DE19814980A1 - Feuchtigkeitsfaktoren enthaltende Waschemulsionen - Google Patents

Feuchtigkeitsfaktoren enthaltende Waschemulsionen

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Abstract

Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, gekennzeichnet durch DOLLAR A (a) einen Gehalt von 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, eines oder mehrerer Tenside, gewählt aus der Gruppe Fettalkoholethoxylate, Fettalkoholsulfate, Amide der Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, Amide der Fettalkoholethersulfate, Fettsäuremonoethanolamide, Fettsäurediethanolamide, DOLLAR A sowie DOLLAR A (b) einen Gehalt von 25 bis 87 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, eines oder mehrerer Ölkomponenten, gewählt aus der Gruppe der Öle mit einem hohen Gehalt an Triglyceriden gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Fettsäuren, oder ausschließlich solche Triglyceride enthaltend, DOLLAR A (c) einen Wassergehalt 7 bis 74 Gew.-%, DOLLAR A (d) einen Gehalt an einem Feuchthaltefaktor oder mehreren Feuchthaltefaktoren von 5 bis 15 Gew.-%, DOLLAR A und die gegebenenfalls weitere Tenside und/oder weitere kosmetische oder pharmazeutische Hilfs-, Zusatz- und/oder Wirkstoffe enthalten können, insbesondere von 0,1 bis 15%, die den Gehalt an (a) entsprechend vermindern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Zubereitungen mit einem Ge­ halt an Tensiden, Ölkomponenten und Wasser als kosmetische oder dermatologische Waschzubereitungen und Duschzubereitungen.
Bekannt sind sowohl Waschemulsionen mit geringem Lipidgehalt als auch Duschöle mit hohem Lipidgehalt. Abzugrenzen hiervon sind Duschgele, die keine Lipide enthalten, jedoch in einigen Fällen Feuchthaltefaktoren wie Harnstoff enthalten können. Ein wesentlicher Bestandteil dieser genannten Zubereitungen sind oberflächenaktive Substanzen oder Stoffgemische, die für die reinigende Wirkung ursächlich sind. Hinsichtlich des Wassergehaltes sind Produkte mit hohem Gehalt (Duschgel), von denen ohne Wassergehalt (Duschöl) abzugrenzen.
Die oben genannten Hautreinigungsprodukte und auch die Feuchthaltefaktoren ent­ haltenden Emulsionen, die Gegenstand der nachstehenden Erfindung sind, werden konzentriert auf die angefeuchtete Haut verbracht und dort während der Reinigung zunehmend mit Wasser verdünnt. Sie sind somit in der Anwendung von Reinigungsprodukten zu unterscheiden, die mit Wasser hoch verdünnt werden (z. B. Wannenbad), wobei die Haut dann lediglich mit einer hohen Verdünnung des Produktes in Kontakt kommt.
Schon bei einem einfachen Duschvorgang ohne Zusatz von Tensiden kommt es zu­ nächst zu einer Quellung der Hornschicht der Haut, wobei der Grad dieser Quellung beispielsweise von der Dauer des Duschens und der Temperatur des Wassers abhängt. Zugleich werden wasserlösliche Stoffe, z. B. wasserlösliche Schmutzbestandteile, aber auch hauteigene Stoffe, die für das Wasserbindungsvermögen der Hornschicht verantwortlich sind, abgewaschen bzw. ausgewaschen. Die Verwendung von oberflächenaktiven Substanzen (Tenside) in Reinigungsprodukten dient der Solubilisierung von Fett-löslichen Schmutzbestandteilen auf der Haut und der Schaumbildung. Neben diesen ge­ wünschten Effekten werden zudem auch Hautfette in gewissem Maße gelöst und ausgewaschen. Die wiederholte Anwendung dieser Zubereitungen mit oberflä­ chenaktiven Substanzen kann zu einer deutlichen Austrocknung der Haut und auch zu einer Beeinträchtigung ihrer Barrierefunktion führen.
Bei gesunder Haut sind diese Vorgänge oft weniger beeinträchtigend, da die Schutz­ mechanismen der Haut solche leichten Störungen der oberen Hautschichten kompen­ sieren können. Aber bereits im Falle nichtpathologischer Abweichungen vom Normal­ status, z. B. durch umweltbedingte Abnutzungsschäden bzw. Irritationen, Lichtschäden, Altershaut usw., ist der Schutzmechanismus der Hautoberfläche gestört. Unter Um­ ständen ist er dann aus eigener Kraft nicht mehr imstande, seine Aufgabe zu erfüllen und muß durch externe Maßnahmen regeneriert werden, bzw. ist in diesen Fällen eine besonders schonende und milde Reinigung erforderlich.
Der Stand der Technik kennt Duschöle verschiedener Art, wobei im allgemeinen sich die Funktionalität derartiger Zubereitungen auf die Rückfettung oder Überfettung der obersten Hautschichten beschränkt. Die Rückfettung soll den Verlust von Hautlipiden ausgleichen und dadurch eine schonende und milde Hautreinigung gewährleisten. Bekannt sind aus der DE-A-44 24 210 tensidhaltige Duschzubereitungen mit hohem Ölgehalt, welche als Duschöle bezeichnet werden.
Weiterhin sind aus den GB-A-2288811 und GB-A-2288812 kosmetische Reinigungs­ zubereitungen bekannt, die Harnstoff bzw. gegebenenfalls Öle in geringen Mengen ent­ halten können.
Solche Zubereitungen haben sich in ihrer pflegenden Wirkung nicht immer als voll zufriedenstellend erwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war somit, dem Mangel des Standes der Technik - keine gleichzeitige Rückfettung und Zuführung von feuchtehaltenden Faktoren in relevanten Mengen - Abhilfe zu schaffen. Weiterhin war eine Aufgabe der Erfindung, Waschzubereitungen und Duschzubereitungen zur Verfügung zu stellen, welche einerseits eine hohe Pflegewirkung besitzen, ohne daß die reinigende Wirkung dahinter zurücksteht und die andererseits eine anwendungsfreundliche Konsistenz besitzen.
Erstaunlicherweise stellte sich heraus, daß kosmetische oder dermatologische Zube­ reitungen, gekennzeichnet durch
  • (a) einen Gehalt von 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zu­ bereitungen, eines oder mehrerer Tenside, gewählt aus der Gruppe Fettalko­ holethoxylate, Fettalkoholsulfate, Amide der Fettalkoholsulfate, Fettalkohol­ ethersulfate, Amide der Fettalkoholethersulfate, Fettsäuremonoethanolamide, Fettsäurediethanolamide, sowie
  • (b) einen Gehalt von 25 bis 87 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zu­ bereitungen, eines oder mehrerer Ölkomponenten, gewählt aus der Gruppe der Öle mit einem hohen Gehalt an Triglyceriden gesättigter und/oder ungesättig­ ter, verzweigter und/oder unverzweigter Fettsäuren, oder ausschließlich solche Triglyceride enthaltend,
  • (c) einem Wassergehalt 7 bis 74 Gew.-%,
  • (d) einen Gehalt an einem Feuchthaltefaktor oder mehreren Feuchthaltefaktoren von 5 bis 15 Gew.-%,
und die gegebenenfalls weitere Tenside und/oder weitere kosmetische oder pharmazeutische Hilfs-, Zusatz- und/oder Wirkstoffe enthalten können, insbesondere in Mengen von 0,1 bis 15%, die den Gehalt an (a) entsprechend vermindern, die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben in höchst zufriedenstellender Weise erfüllen.
Diese Zubereitungen sind insbesondere Emulsionen. Bevorzugt werden W/O- Emulsionen.
Geeignete Feuchthaltefaktoren sind z. B. die bekannten Verbindungen, die den "Natural Moisturizing Factor" (NMF = natürlicher Feuchthaltefaktor) bilden. Bevorzugt werden die Wirkstoffe aus der Gruppe bestehend aus Harnstoff, Glycerin, Milchsäure, Pyrrolidoncarbonsäure und Aminosäuren und den Salzen und Säureadditionssalzen der Säuren bzw. Basen ausgewählt.
Bevorzugte, insbesondere physiologisch verträgliche Salze, sind wasserlösliche Salze, z. B. Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze. Dies gilt auch für die Säureadditionssalze. Geeignete Säureadditionssalze werden z. B. mit anorganischen und organischen Säuren erhalten. Bevorzugt werden die Hydrochloride, Phosphate, Sulfate, Acetate, Caprylate, Zitrate, Lactate, Malate oder Tartrate.
Gut geeignet sind biogene Aminosäuren und proteinogene Aminosäuren.
Bevorzugte biogene Aminosäuren sind z. B. Citrullin, Ornithin, Hydroxyprolin, Homocystein, Homoserin, Hydroxylysin und Sarcosin.
Bevorzugte proteinogene Aminosäuren sind z. B. Asparaginsäure, Glutaminsäure, Asparagin, Glutamin, Arginin, Alanin, Lysin, Leucin, Isoleucin, Phenylalanin, Tyrosin, Threonin, Valin, Methionin, Glycin, Serin, Cystein, Tryphtophan, Histidin und Prolin.
Besonders empfehlenswert ist der Einsatz von Glutaminsäure, Arginin, Glycin, Serin oder Alanin, insbesondere aber Serin.
Gut geeignet sind auch Proteinhydrolysate bzw. die so erhaltenen Aminosäuren, z. B. Sojaproteinhydrolysate oder Caseinhydrolysate, z. B. der verschiedenen Komponenten des Caseins, die Gemische der genannten Aminosäuren enthalten, wie in der Literatur beschrieben, beispielsweise die Aminosäuren Ala, Asp, Cystein, Leu, Pro, Trp, Tyr und Val.
Die Aminosäuren können einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein Gemisch aus gleichen Gewichtsteilen Glycin, Serin und Alanin verwendet.
Als erfindungsgemäßer Wirkstoff wird Harnstoff besonders bevorzugt. Werden Gemische von zwei, drei oder mehreren Wirkstoffen eingesetzt, sind Gemische mit einem Harnstoffanteil, beispielsweise 10-50 Gew.-% bezogen auf das Feuchthaltefaktoren-Wirkstoffgewicht, ebenfalls bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind aufgrund des Wassergehaltes insbesondere Emulsionen und werden nach den bekannten Herstellungsverfahren erhalten. Die Feuchthaltefaktoren werden in der wäßrigen Phase gelöst, und die wäßrige Phase und die Fettphase mit den Tensiden werden emulgiert. Die wäßrige Phase der Emulsion enthält die Feuchthaltefaktoren. Die Anwendung erfolgt wie bei Waschanwendungen üblich direkt an der Haut, beispielsweise in Mengen von etwa 5 ml.
Der Feuchthaltefaktor bzw. Gemische von Feuchthaltefaktoren werden insbesondere in einer Menge von 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung verwendet.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen haben eine sehr gute Schaumentwicklung, hohe Reinigungskraft und wirken in hohem Maße regenerierend in bezug auf den all­ gemeinen Hautzustand, und dieses besonders im Hinblick auf die Lipide und die Feuchthaltefaktoren. Insbesondere vermindern die erfindungsgemäßen Zubereitungen das Trockenheitsgefühl der Haut und machen die Haut geschmeidig. Die Anwendung, insbesondere die wiederholte Anwendung der erfindungsgemäßen Zubereitungen hat eine deutlich verminderte Barrierebeeinträchtigung zur Folge. Darüberhinaus ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Zubereitungen die hohe Pflegeanmutung bei der Anwendung, die in der Konsistenz, Gefühl und Optik begründet ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von Lipiden in hohen Konzentrationen und Feuchthaltefaktoren in den erfindungsgemäßen Reinigungs- Zubereitungen zur Substitution sowohl des Lipidverlustes der Haut, als auch des Verlustes an natürlichen Feuchthaltefaktoren der Haut bei der Reinigung. Letzteres ist besonders überraschend vor dem Hintergrund, daß die genannten Feuchthaltefaktoren wasserlöslich sind und sich dem Waschvorgang eine Spülvorgang mit Wasser anschließt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von Feuchthaltefaktoren in den Zubereitungen gemäß der Erfindung zur schnelleren Wiederherstellung oder Erhaltung der Barrierefunktion der Haut und die Verwendung von Feuchthaltefaktoren in wasserhaltigen kosmetischen oder dermatologischen Waschzubereitungen und Duschzubereitungen mit einem hohen Anteil an einer Ölkomponente, insbesondere zur schnelleren Wiederherstellung oder Erhaltung der Barrierefunktion der Haut.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen bewirken in vorteilhafter Weise, daß der Lipidgehalt der Haut und die Hautfeuchtigkeit erhalten bleiben oder sich diese natürlichen Bedingungen schneller wieder einstellen als nach der Anwendung üblicher Hautreinigungsmittel. Sie bewirken die Aufrechterhaltung einer funktionellen Hautbarriere und auch eine geschmeidige und elastische Haut. Werden erfindungsgemäße Säuren oder sauer eingestellte Zubereitungen verwendet, wird zusätzlich der Säureschutzmantel der Haut erhalten. Insbesondere verkürzt die Anwendung der erfindungsgemäßen Zubereitungen die natürliche Regenerationszeit für die Wiederherstellung des Hautgleichgewichtes.
Der pH-Wert der Zubereitungen liegt vorzugsweise im Bereich von 3-7, insbesondere von 4-7.
Bevorzugte Zubereitungsformen sind Waschcremes oder Waschemulsionen und die entsprechenden Duschpräparate.
Vorteilhaft weisen die erfindungsgemäß günstig zu verwendenden Fettalkoholsulfate bzw. Fettalkoholethersulfate folgende Struktur auf:
Dabei kann a Werte von 0 bis 10, vorteilhaft 1 bis 5 annehmen. R1 wird gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoff­ atomen.
X⁺ wird gewählt aus der Gruppe der Alkaliionen sowie der Gruppe der mit einer oder mehreren Alkyl- und/oder mit einer oder mehreren Hydroxyalkylresten substituierten Ammoniumionen.
Vorteilhaft weisen die erfindungsgemäß günstig zu verwendenden Amide der Fettalko­ holsulfate bzw. der Fettalkoholethersulfate folgende Struktur auf:
Dabei kann b Werte von 0 bis 10, vorteilhaft 1 bis 5 annehmen. R2 wird gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoff­ atomen.
Bevorzugtes Fettalkoholethersulfat ist MIPA-Laurethsulfat.
Vorteilhaft weisen die erfindungsgemäß günstig zu verwendenden Fettalkoholethoxyla­ te folgende Struktur auf:
Dabei kann c Werte von 1 bis 45 annehmen, bevorzugt von 1 bis 10. R3 wird gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 6 bis 24 Kohlen­ stoffatomen.
Bevorzugtes Fettalkoholethoxylat ist der Ethylenglykolether des Laurylalkohols, der sich durch die folgende Struktur auszeichnet:
CH3(CH2)10CH2(OCH2CH2)4OH
Vorteilhaft weisen die erfindungsgemäß günstig zu verwendenden Fettsäuremono- bzw. -diethanolamide folgende Strukturen auf:
R4 bzw. R5 werden dabei gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen und/oder Alkenylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen.
Bevorzugtes Fettsäurediethanolamid ist Kokosfettsäurediethanolamid (Cocamide DEA). Natürliche Kokosfettsäure enthält als wesentliche Bestandteile Laurinsäure zu 44-51 Gew.-%, Myristinsäure zu 13-18 Gew.-%, Palmitinsäure zu 8-10 Gew.-%, Caprylsäure zu 6-9 Gew.-%, Caprinsäure zu 6-10 Gew.-%, Ölsäure zu 5-8 Gew.-%, Stearinsäure zu 1-3 Gew.-%, Linolsäure zu 0-2 Gew.-% und Capronsäure zu 0-­ 1 Gew.-%.
Ganz besonders bevorzugt ist, Gemische aus MIPA-Laurethsulfat, Laureth-4 und Kokosfettsäurediethanolamid einzusetzen, beispielsweise in Gewichtsmengen von jeweils 20-40 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht dieser Tenside.
Besonders vorteilhaft weisen die erfindungsgemäß günstig zu verwendenden Fettal­ koholsulfate bzw. Fettalkoholethersulfate folgende Struktur auf:
Dabei kann a Werte von 0 bis 10, vorteilhaft 1 bis 5 annehmen. R11 wird gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 6 bis 24 Kohlen­ stoffatomen. R12, R13 und R14werden unabhängig voneinander gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkyl- und Hydroxyalkylreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen.
Bevorzugtes Fettalkoholethersulfat ist TIPA-Laurethsulfat.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten gegebenenfalls auch einen oder mehrere Emulgatoren. Vorteilhaft werden diese gewählt aus der Gruppe
  • - der Fettalkoholethoxylate der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH2-O-)n-H, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl-, Aryl- oder Alkenylrest und n eine Zahl von 10 bis 50 darstellen
  • - der ethoxylierten Wollwachsalkohole,
  • - der Polyethylenglycolether der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH2-O-)n-R', wo­ bei R und R' unabhängig voneinander verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylreste und n eine Zahl von 10 bis 80 darstellen
  • - der Fettsäureethoxylate der allgemeinen Formel R-COO-(-CH2-CH2-O-)n-H, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylrest und n eine Zahl von 10 bis 40 darstellen,
  • - der veretherten Fettsäureethoxylate der allgemeinen Formel R-COO-(-CH2-CH2-O-)n-R', wobei R und R' unabhängig voneinander verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylreste und n eine Zahl von 10 bis 80 darstel­ len,
  • - der veresterten Fettsäureethoxylate der allgemeinen Formel R-COO-(-CH2CH2-O-)n-C(O)-R', wobei R und R' unabhängig voneinander ver­ zweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylreste und n eine Zahl von 10 bis 80 darstellen,
  • - der Polyethylenglycolglycerinfettsäureester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Fettsäuren und einem Ethoxylierungsgrad zwischen 3 und 50,
  • - der ethoxylierten Sorbitanester mit einem Ethoxylierungsgrad von 3 bis 100
  • - der Cholesterinethoxylate mit einem Ethoxylierungsgrad zwischen 3 und 50,
  • - der ethoxylierten Triglyceride mit einem Ethoxylierungsgrad zwischen 3 und 150,
  • - der Alkylethercarbonsäuren der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH2-O-)n-CH2-COOH bzw. deren kosmetisch oder pharmazeutisch akzeptablen Salze, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylrest mit 5-30 C-Atomen und n eine Zahl von 5 bis 30 darstellen,
  • - der Polyoxyethylensorbitolfettsäureester, basierend auf verzweigten oder unver­ zweigten Alkan- oder Alkensäuren und einen Ethoxylierungsgrad von 5 bis 100 aufweisend, beispielsweise vom Sorbeth-Typ,
  • - der Alkylethersulfate bzw. die diesen Sulfaten zugrundeliegenden Säuren der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH2-O-)n-SO3-H mit kosmetisch oder pharma­ zeutisch akzeptablen Kationen, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylrest mit 5-30 C-Atomen und n eine Zahl von 1 bis 50 darstel­ len.
  • - der Fettalkoholpropoxylate der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH(CH3)-O-)n-H, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Al­ kyl- oder Alkenylrest und n eine Zahl von 10 bis 80 darstellen,
  • - der Polypropylenglycolether der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH(CH3)-O-)n-R', wobei R und R' unabhängig voneinander verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylreste und n eine Zahl von 10 bis 80 dar­ stellen
  • - der propoxylierten Wollwachsalkohole,
  • - der veretherten Fettsäurepropoxylate der allgemeinen Formel R-COO-(-CH2-CH(CH3)-O-)n-R', wobei R und R' unabhängig voneinander ver­ zweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylreste und n eine Zahl von 10 bis 80 darstellen,
  • - der veresterten Fettsäurepropoxylate der allgemeinen Formel R-COO-(-CH2-CH(CH3)-O-)n-C(O)-R', wobei R und R' unabhängig voneinander verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylreste und n eine Zahl von 10 bis 80 darstellen,
  • - der Fettsäurepropoxylate der allgemeinen Formel R-COO-(-CH2-CH(CH3)-O-)n-H, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylrest und n eine Zahl von 10 bis 80 darstellen,
  • - der Polypropylenglycolglycerinfettsäureester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Fettsäuren und einem Propoxylierungsgrad zwischen 3 und 80,
  • - der propoxylierten Sorbitanester mit einem Propoxylierungsgrad von 3 bis 100,
  • - der Cholesterinpropoxylate mit einem Propoxylierungsgrad von 3 bis 100,
  • - der propoxylierten Triglyceride mit einem Propoxylierungsgrad von 3 bis 100,
  • - der Alkylethercarbonsäuren der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH(CH3)O-)n-CH2-COOH bzw. deren kosmetisch oder pharmazeu­ tisch akzeptablen Salze, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylrest und n eine Zahl von 3 bis 50 darstellen,
  • - der Alkylethersulfate bzw. die diesen Sulfaten zugrundeliegenden Säuren der allgemeinen Formel R-O-(-CH2-CH(CH3)-O-)n-SO3-H mit kosmetisch oder phar­ mazeutisch akzeptablen Kationen, wobei R einen verzweigten oder unverzweig­ ten Alkyl- oder Alkenylrest mit 5-30 C-Atomen und n eine Zahl von 1 bis 50 darstellen,
  • - der Fettalkoholethoxylate/propoxylate der allgemeinen Formel R-O-Xn-Ym-H, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Al­ kenylrest darstellen, wobei X und Y nicht identisch sind und jeweils entweder eine Oxyethylengruppe oder eine Oxypropylengruppe und n und m unabhängig voneinander Zahlen von 5 bis 50 darstellen
  • - der Polypropylenglycolether der allgemeinen Formel R-O-Xn-Ym-R', wobei R und R' unabhängig voneinander verzweigte oder unver­ zweigte Alkyl- oder Alkenylreste darstellen, wobei X und Y nicht identisch sind und jeweils entweder eine Oxyethylengruppe oder eine Oxypropylengruppe und n und m unabhängig voneinander Zahlen von 5 bis 100 darstellen,
  • - der veretherten Fettsäurepropoxylate der allgemeinen Formel R-COO-Xn-Ym-R', wobei R und R' unabhängig voneinander verzweigte oder un­ verzweigte Alkyl- oder Alkenylreste darstellen, wobei X und Y nicht identisch sind und jeweils entweder eine Oxyethylengruppe oder eine Oxypropylengruppe und n und m unabhängig voneinander Zahlen von 5 bis 100 darstellen,
  • - der Fettsäureethoxylate/propoxylate der allgemeinen Formel R-COO-Xn-Ym-H, wobei R einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Al­ kenylrest, wobei X und Y nicht identisch sind und jeweils entweder eine Oxyethy­ lengruppe oder eine Oxypropylengruppe und n und m unabhängig voneinander Zahlen von 5 bis 50 darstellen.
Die erfindungsgemäßen Öle werden vorzugsweise gewählt aus der Gruppe der Trigly­ ceride folgender Struktur:
wobei R6, R7 und R8 unabhängig voneinander gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten, Alkylcarboxyl- bzw. Alkenylcarboxylgruppen mit 12 bis 24, vorzugsweise 14-24 Kohlenstoffatomen. Es ist gegebenenfalls vorteilhaft, wenn eine oder mehrere aliphatische Wasserstoffatome der Alkylcarboxyl- bzw. Alkenylcarboxylgruppen durch Hydroxylgruppen substituiert sind.
Diglyceride gemäß der vorstehenden Formel, in der R6 oder R7 oder R8 ein Wasserstoffatom bedeuten, können in den erfindungsgemäßen Ölen in den für die Naturstoffe üblichen Anteilen enthalten sein, beispielsweise in Mengen 0,01 bis 20, insbesondere von 0,01 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Öle.
Insbesondere ist vorteilhaft, wenn R6, R7 und/oder R8 16 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen und aus der Gruppe der einfach bis dreifach ungesättigten Carbonsäurere­ ste gewählt werden.
Wenn R6, R7 und/oder R8 Hydroxylgruppen tragen, ist der bevorzugte Alkenylcarbo­ xylrest der Ricinolsäurerest.
Besonders vorteilhaft ist, die erfindungsgemäßen Öle aus der Gruppe Sojaöl, Sonnen­ blumenöl, Weizenkeimöl und Ricinusöl zu wählen.
Vorteilhaft werden die erfindungsgemäßen Öle auch aus der Gruppe der Lipide ge­ wählt. In der biochemischen Fachsprache werden unter dem Begriff "Lipide" be­ stimmte, strukturell an sich durchaus nicht einheitliche Biomoleküle zusammengefaßt. Im ursprünglichen Sinn sind unter "Lipiden" Fette zu verstehen, also Carbonsäureester des Glycerins.
Im weiteren Sinne wird in diesem Begriff eine Gruppe von in Wasser unlöslichen Mole­ külen verstanden, welche sich durch wenigstens einen ausgeprägt hydrophilen Mole­ külbereich und wenigstens einen ausgeprägt lipophilen Molekülbereich auszeichnen. Die Phosphorsäureester acylierter Glycerine, die sogenannten "Phospholipide" und an­ dere Verbindungen gehören zu dieser insgesamt recht inhomogenen Gruppe chemi­ scher Verbindungen.
Von größter Bedeutung unter den Phosphatidylcholinen sind beispielsweise die Leci­ thine, welche sich durch die allgemeine Struktur
auszeichnen, wobei R' und R'' typischerweise unverzweigte aliphatische Reste mit 15 oder 17 Kohlenstoffatomen und bis zu 4 cis-Doppelbindungen darstellen.
Die erfindungsgemäßen Öle werden vorzugsweise aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise der Gruppe der Triglyceride oder Lecithine, und insbesondere aus der Gruppe der polaren Öle pflanzlichen Ursprungs gewählt. Nimmt man als Maß für den Polaritätsindex eines Öls bzw. einer Ölphase die Grenzflächenspannung gegenüber Wasser an, so gilt, daß die Polarität der betreffenden Ölphase umso größer ist, je niedriger die Grenzflächenspannung zwischen dieser Ölphase und Wasser ist. Die physikalische Einheit für die Grenzflächenspannung wird gewöhnlich in mN/m (Millinewton geteilt durch Meter) angegeben. Als willkürliche Grenze, unterhalb derer eine Ölphase als "polar" und oberhalb derer eine Ölphase als "unpolar" gilt, werden im allgemeinen 30 mN/m angesehen.
Erfindungsgemäß wird die Ölphase vorteilhaft, aber nicht notwendigerweise aus der Gruppe der polaren Ölkomponenten gewählt, welche eine Polarität zwischen 10 und 30 mN/m aufweisen. Vorteilhaft ist, polare pflanzliche Öle als Hauptkomponente der Ölphase zu verwenden. Die pflanzlichen Öle können vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der Öle der Pflanzenfamilien Euphorbiaceae, Poaceae, Fabaceae, Brassi­ caceae, Pedalaceae, Asteraceae, Linaceae, Flacourticaceae, Violales, vorzugsweise gewählt aus der Gruppe natives Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Safloröl, Distelöl und Nachtkerzenöl.
Sehr vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäßen Öle aus der Gruppe Sojaöl, Sonnen­ blumenöl, Weizenkeimöl, Rizinusöl und Traubenkernöl zu wählen.
Die Ölkomponenten sind vorzugsweise in Mengen von 40-87 Gew.-% in den Zubereitungen enthalten.
Bevorzugte Zubereitungen enthalten 0 bis 60 Gew.-% Sojaöl und 0 bis 60 Gew.-% Weizenkeimöl und 0 bis 60 Gew.-% Sonnenblumenöl, mit der Maßgabe, daß die Summe der Einzelkonzentrationen dieser Öle 30-40 Gew.-% ausmacht, und vorzugsweise zusätzlich Rizinusöl in einer Konzentration von 2-20 Gew.-%, wobei diese Konzentrationen jeweils bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Zubereitun­ gen.
Besonders überraschend war, daß die erfindungsgemäßen Zubereitungen, trotz des hohen Ölanteils, bei der Anwendung einen reichen, äußerst feinblasigen, cremigen Schaum ergeben.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten außer den vorgenannten Tensiden gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen Hilfs- oder Zusatzstoffe, bei­ spielsweise Emulgatoren, Lösungsvermittler, Parfüm, Verdicker, Farbstoffe, Desodo­ rantien, antimikrobielle Stoffe, rückfettende Agentien, Komplexierungs- und Seque­ strierungsagentien, Perlglanzagentien, Pflanzenextrakte, Vitamine, Wirkstoffe und dergleichen.
Vorteilhaft ist insbesondere, Lösungsvermittler aus der Gruppe der Polyoxyethylen- PolyoxypropyIen-Blockcopolymere zu wählen. Solche Blockcoploymere sind unter der Bezeichnung "Poloxamere" bekannt und zeichnen sich durch folgende Struktur aus:
Dabei nimmt x vorteilhaft Werte zwischen 2 und 20 an. y nimmt vorteilhaft Werte zwi­ schen 10 und 50 an. z nimmt vorteilhaft Werte zwischen 2 und 20 an.
Wenn Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung außer den erfindungsgemä­ ßen Tensiden weitere Tenside enthalten sollen, so wird bevorzugt, deren Konzentra­ tion in bezug auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung nicht größer als 5 Gew.­ % zu wählen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können auch Antioxidantien enthalten.
Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien ver­ wendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe
Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L- Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β- Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroli­ ponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, gamma-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nu­ kleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Ho­ mocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptahioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pMol bis µMol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Zitronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenex­ trakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. gamma-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubiquinon und Ubiquinol deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitate, Mg - Ascorbylphosphate, Ascorbylacetate), Tocopherole und Deri­ vate (z. B. Vitamin E - acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin A - palmitat) sowie Konyferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, Ferulasäure und deren Derivate, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können öllösliche Antioxi­ dantien eingesetzt werden.
Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05-20 Gew.-%, insbesondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulie­ rung, zu wählen.
Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegend Erfindung verdeutlichen.
Die Zahlenwerte in den Beispielen bedeuten Gewichtsprozente, bezogen auf das Ge­ samtgewicht der jeweiligen Zubereitungen.

Claims (13)

1. Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, gekennzeichnet durch
  • (a) einen Gehalt von 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zu­ bereitungen, eines oder mehrerer Tenside, gewählt aus der Gruppe Fettalko­ holethoxylate, Fettalkoholsulfate, Amide der Fettalkoholsulfate, Fettalkohol­ ethersulfate, Amide der Fettalkoholethersulfate, Fettsäuremonoethanolamide, Fettsäurediethanolamide, sowie
  • (b) einen Gehalt von 25 bis 87 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zu­ bereitungen, eines oder mehrerer Ölkomponenten, gewählt aus der Gruppe der Öle mit einem hohen Gehalt an Triglyceriden gesättigter und/oder ungesättig­ ter, verzweigter und/oder unverzweigter Fettsäuren, oder ausschließlich solche Triglyceride enthaltend,
  • (c) einem Wassergehalt 7 bis 74 Gew.-%,
  • (d) einen Gehalt an einem Feuchthaltefaktor oder mehreren Feuchthaltefaktoren von 5 bis 15 Gew.-%,
und die gegebenenfalls weitere Tenside und/oder weitere kosmetische oder pharmazeutische Hilfs-, Zusatz- und/oder Wirkstoffe enthalten können, die den Gehalt an (a) entsprechend vermindern.
2. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchthaltefaktoren aus der Gruppe bestehend aus Harnstoff, Glycerin, Milchsäure, Pyrrolidoncarbonsäure und Aminosäuren und den Salzen und Säureadditionssalzen der Säuren bzw. Basen ausgewählt werden.
3. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettalkoholsulfate bzw. Fettalkoholethersulfate folgende Struktur aufweisen:
wobei a Werte von 0 bis 10, vorteilhaft 1 bis 5 annimmt, R1 gewählt wird aus der Gruppe der verzweigten Alkylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, X⁺ gewählt wird aus der Gruppe der Alkaliionen sowie der Gruppe der mit einer oder mehreren Alkyl- und/oder mit einer oder mehreren Hydroxyalkylresten substituierten Ammoniumionen.
4. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amide der Fettalkoholsulfate folgende Struktur aufweisen:
b Werte von 0 bis 10, vorteilhaft 1 bis 5 annehmen kann und R2 gewählt wird aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen.
5. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettalkoholethoxylate folgende Struktur aufweisen:
wobei c Werte von 1 bis 45 annehmen, bevorzugt von 1 bis 10 annehmen kann und R3 gewählt wird aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen.
6. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuremono- bzw. -diethanolamide folgende Strukturen aufweisen:
wobei R4 bzw. R5 werden dabei gewählt aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen und/oder Alkylgruppen mit 6 bis 26 Kohlenstoffatomen.
7. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öle gewählt werden aus der Gruppe der Triglyceride folgender Struktur:
wobei R6, R7 und R8 unabhängig voneinander gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylcarboxyl- bzw. Alkenylcarbongruppen mit 12 bis 24, vorzugsweise 14 bis 24 Kohlenstoffatomen, und gegebenenfalls eine oder mehrere aliphatische Wasserstoffatome oder Alkylcarboxyl- bzw. Alkencarboxylgruppen durch Hydroxylgruppen substituiert werden.
8. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R8, R7 und/oder R8 16 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen und aus der Gruppe der einfach bis dreifach ungesättigten Carbonsäurereste gewählt werden.
9. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Öle gewählt werden aus der Gruppe Sojaöl, Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, Rizinusöl.
10. Zubereitungen gemäß Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß sie 0 bis 60 Gew.-% Sojaöl und 0 bis 60 Gew.-% Weizenkeimöl und 0 bis 60 Gew.-% Sonnenblumenöl enthalten, mit der Maßgabe, daß die Summe der Einzelkonzentrationen dieser Öle 30-60 Gew.-% ausmacht und vorzugsweise zusätzlich Rizinusöl in einer Konzentration von 2-25 Gew.-% und vorzugsweise zusätzlich wobei diese Konzentrationen jeweils bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
11. Verwendung von Zubereitungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als kosmetische oder dermatologische Waschzubereitungen oder Duschzubereitungen verwendet werden.
12. Verwendung von Feuchthaltefaktoren in den Zubereitungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 zur schnelleren Wiederherstellung oder Erhaltung der Barrierefunktion der Haut.
13. Verwendung von Feuchthaltefaktoren in wasserhaltigen kosmetischen oder dermatologischen Waschzubereitungen und Duschzubereitungen mit einem hohen Anteil an einer Ölkomponente, insbesondere zur schnelleren Wiederherstellung oder Erhaltung der Barrierefunktion der Haut.
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