DE19810566A1 - Elektrodynamische Maschine, nämlich Synchrongenerator und/oder -motor - Google Patents
Elektrodynamische Maschine, nämlich Synchrongenerator und/oder -motorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrodynamische Maschine, nämlich einen Synchrongenerator und/oder -motor mit zueinander ausgerichteten Läufer- und Ständerwicklungen jeweils beliebiger Polpaarzahl, welche auf der Maschinenachse angeordnet sind. Die Läufer weisen elektrisch und mechanisch verbundene Drehfeldwicklungen auf, welche gegensinnig rotierende Felder erzeugen. Beim Motorbetrieb werden die Ständerwicklungen jeweils mit Wechselspannung unterschiedlicher Frequenz beaufschlagt, so daß sich in Abhängigkeit von der Differenzfrequenz ein freies Drehmoment an den verbundenen Läufern einstellt. Beim Generatorbetrieb der Maschine greift ein äußeres Drehmoment in Drehrichtung an den verbundenen Läufern oder der Maschinenachse an, welches im nicht fremd erregten Teil der Ständerwicklung eine abgreifbare Spannung mit einer Freuqnez erzeugt, die von der Läuferdrehzahl, der Erregerfrequenz und der Polpaarzahl der Ständer- und der Erregerwicklung abhängt. Erfindungsgemäß sind die Läufer- und Ständerwicklungen ausgehend von der Maschinenachse radial übereinander oder koaxial angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform befinden sich die Ständer- und Läuferwicklungen auf der Maschinenachse axial benachbart, wobei hier zwischen zwei Ständerwicklungen jeweils ein Läufer befindlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrodynamische Maschine, nämlich
Synchrongenerator und/oder -motor mit zueinander ausgerichteten
Läufer- und Ständerwicklungen jeweils beliebiger Polpaarzahl,
welche auf der Maschinenachse angeordnet sind, wobei die
elektrisch und mechanisch verbundenen Läufer Drehfeldwicklungen
aufweisen, welche in bezug auf den Läufer gegensinnig
rotierende Felder erzeugen.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 311 717 A1 ist ein
Synchrongenerator bekannt, welcher zwei beabstandete Statoren
aufweist. Die Statoren umschließen zwei auf einer Achse beab
standet angeordnete Läufer, die elektrische Wicklungen aufwei
sen.
Die Wicklungen der Läufer sind über Kreuz miteinander elek
trisch verbunden. Die Statorwicklungen sind parallel geschaltet
und werden mit einer konstanten Frequenz beaufschlagt.
Beim Betreiben des bekannten Synchrongenerators mit konstanter
Frequenz bzw. jeweils gleicher Feldfrequenz in den Wicklungen
oder Statoren führt jedoch zu einer unbefriedigenden Arbeits
weise mit extrem schlechtem Wirkungsgrad. Letztendlich ent
stehen störende Oberwellen, die für die Anwendung des Syn
chrongenerators ebenfalls von Nachteil sind.
Eine vorgeschlagene frequenzseitige Trennung beim Beaufschlagen
der Statorwicklungen mit Wechselspannung dient lediglich der
Justage durch gegenseitiges Verdrehen der Wicklungen der
Statoren im Falle einer unerwünschten Phasenverschiebung.
Ausgehend von dem kurz umrissenen bekannten Stand der Technik
wurde mit der Patentanmeldung 197 31 930.0 eine derartige elek
trodynamische Maschine so weitergebildet, daß diese sowohl als
Synchrongenerator- und/oder -motor bzw. als Lichtmaschine einge
setzt werden kann, wobei eine kostengünstige mechanische und
elektrische Konstruktion anzugeben ist, die darüber hinaus
einen hohen Wirkungsgrad unter allen Betriebsarten gewährlei
stet.
Der Grundgedanke der obengenannten Anmeldung liegt nun darin,
von einer Maschine auszugehen, die zueinander ausgerichtete
Läufer- und Ständerwicklungspaare aufweist, die längs einer ge
meinsamen Maschinenachse angeordnet sind. Die Läufer weisen
elektrisch und mechanisch verbundene Drehfeldwicklungen auf,
die durch eine drehfeldumkehrende leitende Verbindung bzw. ent
sprechende Verdrahtung in der Lage sind, gegensinnig rotierende
Felder zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird beim Motorbetrieb der Maschine eine
Erregung der Ständerwicklungen der Wicklungspaare jeweils mit
einer Wechselspannung unterschiedlicher Frequenz vorgenommen,
wobei sich in Abhängigkeit von der Differenzfrequenz ein
freies, abgreifbares Drehmoment an den verbundenen Läufern bzw.
der Läuferachse einstellt.
Beim Betrieb der Maschine als Generator wirkt ein äußeres
Drehmoment in Drehrichtung an den verbundenen Läufern bzw. der
Maschinenläuferachse, welches in einem nicht fremderregten Teil
des Ständers eine abgreifbare Spannung mit einer Frequenz er
zeugt, die sich aus der Läuferdrehzahl, der Erregerfrequenz des
erregenden Ständers bzw. Stators und der jeweiligen Polpaarzahl
ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die
Möglichkeit des kombinierten Betriebes als Synchrongenerator
und -motor der elektrischen Maschine dergestalt, daß z. B. ein
Verbrennungsmotor dadurch angelassen wird, daß die Maschine
über variable Frequenzen, die an die Ständerwicklungen angelegt
werden, sich durch die induzierten Spannungen und Ströme im
Läufer in Drehung versetzt. In dem Moment, bei dem der
Verbrennungsmotor seine Betriebsdrehzahl erreicht, kann über
die mechanische Verbindung zwischen der Abtriebsseite des
Verbrennungsmotors und der Maschinenachse ein Drehmoment auf
die Läufer einwirken, wobei dann die Maschine als Generator
wirkt und ins Netz einspeist, respektive elektrische Energie
erzeugt. Durch Erhöhen oder Verringern der variablen Frequenzen
kann bei angenommenem konstanten Motordrehmoment, was jedoch
keine Bedingung ist, eine Veränderung der Generatordrehzahl und
dadurch eine Leistungsregelung erreicht werden.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken kann der Ständer eines er
sten der Wicklungspaare mit einer Gleichspannung beaufschlagt
werden. An den verbundenen Läufern bzw. der Maschinen- oder
Läuferachse wirkt in diesem Falle ein äußeres Drehmoment ein
derart, daß sich am Ständer eines zweiten der Wicklungspaare
eine induzierte Wechselspannung einstellt, so daß sich die
Funktion einer Lichtmaschine ergibt.
Durch zeitweises Kurzschließen der Wicklungen eines Ständers
kann die Maschine zum Anlaufen in den Asynchronbetrieb ge
zwungen werden. Das ansonsten für den Betrieb einer Synchron
maschine notwendige mechanische Einwirken einer Mindestdrehzahl
bzw. eines Mindestdrehmoments auf die Maschinenachse kann daher
entfallen.
Die auf der gemeinsamen Maschinenachse angeordneten Läufer be
stehen bei einer bevorzugten Ausführungsform aus jeweils minde
stens drei Stableitern, die einen Käfigläufer bilden.
Die Stableiter sind am außenseitigen Ende kurzgeschlossen und
an den zueinanderweisenden Enden drehfeldumkehrend verbunden.
Vorzugsweise sind die Stableiter des Läufers eines ersten der
Wicklungspaare in einem Verbindungsabschnitt im wesentlichen
parallel in den Käfig der Stableiter des Läufers eines zweiten
der Wicklungspaare hineinerstreckend ausgebildet und dort der
art gegeneinander in Rotationsrichtung winkelverschoben, daß
korrespondierende Stableiterenden bei gleichzeitiger elektrischer
Isolation nichtkorrespondierender Abschnitte mittels einfacher
Brücken oder dergleichen verbunden werden können. Zum Betreiben
der elektrischen Maschine als Motor können die
Ständerwicklungen sowohl mit je konstanter und variabler
Frequenz als auch mit zwei jeweils für sich variablen
Frequenzen betrieben werden, wobei erfindungswesentlich der
Grundsatz ist, daß für den Erhalt eines entsprechenden
Drehmomentes bzw. das Einstellen einer gewünschten Drehzahl un
terschiedliche Feldfrequenzen erforderlich sind.
Die Ständerwicklungen haben stets zueinander unterschiedliche
Feldfrequenzen bei gleicher Polpaarzahl und bei unterschiedli
cher mechanischer Drehzahl auch unterschiedliche generierte
Frequenzen.
Um eine konstante Ausgangsfrequenz im Generatorbetrieb zu er
halten, wird bei variabler Läuferfrequenz das Ständer-
Erregerfeld entsprechend verändert oder bei konstanter
Erregerfrequenz ergibt sich mit der Läuferdrehzahl eine Ver
änderung der Frequenz in der zweiten Ständerwicklung. Motor-
und Generatorfunktionen der elektrodynamischen Maschine zeich
nen sich dadurch aus, daß in beiden Fällen an den jeweiligen
Ständerwicklungen unterschiedliche Magnetfeldfrequenzen zu ver
zeichnen sind und sich der Läufer in Abhängigkeit von der re
sultierenden Differenzfrequenz dreht.
Beim Betriebsfall Lichtmaschine werden, wie dargelegt, die
Wicklungen eines Statorteils mit einer Gleichspannung beauf
schlagt. Diese induziert in den Wicklungen des entsprechenden
Läuferteils bei mechanischer Drehung eine resultierende
Spannung. Diese erzeugt über dem andern Läuferteil ein in
Drehrichtung rotierendes Magnetfeld, welches im dazugehörigen
Stator eine Wechselspannung induziert. Durch die Frequenzer
höhung kann eine entsprechend höhere Leistung entnommen werden.
Die Fertigungskosten der elektrodynamischen Maschine können
durch die vorgeschlagene Ausbildung von Käfigläufern bereits
erheblich reduziert werden, wobei die Läuferteile vorgefertigte
Guß- oder Spritzteile sein können, die entsprechend mechanisch
und elektrisch verbunden sind. Die Anzahl der Stableiter im je
weiligen Käfigläufer muß ≧ 3 sein. Mit Vergrößerung der Anzahl
der Stäbe läßt sich der Schwingungsverlauf der induzierten
Frequenz in Richtung Sinusform verändern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Synchrongenerator der oben beschriebenen Art derart weiterzu
bilden, daß die Bauform im Sinne einer Bauraumreduzierung, ins
besondere Reduzierung der Baulänge, verändert werden kann, und
wobei die zur Drehfeldumkehr notwendig werdende elektrische
Verbindung zwischen den Läuferteilen vereinfacht werden soll.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem
Gegenstand gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 5,
wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen umfassen.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird von radial
ausgerichteten, übereinander rotierenden Magnetfeldern ausge
gangen, wobei die Ständer- und Läuferwicklungen bzw. Käfige von
der Maschinenachse ausgehende radial übereinander oder koaxial
angeordnet sind, so daß die resultierenden Magnetfelder gegen
sinnig rotieren können.
Bei dieser Ausführungsform rotieren demnach zwei Magnetfelder
in unterschiedlichem radialen Abstand zur Welle zwischen
Ständer und Läufer gegensinnig. Die Flächen, die von diesen
Feldern zwischen Läufer und Ständer überstrichen werden, bilden
Zylinder, wobei der Zylinder mit dem geringeren Durchmesser im
anderen Zylinder quasi koaxial angeordnet ist. Die gewünschte
gegensinnige Rotation wird durch das elektrische Verschalten
der Läuferwicklungen oder der Stäbe eines Käfigläufers
erreicht. Die Läuferstäbe können vorzugsweise bei
unterschiedlicher Polzahl des inneren und äußeren Teils
parallel geschalten werden, so daß beispielsweise ein Stab
innen mit zwei Stäben außen verbunden ist. Als Wicklungsträger
oder Wicklungskörper können Bleche verwendet werden, welche aus
der Herstellung elektrischer Maschinen allgemein bekannt sind.
In einer Weiterbildung der ersten Ausführungsform besteht diese
aus einer Dreizylinder-Anordnung mit einem inneren zylindri
schen Ständer sowie einem äußeren zylindrischen Ständer, wobei
zwischen diesen beiden Zylindern der zylindrische Läufer be
findlich ist. Die innere und äußere Läuferwicklung des zylin
drischen Läufers sind gegensinnig verschalten, um die ge
wünschte Magnetfeldrotation sicherzustellen.
Durch die Anordnung der Wicklungen übereinander reduziert sich
der Bauraum bei dieser Ausführungsform der Erfindung gegenüber
dem bekannten Stand der Technik. Die Größe der Ständer
wicklungen ist durch die unterschiedlichen Durchmesser der
Zylinder-Anordnung ebenfalls unterschiedlich. Vorzugsweise wird
an der der Maschinenachse nächstliegenden Ständerwicklung unter
Beachtung der Wärmeabfuhr diese als Erregerwicklung mit
entsprechend geringerer Leistung ausgelegt.
Bei der Ausführung als Käfigläufer befindet sich die elektri
sche Verbindung zur Drehfeldumkehr an einem axialen Ende
und die Kurzschlußverbindung am gegenüberliegenden Endteil des
Läufers. Hierdurch kann diese Verbindung sehr einfach ausge
führt werden, wobei beispielsweise auf U-förmig gebogene Stäbe
zurückgegriffen werden kann, deren Enden kurzgeschlossen sind
und deren Bögen sich überkreuzen. Hier besteht die vorteilhafte
Möglichkeit, die Stäbe im spritzgußverfahren herzustellen.
Der vorstehend beschrieben Gesamtaufbau ist äußerst einfach und
kompakt. Bei einer Ausführungsform als Generator mit einer in
nenliegenden Gleichstromwicklung ist das Bauvolumen im
Vergleich zur Leistung geringer als beim Stand der Technik, da
bei gleicher Drehzahl die Erregerfrequenz des gedrehten
Läuferfeldes sich bei gleicher Polzahl gegenüber der entspre
chenden Ständerwicklung verdoppelt.
Die Läuferbleche können zweifach genutzt werden, wobei eben
falls die Möglichkeit besteht, eine Trennung des inneren vom
äußeren Magnetflusses durch die Verwendung einer entsprechenden
Zwischenlage oder einer differenzierten Blechanordnung zu voll
ziehen.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die
Ständer- und Läuferwicklungen auf der Maschinenachse axial be
nachbart angeordnet, wobei zwischen zwei Ständerwicklungen je
weils ein Läufer befindlich ist. Das gegensinnige Rotieren der
Felder wird durch ein Verschalten der jeweils inneren und äuße
ren Wicklungen realisiert, wobei bei einer Ausführungsform mit
mehreren Läufern diese auf einer gemeinsamen Achse angeordnet
werden.
Bei der zweiten Ausführungsform ist es ebenfalls in einfacher
Weise möglich, unter Rückgriff auf einen Stab- oder Käfigläufer
die Stäbe an einem Ende radial kurzzuschließen und am gegen
überliegenden Ende so zu verschalten, daß ein rotierendes
Magnetfeld auf der einen Läuferseite ein gegensinniges Rotieren
des Feldes auf der anderen Läuferseite hervorruft.
Die Ständer- und Läuferwicklungen bzw. Käfigläufer sind demnach
also axial auf der Welle angeordnet, wobei zwischen Ständer und
Läufer mindestens zwei axial nebeneinanderliegende Magnetfelder
mit axialer Ausrichtung beliebiger Polzahl gegensinnig rotie
ren.
Die Flächen, die diese Felder zwischen Läufer- und
Ständerwicklung überstreichen, bilden quasi Scheiben. Die ge
gensinnige Rotation wird durch die elektrische Verschaltung der
Läuferwicklungen oder -stäbe wie vorbeschrieben erreicht.
Bei Verwendung von Läuferstäben eines Käfigläufers erfolgt die
elektrische Verbindung zur Drehrichtungsumkehr vorzugsweise am
äußeren Radius und der Kurzschluß der Stäbe vorzugsweise innen.
Die Läufer- und Ständerbleche sind axial ausgerichtet.
In vorteilhafterweise erfolgt ein Wickeln der jeweiligen
Blechpakete sowie ein nachträgliches Einbringen von Schlitzen
zur Aufnahme der Stäbe oder Wicklungen.
Da bei einer einfachen Ausführung der elektrodynamischen
Maschine auf die Maschinenachse bzw. -welle auch axiale Kräfte
wirken, werden in einer Weiterbildung auf der Maschinenachse
zwei Läufer, die sich jeweils zwischen Ständerwicklungen befin
den, angeordnet.
Die konstruktive Anordnung erfolgt vorzugsweise dergestalt, daß
ein symmetrisches Gebilde zu beiden Seiten der Querachse der
mittleren Ständerwicklungen realisiert wird. Vorzugsweise wer
den bei der Weiterbildung die mittleren Ständerwicklungen als
Erregerwicklungen ausgeführt. In axialer Richtung nach außen
sind dann die Läuferscheiben angeordnet, den wiederum nach au
ßen gerichtet die entsprechenden Lastwicklungen gegenüberste
hen.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung führt nun dazu, daß
die Wicklungsköpfe von Läufer und Ständer dicht beieinander
liegen, so daß die gewünschte Bauraumreduzierung erreichbar
ist. Der Gesamtaufbau ist äußerst einfach und kompakt, wobei
die zweite Ausführungsform in besonders vorteilhafter Weise für
Langsamläufer, z. B. Windkraftgeneratoren, geeignet ist.
Die elektrischen Verbindungen bei einer Ausführungsform als
Käfigläufer werden analog der ersten Ausführungsform reali
siert.
Hinsichtlich der Gestaltung der elektrischen Verbindung zur
Drehfeldumkehr gilt erfindungsgemäß, daß bei einer Maschine mit
mehreren Polpaaren eine komplette Drehrichtungsänderung nicht
notwendig ist. Hier wurde erkannt, daß es für eine Funktion
ausreichend ist, wenn die Drehrichtung jeweils in einem
Winkelbereich von 360°/Anzahl der Pole geändert wird.
Bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen kann durch
Überkreuzen der Stäbe relativ einfach die Verbindung zwischen
den einzelnen Läuferteilen hergestellt werden, wobei an der
Kreuzungsstelle eine elektrische Isolation vorgesehen ist.
Stäbe, die zu den Magnetpolen in gleichem Winkel stehen, könne
parallel verschalten werden, wodurch die Anzahl der Kreuzungen
reduzierbar ist.
Bei einer großen Stabzahl pro Magnetpol wird die leitende
Verbindung vorzugsweise scheibenförmig mit derselben
Ausrichtung und in ähnlicher Form wie die ferromagnetischen
Bleche der Läuferteile ausgeführt. Diese leitenden Scheiben
sind gegeneinander isoliert. Die Stäbe werden an der gewünsch
ten Stelle mit den ferromagnetischen Blechen verlötet, wobei
für eine ausreichende Isolation gegenüber den Scheiben anderen
Potentials Sorge zu tragen ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren
näher erläutert werden.
Hierbei zeigt:
Fig. 1a einen Längsschnitt durch eine elektrodynamische
Maschine gemäß der ersten Ausführungsform in ko
axialer Anordnung;
Fig. 1b einen Querschnitt durch die elektrodynamische
Maschine längs der Linie gemäß Fig. 1a;
Fig. 2a einen Längsschnitt durch die elektrodynamische
Maschine gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 2b einen Querschnitt entlang der Linie gemäß der
Fig. 2a;
Fig. 2c einen Längsschnitt durch eine elektrodynamische
Maschine, welche von axial gerichteten
Kraftkomponenten frei ist;
Fig. 3a eine Prinzipdarstellung der elektrischen
Verschaltung der elektrodynamischen Maschine ge
mäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3b eine Prinzipdarstellung des Aufbaus der
Läuferkäfige bei einer elektrodynamischen
Maschine mit radial ausgerichteten, übereinander
entgegengesetzt rotierenden Magnetfeldern;
Fig. 4a eine prinzipielle elektrische Verschaltung der
Wicklungen einer elektrodynamischen Maschine ge
mäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 4b eine Darstellung des Aufbaus der Läuferkäfige
einer elektrodynamischen Maschine mit axial aus
gerichteten, zueinander entgegengesetzt rotie
renden Magnetfeldern;
Fig. 5 und 6 Darstellungen zur Realisierung der Drehfeldum
kehr;
Fig. 7 Darstellungen zur Verbindung der
Läuferwicklungen bei niedriger Stabzahl pro Pol;
und
Fig. 8 eine Darstellung zur Ausführung der entsprechen
den Verbindungen bei einer hohen Stabzahl pro
Pol.
Zunächst sei angemerkt, daß die in den Figuren dargestellten
Sachverhalte als erfindungswesentlich offenbart gelten sollten.
Die Fig. 1a und 1b zeigen einen Längs- bzw. einen
Querschnitt durch eine elektrodynamische Maschine gemäß der er
sten Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform wird von einer Dreizylinder-
Anordnung ausgegangen. Ein innerer Ständer 7, umfassend ein in
neres Blechpaket sowie mindestens eine innere Ständerwicklung 8
ist fest mit einem äußeren Ständer, umfassend äußere
Ständerwicklungen 6 sowie ein äußeres Blechpaket 5 verbunden.
Das zylindrische Blechpaket 1 des Läufers ist über konstruktive
Elemente mit einer entsprechend gelagerten Maschinenachse
verbunden und drehbeweglich. Die Stäbe des Läufers, d. h. In
nen- und Außenkäfig sind mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Die
Drehrichtungsumkehr 3 wird durch Kreuzen der Stäbe an einem
entsprechenden Ende erreicht. Am gegenüberliegenden Ende
befindet sich ein Kurzschlußring 4.
In der Fig. 1b ist eine optionale Trennung der Läuferbleche
mit 9 bezeichnet.
Bei der in der Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungsform
sind also die Läufer- und Ständerwicklungen ausgehend von der
Maschinenachse radial übereinander oder koaxial derart angeord
net, daß die resultierenden Magnetfelder gegensinnig rotieren
können.
Die Läuferbleche selbst liegen zylinderförmig übereinander und
die Stäbe des inneren und äußeren Feldes sind auf der einen
Seite des Zylinders ringförmig kurzgeschlossen. Auf der
gegenüberliegenden Seite findet dann die notwendige
Drehfeldumkehr statt. Der Zylinder läßt sich für Maschinen ge
ringerer Leistung, z. B. durch Spritzgußverfahren einschließlich
der kurzzuschließenden Bereiche und der Drehfeldumkehr leicht
herstellen. Für die erforderliche Isolierung der Stäbe wird ein
Ring aus einem hitzbeständigen isolierendem Material mit
geeigneten Aussparungen dem Blechpaket beigelegt und der Läufer
in einem Arbeitsgang ausgespritzt. Der fertige Läuferzylinder
wird durch eine Scheibe vorzugsweise auf der Seite der
Kurzschlußringe mit der Maschinenachse verbunden. Im Inneren
des Läuferzylinders sitzt die mechanisch mit dem Gehäuse
verbundene Erregerspule mit Gleich- oder Drehstromwicklung.
Außen über dem Läuferzylinder ist die fest mit dem Ständer
verbundene Arbeitswicklung angeordnet, in der durch das
rotierende Läuferdrehfeld Strom induziert wird.
Bei einer elektrodynamischen Maschine wie vorstehend verein
facht sich die Herstellung, es ergibt sich eine kompakte
Bauweise und insgesamt geringere Kosten.
Die Ausführungsform der elektrodynamischen Maschine gemäß den
Fig. 2a und 2b betreffen eine Anordnung von Ständer- und
Läuferwicklungen auf der Maschinenachse axial benachbart.
Ein erstes Blechpaket 1 einer ersten Ständerwicklung liegt ei
nem Blechpaket 2 einer zweiten Ständerwicklung beabstandet ge
genüber. Im Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten
Blechpaket 1, 2 befindet sich das Blechpaket 5 des Läufers.
Dieses Blechpaket bzw. der Läufer ist mit der Maschinenachse
verbunden und drehbeweglich. Eine erste Ständerwicklung 3 be
findet sich auf dem ersten Blechpaket 1 und eine zweite
Ständerwicklung 4 auf dem zweiten Blechpaket 2. Mit dem
Bezugszeichen 6 sind Verbindungen zur Drehfeldumkehr und mit
dem Bezugszeichen 7 Kurzschlußringe bezeichnet.
Läuferwicklungen oder Stäbe eines Käfigläufers 8 sind weiterhin
Bestandteile des um bzw. mit der Maschinenachse rotierenden
Läufers.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich, sind also Ständer- und
Läuferwicklungen bzw. entsprechend Käfigläufer axial auf der
Welle angeordnet, wobei zwischen Ständer und Läufer mindestens
zwei axial nebeneinanderliegende Magnetfelder mit axialer
Ausrichtung beliebiger Polzahl gegensinnig rotieren. Die
Flächen, die diese Felder zwischen Läufer und Ständer über
streichen, bilden Scheiben. Die erforderliche gegensinnige
Rotation wird durch eine entsprechende elektrische Verschaltung
der Läuferwicklungen oder -stäbe erreicht.
Da bei den in Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsformen auch
an sich unerwünschte axiale Kräfte wirken, besteht die
Möglichkeit der symmetrischen Ausbildung der elektrodynamischen
Maschine gemäß Fig. 2c. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
auf der Maschinenachse zwei Läufer angeordnet, welche jeweils
von Ständerwicklungen axial beabstandet umgeben sind. Die inne
ren Ständerwicklungen werden vorzugsweise als Erreger benutzt,
wobei die äußeren Ständerwicklungen Lastwicklungen darstellen.
Zur elektrischen Verschaltung der Maschinen gemäß erster und
zweiter Ausführungsform sei auf die Fig. 3a und 4a verwie
sen.
Hinsichtlich des Aufbaus der Läuferkäfige bei radial ausgerich
teten, übereinander entgegengesetzt rotierenden Magnetfeldern
besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 3b dargestellt,
Läuferstäbe einseitig elektrisch über Kreuz zu verbinden und an
der gegenüberliegenden Seite einen einfachen Kurzschluß des in
neren Ringes einerseits und des äußeren Ringes oder Käfigs an
dererseits zu erreichen.
Ebenso einfach kann die elektrische Verbindung zur
Drehfeldumkehr bei Läuferkäfigen ausgeführt werden, die axial
ausgerichtete, zueinander entgegengesetzt rotierende
Magnetfelder erzeugen. Die Läuferstäbe gemäß Fig. 4b sind
durch teils kreisförmig oder geradlinige Teile zur
Drehfeldumkehr verschalten, wobei innenseitig ein Kurzschluß
der Käfigteile durch Scheiben oder Ringe erreichbar ist.
Allgemein kann festgehalten werden, daß bei Maschinen mit ent
gegengesetzt rotierenden Magnetfeldern die Umkehr des elektri
schen Drehfeldes zwischen den Läuferteilen konstruktiv schwie
rig umzusetzen ist. Die Gestaltung dieser Drehfeldumkehr hat
jedoch entscheidenden Einfluß auf den Fertigungsaufwand.
Bei elektrischen Maschinen mit mehreren Polpaaren muß jedoch
keine komplette Drehrichtungsänderung vorgenommen werden. Hier
genügt es, wenn die Drehrichtung jeweils in einem Winkelbereich
von 360°/Anzahl der Pole gedreht wird. Wie in Fig. 7 darge
stellt, kann durch Überkreuzen der Stäbe relativ einfach eine
elektrische Verbindung zwischen den Läuferteilen hergestellt
werden. An der Kreuzungsstelle ist eine elektrische Isolation
vorgesehen.
Stäbe, die zu den Magnetpolen im gleichen Winkel stehen, können
hier parallel verschalten werden, wodurch sich die Anzahl der
Kreuzungen verringert.
Bei einer größeren Anzahl von Stäben pro Pol ist die leitende
Verbindung vorzugsweise scheibenförmig mit derselben
Ausrichtung und in ähnlicher Form wie die ferromagnetischen
Bleche der Läuferteile auszuführen. Die leitenden Scheiben,
z. B. Kupferbleche, sind entsprechend gegeneinander elektrisch
isoliert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine mögliche Ausführung einer
Verbindung bei axial nebeneinanderliegenden Läuferteilen. Hier
werden die Stäbe an der gewünschten Stelle mit den Blechen ver
lötet. Die Isolation der Bleche gegenüber den Scheiben anderen
Potentials kann durch Einhalten eines Abstandes, d. h. durch
Luftisolation, erreicht werden.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Verbindungen bei hoher
Stabzahl pro Pol und axial ausgerichteten Magnetfeldern.
Alles in allem gelingt es mit den elektrodynamischen Maschinen
gemäß den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die
Bauform und den Bauraum zu reduzieren und durch die verein
fachte Ausführung der Läufer den Aufwand für die elektrische
Verbindung zur Drehfeldumkehr zwischen den Läuferteilen erheb
lich zu senken, so daß die Fertigungskosten reduziert werden
können.
Claims (6)
1. Elektrodynamische Maschine, nämlich Synchrongenerator
und/oder -motor mit zueinander ausgerichteten Läufer- und
Ständerwicklungen jeweils beliebiger Polpaarzahl, welche auf
der Maschinenachse angeordnet sind, und die Läufer elektrisch
und mechanisch verbundene Drehfeldwicklungen aufweisen, wel
che gegensinnig rotierende Felder erzeugen, wobei beim
Motorbetrieb der Maschine die Ständerwicklungen jeweils mit
Wechselspannung unterschiedlicher Frequenz beaufschlagt sind
und sich an Abhängigkeit von der Differenzfrequenz ein freies
Drehmoment an den verbundenen Läufern einstellt;
bei Generatorbetrieb der Maschine ein äußeres Drehmoment in
Drehrichtung an den verbundenen Läufern oder der Maschinen
achse angreift, welches im nicht fremderregten Teil der
Ständerwicklung eine abgreifbare Spannung mit einer Frequenz
erzeugt, die von der Läuferdrehzahl, der Erregerfrequenz und
der Polpaarzahl der Ständer- und der Erregerwicklung abhängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Läufer- und Ständerwicklungen ausgehend von der
Maschinenachse radial übereinander oder koaxial derart ange
ordnet sind, daß radial ausgerichtete Magnetfelder resultie
ren.
2. Elektrodynamische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einer Dreizylinder-Anordnung mit einer inneren
zylindrischen Ständerwicklung und einer äußeren zylindrischen
Ständerwicklung besteht, wobei zwischen diesen ein zylindri
scher Läufer befindlich ist.
3. Elektrodynamische Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine innere und äußere Läuferwicklung des Läufers gegen
sinnig geschalten sind.
4. Elektrodynamische Maschine nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Stab- oder Käfigläufer die Stäbe an einem axia
len Ende kurzgeschlossen und am gegenüberliegenden Ende elek
trisch leitend so verbunden sind, daß ein inneres rotierendes
Magnetfeld ein äußeres entgegengesetzt rotierendes Magnetfeld
erzeugt.
5. Elektrodynamische Maschine, nämlich Synchrongenerator
und/oder -motor mit zueinander ausgerichteten Läufer- und
Ständerwicklungen jeweils beliebiger Polpaarzahl, welche auf
der Maschinenachse angeordnet sind, und die Läufer elektrisch
und mechanisch verbundene Drehfeldwicklungen aufweisen, wel
che gegensinnig rotierende Felder erzeugen, wobei beim
Motorbetrieb der Maschine die Ständerwicklungen jeweils mit
Wechselspannung unterschiedlicher Frequenz beaufschlagt sind
und sich in Abhängigkeit von der Differenzfrequenz ein freies
Drehmoment an den verbundenen Läufern einstellt;
bei Generatorbetrieb der Maschine ein äußeres Drehmoment in
Drehrichtung an den verbundenen Läufern oder der Maschinen
achse angreift, welches im nicht fremderregten Teil der
Ständerwicklung eine abgreifbare Spannung mit einer Frequenz
erzeugt, die von der Läuferdrehzahl, der Erregerfrequenz und
der Polpaarzahl der Ständer- und der Erregerwicklung abhängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer- und Läuferwicklungen auf der Maschinenachse
axial benachbart angeordnet sind, wobei zwischen zwei
Ständerwicklungen jeweils ein Läufer befindlich ist, und das
gegensinnige Rotieren der Felder durch Verschalten der je
weils inneren und äußeren Läuferwicklungen realisierbar ist,
wobei bei mehreren Läufern diese auf einer gemeinsamen
Maschinenachse angeordnet sind.
6. Elektrodynamische Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Stab- oder Käfigläufer die Stäbe an einem ra
dialen Ende kurzgeschlossen und am gegenüberliegenden Ende so
verschalten sind, daß ein rotierendes Magnetfeld auf einer
Läuferseite ein gegensinniges Rotieren auf der anderen
Läuferseite hervorruft.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1998
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