DE19815918A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung

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Abstract

Bei einer Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Zweitakt-Großdieselmotoren, mit einem in einen zugeordneten Brennraum hineinragenden Düsenkopf (4), der eine mit Brennstoff beaufschlagbare Sackbohrung (3) aufweist, von der mehrere, in axialer Richtung auf etwa gleicher Höhe angeordnete, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Düsenbohrungen (13) abgehen, die mittels eines in der Sackbohrung (3) angeordneten Schieberelements (15), das vorzugsweise durch die Wirkung des Brennstoffdrucks entgegen der Wirkung einer Rückstelleinrichtung axial verschiebbar ist, auf- und absteuerbar sind, lassen sich dadurch an allen Düsenbohrungen (13) annähernd gleiche Verhältnisse für den Eintritt des Brennstoffs und damit ein stabiler Strahl erreichen, daß den Düsenbohrungen (13) zumindest teilweise von der Sackbohrung (3) ausgehende Eingangskammern (17) zugeordnet sind, deren lichte Weite größer als der Durchmesser der Düsenbohrungen (13) ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Zweitakt-Groß­ dieselmotoren, mit einem in einen zugeordneten Brennraum hineinragenden Düsenkopf, der eine mit Brennstoff beaufschlagbare Sackbohrung aufweist, von der mehrere, in axialer Richtung auf etwa gleicher Höhe angeordnete, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Düsenbohrungen abgehen, die mittels eines in der Sackbohrung angeordneten Schieberelements, das vorzugsweise durch die Wirkung des Brennstoffdrucks entgegen der Wirkung einer Rückstelleinrichtung axial verschiebbar ist, auf- und absteuerbar sind.
Eine Brennstoffeinspritzvorrichtung dieser Art ist aus der EP 0 606 371 B1 bekannt. Bei Zweitaktmotoren sind die Brennstoffeinspritzvorrichtungen in der Regel im Bereich der Peripherie des Brennraums angeordnet. Die Düsenbohrungen des Düsenkopfes sind dabei so angeordnet, daß sich eine nach einer Seite vom Düsenkopf abgehende Haupteinspritzrichtung ergibt. Um eine große seitliche Streuung des Einspritzstrahls zu vermeiden, sind die Düsenbohrungen bezüglich der Achse der Sackbohrung nicht radial angeordnet, sondern besitzen einen zur Haupteinspritzrichtung hin gewandten Verlauf. Dies führt zu unterschiedlichen Längen der Düsenbohrungen untereinander und zu unterschiedlichen Bohrungslängen über dem Umfang einzelner Bohrungen. Gleichzeitig ergeben sich stark unterschiedliche Randwinkel im Bereich der inneren Enden der Düsenbohrungen. Es ergeben sich somit sehr unterschiedliche Verhältnisse für den Brennstoffeintritt in die einzelnen Düsenbohrungen und dementsprechend unterschiedliche Geschwindigkeiten und Durchsatzmengen. Insbesondere im Bereich der äußeren Düsenbohrungen einer aus mehreren nebeneinander angeordneten Düsenbohrungen bestehenden Bohrungsreihe liegen besonders ungünstige Verhältnisse vor, da sich hier über dem Umfang der einzelnen Bohrungen stark unterschiedliche Wandlängen ergeben. In Folge der insbesondere im Bereich der äußeren Flanken besonders hohen Wandreibung ergibt sich hier eine besonders instabile Strömung, was dazu führt, daß der Einspritzstrahl wenig Luft mitreißt. Die Folge davon sind eine schlechte Gemischaufbereitung und damit eine schlechte Verbrennung, was zu einem erhöhten Brennstoffverbrauch und zu einem erhöhten Schadstoffausstoß führt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine gute Verbrennung und damit ein geringer Brennstoffverbrauch und geringer Schadstoffausstoß erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, dass den Düsenbohrungen zumindest teilweise von der Sackbohrung ausgehende Eingangskammern zugeordnet sind, deren lichte Weite größer als der Durchmesser der Düsenbohrungen ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß an allen Düsenbohrungen annähernd gleiche Verhältnisse für einen ungehinderten Eintritt des Brennstoffs erreichbar sind. So lassen sich mit Hilfe der Eingangskammern in vorteilhafter Weise über dem Umfang der einzelnen Düsenbohrungen in etwa gleiche Bohrungslängen erreichen. Ebenso lassen sich in etwa gleiche Bohrungslängen sämtlicher Düsenbohrungen erreichen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen daher in vorteilhafter Weise zu einer Vergleichmäßigung der Wandreibungen und Strömungs­ geschwindigkeiten und ergeben damit insgesamt einen stabilen Einspritzstrahl. Insbesondere in Folge der Stabilisierung im Bereich der äußeren Düsenbohrungen einer Bohrungsreihe ist sichergestellt, daß durch den Einspritzstrahl vergleichsweise viel Luft mitgerissen wird, was eine gute Gemischaufbereitung und damit eine gute Verbrennung erwarten läßt, was sich in einem geringen Brennstoffverbrauch und einem geringen Schadstoffausstoß sowie einer geringen Verschmutzung des Motors niederschlägt. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden somit die eingangs geschilderten Nachteile vollständig vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können zweckmäßig jedenfalls den äußeren Düsenbohrungen einer Bohrungsreihe jeweils eine Eingangskammer zugeordnet sein. Im Bereich der äußeren Düsenbohrungen einer Bohrungsreihe läßt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Eingangskammern der größte Effekt erreichen, da bisher gerade im Bereich der äußeren Düsenbohrungen einer Bohrungsreihe eine höchst instabile Strömung zu befürchten war.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführung können die Eingangskammern als im Querschnitt halbkugelförmige Ausnehmungen des Düsenkopfes ausgebildet sein. Die halbkugelförmigen Ausnehmungen ermöglichen in vorteilhafter Weise die Schaffung exakt gleicher Randwinkel über dem ganzen Umfang einer Düsenbohrung. Zweckmäßig sind die halbkugelförmigen Ausnehmungen dabei so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt auf der Achse der jeweils zugeordneten Düsenbohrung liegt, so daß diese bezüglich des Mittelpunkts der zugeordneten Eingangskammer zentriert ist.
Die Ausbildung der Eingangskammern als halbkugelförmige Ausnehmungen des Düsenkopfes stellen zudem sicher, daß auf einfache Weise jeder Düsenbohrung eine entsprechende Eingangskammer zugeordnet sein kann, ohne daß der Düsenkopf hierdurch zu stark geschwächt würde.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die halbkugelförmigen Ausnehmungen ohne weiteres so angeordnet sein können, daß sich im Bereich zwischen zwei einander benachbarten Ausnehmungen jeweils ein stehenbleibender Steg ergibt, der als Führungssteg für das Schieberelement fungieren kann, wodurch dieses gegen Verschleiß geschützt wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Eingangskammern als ringsegmentförmige Ausnehmungen des Düsenkopfes ausgebildet sind. Hierbei ist eine besonders kostengünstige Herstellung möglich. Zudem ermöglicht die Ausgestaltung die Erzielung vergleichsweise gut an einen Wert von 90° angepaßte Randwinkel im Übergangsbereich zwischen einer Düsenbohrung und der jeweils zugeordneten Eingangskammer.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß einer von anderen Düsenbohrungen flankierten, mittleren Gruppe von Düsenbohrungen eine gemeinsame Eingangskammer zugeordnet sein kann, ohne daß der Düsenkopf zu sehr geschwächt würde.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann am äußeren Ende der Düsenbohrung jeweils eine vorteilhaft durch einen stufenförmigen Ausstich gebildete, stufenförmige Querschnittserweiterung vorgesehen sein. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine das äußere Ende der Düsenbohrungen umgebende, achsnormale Begrenzungsfläche. Hierdurch ist sichergestellt, daß Störungen des Strahls vermieden werden, wodurch dieser stabilisiert wird, was die Mitnahme von Luft begünstigt. Mit den genannten Maßnahmen werden daher die eingangs bereits erwähnten grundsätzlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung noch verstärkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Einspritzventil eines Zweitakt-Grossdieselmotors,
Fig. 2 ein Beispiel mit halbkugelförmigen Eingangskammern anhand eines im Bereich der Düsenbohrungen geführten Horizontalschnitts durch den Düsenkopf eines Einspritzventils eines Zweitakt-Großdieselmotors,
Fig. 3 ein Beispiel mit ringsegmentförmigen Eingangskammern in Fig. 2 entsprechender Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 3.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise von Zweitakt-Gross­ dieselmotoren, sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr.
Das der Fig. 1 zugrundeliegende Einspritzventil 1 besteht aus einem büchsenförmigen, nach vorne sich verjüngenden Mantelgehäuse 2, das einen mit einer Sackbohrung 3 versehenen Düsenkopf 4 trägt. Dieser stützt sich mit einem rückwärtigen Flansch an einem vorderen Bund des Mantelgehäuses 2 ab. Der Düsenkopf 4 schließt mit seinem rückwärtigen Ende an eine im Mantelgehäuse 2 aufgenommene Führungsbüchse 5 an, die mit einer zur Sackbohrung 3 des Düsenkopfes 4 koaxialen Durchgangsbohrung 6 versehen ist. Diese besitzt eine stufenförmige Verengung, die als Ventilsitz 7 ausgebildet ist, mit dem ein Ventilkörper 8 zusammenwirkt, der von einem in der Führungsbüchse 5 angeordneten Schaft 9 absteht. Der Durchmesser des Ventilkörpers 8 ist kleiner als der Durchmesser des Schafts 9, so daß sich ein den Ventilkörper 8 umgebender, zur Bohrung 6 gehörender Ringraum 10 ergibt.
Der Schaft 9 ist mit einer zentralen, an eine Brennstoffleitung angeschlossene, mit Brennstoff beaufschlagbaren Bohrung 11 versehen, die über Stichbohrungen 12 mit dem Ringraum 10 verbunden ist. Der Ventilkörper 8 wird durch die Wirkung einer hier nicht näher dargestellten, mit dem Schaft 9 zusammenwirkenden Rückstellfeder an den Dichtsitz 7 angedrückt. Bei einer entsprechenden Druckerhöhung des im Ringraum 10 anstehenden Brennstoffs wird der Ventilkörper 8 vom zugeordneten Dichtsitz 7 abgehoben, wodurch sich eine Verbindung des mit Brennstoff beaufschlagbaren Bereichs mit der Sackbohrung 3 des Düsenkopfes 4 ergibt.
Der Düsenkopf 4 ist in seinem unteren Bereich mit mehreren, etwa auf gleicher Höhe nebeneinander angeordneten, quer zur Achse der Sackbohrung 3 verlaufenden Düsenbohrungen 13 versehen, über welche der Brennstoff in einen zugeordneten Brennraum einspritzbar ist. Um sicherzustellen, daß nach Schließen der vom Ventilkörper 8 kontrollierten Passage kein Brennstoff mehr aus den Düsenbohrungen 13 austreten kann, ist in der Sackbohrung 3 ein über einen Stab 14 mit dem Ventilkörper 8 verbundenes, ringförmiges Schieberelement 15 vorgesehen, dessen untere Kante eine die Düsenbohrungen 13 überfahrende Steuerkante bildet, die so angeordnet ist, daß die Düsenbohrungen 13 geöffnet sind, wenn der Ventilkörper 8 vom zugeordneten Ventilsitz 7 abgehoben ist und daß die Düsenbohrungen 13 geschlossen sind, wenn der Ventilkörper 8 am Ventilsitz 7 anliegt. Diese Position liegt der Fig. 1 zugrunde.
Um die nötige Brennstoffmenge einspritzen zu können, sind jeweils mehrere, in Richtung der Achse der Sackbohrung 3 etwa auf gleicher Höhe angeordnete, seitlich gegeneinander versetzte Düsenbohrungen 13 vorgesehen, wie die Fig. 2 und 3 anschaulich erkennen lassen. Die Düsenbohrungen 13 können achsnormal angeordnet oder, wie in Fig. 4, nach außen leicht geneigt sein. Da der von den Düsenbohrungen 13 gemeinsam erzeugte Einspritzstrahl nicht zu stark divergieren soll, sind die Düsenbohrungen 13 bezüglich der Achse der Sackbohrung 3 nicht radial angeordnet, sondern gegenüber einer Radialen zur Haupteinspritzrichtung hin gewandt, so daß sich ein kleinerer Divergierungs- bzw. Streuungswinkel ergibt.
Sofern die Düsenbohrungen 13 ohne Querschnittsveränderung bis zur Sackbohrung 3 durchgehen würden, ergäben sich sehr stark voneinander abweichende Zuströmverhältnisse zu den einzelnen Düsenbohrungen 13 und auch innerhalb einzelner Düsenbohrungen 13. Insbesondere die beiden äußeren Düsenbohrungen 13 der hier vorgesehenen, vier nebeneinander angeordnete Düsenbohrungen 13 umfassenden Bohrungsreihe wären wesentlich länger als die inneren Düsenbohrungen 13, wobei sich im Bereich dieser äußeren Düsenbohrungen 13 über deren Umfang ebenfalls unterschiedliche Längen ergäben. Diese Verhältnisse würden zu einer schlechten Verbrennung und damit zu einem hohen Brennstoffverbrauch und zu hohem Schadstoffausstoß etc. führen. Um dies zu vermeiden, sind den Düsenbohrungen 13 von der Sackbohrung 3 ausgehende Eingangskammern 16 zugeordnet, deren lichte Weite größer als der Durchmesser der Düsenbohrungen 13 ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind zur Bildung der oben erwähnten Eingangskammern von der Sackbohrung 3 ausgehende, halbkugelförmige Ausnehmungen 17 des Düsenkopfes 4 vorgesehen. Die halbkugelförmigen Ausnehmungen 17 können einfach durch elektrolytische Materialabtragung mit Hilfe einer nach dem EDM (electrical discharge machining)-Verfahren arbeitenden Vorrichtung hergestellt werden. Die Düsenbohrungen 13 selbst werden einfach mit Hilfe eines Laserstrahls gebohrt.
Die jeweils eine Eingangskammer bildenden, halbkugelförmigen Ausnehmungen 17 sind dabei so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt jeweils auf der Achse der zugeordneten Düsenbohrung 13 liegt. Auf diese Weise ergibt sich eine Zentrierung der Düsenbohrungen 13 bezüglich der zugeordneten Eingangskammer. Diese Zentrierung stellt sicher, daß sich im Bereich des Übergangs zwischen Eingangskammer und Düsenbohrung 13 auf dem ganzen Bohrungsumfang ein in etwa gleichbleibender Randwinkel ergibt, wie in Fig. 2 bei 18 angedeutet ist.
Die einander benachbarten Düsenbohrungen 13 jeweils zugeordneten, halbkugelförmigen Ausnehmungen 17 sind so dimensioniert, daß zwischen zwei einander benachbarten halbkugelförmigen Ausnehmungen 17 ein Steg 19 stehen bleibt, der als Führungssteg für das ringförmige Schieberelement 15 fungieren kann, so daß dieses auch im Bereich der Eingangskammern zuverlässig abgestützt ist, was sich vorteilhaft auf die Erzielung einer langen Lebensdauer auswirkt.
In besonderen Fällen genügt es, wenn nur den beiden äußeren Düsenbohrungen 13 eine Eingangskammer 16 zugeordnet ist. Bei dem der Fig. 2 zugrundeliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind allen Düsenbohrungen 13 durch halbkugelförmige Ausnehmungen 17 gebildete Eingangskammern zugeordnet, was besonders gute Verbrennungsverhältnisse und damit einen besonders günstigen Brennstoffverbrauch erwarten läßt.
Bei dem der Fig. 3 zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel sind den Düsenbohrungen 13 als ringsegmentförmige Ausnehmungen 20 des Düsenkopfes 4 ausgebildete Eingangskammern zugeordnet. Die Radien der ringsegmentförmigen Ausnehmungen 20 sind dabei so an die jeweils zugeordnete Düsenbohrung 13 bzw. Düsenbohrungen 13 angepaßt, daß sich im Übergangsbereich zwischen Eingangskammer und Düsenbohrung 13 ein möglichst nahe an 90° angenäherter Randwinkel ergibt, wie in Fig. 3 bei 21 angedeutet ist.
Es wäre denkbar, jeder Düsenbohrung 13 eine eigene, durch ein Ringsegment 20 gebildete Eingangskammer zuzuordnen. Im dargestellten Beispiel ist den beiden mittleren Düsenbohrungen 13 eine gemeinsame, durch ein Ringsegment 20 gebildete Eingangskammer zugeordnet. Dieses Ringsegment 20 entspricht einem Abschnitt einer zur Achse der Sackbohrung 3 des Düsenkopfes 4 koaxialen Ringnut und ist durch die benachbarten, den beiden äußeren Düsenbohrungen 13 zugeordneten Ringsegmente 20, die einen kleineren Radius aufweisen, begrenzt.
Diese äußeren Ringsegmente 20 sind so angeordnet, daß sich ihr Mittelpunkt auf der Achse der jeweils zugeordneten Düsenbohrung 13 befindet, so daß diese bezüglich der zugeordneten Eingangskammer zentriert ist, was zu einer Vergleichmäßigung der Zuströmverhältnisse über dem ganzen Bohrungsumfang beiträgt. Der Mittelpunkt des den beiden mittleren Düsenbohrungen 13 zugeordneten Ringsegments 20 befindet sich im Bereich zwischen den beiden Achsen der beiden zugeordneten Düsenbohrungen 13.
Im Bereich des äußeren Endes der Düsenbohrungen 13 ist bei dem den Fig. 3 und 4 zugrundeliegenden Beispiel ein einen größeren Durchmesser als die Düsenbohrungen 13 aufweisender Ausstich 22 vorgesehen. Dieser führt zu einer stufenförmigen Querschnittserweiterung mit einer zur jeweiligen Bohrungsachse normalen, das Bohrungsende umgebenden Ringfläche 23. Der Ausstich 22 stellt sicher, daß der aus der Düsenbohrung 13 austretende Strahl keinerlei Störung erfährt.
Selbstverständlich wäre es denkbar, auch bei der Ausführung gemäß Fig. 2 Ausstiche oben erwähnter Art vorzusehen.
Vorstehend sind zwar einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. So wäre es beispielsweise auch ohne weiteres denkbar, einem Teil der Düsenbohrungen 13 durch halbkugelförmige Ausnehmungen 17 gebildete und einem anderen Teil durch eine oder mehrere ringsegmentförmige Ausnehmungen 20 gebildete Eingangskammern zuzuordnen, etwa derart, daß den äußeren Düsenbohrungen 13 durch halbkugelförmige Ausnehmungen 17 gebildete und den inneren Düsenbohrungen 13 eine gemeinsame, durch eine ringsegmentförmige Ausnehmung 20 gebildete Eingangskammer zugeordnet sind.

Claims (12)

1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Zweitakt-Großdieselmotoren, mit einem in einen zugeordneten Brennraum hineinragenden Düsenkopf (4), der eine mit Brennstoff beaufschlagbare Sackbohrung (3) aufweist, von der mehrere, in axialer Richtung auf etwa gleicher Höhe angeordnete, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Düsenbohrungen (13) abgehen, die mittels eines in der Sackbohrung (3) angeordneten Schieberelements (15), das vorzugsweise durch die Wirkung des Brennstoffdrucks entgegen der Wirkung einer Rückstelleinrichtung axial verschiebbar ist, auf- und absteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Düsenbohrungen (13) zumindest teilweise von der Sackbohrung (3) ausgehende Eingangskammern (16) zugeordnet sind, deren lichte Weite größer als der Durchmesser der Düsenbohrungen (13) ist.
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, dass zumindest den äußeren Düsenbohrungen (13) einer Düsenbohrungsreihe jeweils eine Eingangskammer (16) zugeordnet ist.
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskammern zumindest teilweise als im Querschnitt etwa halbkugelförmige Ausnehmungen (17) des Düsenkopfes (4) ausgebildet sind.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Düsenbohrung (13) eine als halbkugelförmige Ausnehmung (17) ausgebildete Eingangskammer zugeordnet ist.
5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt jeder eine Eingangskammer bildenden, halbkugelförmigen Ausnehmung (17) auf der Achse der jeweils zugeordneten Düsenbohrung (13) liegt.
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einander benachbarten, durch halbkugelförmige Ausnehmungen (17) gebildeten Eingangskammern jeweils ein Führungssteg (19) vorgesehen ist.
7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskammern zumindest teilweise als ringsegmentförmige Ausnehmungen (20) des Düsenkopfes (20) ausgebildet sind.
8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer von anderen Düsenbohrungen (13) flankierten, mittleren Gruppe von Düsenbohrungen (13) eine gemeinsame, durch eine ringsegmentförmige Ausnehmung (20) gebildete Eingangskammer zugeordnet ist.
9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt der jeweils eine einer Düsenbohrung (13) zugeordnete Eingangskammer bildenden, ringsegmentförmigen Ausnehmung (20) auf der Achse der jeweils zugeordneten Düsenbohrung (13) liegt.
10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der Düsenbohrungen (13) und der zugeordneten Eingangskammern einen an 90° zumindest angenäherten Winkel einschließen.
11. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Ende der Düsenbohrungen (13) jeweils eine stufenförmige, durch einen Ausstich (22) gebildete Querschnittserweiterung vorgesehen ist.
12. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstich (22) eine zur Achse der zugeordneten Düsenbohrung (13) normale, innere Begrenzungsfläche (23) aufweist.
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