x-, y- und
z-Richtung die gleiche Gradientenstärke liefern. Durch eine
solche diagonale Lage des Auslesegradienten Gr im x-, y-, z-
Koordinatensystem erhält man damit eine Verringerung der
Akquisitionszeiten um 16% bei Überlagerung zweier physikali
scher Gradienten und 24% bei Überlagerung dreier physikali
scher Gradienten. In Fig. 6 ist dargestellt, daß das durch
die logischen Gradienten Gp, Gr, Gs definierte Koordinatensy
stem kp, kr, ks gegenüber dem physikalischen Gradientensystem
gedreht ist.
Durch gleichzeitige Anwendung der beiden oben dargestellten
Methoden zur Verkürzung der Akquisitionszeit, also der kugel
förmigen k-Raum-Abtastung und des diagonalen Auslesegradien
ten, gelangt man zu Werten von 52,8% (Überlagerung zweier
physikalischer Gradienten) bzw. 47,7% (Überlagerung dreier
physikalischer Gradienten) der Akquisitionszeit herkömmlicher
Sequenzen. Hierbei ist besonders interessant, daß diese Re
duktion der Akquisitionszeiten rein durch geschickte Abta
stung der Meßwerte im k-Raum erreicht wird und mit keinerlei
hardwareseitigem Aufwand verbunden ist.
In Fig. 7 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
eine Pulssequenz dargestellt, die auf dem sogenannten
"EVI"(Echo Volumar Imaging)-Verfahren beruht. Dabei wird nach
einer Anregung durch einen Hochfrequenzpuls RF der gesamte k-
Raum abgetastet. Der Hochfrequenzpuls RF wirkt durch einen
gleichzeitig eingeschalteten Gradienten Gs volumenselektiv,
d. h., im Gegensatz zur schichtselektiven Anregung beim 3D-
EPI-Verfahren nach Fig. 3 wird hier eine dickere Scheibe im
Untersuchungsobjekt angeregt, aus der dann Bilddaten in drei
dimensionaler Auflösung gewonnen werden. In Fig. 8 ist ein
Teil der Pulssequenz nach Fig. 7 in einem größeren Zeitmaß
stab dargestellt, so daß hier auch die Phasencodiergradienten
erkennbar sind. Wesentlich beim EVI-Verfahren ist, daß hier
nicht nur in einer Raumrichtung, sondern in zwei Raumrichtun
gen eine Phasencodierung durchgeführt wird, d. h. sowohl der
Gradient Gp als auch der Gradient Gs zur Fortschaltung der
Phasencodierung verwendet wird. Die k-Raumtrajektorie ist
identisch zu der in Fig. 5 dargestellten. Durch einen an
fänglichen positiven Puls des Gradienten Gs startet die
Pulssequenz mit positiven ks-Werten. Nach zeilenweiser Abta
stung der Schicht durch den oszillierenden Auslesegradienten
Gr und schrittweiser Fortschaltung durch Gradienten-Blips Gp
wird die ks-Position durch einen negativen Puls des Gradien
ten Gs um einen Schritt nach links verschoben. Darauf wird
eine weitere k-Raumebene abgetastet usw. Wie beim oben dar
gestellten 3D-EPI-Verfahren benötigt man in den Randbereichen
des k-Raums weniger k-Raumzeilen und geringere Gradienten
amplituden. Durch die ellipsoidförmige Abtastung des k-Raums
und gegebenenfalls die Zusammensetzung des logischen Auslese
gradienten aus zwei bzw. drei physikalischen Gradienten läßt
sich dieselbe relative Einsparung an Akquisitionszeit wie
beim 3D-EPI-Verfahren erzielen. Das EVI-Verfahren ist von
vorneherein schneller als das 3D-EPI-Verfahren, da für ein
ganzes Volumen nur eine einzige Anregung durchgeführt wird.
Es ist zu betonen, daß die dargestellten Pulssequenzen nur
als Ausführungsbeispiele zu verstehen sind und daß der we
sentliche Gedanke in der ellipsoidförmigen k-Raumabtastung
liegt. Dadurch können durch den vollständigen Wegfall ganzer
k-Raumzeilen und die Verkürzung anderer k-Raumzeilen weitge
hend unabhängig vom speziellen Akquisitionsverfahren Einspa
rungen bei der Akquisitionszeit bzw. geringere Anforderungen
an das Gradientensystem erreicht werden. Besonders vorteil
haft ist das Verfahren natürlich dann, wenn die eigentlichen
Datenakquisitionszeiten einen erheblichen Anteil der gesamten
Messung ausmachen. Als weitere Beispiele für solche Pulsse
quenzen seien genannt:
- - Turbospinechosequenzen, bei denen nach einer Anregung durch mehrere 180°-Refokussierungspulse mehrere Spinechos gewon nen werden,
- - Turbogradienten-Spinechosequenzen, bei denen nach einer An regung ebenfalls mehrere Hochfrequenz-Refokussierungspulse folgen und zwischen diesen durch mehrfache Gradienteninver sion wiederum mehrere Kernresonanzsignale gewonnen werden.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist schema
tisch in Fig. 9 dargestellt. Ein Magnetsystem, bestehend aus
den Spulen 5 bis 8, wird von einer Magnetstromversorgung 4
gespeist. Im Magnetsystem ist ein Gradientenspulensystem 10,
11 angeordnet, das von einem Gradientenverstärker 12 gespeist
wird. Innerhalb des Gradientenspulensystems 10, 11 liegt wie
derum eine Sende-/Empfangs-Antenne 9, über die sowohl Hoch
frequenzenergie zur Anregung der Kernspins eingestrahlt wird
als auch die Kernresonanzsignale empfangen werden. Diese An
tenne 9 ist wechselweise mit einer Empfangseinheit 13 oder
einer Sendeeinheit 14 verbunden. In der Empfangseinheit wer
den die empfangenen Kernresonanzsignale phasenempfindlich de
moduliert, abgetastet und digitalisiert. Die digitalisierten
Werte werden in einer Speichereinheit 15 abgespeichert. Durch
eine Bildrekonstruktionseinheit 16 wird aus den gespeicherten
Meßwerten ein Bild zur Anzeige auf einem Monitor gewonnen.
Sämtliche Einheiten werden durch eine Steuereinheit 18 so an
gesteuert, daß man den oben beschriebenen Sequenzverlauf er
hält.
Claims (8)
1. Verfahren zur Gewinnung eines dreidimensionalen Rohda
tensatzes für die MR-Bildgebung mit folgenden Schritten:
- a) Anregen von Kernresonanzsignalen (S) in einem Unter suchungsobjekt,
- b) Phasencodierung der Kernresonanzsignale (S),
- c) Auslesen der Kernresonanzsignale unter einem Auslese gradienten (Gr),
- d) phasenempfindliches Abtasten und Digitalisieren der Kernresonanzsignale (S),
- e) Eintrag der Abtastwerte als Rohdaten in eine dreidi mensionale Rohdatenmatrix im k-Raum entsprechend den Phasenfaktoren der Kernresonanzsignale,
- f) mehrfache Wiederholung der Schritte b) bis e) mit fortgeschalteter Phasencodierung, wobei ein ellip soidförmiger Bereich des k-Raums abgetastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zeitdauer jedes
Auslesegradientenpulses (Gr) entsprechend dem unter diesem
Auslesegradientenpuls (Gr) abgetasteten k-Raumbereich vari
iert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Amplitude
jedes Auslesegradientenpulses (Gr) entsprechend dem unter
diesem Auslesegradientenpuls (Gr) abgetasteten k-Raumbereich
variiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
logische Auslesegradient (Gr) aus mindestens zwei Komponenten
der physikalischen Auslesegradienten (Gx,Gy,Gz) derart zusam
mengesetzt ist, daß sich eine maximale Stärke des logischen
Auslesegradienten ergibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zur
Rohdatengewinnung Anregungen von Kernresonanzsignalen (S) in
L Schichten des Untersuchungsobjektes durchgeführt werden,
wobei nach jeder Anregung durch mehrfache Inversion eines
Auslesegradienten N Kernresonanzsignale gewonnen werden, die
so phasencodiert werden, daß der gewonnene Rohdatensatz einen
planaren Teil des k-Raums abdeckt, und wobei durch Zusammen
setzung der Rohdatensätze aus den l Schichten ein dreidimen
sionaler Rohdatensatz gewonnen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zur
Rohdatengewinnung nach einer Anregung von Kernresonanzsigna
len durch mehrfache Inversion eines Auslesegradienten L × N × M
Kernresonanzsignale gewonnen werden, die so phasencodiert
sind, daß die Abtastwerte einen dreidimensionalen k-Raum ab
decken.
7. Vorrichtung zur Gewinnung von Rohdaten mit folgenden
Merkmalen:
- - einer Sendeeinheit (13) zum Anregen von Kernresonanz signalen (S),
- - einer Gradienteneinheit (10, 11, 12) zur Erzeugung von physikalischen Gradienten (Gx,Gy,Gz),
- - einer Empfangseinheit (14) zum Empfang, zur phasenemp findlichen Abtastung und zur Digitalisierung von Kern resonanzsignalen (S),
- - einer Speichereinheit (15), in der Abtastwerte mit dreidimensionaler Ortsauflösung nach Phasenfaktoren im k-Raum geordnet abgelegt werden,
- - einer Steuereinheit (18), mit der die Gradientenein heit (10, 11, 12) und die Empfangseinheit (14) so ange steuert werden, daß k-Raumpunkte, die außerhalb eines ellipsoidförmigen Bereichs des k-Raums liegen, nicht gemessen werden.
8. Vorrichtung zur Gewinnung von Rohdaten nach Anspruch 7,
wobei die Gradienteneinheit so gesteuert wird, daß der logi
sche Gradient (Gr), der während der Abtastung der Kernreso
nanzsignale eingeschaltet ist, aus mindestens zwei Komponen
ten der physikalischen Gradienten (Gx,Gy,Gz) so zusammenge
setzt ist, daß sich eine maximale Stärke dieses physikali
schen Gradienten ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116961 DE19816961A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Verfahren zur Gewinnung eines dreidimensionalen Rohdatensatzes für die MR-Bildgebung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116961 DE19816961A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Verfahren zur Gewinnung eines dreidimensionalen Rohdatensatzes für die MR-Bildgebung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816961A1 true DE19816961A1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7864773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116961 Ceased DE19816961A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Verfahren zur Gewinnung eines dreidimensionalen Rohdatensatzes für die MR-Bildgebung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816961A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028171A1 (de) * | 2000-06-09 | 2001-12-20 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Pulsfolge, Kernspinresonanztomograph und Bildgebungsverfahren |
WO2016202707A1 (en) * | 2015-06-15 | 2016-12-22 | Koninklijke Philips N.V. | Mr imaging using a stack-of-stars acquisition |
CN105738846B (zh) * | 2014-12-12 | 2019-01-25 | 西门子(深圳)磁共振有限公司 | K空间数据采集方法及其磁共振成像方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4916396A (en) * | 1985-12-16 | 1990-04-10 | Yokogawa Medical Systems, Limited | Magnetic resonance imaging method |
US5084675A (en) * | 1989-08-11 | 1992-01-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for improving the signal-to-noise ratio in a nuclear magnetic resonance tomography apparatus |
EP0678754A1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-10-25 | Picker International, Inc. | Verfahren und Gerät zur Bilderzeugung durch magnetische Resonanz |
-
1998
- 1998-04-17 DE DE1998116961 patent/DE19816961A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4916396A (en) * | 1985-12-16 | 1990-04-10 | Yokogawa Medical Systems, Limited | Magnetic resonance imaging method |
US5084675A (en) * | 1989-08-11 | 1992-01-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for improving the signal-to-noise ratio in a nuclear magnetic resonance tomography apparatus |
EP0678754A1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-10-25 | Picker International, Inc. | Verfahren und Gerät zur Bilderzeugung durch magnetische Resonanz |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z.: "IEEE Transactions on Medical Imaging", Vol. 10, No. 1, (1991), S. 1-7 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028171A1 (de) * | 2000-06-09 | 2001-12-20 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Pulsfolge, Kernspinresonanztomograph und Bildgebungsverfahren |
DE10028171B4 (de) * | 2000-06-09 | 2006-12-28 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Bildgebungsverfahren und Kernspinresonanztomograph |
CN105738846B (zh) * | 2014-12-12 | 2019-01-25 | 西门子(深圳)磁共振有限公司 | K空间数据采集方法及其磁共振成像方法 |
WO2016202707A1 (en) * | 2015-06-15 | 2016-12-22 | Koninklijke Philips N.V. | Mr imaging using a stack-of-stars acquisition |
CN107750338A (zh) * | 2015-06-15 | 2018-03-02 | 皇家飞利浦有限公司 | 使用星形叠层采集的mr成像 |
US10670678B2 (en) | 2015-06-15 | 2020-06-02 | Koninklijke Philips N.V. | MR imaging using stack-of stars acquisition |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69524290T2 (de) | Verfahren und Apparat zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz | |
DE10250922B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung des ADC-Koeffizienten in der Diffusionsgewichteten Magnetresonanz-Bildgebung bei Verwendung von Steady-State-Sequenzen | |
DE3434161C2 (de) | ||
EP0074022B1 (de) | Kernspin-Tomograph | |
DE19901171C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Daten für Magnetresonanz-Bildgebung | |
DE19901763B4 (de) | Impulssequenz für ein Kernspintomographiegerät | |
DE10326174B4 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Doppeldeutigkeitsartefaktes in der Magnetresonanz-Tomographie-Bildgebung | |
DE19524184B4 (de) | Pulssequenz zur schnellen Bildgebung in der Kernspintomographie | |
EP0753158B1 (de) | Pulssequenz für ein kernspintomographiegerät | |
EP0429715A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts mit einem Resonanzkreis zur Erzeugung von Gradientenfeldern | |
DE102015221888A1 (de) | Gleichzeitige MRT-Mehrschichtmessung | |
DE4024161A1 (de) | Pulssequenz zur schnellen ermittlung von bildern der fett- und wasserverteilung in einem untersuchungsobjekt mittels der kernmagnetischen resonanz | |
DE19834698A1 (de) | Diffusionserfassung mittels magnetischer Resonanz | |
EP0560168B1 (de) | Pulssequenz für ein Kernspinresonanzgerät | |
DE4415393B4 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Bildern in einem Kernspintomographiegerät mit einer Spinecho-Pulssequenz | |
DE19931292C2 (de) | Pulssequenz für ein MR-Tomographiegerät und MR-Tomographiegerät zur Durchführung der Pulssequenz | |
DE3637998A1 (de) | Verfahren zur schnellen akquisition von spinresonanzdaten fuer eine ortsaufgeloeste untersuchung eines objekts | |
EP0357100A2 (de) | Kernspintomographieverfahren und Kernspintomograph zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0158965B1 (de) | Verfahren zum Anregen einer Probe für die NMR-Tomographie | |
EP0576712A1 (de) | Pulssequenz zur schnellen Bildgebung in der Kernspintomographie | |
DE19616387C2 (de) | Pulssequenz für ein Kernspintomographiegerät zur Untersuchung von Gewebe mit verschiedenen T2-Zeiten, sowie Kernspintomographiegerät | |
DE19511794B4 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Bilddaten in einem Kernspintomographiegerät und Kernspintomographiegerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19824762A1 (de) | Pulssequenz zur Gewinnung von Rohdaten und Kernspintomographiegerät | |
DE4219610C1 (de) | NMR-Bildgebungsverfahren mit Einzelpunktaufnahme (SPI) | |
DE19816961A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines dreidimensionalen Rohdatensatzes für die MR-Bildgebung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |