DE19810027C2 - Kreuzspulenmeßgerätsansteuervorrichtung - Google Patents
KreuzspulenmeßgerätsansteuervorrichtungInfo
- Publication number
- DE19810027C2 DE19810027C2 DE19810027A DE19810027A DE19810027C2 DE 19810027 C2 DE19810027 C2 DE 19810027C2 DE 19810027 A DE19810027 A DE 19810027A DE 19810027 A DE19810027 A DE 19810027A DE 19810027 C2 DE19810027 C2 DE 19810027C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- period
- pulse
- deflection angle
- vehicle
- travel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R5/00—Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
- G01R5/14—Moving-iron instruments
- G01R5/16—Moving-iron instruments with pivoting magnet
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für
das Ansteuern eines Kreuzspulmessgerätes, das als
Fahrzeuggeschwindigkeitsmessgerät verwendet wird.
Es sind viele Messgeräte für die visuelle Bestätigung von
Betriebszuständen in einem Fahrzeug vorgesehen. Unter solchen
Messgeräten wird ein Kreuzspulmessgerät im allgemeinen als
analoger Typ eines Geschwindigkeitsmessgerätes für das Bestä
tigen der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges verwendet.
Als allgemeine Ansteuervorrichtung eines solchen
Kreuzspulmessgerätes ist eine Ansteuervorrichtung, die
beispielsweise in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. Hei. 1-201167 beschrieben ist, wie
sie als funktionelles Blockdiagramm der Fig. 8 gezeigt ist,
bekannt.
In dieser Ansteuervorrichtung wird ein Fahrtpulssignal, dessen
Periode sich gemäß der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges oder
der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Motors ändert, an eine
Zählerschaltung 1 geliefert. In dieser Zählerschaltung 1 wird
die Zahl der Taktpulse eines Basistaktes, der von einer
Oszillier- und Teilerschaltung 2 an die Zählerschaltung 1
geliefert wird, in jeder Periode des Fahrtpulses gezählt, und
der Zählwert wird in Form digitaler Daten zu einer Sinusfunk
tionserzeugungsschaltung 3, die durch einen ROM gebildet wird,
geliefert.
Die Sinusfunktionserzeugungsschaltung 3 versorgt eine Sinu
stastverhältniserzeugungsschaltung 4 mit Sinusdaten eines
Winkels θ, der dem Winkel der digitalen Daten von der Zähler
schaltung 1 entspricht. Zur selben Zeit versorgt auf der Basis
der Beziehung sin(90° ± θ) = cosθ die Sinusfunktionser
zeugungsschaltung 3 die Kosinustastverhältniserzeugungsschaltung
5 mit sin(90° ± θ), um 90° phasenverschoben gegenüber
dem Winkel θ entsprechend den digitalen Daten, das heißt, den
Daten von cosθ, das heißt, den Kosinusdaten des Winkels θ.
Die Sinustastverhältniserzeugungsschaltung 4, zu der die
Sinusdaten des Winkels θ von der Sinusfunktionserzeugungs
schaltung 3 geliefert werden, erzeugt ein Tastverhältnissignal
mit einer festen Frequenz auf der Basis des Basistaktes von der
Oszillier- und Teilerschaltung 2 und gibt das Tast
verhältnissignal an eine Ansteuerschaltung 6 aus. In derselben
Art erzeugt die Kosinustastverhältniserzeugungsschaltung 5, die
mit den Kosinusdaten des Winkels θ von der Sinusfunk
tionserzeugungsschaltung 3 beliefert wird, ein Tastverhält
nissignal mit einer festen Frequenz auf der Basis des Basis
taktes von der Oszillier- und Teilerschaltung 2 und liefert das
Tastverhältnissignal an eine Ansteuerschaltung 7.
Dann liefert die Ansteuerschaltung 6 einen ersten Pulsstrom 11,
der den Sinusdaten des Winkels θ von der Sinusfunktion
serzeugungsschaltung 3 entspricht, zwischen die jeweiligen
Anschlüsse a1 und a2 einer ersten Spule L1, die eine Kreuzspule
L bildet. Die Ansteuerschaltung 7 liefert einen zweiten
Pulsstrom I2, der den Kosinusdaten des Winkels θ von der
Sinusfunktionserzeugungsschaltung 3 entspricht, zwischen die
jeweiligen Anschlüsse b1 und b2 einer zweiten Spule L2, die
rechtwinklig zur ersten Spule L1 angeordnet ist, und zusammen
mit der ersten Spule L1 eine Kreuzspule L bildet.
Somit wird das kombinierte magnetische Feld eines magnetischen
Feldes, das in der ersten Spule L1 erzeugt wird, und eines
Magnetfeldes, das in der zweiten Spule L2 erzeugt wird, in der
Kreuzspule L erzeugt. Die Vektorrichtung dieses kombinierten
Magnetfeldes entspricht der Geschwindigkeit des Fahrzeuges oder
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors, das heißt, einem
gemessenen Wert. Ein Magnetrotor Mg in der Kreuzspule L wird
durch dieses kombinierte Magnetfeld gedreht, so daß die
Vektorrichtung des kombinierten Magnetfeldes der Kreuzspule L
durch einen nicht gezeigten Zeiger, der an einer Drehwelle des
Magnetrotors Mg befestigt ist, angezeigt wird, und der Messwert
zusammen mit einer nicht gezeigten Skalenscheibe angezeigt
wird.
Im oben erwähnten Kreuzspulmessgerät folgen, wenn die Pulspe
riode des Fahrtpulses sich gemäß der Änderung der Fahrtge
schwindigkeit des Fahrzeuges oder der Drehgeschwindigkeit der
Maschine ändert, die Sinusdaten und die Kosinusdaten von der
Sinusfunktionserzeugungsschaltung 3 und somit die ersten und
zweiten Pulsströme I1 und I2 von den Ansteuerschaltungen 6
beziehungsweise 7, das kombinierte Magnetfeld der Kreuzspule
und die Zeigerichtung der Zeigeränderung, der Änderung der
Pulsperiode des Fahrtpulses.
Im Kreuzspulmessgerät, in dem der Zeiger auf der Basis der
Periode des Fahrtpulssignals auf einen Platz gedreht wird, der
der Fahrtgeschwindigkeit entspricht, schwingt jedoch, wenn ein
Rauschen, das zur Zeit des Drehens auf einem Zündschalter des
Fahrzeuges erzeugt wird, dem Fahrtpulssignal überlagert wird,
um einen Puls einer Bruchteilsperiode im Fahrtpulssignal zu
erzeugen, der Zeiger des Geschwindigkeitsmessgeräts
unerwünschterweise, obwohl sich das Fahrzeug tatsächlich in
Ruhe befindet.
Eine Vorrichtung des Standes der Technik, die verhindert, daß
ein Messgerät eine Falschfunktion ausführt, die durch ein
Pulssignal verursacht wird, das unabhängig von der realen Fahrt
eines Fahrzeuges erzeugt wird, ist eine Ansteuervorrichtung für
das Verhindern, daß ein Zeiger eine Fehlfunktion durchführt,
die durch Einflüsse eines Rauschens verursacht werden, das vom
Prellen eines mechanischen Schalters verursacht wird, ist
beispielsweise in der nicht geprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. Hei. 7-294286 beschrieben.
Vor dem Hintergrund, daß das Prellen in der Struktur eines
mechanischen Schalters erzeugt wird, wird eine Struktur in der
Ansteuervorrichtung verwendet, die die Zeit der Erzeugung des
Prellens im Voraus schätzt, und ein Fahrtpulssignal wird
maskiert, um zu verhindern, daß dieses bei der Berechnung
seiner Periode während der geschätzten Zeit von der vorderen
Flanke oder der hinteren Flanke des Fahrtpulssignals einfließt.
In der oben erwähnten konventionellen Ansteuervorrichtung ist
die Zeitspanne, in welcher das Fahrtpulssignal maskiert wird,
jedoch auf die geschätzte Zeit des Erzeugens eines Prellens
eines mechanischen Schalters, das als Faktor der Rauscherzeu
gung betrachtet wird, festgelegt. Somit wird beispielsweise bei
Schwierigkeiten beim Starten der Maschine durch ein sogenanntes
"Beschlagen" einer Zündkerze, ein Rauschen möglicherweise über
eine beträchtlich lange Zeit erzeugt, so daß ein Problem
auftritt, da es nicht möglich ist, wirksam die Fehlfunktion
eines Zeigers zu verhindern, die durch das vorher erwähnte
Rauschen zur Zeit des Anschaltens eines Zündschalters
verursacht wird.
Aus der EP 0 508 437 A1 ist eine Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung bekannt, die
einen Ablenkungswinkel berechnet, der einer Fahrtgeschwindigkeit eines Fahrzeuges
entspricht, auf der Basis einer Periode des Fahrtpulses, der mit der Fahrt des Fahrzeu
ges erzeugt wird. Ein Ansteuerpulssignal wird mit einem Tastverhältnis erzeugt, das dem
Ablenkungswinkel entspricht, und das Ansteuerpulssignal wird an eine Kreuzspule ge
liefert, um einen Magnetrotor anzusteuern, so daß er durch das Ansteuerpulssignal ge
dreht wird. Ein Zeiger, der mit dem Magnetrotor verbunden ist, zeigt auf einen Punkt, der
dem Ablenkungswinkel entspricht. Eine Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung beur
teilt, ob ein Fahrtpuls innerhalb eines vorbestimmten Bereiches erzeugt wurde. Wenn
der Fahrtpuls innerhalb eines vorbestimmten Bereiches ermittelt wurde, wird die Kreuz
spule mit dem Ansteuerpulssignal mit einem Tastverhältnis versorgt, der dem Ablen
kungswinkel entspricht, der auf der Basis der Periode des Fahrtpulses berechnet wird.
Wurde kein Fahrtpuls innerhalb des vorbestimmten Bereiches ermittelt, wird ein vorbe
stimmter Ablenkungswinkel vorgegeben.
Aus der EP 0 042 691 A1 ist eine Fahrgeschwindigkeitsmessvorrichtung bekannt, die bei
langsamer Fahrt des Fahrzeugs, d. h., wenn innerhalb einer bestimmten Zeitdauer kein
Fahrtimpuls nachgewiesen wurde, die Anzeige zwangsweise auf "Null" setzt.
Aus der US 5 051 688 ist eine Ansteuervorrichtung für ein Kreuzspulmessgerät bekannt,
die so arbeitet, dass sie nach Einschalten des Zündschalters ein Signal mit einem "0"-Pegel
als ein Anzeigesignal abgibt, um den erfassten Messwert zu unterdrücken. Erst nach
Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode werden die erfassten Messwerte angezeigt. Da
mit ist es möglich, Störimpulse unmittelbar nach Einschalten des Zündschalters zu ver
meiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreuzspulmessgerätsansteuervorrich
tung bereitzustellen, in der, wenn eine Kreuzspule eines Geschwindigkeitsmessgerätes
auf der Basis einer Periode eines Fahrtpulses, der mit dem Fahren eines Fahrzeuges
erzeugt wird, angesteuert wird, es möglich ist, zu verhindern, dass ein Zeiger eine Fehl
funktion im Stillstand des Fahrzeuges ausführt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung der Erfindung
wird, wenn ein Rauschen beim Anschalten eines Zündschalters
eines Fahrzeuges erzeugt und einem Fahrtpulssignal überlagert
wird, ein Puls einer Bruchteilsperiode unabhängig von der Fahrt
des Fahrzeuges in das Fahrtpulssignal gemischt, um eine
Veränderung in der Pulsperiode des Fahrtpulses zu bewirken,
obwohl sich das Fahrzeug im Stillstand befindet. Dann wird der
Eingabezustand des Fahrtpulses gegenüber dem Eingabezustand,
wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, zu einem
Eingabezustand, wenn das Fahrzeug fährt, verschoben, wobei die
Pulsperiode des Fahrtpulses durch die Mischung des
Bruchteilsperiodenpulses viel kürzer als die Periode zur Zeit
ist, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, so daß die
Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung beurteilt, daß die
Periode des Fahrtpulses nicht in einem vorbestimmten Bereich
liegt.
Somit wird ein Ansteuerpulssignal mit einem Tastverhältnis, das
einem Ablenkungswinkel entspricht, der auf der Basis der
Periode des Fahrtpulses berechnet wurde, wenn sich das Fahrzeug
im Stillstand befindet, an eine Kreuzspule geliefert, bevor der
Bruchteilsperiodenpuls, der unabhängig von der Fahrt des
Fahrzeuges ist, in das Fahrtpulssignal gemischt wird, so daß
die Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung beurteilt, daß die
Periode des Fahrtpulses sich im vorbestimmten Bereich befindet.
Es ist somit möglich, zu verhindern, daß ein Zeiger eine
Fehlfunktion durchführt, die durch die Mischung des Rauschens
in den Fahrtpuls unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit des
Fahrzeuges verursacht wird.
Zusätzlich wird gemäß der
Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung einer Ausführungsform
der Erfindung der Ablenkungswinkel, der auf der Basis der
Periode des Fahrtpulses berechnet wird, als Kriterium der
Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung statt der Periode des
Fahrtpulses verwendet. Es ist somit möglich, einen Schwellwert,
der als Referenz gemäß der Anordnung der Unterteilungen der
Skalenscheibe eines Geschwindigkeitsmessgeräts, dem Intervall
zwischen den Teilungen oder dergleichen gesetzt wird, viel
leichter zu berechnen, als wenn die Periode des Fahrtpulses als
Referenzwert festgesetzt wird.
Weiterhin ist es gemäß der
Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung, wenn der Inhalt des
vorbestimmten Bereiches, der das Kriterium der Perioden
bereichbeurteilungsvorrichtung zu sein hat, sich gemäß der
Spezifikation des Messgerätes, wie der Anordnung der Untertei
lungen einer Skalenscheibe oder einer
Geschwindigkeitsmessvorrichtung, dem Intervall zwischen den
Teilungen oder dergleichen ändert, möglich, den vorbestimmten
Bereich gemäß der Spezifikation des Messgerätes durch ein
Neubeschreiben oder ein Austauschen des Speicherelements
einzustellen, ohne einen Mikrocomputer selber, der
sich auf den Betrieb bezieht, um das Ansteuerpulssignal vom
Fahrtpuls zu erzeugen, und den Betrieb, um das
Ansteuerpulssignal zur Kreuzspule L zu liefern, auszutauschen.
Zusätzlich ist es, beispielsweise wenn eine Verarbeitung
durchgeführt wird, um eine solche Bruchteilsschwingung des
Zeigers zu verhindern, die es schwierig macht, die Geschwin
digkeitsanzeige zu sehen, wenn sich die Periode des Fahrtpulses
normal gemäß der Änderung der Fahrtgeschwindigkeit des
Fahrzeuges ändert, oder wenn eine Verarbeitung durchgeführt
wird, um zu erzielen, daß der Zeiger den Zielplatz des Ablen
kungswinkels so schnell wie möglich erreicht, um somit die
Leistung des Zeigers, den Geschwindigkeitsänderungen des
Fahrzeuges, etc. zu folgen, zu verbessern, möglich, den vor
bestimmten Bereich gemäß der Spezifikation des Messgerätes
festzusetzen, ohne ein neues Speicherelement hinzuzufügen, und
ohne die Zahl der Bauteile zu erhöhen, sondern statt dessen nur
das existierende Speicherelement zu verwenden, das für diese
Verarbeitungen notwendig ist, um im Voraus Daten von
Referenzwerten und dergleichen gemäß der Spezifikation des
Messgerätes zu speichern.
Fig. 1 ist ein Basisstrukturdiagramm einer
Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Struktur
einer Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung gemäß einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm des Hauptprogramms, das eine
Verarbeitung für einen Einchip-Mikrocomputer in Fig. 2 zeigt,
das gemäß einem in einem ROM gespeicherten Programm durchge
führt werden muss.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm eines Unterprogramms, das eine
Rauschbereitungsverarbeitung in Fig. 3 zeigt.
Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm, das ein Beispiel des Rau
schens zeigt, das beim Anschalten des Zündschalters erzeugt
wird.
Fig. 6 ist ein Wellenformdiagramm eines normalen Fahrtpulses
von einem Fahrtsensor, der vom Einchip-Mikrocomputer in Fig. 2
gemessen wird, während sich das Fahrzeug im Stillstand
befindet.
Fig. 7 ist ein Wellenformdiagramm eines abnormalen Fahrtpulses
vom Fahrtsensor, das durch den Einchip-Mikrocomputer in Fig. 2
erkannt wird, in einem Zustand, in welchem das Rauschen in Fig.
5 überlagert wird, während sich ein Fahrzeug im Stillstand
befindet.
Fig. 8 ist ein Funktionsblockdiagramm einer konventionellen
Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der
Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unten auf der Basis der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Basiskonfiguration einer
Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung, die einen
Ablenkungswinkel θ berechnet, der einer Fahrtgeschwindigkeit
eines Fahrzeuges entspricht, auf der. Basis einer Periode eines
Fahrtpulses, der mit der Fahrt des Fahrzeuges erzeugt wird, die
ein Ansteuerpulssignal mit einem Tastverhältnis erzeugt, das
dem Ablenkungswinkel θ entspricht, und das Ansteuerpulssignal
an einer Kreuzspule L liefert, um einen Magnetrotor Mg
anzusteuern, damit er sich durch das Ansteuerpulssignal so
dreht, daß ein Zeiger, der mit dem Magnetrotor Mg verbunden
ist, auf einen Punkt zeigt, der dem Ablenkungswinkel θ
entspricht. Die Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung umfasst:
eine Periodenbereichsbeurteilungsvorrichtung 10A für das
Beurteilen, ob sich der Fahrtpuls innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches befindet oder nicht, nachdem der Eingabezustand des
Fahrtpulses vom Eingabezustand, an dem sich das Fahrzeug im
Stillstand befindet, zum Eingabezustand, an dem das Fahrzeug
fährt, verschoben wird; und eine
Nachänderungsversorgungsverhinderungsvorrichtung 10B für das
Verhindern, daß die Kreuzspule L mit dem Ansteuerpulssignal mit
einem Tastverhältnis, das dem Ablenkungswinkel θ entspricht,
der auf der Basis der Periode des Fahrtpulses berechnet wird,
versorgt wird, immer wenn die
Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung 10A beurteilt, daß die
Periode des Fahrtpulses sich nicht innerhalb des vorbestimmten
Bereiches befindet. Das Ansteuerpulssignal mit einem
Tastverhältnis, das dem Ablenkungswinkel θ entspricht, der auf
der Basis der Periode des Fahrtpulses berechnet wird, wenn sich
das Fahrzeug im Stillstand befindet, wird an die Kreuzspule L
geliefert, während die Nachänderungsversorgungs
verhinderungsvorrichtung 10B verhindert, daß die Kreuzspule L
mit dem Ansteuerpulssignal mit einem Tastverhältnis, das dem
Ablenkungswinkel θ entspricht, der auf der Basis der Periode
des Fahrtimpulses berechnet wird, versorgt wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Struktur
einer Ansteuervorrichtung für ein
Fahrzeuggeschwindigkeitsmessgerät gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, in welchem die
Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgenommen ist. Die Ansteuervorrichtung für ein
Fahrzeuggeschwindigkeitsmessgerät (nachfolgend einfach als
"Ansteuervorrichtung" bezeichnet), dient dazu, erste und zweite
Pulsströme I1 und I2 gemäß der Pulsdauer eines Fahrtpulses an
eine Kreuzspule L zu geben, die aus ersten und zweiten Spulen
L1 und L2 gebildet wird, die rechtwinklig zueinander in der
gleichen Art, wie das in Fig. 8 gezeigt ist, angeordnet sind.
Die Ansteuervorrichtung hat in dieser Ausführungsform einen
Einchip-Mikrocomputer (nachfolgend kurz "CPU" genannt) 10, und
einen nichtflüchtigen Speicher (nachfolgend kurz "NVM" genannt)
20.
Die CPU 10 (die dem Mikrocomputer entspricht) enthält ein RAM
10a und ein ROM 10b. Der oben erwähnte NVM 20, ein Fahrtsensor
30 für das Ausgeben eines Fahrtpulses mit einer Pulszahl gemäß
der Fahrtdistanz, und die ersten und zweiten Spulen L1 und L2
der Kreuzspule L sind jeweils mit dieser CPU 10 verbunden.
Das RAM 10a hat einen Datenbereich für das Speichern ver
schiedener Daten und einen Arbeitsbereich, der für unter
schiedliche Verarbeitungen verwendet wird, während das ROM 10b
ein Steuerprogramm speichert, so daß die CPU 10 sich für
verschiedene Verarbeitungen eignet.
Der NVM 20 (der dem Speicherelement entspricht) speichert einen
Maximalfluktuationsablenkungswinkel θ1, den man erhält durch
Subtrahieren eines Stillstandsablenkungswinkels θ0, der einem
Fahrtpuls vom Fahrtsensor 30 entspricht, wenn sich das Fahrzeug
im Stillstand befindet, vom Ablenkungswinkel θMAX, der einem
Fahrtpuls entspricht, der eine etwas kürzere Periode aufweist,
als die Maximumperiode, die der Fahrtsensor 30 ausgeben kann,
wenn sich das im Stillstand befindliche Fahrzeug zu bewegen
beginnt.
Als nächstes wird die Verarbeitung durch die CPU 10 gemäß dem
im ROM 10b gespeicherten Steuerprogramm unter Bezug auf die
Flussdiagramme der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Wenn der Mikrocomputer 10 durch das Anschalten einer nicht
gezeigten Leistungsversorgung zu arbeiten beginnt, um somit ein
Starten des Programms zu bewirken, bestätigt die CPU 10, ob
eine Erneuerungsperiodenzeit T vom Einschalten des Mikro
computers 10 oder von der Beendigung der vorherigen Verarbei
tung des Schrittes S13, der später beschrieben wird, vergangen
ist, wie das im Flussdiagramm eines Hauptprogramms in Fig. 3
gezeigt ist (Schritt S1). Wenn die Zeit T nicht vergangen ist
(NEIN in Schritt S1), so wiederholt die CPU 10 den Schritt S1,
bis die Zeit T vergangen ist. Wenn die Zeit T vergangen ist (JA
in Schritt S1), wird die Zahl der Taktpulse des Basistaktes,
die durch einen internen Taktgeber erzeugt werden, in jeder
Periode eines Fahrtpulses vom Fahrtsensor 30 gezählt, so daß
die Periode des Fahrtpulses gemessen wird (Schritt S3).
Als nächstes wird der Ablenkungswinkel θ, der der gemessenen
Periode des Fahrtpulses entspricht, durch einen Betriebsaus
druck, der im ROM 10b gespeichert ist, berechnet (Schritt S5).
Nachfolgend wird eine Filterung ausgeführt (Schritt S7).
Bei dieser Filterung wird bestätigt, ob die Differenz zwischen
dem Ablenkungswinkel θ, der durch die arithmetische Operation
des Schrittes S5 berechnet wurde, und dem Ablenkungswinkel θ,
der in der vorherigen Operation berechnet wurde, sich in einem
vorbestimmten Bereich (beispielsweise ±1) befindet. Wenn der
Ablenkungswinkel θ sich in diesem Bereich befindet, so wird er
auf den zuvor berechneten Ablenkungswinkel θ festgesetzt. Wenn
der Ablenkungswinkel θ sich andererseits nicht in diesem
Bereich befindet, so wird er auf den zu dieser Zeit berechneten
Ablenkungswinkel θ festgesetzt.
Nach dem Filtern des Schrittes S7 wird eine Rauschentfernung
durchgeführt (Schritt S9).
Bei der Rauschentfernung wird, wie das im Flussdiagramm eines
Unterprogramms in Fig. 4 gezeigt ist, bestätigt, ob eine
Ablenkungswinkeldifferenz θ2, die man durch das Subtrahieren des
Ablenkungswinkels θ, der in Schritt S7 gefiltert wurde, von
einem Ablenkungswinkel θ3, der aktuell ausgegeben wird, erhält,
kleiner als der maximale Fluktuationsablenkungswinkel θ1 ist,
der im NVM 20 gespeichert ist (Schritt S9a).
Wenn die Ablenkungswinkeldifferenz θ2 kleiner als der maximale
Fluktuationsablenkungswinkel θ1 ist (JA in Schritt S9a), so wird
der Ablenkungswinkel θ3, der aktuell ausgegeben wird,
nachfolgend als der Ablenkungswinkel θ ausgegeben (Schritt
S9b). Danach beendet die Verarbeitung die Rauschentfernung und
kehrt zum Hauptprogramm in Fig. 3 zurück. Wenn die Differenz
nicht kleiner ist (NEIN in Schritt 9a), so wird der gefilterte
Ablenkungswinkel θ als Ablenkungswinkel θ ausgegeben (Schritt
S9c). Danach beendet die Verarbeitung die Rauschentfernung und
kehrt zum Hauptprogramm in Fig. 3 zurück.
In Schritt S11, der nach dem Beenden der Rauschentfernung in
Schritt S9 erreicht wird, werden Sinus- und Kosinusdaten, die
dem gefilterten und entrauschten Ablenkungswinkel θ entspre
chen, erzeugt. Als nächstes wird auf der Basis der Tastver
hältnissignale der Tastverhältnisse, die den erzeugten Sinus-
und Kosinusdaten entsprechen, ein erster Pulsstrom I1, der den
Sinusdaten des Ablenkungswinkels θ entspricht, an die
Anschlüsse a1 und a2 der ersten Spule L1 der Kreuzspule L
gelegt, während ein zweiter Pulsstrom I2, der den Kosinusdaten
des Ablenkungswinkels θ entspricht, an die Anschlüsse b1 und b2
der zweiten Spule L2 gelegt wird (Schritt S13). Danach kehrt
das Verfahren zu Schritt S1 zurück.
Die Erzeugung der Sinus- und Kosinusdaten, die dem gefilterten
und entrauschten Ablenkungswinkel θ entsprechen, in Schritt S11
kann in einer solchen Art durchgeführt werden, daß zuerst die,
Sinusdaten des Ablenkungswinkel θ erzeugt werden, und die
Kosinusdaten des Ablenkungswinkels θ erzeugt werden durch
Verschieben der Phase dieser Sinusdaten um 90°, wie bei der
Sinusfunktionserzeugungsschaltung 3 in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 1-201167, die im
Stand der Technik beschrieben wurde.
Die Art der Erzeugung der Sinus- und Kosinusdaten ist jedoch
nicht auf die obige Art beschränkt, sondern die Sinusdaten des
Ablenkungswinkels θ und die Kosinusdaten des Ablenkungswinkels
θ können einzeln erzeugt werden, oder so, daß die Kosinusdaten
des Ablenkungswinkels θ zuerst erzeugt werden, und die
Sinusdaten des Ablenkungswinkels θ dann erzeugt werden durch
Verschieben der Phase der Sinusdaten um 90° in umgekehrter
Richtung.
Wie aus der vorigen Beschreibung deutlich wird, besteht in
dieser Ausführungsform das Ansteuerpulssignal, das in den
Ansprüchen angegeben wird, aus den Tastverhältnissignalen, die
den Sinus- und Kosinusdaten entsprechen, und ersten und zweiten
Pulsströmen I1 und I2. Zusätzlich wird die Perioden
bereichbeurteilungsvorrichtung 10A, die in den Ansprüchen
angegeben ist, durch den Schritt S9a im Flussdiagramm der Fig.
4 erzielt, während die Nachänderungsversorgungsverhinde
rungsvorrichtung 10B durch Schritt 9b in Fig. 4 realisiert
wird.
Als nächstes wird die Operation (Funktion) der Ansteuervor
richtung in dieser so konfigurierten Ausführungsform be
schrieben.
Als erstes wird grundsätzlich die Periode des Fahrtpulses nach
dem Ändern der Fahrtgeschwindigkeit gemessen, immer wenn die
Erneuerungsperiodenzeit T vergangen ist. Der Ablenkungswinkel θ
der der gemessenen Periode entspricht, wird berechnet. Der
Magnetrotor Mg wird an eine Position, die dem Ablenkungswinkel
θ entspricht, der einer Filterung und einer Rauschentfernung unterzogen
wurde, gedreht. Somit wird die Position auf dem Messgerät, die
der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges entspricht, durch den
Zeiger angezeigt.
Wenn die Periode des Fahrtpulses vom Fahrtsensor 30 sich in
Erwiderung auf die Änderung der Fahrtgeschwindigkeit des
Fahrzeuges ändert, so wird der Magnetrotor Mg auf die Position
gedreht, die dem Ablenkungswinkel θ entspricht, der der
Fahrtgeschwindigkeit nach der Änderung entspricht, zu der Zeit,
wenn die Erneuerungsperiodenzeit T vergangen ist, seit der
Magnetrotor Mg vorher zu der Position gedreht wurde, die dem
Ablenkungswinkel θ entspricht, so daß die Position auf dem
Messgerät, die der Fahrtgeschwindigkeit nach der Änderung
entspricht, durch den Zeiger angezeigt wird.
Wenn ein Rauschen, das in Erwiderung auf das Anschalten des
(nicht gezeigten) Zündschalters beim Stillstand des Fahrzeuges
erzeugt wird, wie das im Wellenformdiagramm der Fig. 5 gezeigt
ist, dem Fahrtpuls vom Fahrtsensor 30 in der oben erwähnten
Basisoperation überlagert wird, so daß der Fahrtpuls, der durch
die CPU 10 erkannt wird, einen kurzperiodischen Puls umfasst,
in dem ein niedriger Pegel und ein hoher Pegel in einer
Bruchteilsperiode wiederholt werden, wie das im
Wellenformdiagramm der Fig. 7 gezeigt ist, obwohl der
Fahrtpulspegel normalerweise auf einem so niedrigen Pegel
gehalten werden sollte, wie das in der Wellenform der Fig. 6
gezeigt ist, ändert sich der Ablenkungswinkel θ, der auf der
Basis der Periode des Fahrtpulses berechnet wird, vom Ablen
kungswinkel θ, der auf der Basis der Periode in einem Zustand
berechnet wurde, in dem der Fahrtpuls auf einem niedrigen Pegel
gehalten wird, das ist der Stillstandsablenkungswinkel θ0, in
einem Ablenkungswinkel θ mit einem beträchtlich größeren Wert,
das ist der Ablenkungswinkel θ, der dem Fall entspricht, in dem
die Geschwindigkeit eine beträchtliche Höhe aufweist.
Dann überschreitet bei der Bearbeitung der Rauschentfernung, wo
der Fahrtpuls auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, die
Ablenkungswinkeldifferenz θ2 zwischen dem Stillstandsablen
kungswinkel θ0, der als Ablenkungswinkel θ3 ausgegeben wird, der
für die Erzeugung der Sinus- und Kosinusdaten verwendet werden
soll, und dem Ablenkungswinkel θ4, der auf der Basis der Periode
des Fahrtpulses berechnet wird, der das Rauschen in Fig. 5
enthält, den maximalen Fluktuationsablenkungswinkel θ1 in großem
Maße. Somit wird, so lange wie der Ablenkungswinkel θ, der auf
der Basis der Periode des Fahrtpulses berechnet wird, der
Ablenkungswinkel θ4 ist, der auf der Basis der Periode des
Fahrtpulses, der das Rauschen in Fig. 5 enthält, berechnet
wird, der Stillstandsablenkungswinkel θ0, der auf der Basis der
Periode des Fahrtpulses berechnet wird, der auf einem niedrigen
Pegel gehalten wird vor der Erzeugung des Fahrtpulses, der das
Rauschen einschließt, als Ablenkungswinkel θ3 ausgegeben, der
für das Erzeugen der Sinus- und Kosinusdaten verwendet werden
soll.
Somit nehmen die ersten und zweiten Pulsströme I1 und I2, die an
die Anschlüsse a1 und a2 der ersten Spule L1 der Kreuzspule L
und an die Anschlüsse b1 und b2 der zweiten Kreuzspule L2 der
Kreuzspule L gelegt werden, Werte an, die den Sinus- und
Kosinusdaten entsprechen, die entsprechend dem Stillstands
ablenkungswinkel θ0 berechnet wurden, vor oder nachdem das
Rauschen dem Fahrtpuls überlagert wurde. Einfach ausgedrückt,
die durch den Zeiger angezeigte Position wird auf der Position
gehalten, die die Geschwindigkeit 0 anzeigt, entsprechend dem
Stillstand des Fahrzeuges nach oder bevor das Rauschen dem
Fahrtpuls überlagert wurde.
Wenn die Überlagerung des Rauschens auf den Fahrtpuls, die
durch den Einfluss des Zündschalters verursacht wird, aufhört,
und eine normale Änderung beim Fahren des Fahrzeuges in der
Periode des Fahrtpulses stattfindet, so befindet sich die
Differenz zwischen den Ablenkungswinkeln θ, die jeweils dem
Zustand vor und nach der Änderung der Periode entsprechen, im
Bereich des maximalen Fluktuationsablenkungswinkels θ1. Somit
werden in diesem Fall die ersten und zweiten Pulsströme I1 und
I2, die Werte haben, die den Sinus- und Kosinusdaten
entsprechen, die entsprechend dem Ablenkungswinkel θ nach der
Änderung der Periode erzeugt wurden, an die Anschlüsse a1 und a2
der ersten Spule L1 der Kreuzspule L und an die Anschlüsse b1
und b2 der zweiten Spule L2 der Kreuzspule L gelegt. Somit
ändert sich die Position, die durch den Zeiger angezeigt wird,
in Erwiderung auf die Änderung der Fahrtgeschwindigkeit des
Fahrzeuges.
Die Frequenz des Rauschens, das durch den Einfluss des Zünd
schalters verursacht wird, variiert in Abhängigkeit von der Art
des Zündschalters und der Struktur in der Nähe des Zünd
schalters, etc., das heißt den Spezifikationen des Fahrzeuges.
Somit ändert sich, wenn die Spezifikation des Messgerätes gemäß
dem Fahrzeug, auf dem das Messgerät montiert ist, geändert
wird, auch der Wert des maximalen Fluktuationsablenkungswinkels
θ1 gemäß der Spezifikation des Messgerätes.
Dann kann, wenn die Spezifikation des Messgerätes geändert
wird, der Wert des maximalen Fluktuationsablenkungswinkels θ1 im
NVM 20 in einen anderen Wert geändert werden, oder der NVM 20
kann durch einen anderen NVM 20 ersetzt werden, in den ein
anderer maximaler Fluktuationsablenkungswinkel θ1 mit einem
Wert, der sich vom ursprünglich Wert unterscheidet, einge
schrieben wurde.
Gemäß der Ansteuervorrichtung in der oben beschrieben Ausfüh
rungsform werden im Falle, wenn die Spanne der Fluktuation vom
Ablenkungswinkel θ, der auf der Basis der Periode des
Fahrtpulses vor der Änderung berechnet wurde, in den Ablen
kungswinkel θ, der auf der Basis der Periode des Fahrtpulses
nach der Änderung berechnet wurde, nicht kleiner als der
maximale Fluktuationsablenkungswinkel θ1 ist, der im NVM 20
gespeichert ist, wenn sich die Periode des Fahrtpulses ändert,
Sinus- und Kosinusdaten vom Ablenkungswinkel θ berechnet, der
auf der Basis der Periode des Fahrtpulses vor der Änderung
berechnet wurde, sogar nachdem die Periode des Fahrtpulses sich
geändert hat, und erste und zweite Pulsströme I1 und I2, die den
Sinus- und Kosinusdaten entsprechen, werden an die Anschlüsse
a1 und a2 der ersten Spule L1 der Kreuzspule L und an die
Anschlüsse b1 und b2 der zweiten Spule L2 der Kreuzspule L
gelegt.
Somit kann, sogar wenn ein Rauschen, das erzeugt wird, wenn ein
Zündschalter angeschaltet wird, dem Fahrtimpuls überlagert
wird, so daß sich die Periode des Fahrtpulses in großem Maße
unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges ändert,
das heißt, sogar wenn sich der Zustand des Fahrtpulses in
derselben Periode ändert, wie im Fall, in dem das Fahrzeug mit
einer hohen Geschwindigkeit fährt, ungeachtet dessen, daß sich
das Fahrzeug offensichtlich im Stillstand befindet, zuverlässig
verhindert werden, daß der Zeiger in einer Fehlfunktion mit der
Änderung der Periode springt, um eine Position auf dem
Messgerät, die einer höheren Geschwindigkeit entspricht,
anzuzeigen.
Der maximale Fluktuationsablenkungswinkel θ1 kann in dieser
Ausführungsform in ein Speicherelement geschrieben werden, das
nicht ausgetauscht werden kann, oder ein Speicherelement, das
nicht wieder beschrieben werden kann. Wenn jedoch der Winkel θ1
in den NVM 20 unabhängig von der CPU 10 geschrieben wird, wie
in dieser Ausführungsform, so ist es vorteilhafterweise nicht
notwendig, einen Austausch, der die CPU 10 einschließt,
durchzuführen, sogar wenn der Wert des maximalen
Fluktuationsablenkungswinkels θ1 gemäß der Spezifikation des
Messgerätes variiert wird, wie das oben erwähnt wurde.
Zusätzlich können in dieser Ausführungsform, wenn ein Spei
cherelement für das Speichern von verschiedenen Daten vorge
sehen ist, Werte und dergleichen, die für die Verarbeitung
gefordert werden, so wie der vorher erwähnte vorbestimmte Wert
beim Filtern, das heißt, bei der Verarbeitung zur Verhinderung,
daß der Zeiger bruchteilslässig um eine kleine Änderung bei der
Fahrtgeschwindigkeit schwingt, maximale
Fluktuationsablenkungswinkel θ1, die verschiedene Werte gemäß
den Spezifikationen der Messgeräte haben, gespeichert werden
unter ausschließlicher Verwendung des Speicherelements, ohne
ein neues Speicherelement bereit zu stellen.
Zusätzlich können, obwohl ein maximaler Fluktuationsablen
kungswinkel θ1 im NVM 20 dieser Ausführungsform gespeichert
wird, viele Werte im Voraus als maximale Fluktuationsablen
kungswinkel θ1 gespeichert werden, so daß es möglich ist, einen
gewünschten Wert aus der Vielzahl der Werte des maximalen
Fluktuationsablenkungswinkels θ1 auszuwählen, beispielsweise
durch das Einstellen eines Dip-Schalters. Mit einer solchen
Konfiguration ist es vorteilhaft eine Allgemeinheit innerhalb
des Umfangs der vielen Werte des maximalen Fluktua
tionsablenkungswinkels θ1 zu erhalten, um es möglich zu machen,
eine allgemeine Verwendung mit verschiedenen Spezifikationen
der Messgeräte zu erreichen, ohne den NVM 20 neu zu beschreiben
oder auszutauschen.
Zusätzlich ist, obwohl der Fall, bei dem der Teil der Ansteu
ervorrichtung mit Ausnahme des NVMs 20 durch die CPU 10 ge
bildet wird, die in Form einer integrierten Schaltung ausge
führt wurde, in dieser Ausführungsform beschrieben wurde, die
vorliegende Erfindung auch auf eine Ansteuervorrichtung ver
wendbar, in welcher Schaltungen für das einzelne Ausführen der
jeweiligen Verarbeitungen von der Messung der Periode des
Fahrtpulses vom Fahrtsensor 30 bis zum Anlegen der ersten und
zweiten Pulsströme I1 und I2 an die ersten und zweiten Spulen L1
und L2 der Kreuzspule L kombiniert werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß dem ersten Aspekt der
Erfindung eine Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung bereit
gestellt, die einen Ablenkungswinkel entsprechend einer
Fahrtgeschwindigkeit eines Fahrzeuges auf der Basis einer
Periode eines Fahrtpulses, der mit der Fahrt des Fahrzeuges
erzeugt wird, berechnet, die ein Ansteuerpulssignal mit einem
Tastverhältnis erzeugt, das dem Ablenkungswinkel entspricht,
und das Ansteuerpulssignal zu einer Kreuzspule liefert, um
einen Magnetrotor Mg anzusteuern, daß er sich durch das An
steuerpulssignal so dreht, daß ein Zeiger, der mit dem Ma
gnetrotor Mg verbunden ist, auf einen Punkt zeigt, der dem
Ablenkungswinkel entspricht; wobei die Ansteuervorrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes umfasst: eine
Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung für das Beurteilen, ob
sich der Fahrtpuls innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
befindet oder nicht, nachdem der Eingabezustand des Fahrtpulses
vom Eingabezustand, bei dem sich das Fahrzeug im Stillstand
befindet, zu einem Eingabezustand, bei dem das Fahrzeug fährt,
verschoben wurde; und eine Nachänderungsversorgungs
verhinderungsvorrichtung für das Verhindern, daß die Kreuzspule
mit dem Ansteuerpulssignal versorgt wird mit einem
Tastverhältnis, das dem Ablenkungswinkel entspricht, der auf
der Basis der Periode des Fahrtpulses berechnet wird, immer
wenn die Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung beurteilt, daß
die Periode des Fahrtpulses sich nicht innerhalb des
vorbestimmten Bereiches befindet; wobei das Fahrtpulssignal mit
einem Tastverhältnis, das dem Ablenkungswinkel entspricht, der
auf der Basis der Periode des Fahrtpulses berechnet wurde, wenn
sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, an die Kreuzspule
geliefert wird, während die Nachänderungs
versorgungsverhinderungsvorrichtung verhindert, daß die
Kreuzspule mit dem Ansteuerpulssignal mit einem Tastverhältnis,
das dem Ablenkungswinkel entspricht, der auf der Basis der
Periode des Fahrtpulses berechnet wird, versorgt wird.
Somit wird, wenn ein Rauschen zur Zeit des Anschaltens eines
Zündschalters eines Fahrzeuges einem Fahrtpulssignal überlagert
wird, ein Puls einer Bruchteilsperiode unabhängig von der Fahrt
des Fahrzeuges in das Fahrtpulssignal gemischt, um eine
Änderung der Pulsperiode des Fahrtpulses zu bewirken, obwohl
sich das Fahrzeug im Stillstand befindet. Dann wird der
Eingangszustand des Fahrtpulses von dem Eingangszustand, bei
dem sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, zum Ein
gangszustand, wenn das Fahrzeug fährt, verschoben, wobei die
Pulsperiode des Fahrtpulses durch die Mischung des Bruchteilsperiodenpulses
viel kürzer ist als die Periode zu der Zeit,
wenn das Fahrzeug sich im Stillstand befindet, so daß die
Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung beurteilt, daß die
Periode des Fahrtpulses nicht in einem vorbestimmten Bereich
liegt.
Claims (3)
1. Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung, die einen Ablenkungswinkel, der einer
Fahrtgeschwindigkeit eines Fahrzeuges entspricht, auf der Basis einer Periode des
Fahrtpulses, der mit der Fahrt des Fahrzeuges erzeugt wird, berechnet, die ein An
steuerpulssignal mit einem Tastverhältnis erzeugt, das dem Ablenkungswinkel ent
spricht, und die das Ansteuerpulssignal an eine Kreuzspule (L) liefert, um einen
Magnetrotor (Mg) anzusteuern, so dass er durch das Ansteuerpulssignal gedreht
wird, so dass ein Zeiger, der mit dem Magnetrotor (Mg) verbunden ist, auf einen
Punkt zeigt, der dem Ablenkungswinkel entspricht; wobei die Ansteuervorrichtung
folgendes umfasst:
eine Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung (10A) für das Beurteilen, ob die Periode des Fahrtpulses sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet oder nicht, wenn sich ein Eingabezustand des Fahrtpulses, bei dem sich das Fahrzeug im Still stand befindet, zu einem Eingabezustand, bei dem das Fahrzeug fährt, verschiebt; und
eine Nachänderungsversorgungsverhinderungsvorrichtung (10B), die verhindert, dass die Kreuzspule mit dem auf der Periode des Fahrtpulses basierenden Ansteu erpulssignal versorgt wird, immer wenn die Periode des Fahrtpulses nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, so dass die Kreuzspule (L) das Ansteuerpulssignal basierend auf der Periode des Fahrtpulses, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, empfängt.
eine Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung (10A) für das Beurteilen, ob die Periode des Fahrtpulses sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet oder nicht, wenn sich ein Eingabezustand des Fahrtpulses, bei dem sich das Fahrzeug im Still stand befindet, zu einem Eingabezustand, bei dem das Fahrzeug fährt, verschiebt; und
eine Nachänderungsversorgungsverhinderungsvorrichtung (10B), die verhindert, dass die Kreuzspule mit dem auf der Periode des Fahrtpulses basierenden Ansteu erpulssignal versorgt wird, immer wenn die Periode des Fahrtpulses nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, so dass die Kreuzspule (L) das Ansteuerpulssignal basierend auf der Periode des Fahrtpulses, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, empfängt.
2. Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Beurteilung der Periodenbereichbeurteilungsvorrichtung (10A), ob sich
die Periode des Fahrtpulses innerhalb des vorbestimmten Bereiches befindet oder
nicht, darauf basiert, ob bei einer Änderung des Ablenkungswinkels gegenüber ei
nem Stillstandablenkungswinkel, der dem Stillstand des Fahrzeugs entspricht, die
Größe der Änderung des Ablenkungswinkels innerhalb eines vorbestimmten Winkel
bereiches, der dem vorbestimmten Bereich entspricht, liegt oder nicht.
3. Kreuzspulmessgerätsansteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie einen Mikrocomputer (10), der das Ansteuerpulssignal auf
der Basis des Fahrtpulses erzeugt und an die Kreuzspule (L) liefert, und ein Spei
cherelement (20), in dem ein Wert des vorbestimmten Bereiches gespeichert ist,
umfasst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9058048A JPH10253663A (ja) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | クロスコイル形計器の駆動装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810027A1 DE19810027A1 (de) | 1998-10-01 |
DE19810027C2 true DE19810027C2 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=13073052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19810027A Expired - Fee Related DE19810027C2 (de) | 1997-03-12 | 1998-03-09 | Kreuzspulenmeßgerätsansteuervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6018240A (de) |
JP (1) | JPH10253663A (de) |
DE (1) | DE19810027C2 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042691A1 (de) * | 1980-06-23 | 1981-12-30 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Geschwindigkeitsmesser mit digitaler Anzeige |
JPH01201167A (ja) * | 1988-02-05 | 1989-08-14 | Yazaki Corp | クロスコイル形計器の駆動装置 |
US5051688A (en) * | 1989-12-20 | 1991-09-24 | Rohm Co., Ltd. | Crossed coil meter driving device having a plurality of input parameters |
EP0508437A1 (de) * | 1991-04-09 | 1992-10-14 | Rohm Co., Ltd. | Anordnung zur Steuerung eines Anzeigeinstrumentes |
DE3426663C2 (de) * | 1983-07-20 | 1994-09-22 | Nippon Denso Co | Vorrichtung zur Erfassung der mittleren Geschwindigkeit und der mittleren Beschleunigung eines Fahrzeugrades |
JPH07294286A (ja) * | 1994-04-22 | 1995-11-10 | Nippon Seiki Co Ltd | 計器の駆動装置 |
US5561374A (en) * | 1994-11-03 | 1996-10-01 | Ford Motor Company | Method for displaying a vehicle speed measurement with improved display response characteristics |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6029069B2 (ja) * | 1979-12-28 | 1985-07-08 | トヨタ自動車株式会社 | デジタル表示式車速計 |
CA1159534A (en) * | 1979-12-28 | 1983-12-27 | Kunihisa Hayashi | Digital indication type speedometer |
JP2708293B2 (ja) * | 1991-08-28 | 1998-02-04 | ローム株式会社 | 多連メータ駆動装置 |
JPH0650992A (ja) * | 1992-07-30 | 1994-02-25 | Rohm Co Ltd | メータ駆動装置 |
-
1997
- 1997-03-12 JP JP9058048A patent/JPH10253663A/ja active Pending
-
1998
- 1998-02-26 US US09/030,772 patent/US6018240A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-03-09 DE DE19810027A patent/DE19810027C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042691A1 (de) * | 1980-06-23 | 1981-12-30 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Geschwindigkeitsmesser mit digitaler Anzeige |
DE3426663C2 (de) * | 1983-07-20 | 1994-09-22 | Nippon Denso Co | Vorrichtung zur Erfassung der mittleren Geschwindigkeit und der mittleren Beschleunigung eines Fahrzeugrades |
JPH01201167A (ja) * | 1988-02-05 | 1989-08-14 | Yazaki Corp | クロスコイル形計器の駆動装置 |
US5051688A (en) * | 1989-12-20 | 1991-09-24 | Rohm Co., Ltd. | Crossed coil meter driving device having a plurality of input parameters |
EP0508437A1 (de) * | 1991-04-09 | 1992-10-14 | Rohm Co., Ltd. | Anordnung zur Steuerung eines Anzeigeinstrumentes |
JPH07294286A (ja) * | 1994-04-22 | 1995-11-10 | Nippon Seiki Co Ltd | 計器の駆動装置 |
US5561374A (en) * | 1994-11-03 | 1996-10-01 | Ford Motor Company | Method for displaying a vehicle speed measurement with improved display response characteristics |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6018240A (en) | 2000-01-25 |
DE19810027A1 (de) | 1998-10-01 |
JPH10253663A (ja) | 1998-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10337282B4 (de) | Messgeräteeinheit mit einem Magnetzeiger-Positionsdetektor | |
EP1087232B1 (de) | Verfahren zur Messung einer Frequenzinformation, insbesondere einer Drehzahlinformation bei einem Motors, und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE3336097C2 (de) | ||
DE3809798A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum berechnen des korrigierten kraftstoffverbrauchs eines fahrzeugs | |
DE19851942B4 (de) | Drehzahl-, Richtungs- und Beschleunigungssensor für eine rotierende Welle | |
DE3326719C2 (de) | ||
DE3404127A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen schrittmotor | |
EP1630363A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Phasenlage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine | |
DE10207652A1 (de) | Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug | |
EP0956491B1 (de) | Vorrichtung zur volumenmessung strömender medien sowie entsprechendes verfahren | |
DE1774560B2 (de) | Taxameter | |
DE2455729A1 (de) | Anzeige- und alarmvorrichtung fuer motorfahrzeuge | |
EP1214602B1 (de) | Verfahren zur drehzahlregelung eines motors und motor zur durchführung eines solchen verfahrens | |
WO2011121069A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verarbeitung von signalen, die eine winkelstellung einer welle eines motors repräsentieren | |
DE3830785C2 (de) | Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3148654C2 (de) | ||
DE10135417A1 (de) | Meßgerät mit einer Einstellfunktion für eine Zeiger-Nullstellung | |
DE60008337T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Antrieb und Steuerung des Fadenzuführungsrohrs in Schussfadenliefervorrichtungen für Webmaschinen | |
DE60214588T2 (de) | Winkelgeschwindigkeitsaufnehmer | |
DE19605095A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Schrittmotors | |
DE69735447T2 (de) | Motorantriebsvorrichtung | |
DE19810027C2 (de) | Kreuzspulenmeßgerätsansteuervorrichtung | |
DE60125303T2 (de) | Schrittmotorantriebsschaltkreis | |
DE112014004186T5 (de) | Messvorrichtung des Anzeigenadeltyps | |
DE3247910C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |