DE19812887A1 - Pudereinrichtung zur Einmalanwendung - Google Patents
Pudereinrichtung zur EinmalanwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine kosmetische Pudereinrichtung in Form von zwei Folien, bei denen der Puder auf der einen Folie in einer dosierten Menge aufgetragen und die zur Einmalanwendung vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist die der pudertragenden Folie gegenüberliegende Trägerfolie flexibel und auf ihrer gesamten Innenfläche mit einem flexiblen Textilverbundstoff bedeckt, der an der zweiten Trägerfolie fest haftet. Am äußeren Umkreis in Nähe des Randes der ersten Trägerfolie um den Puder herum ist wenigstens abschnittsweise ein Klebstoff aufgetragen, der eine Haftung zwischen den Klebeflächen der ersten Trägerfolie und den gegenüberliegenden Flächen des faserförmigen Materials herstellt, und die Klebkraft zwischen beiden Flächen ist so eingestellt, daß ein leichtes Abziehen der beiden Folien voneinander ermöglicht ist, ohne daß wesentliche Mengen an Fasern durch die Klebefläche der ersten Trägerfolie von der zweiten Trägerfolie entfernt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine kosmetische Pudereinrichtung in
Form von zwei Folien, bei denen der Puder auf der einen Folie
in einer dosierten Menge aufgetragen ist.
Aus der US-A-4751934 ist ein kosmetischer Probenkörper be
kannt, bei dem auf einer Unterlage eine kosmetische Zuberei
tung aufgedruckt ist und darüber eine dünne, meist transparen
te Schutzfolie angeordnet ist, die teilweise mit der Unterlage
verklebt ist.
Derartige Probenkörper eignen sich zu farblichen Begutachtung
kosmetischer Präparationen, wie Nagellacke, Make-up's, Puder
usw. Ein Auftragen der Präparationen mittels der transparenten
Schutzfolie oder der glatten Basisfolie, die als Unterlage
dient, führt oft nur zu unregelmäßiger Verteilung der kosme
tischen Präparation auf der Haut.
Die EP-A-722676 beschreibt einen kosmetischen Probekörper, bei
dem an einer Stelle der Unterlage ein kosmetisches oder ande
res Material aufgetragen ist und eine andere kleine Fläche der
Unterlage mit Faserflocken bestreut und zu einer bestimmten
Form gestanzt oder geschnitten ist, um als Applikator zu die
nen, oder dieser Applikator ist in Form eines Streifens ausge
bildet oder ist eine Vertiefung in der Unterlage.
Erfindungsaufgabe ist die Bereitstellung einer neuen Puder
einrichtung, mit deren Hilfe der auf einer Folie aufgetragene
Puder in einer Einmalanwendung gleichmäßig auf die gewünschten
Hautpartien aufgetragen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Handha
benung mit der Pudereinrichtung einfach und bequem für den
Anwender zu gestalten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hohen
Hautkomfort mit einer Pudereinreichtung zur Einmalanwendung zu
gewährleisten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ver
kaufseinheit bereitzustellen, die bei Bedarf die Verwendung
weiterer dosierter Pudereinheiten gewährleistet.
Erfindungsgemäß besteht die Pudereinrichtung zur Einmalanwen
dung aus zwei separaten, gegenüberliegenden, flachen Trägerfo
lien, bei der auf einer Teilfläche einer ersten Trägerfolie
ein Puder aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der
pudertragenden Folie gegenüberliegende zweite Trägerfolie
flexibel ist und auf ihrer gesamten Innenfläche mit einem
dünnen, weichen, porösen, flexiblen Textilverbundstoff bedeckt
ist, der an der zweiten Trägerfolie fest haftet und im ge
schlossenen Zustand der Pudereinrichtung mit dem Puder in
Kontakt steht;
die pudertragende Teilfläche der ersten Trägerfolie sich in deren Mitte befindet und wenigstens 70% der Gesamtfläche ausmacht;
und am äußeren Umkreis in Nähe des Randes der ersten Trägerfo lie um den Puder herum wenigstens abschnittsweise ein Kleb stoff aufgetragen ist, der eine Haftung zwischen den Klebeflä chen der ersten Trägerfolie und den gegenüberliegenden Flächen des faserförmigen Materials auf der zweiten Trägerfolie her stellt; und
die Klebkraft zwischen beiden Flächen so eingestellt ist, daß ein leichtes Abziehen der fasertragenden zweiten Trägerfolie von der ersten Trägerfolie ermöglicht ist, ohne daß wesentli che Mengen an Fasern durch die Klebefläche der ersten Träger folie von der zweiten Trägerfolie entfernt werden.
die pudertragende Teilfläche der ersten Trägerfolie sich in deren Mitte befindet und wenigstens 70% der Gesamtfläche ausmacht;
und am äußeren Umkreis in Nähe des Randes der ersten Trägerfo lie um den Puder herum wenigstens abschnittsweise ein Kleb stoff aufgetragen ist, der eine Haftung zwischen den Klebeflä chen der ersten Trägerfolie und den gegenüberliegenden Flächen des faserförmigen Materials auf der zweiten Trägerfolie her stellt; und
die Klebkraft zwischen beiden Flächen so eingestellt ist, daß ein leichtes Abziehen der fasertragenden zweiten Trägerfolie von der ersten Trägerfolie ermöglicht ist, ohne daß wesentli che Mengen an Fasern durch die Klebefläche der ersten Träger folie von der zweiten Trägerfolie entfernt werden.
Der auf der gesamten Innenfläche der zweiten Trägerfolie haf
tende Textilverbundstoff ist vorzugsweise ein Faservlies, das
durch unterschiedlich lange Einzelfasern in Form eines sehr
dünnen Wirrfaservlieses auf der mit einem Haftkleber versehe
nen inneren Oberfläche der Folie gebildet wird. Das Wirrfa
servlies kann auch gebildet werden durch Faserflocken, die auf
die mit einem Haftkleber versehene Oberfläche aufgepreßt sind.
Innenfläche ist dabei die unmittelbar mit der pudertragenden
Fläche in Kontakt kommende Fläche der zweiten Trägerfolie.
Die Fasern sind aus besonders weichem Material und können
unter Fasern aus Polypropylen, Polyester, Baumwolle, Viskose,
Polyacryl ausgewählt werden. Sie liegen sehr dicht und weitge
hend in ihrer gesamten Länge an-der inneren Oberfläche der
zweiten Trägerfolie fest an.
Die erste Trägerfolie kann aus einem beliebigen dünnen Materi
al bestehen, sofern der Puder darauf auftragbar ist. Das Mate
rial ist vorzugsweise flexibel und besteht z. B. aus einer
Kunststoffolie oder aus einem beschichteten oder unbeschichte
ten Papier, das auf der Außenseite bedruckt oder unbedruckt
sein kann.
Die zweite Trägerfolie besteht aus einem dünnen, flexiblen
Material, das z. B. ein Kunststoff, ein Papier oder ein faser
verstärktes Papier sein kann. Die Dicke der Folie liegt im
Bereich von 0,1 bis 1 mm und ist materialabhängig, um die
erforderliche Festigkeit beim Abziehen von dem Klebstoff und
bei der Handhabung zu gewährleisten.
Der Klebstoff ist in Nähe des äußeren Randes der Innenfläche
der ersten Trägerfolie punktuell aufgetragen, d. h. etwa 1 mm
breite und etwa 1-10 mm lange Klebeflächen sind in Abständen
von 3-10 mm ringförmig um den Puder herum verteilt. Der Kleb
stoff ist so ausgewählt, daß er einerseits einen Zusammenhalt
der ersten und zweiten Trägerfolie gewährleistet, andererseits
ein leichtes Abziehen der einen Folie von der anderen Folie
ermöglicht wird, ohne daß wesentliche Mengen an Fasern von der
Oberfläche der fasertragenden Folie herausgezogen werden.
Wegen der Vielzahl möglicher Klebstoffe obliegt es dem Fach
mann, den für ihn günstigen Klebstoff auszuwählen, der einer
seits eine nicht zu hohe Klebkraft wegen des möglichen Her
ausziehens der Fasern haben darf, andererseits eine bei der
fertigung schnell herzustellende und von der Klebkraft aus
reichende Bindung ermöglichen soll. Als Klebstoff kann ein
physikalisch abbindender Haftkleber oder ein durch Wärmezufuhr
chemisch abbindender Klebstoff verwendet werden, z. B. ein
Polyvinylakohol, Latex, Ethylvinylacetat usw. verwendet werden.
Der aufgetragene Puder auf der ersten Trägerfolie, der z. B.
durch ein Siebdruckverfahren eines mit einem Lösungsmittel
versetzten Puders auf die erste Trägerfolie an deren Innensei
te aufgebracht wird, nimmt eine Teilfläche auf der ersten
Trägerfolie im Bereich von 7 bis 25 cm2 ein, insbesondere von
15 bis 22 cm2. Das bedeutet, daß eine möglichst große Fläche
der Innenseite der ersten Trägerfolie mit dem Puder bedeckt
ist, z. B. etwa 80 bis 90%, um eine ausreichende Menge für
eine Einmalanwendung zur Verfügung zu haben, und nur die unbe
dingt notwendige Fläche bleibt für den Kleber reserviert.
Vorteilhaft hat der Puder eine Schichtdicke im Bereich von
0,01 bis 0,1 mm.
Zur leichten Handhabung der Pudereinrichtung weist diese eine
Randlasche auf, gebildet durch aufeinanderliegende laschen
artige Materialzungen beider Trägerfolien, wobei die Material
zungen nicht miteinander verklebt sind. Dadurch können die
Trägerfolien bequem auseinandergezogen werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist der nichtverklebte Teil
des Randes beider Folien durch eine Randverbreiterung generell
verbreitert, gebildet durch unverklebte Ränder der gegenüber
liegenden ersten und zweiten Trägerfolie, um die Folien beim
Anfassen beider Ränder trennend auseinanderzuziehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine Puder
einrichtung, die einzeln in einer Papierhülle angeordnet ist.
Die Papierhülle kann eine auf einer Seite offene Tüte oder
eine auf allen Seiten geschlossene Papierhülle sein. Damit
kann bei mehreren in einer Packung vorhandenen Pudereinrich
tungen eine gut handhabbare und von äußeren Verschmutzungsein
flüssen freie Lagerung gewährleistet werden. Mehrere Papier
hüllen mit einzelnen darin angeordneten Pudereinrichtungen in
einer Verkaufspackung sind daher eine besonders bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung.
Gegenüber den bekannten eingangs beschriebenen Probekörpern
für Kosmetik wird mit der vorliegenden Erfindung ein vollstän
diger verkaufsfähiger Gegenstand bereitgestellt, dessen Funk
tionalität nicht in der Begutachtungsmöglichkeit einer Probe
durch den Anwender besteht, sondern dessen Einzelelemente
einen Komplex bilden, mit dem ein Anwender eine bestimmte
Menge Puder bequem und mit hohem Komfort auf Hautpartien auf
tragen und zugleich die gewünschten Dosismengen in Einzelab
packungen mit sich führen kann.
Gegenüber üblichen Puderdosen mit eingelegten Applikatoren aus
verschiedenen Materialien wird eine Volumenreduzierung er
reicht, und gleichzeitig kommt der hygienische Aspekt der
Einmalanwendung des Applikators (der zweiten Trägerfolie) zum
Tragen. Das spielt eine besondere Rolle bei Anwendern mit
unreiner Haut oder Hautinfektionen, für die die vorliegende
Erfindung eine echte Alternative mit verbessertem Anwendungs
komfort darstellt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer Puder
einrichtung, indem man die fasertragende zweite Trägerfolie
von der pudertragenden ersten Trägerfolie durch Abziehen von
einander trennt, mit der fasertragenden zweiten Trägerfolie
den Puder von der ersten Trägerfolie aufnimmt und den aufge
nommenen Puder mittels der fasertragenden zweiten Trägerfolie
gleichmäßig auf der Haut verteilt.
Die Erfindung soll nachstehend durch Beispiele näher erläutert
werden. In der dazugehörigen Zeichnung bedeuten
Fig. 1 Seitenansicht der Pudereinrichtung nach der Erfindung
im Schnitt;
Fig. 2 Draufsicht auf die Innenfläche der ersten Trägerfolie;
Fig. 3 Draufsicht auf die Innenfläche der zweiten Trägerfolie;
Fig. 4 Seitenansicht eines Randteiles einer Pudereinrichtung
nach einer weiteren Ausführungsform.
Unter Bezug auf Fig. 1 und 2 besteht die Erfindung aus der
ersten Trägerfolie 1, auf der der Puder 2 auf dem Hauptteil
der Innenfläche der Folie aufgetragen ist. Auf dem äußeren
Umkreis 7 ist der Klebstoff 6 aufgetragen. Gegenüber der Folie
1 ist in Kontakt mit der Folie 1 die zweite Trägerfolie 3
angeordnet mit dem Textilverbundstoff (Fasern) 4 darauf. Der
Kleber 6 haftet an den Stellen, wo er sich am äußeren Umkreis
7 befindet an den Fasern 4.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist sowohl die erste Trägerfolie 1 als auch
die zweite Trägerfolie 3 durch eine Lasche erweitert. Im ver
klebten Zustand der beiden Folien liegen die unverklebten
Laschen 10 übereinander und ermöglichen so dem Anwender das
Auseinanderziehen der beiden Folien.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Rand der beiden
Folien generell durch eine Randverbreiterung etwas breiter
gestaltet. Die Randverbreiterung ist unverklebt und gestattet
das Auseinanderziehen der beiden Folien an einer beliebigen
Stelle.
Claims (14)
1. Pudereinrichtung zur Einmalanwendung, bestehend aus zwei
separaten, gegenüberliegenden, flachen Trägerfolien, bei der
auf einer Teilfläche einer ersten Trägerfolie ein Puder aufge
tragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der pudertragenden
Folie gegenüberliegende zweite Trägerfolie flexibel ist und
auf ihrer gesamten Innenfläche mit einem dünnen, weichen,
porösen, flexiblen Textilverbundstoff bedeckt ist, der an der
zweiten Trägerfolie fest haftet und im geschlossenen Zustand
der Pudereinrichtung mit dem Puder in Kontakt steht;
die pudertragende Teilfläche der ersten Trägerfolie sich in deren Mitte befindet und wenigstens 70% der Gesamtfläche ausmacht;
und am äußeren Umkreis in Nähe des Randes der ersten Trägerfo lie um den Puder herum wenigstens abschnittsweise ein Kleb stoff aufgetragen ist, der eine Haftung zwischen den Klebeflä chen der ersten Trägerfolie und den gegenüberliegenden Flächen des faserförmigen Materials herstellt; und
die Klebkraft zwischen beiden Flächen so eingestellt ist, daß ein leichtes Abziehen der fasertragenden zweiten Trägerfolie von der ersten Trägerfolie ermöglicht ist, ohne daß wesentli che Mengen an Fasern durch die Klebefläche der ersten Träg erfolie von der zweiten Trägerfolie entfernt werden.
die pudertragende Teilfläche der ersten Trägerfolie sich in deren Mitte befindet und wenigstens 70% der Gesamtfläche ausmacht;
und am äußeren Umkreis in Nähe des Randes der ersten Trägerfo lie um den Puder herum wenigstens abschnittsweise ein Kleb stoff aufgetragen ist, der eine Haftung zwischen den Klebeflä chen der ersten Trägerfolie und den gegenüberliegenden Flächen des faserförmigen Materials herstellt; und
die Klebkraft zwischen beiden Flächen so eingestellt ist, daß ein leichtes Abziehen der fasertragenden zweiten Trägerfolie von der ersten Trägerfolie ermöglicht ist, ohne daß wesentli che Mengen an Fasern durch die Klebefläche der ersten Träg erfolie von der zweiten Trägerfolie entfernt werden.
2. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Textilverbundstoff ein Faservlies (non woven) ist.
3. Pudereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faservlies ein Wirrfaservlies ist, dessen Fasern aus
gewählt sind unter Fasern von Polypropylen, Polyester, Baum
wolle, Viskose, Polyacryl.
4. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern sehr dicht und weitgehend in ihrer gesamten
Länge an der inneren Oberfläche der zweiten Trägerfolie fest
anliegen.
5. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Trägerfolie für das Fasermaterial ein Papier
ist.
6. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Wirrfaservlieses im Bereich von 0,1 bis 1 mm
liegt.
7. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufgetragene Puder eine Teilfläche auf der ersten
Trägerfolie im Bereich von 7 bis 25 cm2 einnimmt, insbesondere
von 15 bis 22 cm2.
8. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Puder eine Schichtdicke im Bereich von 0,0 l bis 0,1 mm
hat.
9. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Randlasche aufweist, gebildet durch aufeinander
liegende laschenartige Materialzungen beider Trägerfolien,
wobei die Materialzungen nicht miteinander verklebt sind.
10. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine nichtverklebte Randverbreiterung aufweist, gebil
det durch unverklebte Ränder der gegenüberliegenden ersten und
zweiten Trägerfolie und ausreichend breit, um die Folien beim
Anfassen beider Ränder trennend auseinanderzuziehen.
11. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine runde oder nahezu runde Form hat.
12. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einzeln in einer Papierhülle angeordnet ist.
13. Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Papierhüllen mit einzelnen darin angeordneten
Pudereinrichtungen in einer Verkaufspackung angeordnet sind.
14. Verwendung einer Pudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man die fasertragende zweite Trägerfolie
von der pudertragenden ersten Trägerfolie durch Abziehen von
einander trennt, mit der fasertragenden zweiten Trägerfolie
den Puder von der ersten Trägerfolie aufnimmt und den aufge
nommenen Puder mittels der fasertragenden zweiten Trägerfolie
gleichmäßig auf der Haut verteilt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112887 DE19812887C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Pudereinrichtung zur Einmalanwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112887 DE19812887C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Pudereinrichtung zur Einmalanwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19812887A1 true DE19812887A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19812887C2 DE19812887C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7862111
Family Applications (1)
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DE1998112887 Expired - Lifetime DE19812887C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Pudereinrichtung zur Einmalanwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-03-17 DE DE1998112887 patent/DE19812887C2/de not_active Expired - Lifetime
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