DE19812356C1 - Schleppantenne mit Formstücken aus anorganischem Schaum - Google Patents
Schleppantenne mit Formstücken aus anorganischem SchaumInfo
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Abstract
Eine Schleppantenne wird zum Detektieren und Peilen von geräuschabstrahlenden Zielen eingesetzt. In einem Schlauch als äußere Hülle befinden sich zur Formbeständigkeit in Längsrichtung beabstandete Formstücke, die Hydrophone und/oder Elektronik-Bausteine aufnehmen und/oder Zugseile und Kabel führen. Der Schlauch ist mit einem Füllmittel gefüllt. Zur Erhöhung des Auftriebs der Schleppantenne werden erfindungsgemäß die Formstücke aus anorganischem Schaum, insbesondere geschäumtem Metall, hergestellt, dessen Dichte abhängig von der notwendigen Trimmung und dem verwendeten Füllmittel eingestellt wird. Durch die Dimensionierung oder die Anzahl der Formstücke ist der Auftrieb insbesondere auch bei einer Gelfüllung vergrößerbar, so daß die Dichte der Schleppantenne optimal auf die Wassertiefe im Operationsgebiet eingestellt werden kann. Der akustische Wellenwiderstand der Formstücke aus geschäumtem Metall ist an den des gefüllten Schlauchs angepaßt, so daß ein störungsfreier Empfang gewährleistet ist. Durch geometrische Formgebung der Formstücke wird eine Stabilisierung der Lage der Schleppantenne erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleppantenne mit Formstücken der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
In der Wasserschalltechnik werden Peilanlagen mit einer von
einem Wasserfahrzeug nachgeschleppten Schleppantenne großer
Länge eingesetzt, um über große Entfernungen Ziele zu
detektieren und zu peilen.
Aus der DE-OS 42 08 178 ist eine Schleppantenne aus mehreren
mechanisch und elektrisch verbundenen Sektionen bekannt, die
mit Zugseilen geschleppt wird. Formstücke in Längsrichtung
sorgen für einen Abstand der Zugseile und eine Querstabilität
der Schleppantenne. Zum Schutz gegen Seewasser bildet ein
Schlauch die äußere Hülle, der mit einem Füllmittel befüllt
ist, um die Dichte der Schleppantenne der Dichte des
Seewassers anzugleichen. Üblicherweise wird als Füllmittel Öl
verwendet. Die Formstücke und/oder ihre Dichtungen zum
Schlauch sind teildurchlässig, damit der Schlauch befüllt
werden kann und langperiodische Ausgleichströmungen beim
Schleppvorgang möglich sind. Sie sind aus geschlossenzelligem
Material, z. B. PE-Schaum oder Polypropylen, hergestellt,
dessen Dichte nahezu gleich der Dichte des Wassers ist.
Zwischen den Formstücken und/oder in den Formstücken sind
Hydrophone und Elektronik-Bausteine angeordnet, deren
Verkabelung durch Bohrungen in den Formstücken geführt wird.
Mit einem Richtungsbildner an Bord des Wasserfahrzeugs werden
Empfangssignale der Hydrophone zu Richtcharakterristiksignalen
zusammengefaßt, deren Richtcharakteristiken seitlich zur
Schleppantenne in unterschiedliche azimutale Richtungen
weisen.
Die Schleppantenne ist an Bord des Wasserfahrzeugs vor ihrem
Einsatz aufgetrommelt. Die Formstücke schützen die Hydrophone
und Elektronik-Bausteine beim Auf- und Abwickeln der
Schleppantenne. Vor dem Einsatz wird der Schlauch mit Öl
gefüllt, das durch seine geringere Dichte als die Wasserdichte
für einen Auftrieb der Schleppantenne sorgt und zum Trimmen
bei unterschiedlichen Wassertiefen eingesetzt wird. Um nicht
vor jedem Einsatz einen kompletten Austausch des Öls im
Schlauch der Schleppantenne vornehmen zu müssen, ist in der
DE PS 37 39 184 der Einsatz einer weiteren Trimmeinheit
beschrieben, die im Schleppteil zwischen Wasserfahrzeug und
Schleppantenne untergebracht ist und zwei Trimmschläuche für
den Austausch von Trimmflüssigkeit während der Schleppfahrt
vorsieht. Abhängig von der gewünschten Schlepptiefe und
Schleppgeschwindigkeit wird die Trimmflüssigkeit ausgewählt,
deren spezifisches Gewicht bzw. Dichte den Auftrieb des
Schleppteils bestimmt. So ist es möglich, je nach Bedarf eine
leichte oder schwere Trimmflüssigkeit einzufüllen und das
Schleppteil so zu trimmen, daß es bei großer Schlepptiefe der
Schleppantenne mehr oder weniger absackt. Schleppteil und
Schleppantenne befinden sich im gleichen Schlauch, dessen
äußere Kontur die Formstücke bestimmen, so daß sich der
gesamte Schlauch problemlos auf die Trommel an Bord des
Wasserfahrzeugs aufwickeln läßt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleppantenne
mit Formstücken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, deren Trimmung sich ohne Austausch des im
Schlauch befindlichen Füllmittels und/oder einer
Trimmflüssigkeit in einer separaten Trimmeinheit vornehmen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst. Die Formstücke der
Schleppantenne werden aus einem anorganischen Schaum
gefertigt. Ihre Dichte ist geringer als 1, so daß die
Schleppantenne durch die Formstücke Auftrieb erhält. Bei
festgelegter Anzahl der Formstücke erfolgt die Trimmung der
Schleppantenne über die Dimensionierung der Formstücke. Der
besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schleppantenne nach
Anspruch 1 besteht darin, daß durch Größe und Formgebung der
Formstücke nicht nur die Trimmung, sondern auch die Lage der
Schleppantenne bestimmt wird.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schleppantenne nach Anspruch 2 bestehen die Formstücke aus
Metallschaum. Geschäumtes Metall wird nach einem
pulverermetallogischen Verfahren hergestellt. Eigenschaften
und Herstellungsverfahren für geschäumte Metalle sind aus dem
Artikel "Möglichkeiten zur Herstellung von Bauteilen aus
geschäumten Metallen" aus "Pulvermetallogie in Wissenschaft
und Praxis", Band 9, "Innovative und wirtschaftliche Bauteile
durch Pulvermetalogie", Vorträge anläßlich des Imposiums am
25/26 November 1993 in Hagen, VDI-Verlag bekannt. Aus der DE
196 07 303 ist der Einsatz von geschäumten Metallen für
Hüllkörper zum Schutz einer Hydrophonanordnung angegeben, bei
dem der Elastizitätsmodul des Metallschaums und die Dichte,
d. h. die Porosität des Metallschaums so eingestellt sind, daß
auch bei schrägem Schalleinfall keine Reflexionen im Innenraum
des Hüllkörpers auftreten und sein akustischer
Wellenwiderstand gleich dem des umgebenden Wassers ist.
Der Vorteil des Einsatzes von geschäumtem Metall für
Formstücke einer Schleppantenne besteht darin, daß die Dichte
der Formstücke abhängig vom verwendeten Füllmittel im Schlauch
der Schleppantenne wählbar ist, und Dichten erzielbar sind,
die kleiner als die Dichte des Seewassers sind. Eine Trimmung
wird bei vorgegebener Anzahl der eingesetzten Formstücke durch
die Dichte erreicht.
Die gewünschte Dichte wird durch Zufügen von
Treibmittelteilchen beim Gießen der Formstücke eingestellt,
deren Menge auch den Elastizitätsmodul des anorganischen
Schaums bestimmt. Der Elastizitätsmodul beeinflußt die
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schall in dem anorganischen
Schaum und wird so gewählt, daß gemäß der vorteilhaften
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schleppantenne nach
Anspruch 3 der akustische Wellenwiderstand des Formstücks in
dem notwendigen Dichtebereich für die Trimmung gleich dem des
gefüllten Schlauchs ist. Der Vorteil der Anpassung des
Wellenwiderstandes besteht insbesondere darin, daß keine
Impedanzsprünge zwischen Formstück und Schlauch zu verzeichnen
sind, so daß Wellenfronten von Schallwellen ungestört
empfangen werden und ihre Einfallsrichtungen aus
Empfangssignalen der in der Schleppantenne angeordneten
Hydrophone ohne Störungen bestimmt werden können.
Um bei einer Verletzung des Schlauchs ein Auslaufen des
Füllmittels zu verhindern und damit eine Verratsgefahr herab
zusetzen, ist es besonders vorteilhaft, gemäß der
Weiterbildung nach Anspruch 4 als Füllmittel Gel zu verwenden.
Das Gel weist eine höhere Dichte als Öl auf, die bei 0,98 g/cm3
liegt, so daß hier durch die Anzahl der Formstücke und die
Dichte der Formstücke die Dichte und Trimmung der gesamten
Schleppantenne an ihre Operationstiefe im Wasser angepaßt
wird. In diesem Fall werden die Formstücke geschlossenporig
ausgeführt und das Gel in flüssigem Zustand in den Schlauch
gefüllt, das nach einer Zeit eine für das Gel typische
Viskosität annimmt.
Formstücke mit einer geringen Dichte, die auch für gelgefüllte
Schläuche geeignet sind, werden gemäß der vorteilhaften
Weiterbildung nach Anspruch 5 vorzugsweise aus geschäumtem
Aluminium oder einer geschäumten Aluminiumlegierung
hergestellt. Der besondere Vorteil solcher Formstücke besteht
darin, daß sie akustisch transparent sind und sich
hervorragend auch für die Aufnahme von Hydrophonen eignen. Zur
Einstellung der Trimmung werden entsprechend viele Formstücke
in den Schlauch eingefügt. Glasschaum oder Keramikschaum sind
ebenfalls als Material geeignet, da seine Dichte ebenfalls
variierbar ist.
Üblicherweise dienen die Formstücke nicht nur zur mechanischen
Stabilisierung der Schleppantenne und zur Aufnahme der
Hydrophone, sondern auch zur Halterung elektronischer
Bausteine mit Vorstärkern und Analog-Digital-Wandlern für die
Empfangssignale der Hydrophone. Bei einer Verwendung von Öl
als Füllmittel werden die Formstücke gemäß Anspruch 6
geschlossenporig ausgebildet, wodurch eine günstige
Wärmeableitung gewährleistet ist und ein Eindringen der
Füllflüssigkeit verhindert wird.
Die geometrische Form der Formstücke wird abhängig vom
Verwendungszweck gewählt. Besonders vorteilhaft ist es, den
Formstücken die Gestalt eines Zylinders oder einer Kugel für
die Aufnahme von Hydrophonen zu geben.
Die vorteilhafte Ausführungsform des Formstücks nach Anspruch
8 dient der Stabilisierung des Laufverhaltens der
Schleppantenne. Durch die Prismaform oder die Form des
Halbzylinders richtet sich die Schleppantenne so aus, daß das
Formstück sich in der oberen Hälfte des Schlauches befindet,
da die Dichte des Formstücks geringer als die Dichte des
Füllmittels im Schlauch ist. Durch die Trennung von
Metazentrum und Schwerpunkt wird eine Stabilisierung der Lage
der Schleppantenne im Wasser erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, in der gleichen Schleppantenne
Formstücke unterschiedlicher Geometrie für die Aufnahme von
Elektronik-Bausteinen oder Hydrophonen und/oder Zugseilen oder
zur Stabilisierung der Lage der Schleppantenne einzusetzen.
Eine besonders einfache Montage der Formstücke ist durch die
erfindungsgemäße Weiterbildung der Schleppantenne nach
Anspruch 9, gewährleistet, insbesondere dann, wenn die
Formstücke Hydrophone oder Elektronik-Bausteine aufnehmen.
Einen breiten Spielraum zum Trimmen der Schleppantenne bietet
die Weiterbildung nach Anspruch 10.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels für eine Schleppantenne mit Formstücken
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wasserfahrzeug mit Schleppantenne,
Fig. 2 bis Fig. 4 Formstücke unterschiedlicher
geometrischer Konfiguration.
Eine Schleppantenne 10 wird von einem Wasserfahrzeug 11
nachgeschleppt, wie in Fig. 1 dargestellt. Mit einer Trommel
12, die sich an Bord befindet, wird die Schleppantenne 10
eingeholt und ausgebracht. Die Schleppantenne 10 besteht aus
einem Schleppkabel 13 und zwei Dämpfungsmodulen 14, 15 und
einem dazwischen liegendem Akustikteil 16 mit Hydrophonen, aus
deren Empfangssignalen Richtcharakteristiksignale zum Peilen
von Geräuschquellen unter Wasser gebildet werden. Die
Dämpfungsmodule 14, 15 dienen der mechanischen
Schwingungsentkopplung des Akustikteils 16.
Die Schleppantenne 10 ist vorzugsweise von zwei Zugseilen und
Signalleitungen für die Empfangssignale durchzogen und mit
einem Schlauch überzogen. Die Formstücke befinden sich in
wählbaren Abständen in den Dämpfungsmodule 14, 15 und/oder im
Akustikteil 16 oder auch im Schleppkabel 13 und führen die
Zugseile und Signalleitungen im Schlauch der Schleppantenne
10. Der Schlauch ist mit Öl oder einem Gel gefüllt. Die
Formstücke sind aus anorganischem Schaum gefertigt und
bestehen z. B. aus Aluminiumschaum, dessen Dichte geringer als
eins ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen unterschiedliche geometrische
Formen der Formstücke. Besonders geeignet ist das in Fig. 2
dargestellte zylindrische Formstück 20 für die Aufnahme von
Hydrophonen in seinem Inneren 21. Die Dichte und der
Elastizitätsmodul des geschäumten Metalls für das zylindrische
Formstück 21 ist durch Beimengen von Füllmittelteilchen beim
Gießen so gewählt, daß seine akustische Impedanz gleich der
akustischen Impedanz des gefüllten Schlauchs 22 und des
umgebenden Wassers ist. Dadurch werden Impedanzsprünge beim
Empfang von Schallwellen mit den Hydrophonen vermieden. In
Bohrungen 23 und 24 werden die Zugseile und Signalleitungen
geführt. Ein Ringspalt im Ruhezustand der Schleppantenne
zwischen Schlauch 22 und zylindrischem Formstück 20 ermöglicht
ein Befüllen und Entleeren des Schlauchs 22 mit einem
Füllmittel.
Das Innere 21 des zylindrischen Formstücks 20 kann auch einen
elektronischen Baustein aufnehmen. Die Dichte des verwendeten
anorganischen Schaums wird an das Gewicht und Volumen des
elektronischen Bausteins angepaßt.
Fig. 3 zeigt ein Formstück in Form eines Halbzylinders 30 aus
anorganischen Schaum, dessen Dichte wesentlich kleiner als
eins gewählt wird. Als Füllmittel wird ein Gel verwendet,
dessen Dichte nahezu gleich eins ist. Durch die
unterschiedliche Dichte des Halbzylinders 30 und des Gels wird
ein Auftrieb und eine Ausrichtung der Schleppantenne erzeugt
und eine stabile Lage beim Schleppen ermöglicht. Durch die
verwendete Anzahl von Halbzylindern 30 und die Bestückung
innerhalb der gesamten Schleppantenne ist eine Trimmung in
einfacher Weise möglich. Das eine Zugkabel und die
Signalleitungen werden in einer im Halbzylinder 30
befindlichen Bohrung 31 geführt, das andere Zugkabel 32
befindet sich in dem mit Gel gefüllten Halbraum des Schlauchs
22.
Fig. 4 zeigt ein prismenförmiges Formstück 40 aus
anorganischen Schaum, z. B. Keramikschaum, das genauso wie der
Halbzylinder 30 für Ausrichtung und Auftrieb der
Schleppantenne 10 sorgt. In einer Bohrung 41 werden eines der
Zugseile und die Signalleitungen geführt, das andere Zugseil
42 befindet sich in dem mit Öl oder Gel gefüllten Raum 43 des
Schlauchs 22.
Claims (10)
1. Schleppantenne mit Formstücken in einem mit Füllmittel
befüllbaren Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formstücke (20, 30, 40) aus einem anorganischen Schaum
gefertigt sind, daß die Dichte des anorganischen Schaums
und/oder die Anzahl und/oder Dimensionierung der
Formstücke (20, 30, 40) abhängig vom verwendeten Füllmittel
und von einer notwendigen Trimmung gewählt ist.
2. Schleppantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formstücke (20, 30, 40) aus einem Metallschaum
bestehen, der nach einem pulvermetallurgischen Verfahren
hergestellt ist.
3. Schleppantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (20, 30, 40) durch die Einstellung von
Dichte und Elastizitätsmodul einen akustischen
Wellenwiderstand aufweist, der gleich dem des gefüllten
Schlauchs ist.
4. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Füllmittel Gel verwendet wird.
5. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (20, 30, 40) aus
Keramikschaum oder geschäumtem Aluminium oder einer
geschäumtem Aluminiumlegierung bestehen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis, 5 dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (20), welche
Elektronikbausteine in ihrem Innenraum aufnehmen,
geschlossenporig ausgebildet sind.
7. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis, 6 dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (20) die Form eines
Zylinders oder einer Kugel aufweisen mit einem
Außendurchmesser, der kleiner als der Schlauchdurchmesser
ist.
8. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (30, 40) die Form eines
Prismas oder Halbzylinders aufweisen.
9. Schleppantenne nach Anspruch, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Formstücke
(20, 30, 40) in Längsrichtung teilbar ist.
10. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formstücke (20, 30, 40) im
Schleppkabel (13) und/oder im mit Hydrophonen bestückten
Akustikteil (16) und/oder in vor und hinter dem
Akustikteil (16) befindlichen Dämpfungsmoduln (14, 15)
angeordnet sind.
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