DE19812163A1 - Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von Geräten - Google Patents
Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von GerätenInfo
- Publication number
- DE19812163A1 DE19812163A1 DE19812163A DE19812163A DE19812163A1 DE 19812163 A1 DE19812163 A1 DE 19812163A1 DE 19812163 A DE19812163 A DE 19812163A DE 19812163 A DE19812163 A DE 19812163A DE 19812163 A1 DE19812163 A1 DE 19812163A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- devices
- data processing
- processing device
- communication system
- node number
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/06—Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
- G06F12/0646—Configuration or reconfiguration
- G06F12/0653—Configuration or reconfiguration with centralised address assignment
- G06F12/0661—Configuration or reconfiguration with centralised address assignment and decentralised selection
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/16—Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
- G06F15/177—Initialisation or configuration control
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/06—Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
- G06F12/0646—Configuration or reconfiguration
- G06F12/0684—Configuration or reconfiguration with feedback, e.g. presence or absence of unit detected by addressing, overflow detection
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von Geräten (1 bis 7), welche zum Datenaustausch miteinander und mit einer Datenverarbeitungseinrichtung (10) an einem Kommunikationssystem (8) angeschlossen sind. Die Datenverarbeitungseinrichtung (10) prüft dabei, ob die Knotennummer eines Gerätes (1 bis 7) bei der Anmeldung des Gerätes (1 bis 7) für die Kommunikation über das Kommunikationssystem (8) eindeutig ist und fordert gegebenenfalls das Gerät (1 bis 7) auf, seine Knotennummer in eine eindeutige Knotennummer zu ändern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung und
Initialisierung von Geräten, welche zum Datenaustausch mit
einander und mit einer Datenverarbeitungseinrichtung an einem
Kommunikationssystem angeschlossen sind.
Um den Datenaustausch zwischen verschiedenen Geräten, auch
unterschiedlicher Hersteller, und einer Datenverarbeitungs
einrichtung zu ermöglichen, welche beispielsweise miteinander
einen Arbeitsplatz, z. B. einen medizinischen Arbeitsplatz,
bilden, ist es bekannt, ein Kommunikationssystem zu verwen
den, an das die Geräte und die Datenverarbeitungseinrichtung
angeschlossen sind. Das Kommunikationssystem stellt dabei
eine Schnittstelle zwischen den Geräten sowie zwischen den
Geräten und der Datenverarbeitungseinrichtung dar und weist
in Abhängigkeit seiner Hardwarekonfiguration, d. h. z. B. der
Anzahl seiner Daten und Steuerleitungen, ein charakteristi
sches Kommunikationsprotokoll auf, welches zur Datenübertra
gung zwischen den Geräten bzw. zwischen den Geräten und der
Datenverarbeitungseinrichtung verwendet wird. Für verschiede
ne technische Anwendungsfelder sind dabei verschiedene Kommu
nikationssysteme mit speziellen Kommunikationsprotokollen
entwickelt worden.
Jedem an einem Kommunikationssystem angeschlossenen Gerät
wird in der Regel eine sogenannte Knotennummer, welche auch
als "Node-ID" bezeichnet wird, zugeordnet, damit Daten oder
Informationen, welche für dieses Gerät vorgesehen sind, dem
Gerät von dem Kommunikationssystem auch eindeutig zugeordnet
und somit übermittelt werden können. Dabei existiert eine
feste Zuordnung der Knotennummern zu den Geräten, was durch
Hard- oder Softwareschalter des Kommunikationssystems bewerk
stelligt werden kann. Es existiert also eine Art feste Zuord
nungsliste, in der festgelegt ist, welches Gerät welche
Knotennummer aufweist.
Als nachteilig erweist sich dabei, daß für den Anschluß eines
weiteren Gerätes an das Kommunikationssystem ein Eingriff,
beispielsweise eines Systemadministrators erforderlich ist,
der dem Gerät eine neue Knotennummer zuweist. Erst nach der
Vergabe einer neuen Knotennummer durch den Systemadministra
tor kann das Gerät mittels eines Hardware- oder Software
schalters des Kommunikationssystems in den Betrieb des Kommu
nikationssystems aufgenommen werden.
Bei einer derartigen Vergabe von Knotennummern an Geräte
durch eine Person besteht zudem die Gefahr, daß aus Versehen
zwei Geräte dieselbe Knotennummer erhalten und somit Daten
und Informationen fehlgeleitet werden könnten. Beispielsweise
könnten Steuerbefehle, die nur für ein bestimmtes Gerät
vorgesehen sind, dann ungewollterweise auch an ein anderes
Gerät übermittelt werden, wodurch unter Umständen Schäden an
dem Gerät oder anderen Einrichtungen entstehen könnten. Be
sonders kritisch wäre eine solche Konstellation im medizini
schen Bereich, wenn fehlgeleitete Steuerbefehle ungewollter
weise Aktionen eines Gerätes auslösen, welche die Gesundheit
von Patienten und/oder Personal gefährden. Exemplarisch sei
hier die ungewollte Auslösung von Röntgenstrahlung genannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art derart zur Verfügung zu stellen,
daß bei der Vergabe einer Knotennummer an ein Gerät der
Eingriff einer Person vermieden und eine sichere und eindeu
tige Zuordnung einer Knotennummer zu einem Gerät gewährlei
stet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Ver
fahren zur Identifizierung und Initialisierung von Geräten,
welche zum Datenaustausch miteinander und mit einer Datenver
arbeitungseinrichtung an einem Kommunikationssystem ange
schlossen sind, umfassend folgende Schritte:
- a) Aussenden eines eine Knotennummer und eine Identifikati onskennung aufweisenden Anmeldesignals von jedem an dem Kommunikationssystem angeschlossenen Gerät an die Daten verarbeitungseinrichtung,
- b) Prüfung der Knotennummer eines jeden Gerätes auf ihre Eindeutigkeit durch die Datenverarbeitungseinrichtung,
- c) bei nicht eindeutiger Knotennummer eines der Geräte Fest legung einer eindeutigen Knotennummer für das jeweilige Gerät anhand der Identifikationskennung des Gerätes durch die Datenverarbeitungseinrichtung,
- d) Rückmeldung der Knotennummern durch die Datenverarbei tungseinrichtung an die Geräte,
- e) Bestätigung der Knotennummern durch die Geräte an die Datenverarbeitungseinrichtung und
- f) Aufnahme der Geräte in den Betrieb des Kommunikationssy stems.
Erfindungsgemäß existieren also keine feste Zuordnungen von
Knotennummern zu einzelnen Geräten auf Seiten der Datenverar
beitungseinrichtung, welche den Prozeß der Identifizierung
und Initialisierung von Geräten überwacht und steuert. Viel
mehr erfolgt die Zuordnung der Knotennummern zu den Geräten
variabel und ohne Eingriff einer Person durch die Datenverar
beitungseinrichtung selbst, wobei bei einer nicht eindeutigen
Knotennummer eines Gerätes durch die Datenverarbeitungsein
richtung die Festlegung einer neuen eindeutigen Knotennummer
für das Gerät erfolgt. Dabei wird sichergestellt, daß zwei
Geräte nicht aus Versehen dieselbe Knotennummer erhalten,
wodurch die Fehlleitung von Informationen verhindert wird.
Darüber hinaus wird durch eine Sicherheitsabfrage gewährlei
stet, daß ein Gerät erst dann in den Betrieb des Kommunikati
onssystems aufgenommen wird, wenn der Datenverarbeitungsein
richtung die Knotennummer durch das Gerät bestätigt worden
ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß es sich bei
dem Kommunikationssystem um CANOPEN handelt, welches als so
genannte "Freeware" erhältlich ist und sich aufgrund seiner
hohen Betriebsstabilität besonders für kritische Einsatzbe
reiche eignet, beispielsweise medizinische Anwendungsberei
che, in denen die Gesundheit von Patienten und Personal zu
schützen ist.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Kommunikation
zwischen den Geräten und der Datenverarbeitungseinrichtung
auf Standarddiensten des Kommunikationssystems beruht. Unter
einem Standarddienst wird dabei ein für das Kommunikationssy
stem definiertes Kommunikationssignal verstanden, mit dem
Informationen übermittelt werden können. Dadurch wird auf
vorteilhafte Weise erreicht, daß für das erfindungsgemäße
Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von an dem
Kommunikationssystem angeschlossenen Geräten keine neuen
Dienste des Kommunikationssystems definiert werden müssen. Im
Falle von CANOPEN sieht eine Variante der Erfindung dabei
vor, als Anmeldesignal für die Geräte ein sogenanntes Emer
gency-Signal und als Kommunikationssignal für die Datenverar
beitungseinrichtung ein sogenanntes SDO-Signal (Service Data
Object) zu verwenden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die
Identifikationskennung des Anmeldesignals codierte Informa
tionen. Auf diese Weise wird erreicht, daß zur Identifizie
rung eines Gerätes durch die Datenverarbeitungseinrichtung
keine umfangreiche Datenmenge von Informationen über das Ge
rät, z. B. die Seriennummer und den Herstellername des Gerä
tes, sondern nur eine in bezug auf den Datenumfang in der
Regel verkürzte codierte Information übertragen werden muß,
welche die Identifizierung des Gerätes erlaubt. Nach einer
Variante der Erfindung ist dabei jedem Gerät zur Identifizie
rung ein, beispielsweise die Seriennummer und den Hersteller
namen aufweisender, ASCII-String zugeordnet, der mittels ei
ner sogenannten HASH-Funktion der Programmiersprache C in
eine Zahl gewandelt wird, wobei zumindest ein Teil der Zif
fern der Zahl die Identifikationskennung des Gerätes bilden.
Mittels einer HASH-Funktion, welche beispielsweise in ver
schiedenen Formen Bibliotheken der Programmiersprache C ent
nommen werden kann, kann also ein ASCII-String, d. h. eine
beispielsweise aus alphanumerischen Zeichen bestehende Zei
chenkette, in eine Zahl gewandelt werden, die als Identifika
tionskennung des Gerätes dienen kann. Beispielsweise können
im Falle von CANOPEN die niedrigsten vier Ziffern der Zahl
die Identifikationskennung des Gerätes bilden, so daß die
Identifikationskennung auf vorteilhafte Weise einen geringen
Datenumfang aufweist. Die HASH-Funktion wandelt den ASCII-
String dabei vorzugsweise in eine Hexadezimalzahl um, die in
dem Anmeldesignal zusammen mit der Knotennummer des jeweili
gen Gerätes an die Datenverarbeitungseinrichtung übertragen
wird.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß das Aussenden des
Anmeldesignals von jedem an dem Kommunikationssystem ange
schlossenen Gerät an die Datenverarbeitungseinrichtung zy
klisch erfolgt. Durch das zyklische Aussenden des Anmeldesi
gnals wird sichergestellt, daß die Datenverarbeitungseinrich
tung die Anmeldeabsicht eines Gerätes tatsächlich registriert
und die Anmeldung entgegennimmt.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, daß für
den äußerst unwahrscheinlichen Fall, daß zwei Geräte ein An
meldesignal mit derselben Knotennummer und derselben Identi
fikationskennung aussenden, die Datenverarbeitungseinrichtung
anhand des zyklischen Auftretens von Anmeldesignalen prüft,
ob mehrere Geräte mit identischen Anmeldesignalen vorhanden
sind und falls ja, die entsprechenden Geräte auffordert, ihre
Identifikationskennung zu ändern. Dabei wenden die entspre
chenden Geräte auf ihren ASCII-String nochmals die
HASH-Funktion unter Variation einer Variable an. Als Ergebnis
liegt dann eine neue Identifikationskennung vor, welche die
entsprechenden Geräte in dem Anmeldesignal an die Datenverar
beitungseinrichtung nochmals übertragen. Auf diese Weise wird
also sichergestellt, daß bei Anmeldesignalen mehrerer Geräte
mit gleicher Knotennummer jedes Gerät eine eindeutige Identi
fikationskennung aufweist.
Gemäß einer Variante der Erfindung sieht die Datenverarbei
tungseinrichtung jeweils einen Bereich von Knotennummern für
Geräte wenigstens im wesentlichen gleichen Typs vor. Melden
sich beispielsweise mehrere Geräte gleichen Typs mit dersel
ben Knotennummer bei der Datenverarbeitungseinrichtung an,
legt die Datenverarbeitungseinrichtung für jedes der Geräte
eine neue Knotennummer fest, wobei die Knotennummern der Ge
räte eindeutig sind und innerhalb des vorgesehenen Bereiches
für den jeweiligen Gerätetyp liegen. Das Vorsehen eines Be
reiches von Knotennummern für einen Gerätetyp ist dabei inso
fern von Vorteil, daß bei einer Abfrage von Knotennummern
sofort festgestellt werden kann, wieviele Geräte eines Typs
an dem Kommunikationssystem angeschlossen sind.
Weitere Varianten der Erfindung sehen vor, daß die Datenver
arbeitungseinrichtung ein auf einer PC-Einsteckkarte angeord
neter Mikrocontroller und die Geräte medizinische Geräte
eines medizinischen Arbeitsplatzes sind. Das erfindungsgemäße
Verfahren eignet sich also auf vorteilhafte Weise für den
hinsichtlich Sicherheitsaspekte für Patienten und Personal
kritischen medizinischen Anwendungsbereich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in blockdiagrammartiger Darstellung einen medizini
schen Arbeitsplatz mit an einem Kommunikationssystem
angeschlossenen medizinischen Geräten,
Fig. 2 in schematisch dargestellter Weise den Ablauf einer
Anmeldung eines Gerätes an dem Kommunikationssystem
aus Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Weise den Ablauf einer Anmeldung von
vier Geräten gleichen Typs an dem Kommunikationssystem
aus Fig. 1 und
Fig. 4 in schematisch dargestellter Weise den Ablauf einer
Anmeldung zweier Geräte gleichen Typs an dem Kommuni
kationssystem aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in blockdiagrammartiger Darstellung einen medizi
nischen Arbeitsplatz mit im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels sieben medizinischen Geräten 1 bis 7. Die
medizinischen Geräte, bei denen es sich im Falle des Gerätes
1 um einen Patientenlagerungstisch, im Falle der Geräte 2 bis
5 um HF-Skalpelle und im Falle der Geräte 6, 7 um Kaltlichter
handelt, sind an einem Kommunikationssystem angeschlossen. Im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich
bei dem Kommunikationssystem um CANOPEN, im folgenden als
Can-Bus 8 bezeichnet, welcher eine in den Figuren nicht dar
gestellte Zweidrahtleitung aufweist.
An dem Can-Bus 8 ist außerdem eine Datenverarbeitungseinrich
tung in Form eines Mikrocontrollers 10 angeschlossen, welcher
auf einer in einem PC aufgenommen PC-Einsteckkarte 9 angeord
net ist. Der Mikrocontroller 10 dient zur Identifizierung und
Initialisierung von an dem Can-Bus 8 angeschlossenen Geräten
und zur Steuerung des Datenaustausches zwischen den Geräten 1
bis 7 und dem Mikrocontroller 10. Der Datenaustausch erfolgt
unter Verwendung des an sich bekannten Kommunikationsproto
kolls des Can-Buses 8.
Am Beispiel des Gerätes 1 wird im folgenden das erfindungsge
mäße Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung eines
Gerätes, welches zum Datenaustausch mit dem Mikrocontroller
10 und anderen Geräten an dem Can-Bus 8 angeschlossen ist,
anhand von Fig. 2 exemplarisch erläutert.
Das Gerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbei
spiels eine Knotennummer 020, einen Herstellernamen 1 und
eine Seriennummer 1 auf.
Nach dem Anschluß des Gerätes 1 an den Can-Bus 8 bzw. nach
dem Einschalten des aus den Geräten 1 bis 7, dem Can-Bus 8
und dem PC bestehenden Systems befindet sich das Gerät 1
zunächst in dem Betriebsstatus "Preoperational", d. h. noch
nicht einsatzbereit für einen allgemeinen Kommunikationsbe
trieb über den Can-Bus 8, da das Gerät 1 dem Mikrocontroller
10 noch nicht bekannt ist. Das Gerät 1 sendet deshalb im Zuge
der Anmeldung an den Mikrocontroller 10 ein Anmeldesignal für
den Betrieb des Gerätes 1 über den Can-Bus 8 in Form eines
Emergency-Signals aus. Das Emergency-Signal ist ein Standard
dienst des Can-Buses 8 und somit kein speziell für die Anmel
dung definierter aber dafür verwendbarer Dienst.
Das Emergency-Signal hält acht Byte für die Übersendung von
Informationen bereit, die im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels alle in Hexadezimalzahlen angegeben sind. In
Byte Null steht die Hexadezimalzahl 0F0H, die im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispiels als Kennung für die Vergabe
von Knotennummern an Geräten, d. h. die Identifizierung und
Initialisierung von Geräten bzw. den Übergang vom Betriebs
status "Preoperational" in den Betriebsstatus "Operational"
(betriebsbereit) der Geräte, dient. Diese Kennung darf nur
bei der Vergabe von Knotennummern, d. h. vor Erreichen des
Betriebs status "Operational" der Geräte, verwendet werden und
ist später nicht mehr erlaubt. In Byte Eins steht die Knoten
nummer eines Gerätes, welches sich bei dem Mikrocontroller 10
anmelden will. Für die Knotennummern ist im Falle des vorlie
genden Ausführungsbeispiels ein Bereich von 2 bis 125 zuläs
sig. Die Bytes Zwei und Drei sind im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels für das Verfahren der Initialisierung
und Identifizierung ohne Bedeutung. In den Bytes Vier bis
Sieben steht die Identifikationskennung des Gerätes, welches
sich bei dem Mikrocontroller 10 anmelden will. Die Identifi
kationskennung beinhaltet im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels verkürzte codierte Informationen über das
Gerät, welche jedoch die Identifizierung des Gerätes gestat
tet. Die Identifikationskennung eines Gerätes wird dabei aus
einem ASCII-String ermittelt, welcher einem Gerät zugeordnet
ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfaßt
der ASCII-String den Herstellernamen des Gerätes mit maximal
neunzehn Zeichen und die Seriennummer des Gerätes mit maximal
acht Zeichen. Eine sogenannte HASH-Funktion der Program
miersprache C, welche in verschiedenen Formen C-Bibliotheken
entnehmbar ist, wandelt den im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels alphanumerische Zeichen umfassenden ASCII-
String in eine Hexadezimalzahl.
Als Beispiel für eine geeignete einer C-Bibliothek entnehmba
ren HASH-Funktion sei folgende Funktion genannt:
E(m) = (SHIFT LEFT ASCII(n)) + (ASCII(n).5) + m + E(m-1)
mit
n Länge des Strings
m Schleifenzähler
E(m) Schleifenergebnis der HASH-Funktion.
n Länge des Strings
m Schleifenzähler
E(m) Schleifenergebnis der HASH-Funktion.
Die HASH-Funktion wird auf einen entsprechenden ASCII-String
der Länge n angewendet und in einer Schleife abgearbeitet.
Als Ergebnis erhält man eine aus den Schleifenergebnissen
zusammengesetzte Hexadezimalzahl, deren niedrigste vier
Ziffern im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die
Identifikationskennung des Gerätes bilden. In jedem der Bytes
Vier bis Sieben steht dabei genau eine der vier Ziffern.
In den folgenden Ausführungen zu diesem und weiteren Ausfüh
rungsbeispielen wird der Inhalt von Emergency-Signalen nur
insofern angegeben als es für die Unterscheidung, von welchem
Gerät ein solches Emergency-Signal ausgeht und welche Infor
mation an den Mikrocontroller 10 übermittelt werden soll,
notwendig ist. D.h. es wird nur noch das Byte Eins mit der
Knotennummer des Gerätes und der Inhalt der Bytes Vier bis
Sieben mit der Identifikationskennung als HASH-X angegeben.
HASH-X steht dabei für die niedrigsten vier Ziffern des
Ergebnisses der HASH-Funktion, die auf den den Herstellerna
men und die Seriennummer des Gerätes umfassenden ASCII-String
des Gerätes angewandt wurde.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles hat das
Emergency-Signal des Gerätes 1 also die im folgenden verwen
dete verkürzte Form EMERCENCY 020, HASH-1. Dies bedeutet, das
Gerät 1, nämlich der Patientenlagerungstisch des medizini
schen Arbeitsplatzes, hat die Knotennummer 020 und die Iden
tifikationskennung HASH-1. Dieses Emergency-Signal sendet das
Gerät 1 zyklisch in Zeitabständen von einer Sekunde über den
Can-Bus 8 aus. Der Mikrocontroller 10 reagiert in der Regel
erst auf das zweite Emergency-Signal des Gerätes 1 gleichen
Inhalts. Der Mikrocontroller 10 erhält mit dem Emercency-
Signal des Gerätes 1 die Knotennummer 020 und die Identifika
tionskennung HASH-1 des Gerätes 1 und überprüft, ob die
Knotennummer für das Gerät 1 mit der Identifikationskennung
HASH-1 eindeutig, also noch nicht vergeben ist. Ist dies der
Fall, sendet der Mikrocontroller 10 als Antwort auf das
Emergency-Signal des Gerätes 1 zwei SDO-Signale (Service Data
Object) an das Gerät 1, bei denen es sich ebenfalls um Stan
darddienste des Can-Buses 8 handelt.
Das erste SDO-Signal hat den Inhalt SDO_XXX mit XXX als
Platzhalter für die Knotennummer des anzusprechenden Gerätes
gefolgt von acht Bytes, welche zur Übermittlung weiterer
Informationen in Form von Hexadezimalzahlen vorgesehen sind.
In Byte Null des SDO-Signals steht keine für das Verfahren
der Identifizierung und Initialisierung von Geräten relevante
Information. In Byte Eins und Zwei stehen die Hexadezimalzif
fern 2110, welche im Falle des vorliegenden Ausführungsbei
spieles als Kennung für die Vergabe von Knotennummern stehen.
In Byte Drei des SDO-Signals können zwei verschiedene Infor
mationen stehen. In einem Fall steht in Byte Drei die Knoten
nummer, die der Mikrocontroller 10 an das jeweilige Gerät
vergeben hat. Im anderen Fall steht in Byte Drei die Kennung
0F0 (Hexadezimal), mit welcher der Mikrocontroller 10 das
jeweilige Gerät auffordert die HASH-Funktion auf seinen
ASCII-String unter Variation einer Variablen nochmals aus zu
führen, wobei dieser Fall nachfolgend noch behandelt wird. Im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels steht in Byte
Drei die Knotennummer, die dem Gerät 1 zu übermitteln ist. In
den Bytes Vier bis Sieben steht die Identifikationskennung,
also das HASH-Ergebnis des Gerätes, für das die Informationen
in dem SDO-Signal bestimmt sind.
Da mit Hilfe eines SDO-Signals in CANOPEN normalerweise ein
DOMAIN DOWNLOAD gestartet wird, bei dem das angesprochene
Gerät die Übermittlung von Daten erwartet, der im Falle des
Verfahrens zur Identifizierung und Initialisierung von an dem
Can-Bus 8 angeschlossenen Geräten aber nicht durchgeführt
werden soll, folgt dem ersten SDO-Signal im zeitlichen Ab
stand von ca. 100 ins ein zweites SDO-Signal in der Form
SDO_XXX ABORT mit XXX als Platzhalter für die Knotennummer
des anzusprechenden Gerätes, wodurch der eigentlich durchzu
führende DOMAIN DOWNLOAD beendet wird.
In den folgenden Ausführungen zu diesem und weiteren Ausfüh
rungsbeispielen wird der Inhalt von SDO-Signalen nur insofern
angegeben als es für die Unterscheidung, an welches Gerät ein
solches SDO-Signal gesendet wird, und die zu übermittelnde
Information notwendig ist. D.h. es wird nur noch die Knoten
nummer als Zieladresse, das Byte Drei mit der zu übermittel
ten Knotennummer des Gerätes oder der Aufforderung zur noch
maligen Ausführung der HASH-Funktion und der Inhalt der Bytes
Vier bis Sieben mit der Identifikationskennung als HASH-X
angegeben.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles sendet der
Mikrocontroller 10 das SDO-Signal SDO_020 020, HASH-1, was
bedeutet, daß das Gerät mit der Knotennummer 020 (SDO_020)
und der Identifikationskennung HASH-1 angesprochen wird,
wobei dem Gerät in Byte Drei mitgeteilt wird, daß es seine
Knotennummer 020 beibehalten kann, da diese noch nicht verge
ben wurde und somit eindeutig ist.
Empfängt das Gerät 1 das erste SDO-Signal des Mikrocontrol
lers 10, beendet es das zyklische Aussenden seines Emergency-
Signals und übernimmt gegebenenfalls die mit dem SDO-Signal
an das Gerät 1 übertragene Knotennummer. Im Falle des vorlie
genden Ausführungsbeispiels kann das Gerät 1 jedoch seine
Knotennummer 020 beibehalten, da eine derartige Knotennummer
bisher nicht vergeben worden ist.
Nach dem Empfang des SDO_020 ABORT bestätigt das Gerät 1 mit
einem weiteren Emergency-Signal dem Mikrocontroller 10 den
Empfang und die Übernahme der Knotennummer. Im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispieles hat das Emergency-Signal
also die Form EMERCENCY 020, HASH-1. Nach dem Empfang des
Emergency-Signals nimmt der Mikrocontroller 10 das Gerät 1 in
den Betrieb des Can-Buses 8 auf, so daß das Gerät 1 von dem
Betriebs status "Preoperational" in den Betriebs status
"Operational" wechselt und ein Datenaustausch zwischen dem
Mikrocontroller 10 und dem Gerät 1 bzw. zwischen dem Gerät 1
und weiteren in den Betrieb des Can-Buses 8 aufgenommenen
Geräten möglich ist.
Fig. 3 zeigt in schematisch dargestellter Weise den Ablauf
einer Anmeldung von vier weiteren Geräten 2 bis 5 gleichen
Gerätetyps mit gleichen Knotennummern 030, aber unterschied
lichen Herstellernamen und Seriennummern an dem Mikrocontrol
ler 10 aus Fig. 1 über den Can-Bus 8. Im Falle des vorliegen
den Ausführungsbeispieles handelt es sich bei den Geräten 2
bis 5 dabei um HF-Skalpelle.
Zunächst befindet sich jedes der Geräte 2 bis 5 im Betriebs
status "Preoperational". Die Geräte 2 bis 4 senden zyklisch
in Zeitabständen von einer Sekunde Emergency-Signale an den
Mikrocontroller 10 aus. Das Emergency-Signal des Gerätes 2
hat die Form EMERCENCY 030, HASH-2, das Emergency-Signal des
Gerätes 3 hat die Form EMERCENCY 030, HASH-3 und das Emergen
cy-Signal des Gerätes 4 hat die Form EMERCNCY 030, HASH-4.
Jedes der Geräte 2 bis 4 hat dabei auf seinen den Hersteller
namen und die Seriennummer umfassenden ASCII-String eine
HASH-Funktion, beispielsweise die vorstehend erwähnte HASH-
Funktion, ausgeführt, welche für das Gerät 2 HASH-2, für das
Gerät 3 HASH-3 und für das Gerät 3 HASH-3 als Identifikati
onskennung zum Ergebnis hat. Hat der Mikrocontroller 10 jedes
der Emergency-Signale gleichen Inhalts der Geräte 2 bis 4
wenigstens zweimal empfangen, sendet er zunächst ein
SDO-Signal SDO_030 033, HASH-2, gefolgt von einem SDO-Signal
SDO_030 ABORT aus. Das SDO-Signal ist dabei für das Gerät mit
der Knotennummer 030 und der Identifikationskennung HASH-2,
also für das Gerät 2 vorgesehen und enthält die Information,
die Knotennummer 030 auf die Knotennummer 033 zu ändern. Das
Gerät 2 bestätigt nach Empfang des zweiten SDO-Signals die
Änderung der Knotennummer auf 033 durch eine Übersendung
eines Emergency-Signals mit dem Inhalt EMERCENCY 033, HASH-2
an den Mikrocontroller 10. Anschließend nimmt der Mikrocon
troller 10 das Gerät 2 mit der Knotennummer 033 und der
Identifikationskennung HASH-2 in den Betrieb des Can-Buses 8
auf.
In derselben Weise verfährt der Mikrocontroller 10 mit dem
Gerät 3, indem er nach wenigstens zweimaligem Erhalt des
Emergency-Signals EMERCENCY 030, HASH-3 ein SDO-Signal in der
Form SDO_030 032, HASH-3 an das Gerät 3 gefolgt von einem
SDO_030 ABORT sendet. Der Mikrocontroller 10 fordert also das
Gerät 3 auf, seine Knotennummer 030 in die Knotennummer 032
zu ändern. Das Gerät 3 bestätigt anschließend dem Mikrocon
troller 10 durch Übersendung eines Emergency-Signals in der
Form EMERCENY 032, HASH-3 die Änderung der Knotennummer in
die Knotennummer 032, worauf der Mikrocontroller 10 das Gerät
3 mit der Knotennummer 032 und der Identifikationskennung
HASH-3 in den Betrieb des Can-Buses 8 aufnimmt.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles erhält der
Mikrocontroller 10 zwischenzeitlich ein weiteres Emergency-
Signal von einem Gerät 5 in der Form EMERCENCY 030, HASH-5,
auf das Mikrocontroller 10 zunächst nicht reagiert.
Der Mikrocontroller 10 sendet ein weiteres SDO-Signal in Form
SDO_030 031, HASH-4 gefolgt von einem SDO_030 ABORT an das
Gerät 4, indem das Gerät 4 aufgefordert wird, seine Knoten
nummer 030 auf 031 zu ändern. Das Gerät 4 bestätigt dem
Mikrocontroller 10 anschließend mittels eines Emergency-
Signals in der Form EMERCENCY 031, HASH-4, daß es die Knoten
nummer auf 031 geändert hat und dies im weiteren Verlauf als
seine Knotennummer ansieht. Nach Empfang dieses Emergency-
Signals nimmt der Mikrocontroller 10 auch das Gerät 4 mit der
Knotennummer 031 und der Identifikationskennung HASH-4 in den
Betrieb des Can-Buses 8 auf.
Empfängt der Mikrocontroller 10 zwischenzeitlich wenigstens
ein zweites Mal ein Emergency-Signal des Gerätes 5 gleichen
Inhalts, so übersendet er dem Gerät 5 ein SDO-Signal in der
Form SDO_030 030, HASH-5 gefolgt von einem SDO_030 ABORT,
indem der Mikrocontroller 10 dem Gerät 5 mitteilt, daß es
seine Knotennummer 030 beibehalten kann. Anschließend teilt
das Gerät 5 dem Mikrocontroller 10 durch Übersendung eines
Emergency-Signals in der Form EMERCENCY 030, HASH-5 mit, daß
es die Knotennummer beibehält. Der Mikrocontroller 10 nimmt
auch das Gerät 5 in den Betrieb des Can-Buses 8 auf. Nach
Aufnahme der Geräte 2 bis 5 in den Betrieb des Can-Buses 8
befinden sich diese im Betriebsstatus "Operational".
Es wird also deutlich, daß im Falle des in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiels für vier Geräte gleichen Typs mit der
anfänglich gleichen Knotennummer 030 neue Knotennummern
variabel vergeben wurden, so daß jedem Gerät eine eindeutige
Knotennummer für die Kommunikation zwischen dem jeweiligen
Gerät und dem Mikrocontroller 10 bzw. zwischen den Geräten
untereinander zugeordnet wurde. Für die Geräte 2 bis 5 glei
chen Gerätetyps ist dabei ein Bereich von vier Knotennummern,
nämlich 030 bis 033 vorgesehen. Das zuletzt in den Betrieb
des Can-Bus 8 aufgenommene Gerät 5 kann dabei seine ursprüng
liche Knotennummer beibehalten, während die anderen ihre
Knotennummern dahingehend ändern müssen, daß sie in dem für
diesen Gerätetyp vorgesehenen Bereich liegen und eindeutig
sind.
Fig. 4 zeigt in schematisch dargestellter Weise den Ablauf
einer Anmeldung zweier Geräte 6, 7 gleichen Typs an dem
Mikrocontroller 10 über den Can-Bus 8. Bei den Geräten 6 und
7 handelt es sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbei
spiels um Kaltlichter. Das Gerät 6 weist dabei neben der
Knotennummer 040, einen Herstellernamen 6 und eine Seriennum
mer 6 und das Gerät 7 weist neben derselben Knotennummer 040,
einen Herstellernamen 7 und eine Seriennummer 7 auf. Beide
Geräte befinden sich zunächst im Status "Preoperational".
Zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens senden die Geräte
6, 7 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles zyklisch
Emergency-Signale mit gleichem Inhalt in der Form EMERCENCY
040, HASH-G aus. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es
sich dabei um den äußerst unwahrscheinlichen und wohl nur als
theoretisch zu bezeichnenden Fall, nämlich daß die Ausführung
der HASH-Funktion auf den ASCII-String des Gerätes 6 und die
Ausführung der HASH-Funktion auf den ASCII-String des Gerätes
7 zu gleichen HASH-Ergebnissen, nämlich HASH-G, geführt hat.
In diesem Fall kann der Mikrocontroller 10 nicht anhand der
Emergency-Signale allein erkennen, daß sich zwei verschiedene
Geräte zur Kommunikation-über den Can-Bus 8 anmelden wollen.
Daß sich zwei verschiedene Geräte anmelden wollen, erkennt
der Mikrocontroller 10 durch Auswertung des zeitlichen Auf
tretens und des zeitlichen Versatzes der zyklischen Emercen
cy-Signale der Geräte 6 und 7, so daß er das eine zyklisches
Emergency-Signal einem ersten Gerät und das andere zyklische
Emergency-Signal einem zweiten Gerät zuordnen kann. Welches
Emercency-Signal von welchem Gerät ausgesendet wird, kann der
Mikrocontroller 10 dabei nicht unterscheiden.
Hat der Mikrocontroller also mehrere zyklische Emercency-
Signale mit gleichem Inhalt empfangen und anhand des Zeitli
chen Auftretens und des zeitlichen Versatzes erkannt, daß
sich zwei Geräte mit gleicher Knotennummer und gleicher
Identifikationskennung anmelden wollen, sendet der Mikrocon
troller 10 ein SDO-Signal in der Form SDO_040 0F0, HASH-G
gefolgt von einem SDO_040 ABORT aus, indem der Mikrocontrol
ler 10 die Geräten 6, 7 mit der Knotennummer 040 und der
Identifikationskennung HASH-G- in Form der Kennung 0F0 in Byte
Drei auffordert, ihre Identifikationskennung zu ändern. Auf
diese Mitteilung hin führen die Geräte 6, 7 auf ihren jewei
ligen ASCII-String nochmals die HASH-Funktion unter Variation
eines Parameters durch. Im Falle von Gerät 6 führt dies zu
dem Ergebnis HASH-6 und im Falle des Gerätes 7 zu dem Ergeb
nis HASH-7. Die Geräte 6, 7 senden anschließend nochmals
Emergency-Signale, jetzt aber mit dem Inhalt EMERCENCY 040,
HASH-6 im Falle des Gerätes 6 und EMERCENCY 040, HASH-7 im
Falle des Gerätes 7 aus. Erhält der Mikrocontroller 10 je
weils das zweite Emergency-Signal gleichen Inhaltes der
Geräte 6 und 7, sendet er an das Gerät 6 ein SDO-Signal mit
dem Inhalt SDO_040 041, HASH-6 gefolgt von einem SDO_040
ABORT aus, indem er nun dem durch das HASH-Ergebnis HASH-6
identifizierbaren Gerät 6 mitteilt, seine Knotennummer auf
041 zu ändern. Das Gerät 6 bestätigt dem Mikrocontroller 10
durch Übersendung eines Emergency-Signals mit dem Inhalt
EMERCENCY 041, HASH-6, daß es seine Knotennummer auf 041
geändert hat. Anschließend nimmt der Mikrocontroller 10 das
Gerät 6 in den Betrieb des Can-Buses 8 auf. Da im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispieles nur ein Bereich von zwei
Knotennummern, nämlich 040 und 041, für die Geräte 6, 7
gleichen Typs vorgesehen ist, teilt der Mikrocontroller 10
dem Gerät 7 durch Übersendung eines SDO-Signals in der Form
SDO_040 040, HASH-7 gefolgt von einem SDO_040 ABORT mit, daß
nun das über die Identifikationskennung HASH-7 identifizier
bare Gerät 7 seine Knotennummer 040 beibehalten kann. Das
Gerät 7 bestätigt die Knotennummer 040 dem Mikrocontroller 10
durch Übersendung eines Emergency-Signals mit dem Inhalt
EMERCENCY 040, HASH-7. Anschließend nimmt der Mikrocontroller
10 auch das Gerät 7 in den Betrieb des Can-Buses 8 auf.
Es wird also deutlich, daß im Falle des erfindungsgemäßen
Verfahrens die Vergabe von Knotennummern an an einem Kommuni
kationssystem angeschlossene Geräte ohne Eingriff einer Per
son vorgenommen werden kann, wobei durch den Ablauf des er
findungsgemäßen Verfahrens sichergestellt ist, daß jedem Ge
rät nur eine eindeutige Knotennummer zugewiesen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorstehend am Beispiel von
CANOPEN beschrieben. Das erfindungsgemäße Verfahren ist je
doch nicht auf CANOPEN beschränkt, sondern auch auf andere
Kommunikationssysteme anwendbar, wobei vorzugsweise auf
Standarddienste des Kommunikationssystems für die Kommunika
tion zwischen den Geräten und einer Datenverarbeitungsein
richtung zurückgegriffen wird.
Die Identifikationskennung des Anmeldesignals muß dabei nicht
notwendigerweise codierte Informationen beinhalten.
Kann der Fall ausgeschlossen werden, daß zwei Geräte Anmelde
signale mit gleicher Knotennummer und identischer Identifika
tionskennung aus senden, kann auf eine zyklische Aussendung
des Anmeldesignals verzichtet werden.
Um den Fall auszuschließen, daß wenigstens zwei Geräte Anmel
designale mit gleicher Knotennummer und Identifikationsken
nung zu identischen Zeitpunkten zyklisch aussenden, so daß
die Datenverarbeitungseinrichtung selbst bei einer Auswertung
des zeitlichen Auftretens der Anmeldesignale nicht erkennen
kann, daß sich zwei verschiedene Geräte anmelden wollen, kann
eine Operation vorgesehen sein, die für jedes Gerät einen
bestimmten zeitlichen Versatz berechnet, nach dessen Ver
streichung seit dem Erreichen des Betriebsstatus
"Preoperational" des jeweiligen Gerätes das Gerät beginnt
Emercency-Signale auszusenden. Eine derartige Operation kann
beispielsweise darin bestehen das Ergebnis der HASH-Funktion
auf eine dreistellige Zahl zu reduzieren und durch zwei zu
dividieren. Das Ergebnis dieser Operation bildet dann den
zeitlichen Versatz.
Als Identifikationskennung muß im Falle von CANOPEN im übri
gen nicht notwendigerweise auf die niedrigsten vier Ziffern
des HASH-Ergbenisses zurückgegriffen werden. Vielmehr können
auch andere Ziffern des HASH-Ergebnisses verwendet werden.
Falls technisch möglich können im übrigen auch mehr als vier
Ziffern als Identifikationskennung verwendet werden.
Des weiteren muß nicht notwendigerweise ein Bereich von Kno
tennummern für Geräte gleichen Typs vorgesehen sein.
Darüber hinaus ist der zeitliche Ablauf der Anmeldungen der
Geräte 1 bis 7 an dem Mikrocontroller 10 in den Ausführungs
beispielen nur exemplarisch zu verstehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im übrigen auch auf außer
halb des medizinischen Bereiches liegende Arbeitsplätze oder
Systeme, z. B. Netzwerke von Rechnern, anwendbar, wobei die
Datenverarbeitungseinrichtung nicht notwendigerweise ein
Mikrocontroller, sondern auch eine andersartige Recheneinheit
sein kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von
Geräten (1 bis 7), welche zum Datenaustausch miteinander und
mit einer Datenverarbeitungseinrichtung (10) an einem Kommu
nikationssystem (8) angeschlossen sind, umfassend folgende
Schritte:
- a) Aussenden eines eine Knotennummer und eine Identifikati onskennung aufweisenden Anmeldesignals von jedem an dem Kommunikationssystem (8) angeschlossenen Gerät (1 bis 7) an die Datenverarbeitungseinrichtung (10),
- b) Prüfung der Knotennummer eines jeden Gerätes (1 bis 7) auf ihre Eindeutigkeit durch die Datenverarbeitungseinrichtung (10),
- c) bei nicht eindeutiger Knotennummer eines der Geräte (1 bis 7) Festlegung einer eindeutigen Knotennummer für das je weilige Gerät (1 bis 7) anhand der Identifikationskennung des Gerätes (1 bis 7) durch die Datenverarbeitungseinrich tung (10),
- d) Rückmeldung der Knotennummern durch die Datenverarbei tungseinrichtung (10) an die Geräte (1 bis 7),
- e) Bestätigung der Knotennummern durch die Geräte (1 bis 7) an die Datenverarbeitungseinrichtung (10) und
- f) Aufnahme der Geräte (1 bis 7) in den Betrieb des Kommuni kationssystems (8).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Kommunikationssystem
CANOPEN (8) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kommunika
tion zwischen den Geräten (1 bis 7) und der Datenverarbei
tungseinrichtung (10) auf Standarddiensten des Kommunikati
onssystems (8) beruht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Geräte (1 bis 7)
als Anmeldesignal ein Emergency-Signal und die Datenverarbei
tungseinrichtung (10) als Kommunikationssignal ein SDO-Signal
von CANOPEN aussenden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
Identifikationskennung des Anmeldesignals codierte Informa
tionen beinhaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem jedem Gerät (1 bis 7)
zur Identifikation ein ASCII-String zugeordnet ist, der
mittels einer HASH-Funktion der Programmiersprache C in eine
Zahl gewandelt wird, wobei zumindest ein Teil der Ziffern der
Zahl die Identifikationskennung des Gerätes (1 bis 7) bilden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das
Aussenden des Anmeldesignals von jedem an dem Kommunikations
system (8) angeschlossenen Gerät (1 bis 7) an die Datenverar
beitungseinrichtung (10) zyklisch erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem
- a) die Datenverarbeitungseinrichtung (10) anhand des zykli schen Auftretens von Anmeldesignalen prüft, ob mehrere Ge räte mit identischen Anmeldesignalen vorhanden sind und falls ja, die entsprechenden Geräte (6, 7) auffordert, ih re Identifikationskennung zu ändern und
- b) die Geräte (6, 7) jeweils ein Anmeldesignal mit neuer Identifikationskennung an die Datenverarbeitungseinrich tung (10) aussenden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die
Datenverarbeitungseinrichtung (10) jeweils einen Bereich von
Knotennummern für Geräte (1 bis 7) wenigstens im wesentlichen
gleichen Typs vorsieht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die
Datenverarbeitungseinrichtung ein auf einer PC-Einsteckkarte
(9) angeordneter Mikrocontroller (10) ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die
Geräte (1 bis 7) medizinische Geräte eines medizinischen
Arbeitsplatzes sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812163A DE19812163C2 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von Geräten |
US09/247,920 US6427167B1 (en) | 1998-03-19 | 1999-02-11 | Method for identifying and initializing devices which exchange data with each other and with a data processor in a communication network |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812163A DE19812163C2 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von Geräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812163A1 true DE19812163A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19812163C2 DE19812163C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7861605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19812163A Expired - Fee Related DE19812163C2 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von Geräten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6427167B1 (de) |
DE (1) | DE19812163C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046311A1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-04-04 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung für eine Zuweisung von Knotennummern zu Netzknoten eines Netzwerks |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1214330C (zh) * | 1999-11-18 | 2005-08-10 | 松下电器产业株式会社 | 网络连接设备及采用该设备的网络系统 |
JP4335527B2 (ja) * | 2001-02-07 | 2009-09-30 | テレフレックス インコーポレイテッド | モジュール式電力制御装置 |
FR2821453B1 (fr) * | 2001-02-26 | 2005-07-08 | Valeo Climatisation | Procede d'identification des noeuds d'un reseau informatif dans une installation de climatisation de vehicule automobile, et installation de climatisation faisant application du procede |
US7139839B2 (en) * | 2001-11-26 | 2006-11-21 | Schneider Automation Inc. | Method and apparatus for assigning a network node address |
US7146556B2 (en) * | 2001-12-27 | 2006-12-05 | Network Equipment Technologies, Inc. | Structured data communication with backwards compatibility |
US20040186357A1 (en) * | 2002-08-20 | 2004-09-23 | Welch Allyn, Inc. | Diagnostic instrument workstation |
US20050288571A1 (en) * | 2002-08-20 | 2005-12-29 | Welch Allyn, Inc. | Mobile medical workstation |
EP1457847A3 (de) * | 2003-03-10 | 2010-01-13 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Identifizierung von Modulen in einer drucktechnischen Maschine |
US20100010320A1 (en) * | 2008-07-07 | 2010-01-14 | Perkins David G | Mobile medical workstation and a temporarily associating mobile computing device |
US9342656B2 (en) * | 2008-08-28 | 2016-05-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Using EDS for extending a description of a loadware update mechanism |
DE102016214279A1 (de) * | 2016-08-02 | 2018-02-08 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Bussystems |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5150464A (en) * | 1990-06-06 | 1992-09-22 | Apple Computer, Inc. | Local area network device startup process |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4918690A (en) * | 1987-11-10 | 1990-04-17 | Echelon Systems Corp. | Network and intelligent cell for providing sensing, bidirectional communications and control |
US5371897A (en) * | 1991-08-27 | 1994-12-06 | International Business Machines Corporation | Method for requesting identification of a neighbor node in a data processing I/O system |
US5787246A (en) * | 1994-05-27 | 1998-07-28 | Microsoft Corporation | System for configuring devices for a computer system |
US5636342A (en) * | 1995-02-17 | 1997-06-03 | Dell Usa, L.P. | Systems and method for assigning unique addresses to agents on a system management bus |
US6163806A (en) * | 1997-06-30 | 2000-12-19 | Sun Microsystems, Inc. | System and method for transparent, global access to physical devices on a computer cluster |
US6189102B1 (en) * | 1998-05-27 | 2001-02-13 | 3Com Corporation | Method for authentication of network devices in a data-over cable system |
US6166653A (en) * | 1998-08-13 | 2000-12-26 | Motorola Inc | System for address initialization of generic nodes in a distributed command and control system and method therefor |
-
1998
- 1998-03-19 DE DE19812163A patent/DE19812163C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-02-11 US US09/247,920 patent/US6427167B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5150464A (en) * | 1990-06-06 | 1992-09-22 | Apple Computer, Inc. | Local area network device startup process |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BORST, WALTER: "Der Feldbus in der Maschinen- und Anlagetechnik", Franzis 1992, ISBN 3-7723-4621-9, S. 55-58 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046311A1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-04-04 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung für eine Zuweisung von Knotennummern zu Netzknoten eines Netzwerks |
DE10046311B4 (de) * | 2000-09-19 | 2004-04-08 | Siemens Ag | Verfahren für eine Zuweisung von Knotennummern zu Netzknoten eines Netzwerks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19812163C2 (de) | 2002-03-07 |
US6427167B1 (en) | 2002-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19812163C2 (de) | Verfahren zur Identifizierung und Initialisierung von Geräten | |
EP1727399A2 (de) | Leuchte mit Speichereinheit | |
EP1349024A2 (de) | Kopplungsvorrichtung zum Ankoppeln von Geräten an ein Bussystem | |
DE4129205A1 (de) | Verfahren zum aufbau von botschaften fuer den datenaustausch und/oder fuer die synchronisation von prozessen in datenverarbeitungsanlagen | |
EP1426849A1 (de) | Verfahren zur Programmierung von Flash-E-PROMs in einer mit einem Mikroprozessor ausgerüsteten Steuerelektronik für Strassenfahrzeuge | |
DE60305998T2 (de) | Einrichtung, Gateway und Verfahren zum Laden von Information zwischen on-board Ausrüstungen eines Flugzeugs und off-board Ladeeinrichtung | |
EP1840684A1 (de) | Automatisierungsgerät sowie-system, enthält Automatisierungskomponenten die per lösbaren Funkmodulen drahtlos kommunizieren können | |
EP2645824B1 (de) | Verfahren zum Betreiben von Geräten in einem Beleuchtungssystem | |
EP3219055B1 (de) | Kommunikationssystem zur ansteuerung mehrerer teilnehmern in einem kraftfahrzeug, verwendung des kommunikationssystems, sowie entsprechender datenbus | |
EP3115860A1 (de) | Werkzeugsystem mit einer anzeige in grafischer form für eine montageanlage und ein verfahren für ein werkzeugsystem einer montageanlage | |
DE10259391A1 (de) | Ortsgebundene Anpassung einer intelligenten Einheit | |
DE102007050941A1 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Kommunikationsnetz, Sende- und Empfangsvorrichtung für ein Kommunikationsnetz | |
EP2950199B1 (de) | Druckverfahren, anordnung zur realisierung des druckverfahrens sowie ein entsprechendes computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares speichermedium | |
DE69913152T2 (de) | Ersetzen von Sonderzeichen in einem Datenstrom | |
DE10242918A1 (de) | System und Verfahren zum Aktualisieren von Informationen | |
EP3106950B1 (de) | Werkzeugsystem für eine montageanlage und verfahren für ein werkzeugsystem für eine montageanlage | |
DE4213792A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Datenübertragungssystems | |
WO2004027608A2 (de) | System zur bereitstellung eines standard-frameworks für automatisierungsgeräte | |
DE4210094A1 (de) | Multiplexes uebertragungsverfahren | |
DE10115794A1 (de) | Adressenweiterleitung in einem Protokollanalysator | |
EP1435025B1 (de) | System und verfahren zum zugriff auf ein gerät, insbesondere ein automatisierungsgerät mit einer standardisierten schnittstelle | |
DE60212465T2 (de) | Protokoll zur übertragung von digitalen nachrichten | |
EP1435026B1 (de) | System und verfahren zur datenausgabe eines geräts, insbesondere eines automatisierungsgerät über eine standardisierte schnittstelle mit variablenersetzung über einen echoserver | |
EP1331794B1 (de) | Verfahren zur Adresszuweisung in einem Netzwerk und Komponenten dafür | |
EP2641210B1 (de) | Steuerung von busvernetzten teilnehmern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111001 |