DE19809665B4 - Akkumulator mit einer Separatorkombination - Google Patents

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Abstract

Akkumulator mit wenigstens einem aus wechselweise gestapelten positiven und negativen Elektrodenplatten gebildeten Elektrodenpaket, wobei zwischen den Elektrodenplatten wenigstens zwei verschiedene gasdurchlässige Separatoren angeordnet sind, von denen einer sowohl parallel als auch quer zu den Plattenoberflächen für den Elektrolyten und Gas weitestgehend frei durchströmbar ist, wobei der frei durchströmbare Separator ein gewellter Lochseparator ist und wobei der weitere gasdurchlässige Separator ein Vliesseparator ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Akkumulatoren mit wenigstens einem aus wechselweise gestapelten positiven und negativen Elektrodenplatten gebildeten Elektrodenpaket, wobei zwischen den Elektrodenplatten ein Separator angeordnet ist.
  • Der Aufbau von Akkumulatoren ist an sich bekannt, so zum Beispiel aus „Motor-Rundschau" – NKZ 7, 1954, Seiten 237 und 238. Akkumulatoren bestehen aus zwei chemisch unterschiedlichen Elektroden, die in einem Gehäuse mit Deckel in einem meist flüssigen oder eingedickten Elektrolyten angeordnet sind. Bei den in der Regel für Kraftfahrzeuge verwendeten Bleiakkumulatoren bestehen die Elektroden aus Blei und sind gitterförmig ausgestattet. Die Maschen des Gitters sind auf der positiven Seite mit Bleidioxyd PbO2 und auf der negativen Seite mit sogenanntem Bleischwamm, feinverteilten, porösem Blei, gefüllt. Als Elektrolyt wird in der Regel Schwefelsäure H2SO4 verwendet. Bei Bleiakkumulatoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sind mehrere Zellen hintereinander geschaltet. Dabei ist jeweils eine Seite der Anfangszelle und eine Seite der Endzelle mit einem Pol zur Kontaktierung versehen, die jeweils den Deckel des Gehäuses durchsagen. Bei den Ladevorgängen vollziehen sich chemische Reaktionen, die zur Gasentwicklung führen. Zur Entgasung weist der Akkumulator meist in seinem Deckel Gasauslaßöffnungen auf. Analog dazu vollziehen sich Gasbildungsprozesse bei alkalischen Batterien, wie den Nickel-Cadmium und Nickel-Metallhydridzellen.
  • Das Separatormaterial übernimmt dabei die Aufgabe, die positiven und negativen Elektrodenplatten zur Vermeidung interner Kurzschlüsse elektrisch voneinander zu isolieren. Aus der DE 16 81 854 U sind verschiedene Verbundabscheider bekannt geworden, so zum Beispiel solche aus einem Hartgummiblech und einem Glaswollgewebe. Bekannt ist auch der Einsatz sogenannter Rippenseparatoren, welcher nebeneinander liegende Elektrodenplatten über die gesamte Fläche gasdicht voneinander trennt. Um einen Abstand zwischen den Platten zu gewährleisten, ist der PVC-Separator mit Rippen bzw. Stegen versehen oder gewellt. Auch ist es bekannt, aus derartigem Separatormaterial Taschen auszubilden, in welche Elektrodenplatten eingesetzt werden. Ein Nachteil dieses Materials besteht darin, daß es mechanisch empfindlich ist und bei der Verarbeitung brechen kann. Derartige Brüche oder feinste Risse ermöglichen Dendritenausbildungen, also aufwachsende Ablagerungen, die zu internen Kurzschlüssen führen.
  • Seit etwa 15 Jahren gibt es elektrochemische Systeme mit neuartigen Faserstrukturelektroden, die insbesondere in alkalischen Akkumulatoren mit positiven Nickeloxidelektroden in geschlossener und offener Bauweise eingesetzt werden. Die negativen Elektroden solcher alkalischen Zellen können Cadmium, Eisen, Zink oder andere aufgrund ihrer Potentiallage und Stabilität im alkalischen Elektrolyten geeignete Elektrodenmaterialien enthalten.
  • Die Herstellung der wegen ihrer hohen Porosität und Elastizität sich besonders gut als Stützkörper für die Aufnahme der energiespeichernden Materialien eignenden Elektroden aus metallisierten Fasergerüste erfolgt derart, daß auf einen elektrisch leitfähigen textilen Körper galvanisch eine ausreichend starke Metallauflage aus beispielsweise Nickel abgeschieden wird. Das leitfähige Textilmaterial kann ein Filz oder Vlies aus Polyalkanen o. ä. sein, welcher in bekannter Weise durch physikalische oder chemische Verfahren vormetallisiert wird, wobei die so hergestellten Gerüstelektroden entsprechend der Stärke des textilen Ausgangsmaterials in beliebigen Dicken zwischen 0,5 mm und 10 mm hergestellt werden können.
  • Nach der galvanischen Verstärkung der Metallauflage und einem anschließenden Formatzuschnitt in die gewünschten geometrischen Abmaße werden die Faserstrukturelektrodengerüste mit einer Stromableiterfahne versehen und mittels eines Vibrationstauchverfahren mit aktiver Masse gefüllt. In weiteren nachfolgenden Montageschritten, bei denen z. B. die Kombination mehrerer Elektroden zu Elementen oder zu Elektrodenstapel erfolgt, werden die Elektroden in bestimmten Flächenbereichen nicht nur gegeneinander gedrückt, sondern auch gleichzeitig gegeneinander gezogen und geschert, wobei zu berücksichtigen ist, daß zu diesem Zeitpunkt der Separator, in der Regel ein Material aus gesintertem PVC schon bei den zu diesem Zeitpunkt eingelegten positiven Elektroden an ihren Hauptflächen eingebracht ist. Da der Separator bei Belastung in Querrichtung zu seinen Hauptflächen zwar hohe Druckkräfte aufnehmen kann, ist dies bei Druckbelastung in Querrichtung und gleichzeitiger Zugbeanspruchung in Längsrichtung nicht der Fall. Bei Beanspruchung quer zu seiner Hauptfläche lassen sich seine Fasern leicht verschieben. Ein elektrisch leitender Dendrit oder vernickelte einzelne Faser dringt bei reiner Druckbeanspruchung nicht durch das Separatormaterial. Wird die gleiche Faserstrukturelektrode mit elektrisch leitendem Dendrit oder vernickelter Einzelfaser nicht nur gegen den Separator gedrückt, sondern auch in Querrichtung verschoben, so können die Dendriten den Separator durchdringen.
  • Die geschilderte Problematik der Kurzschlußbildung wird zudem wesentlich durch die Verwendung von mechanisch empfindlichen Separatormaterialien wie gesintertem PVC verschärft, da das Material durch mechanische Einwirkungen während seiner Verarbeitung, durch die ständige Volumenänderung in den Positiven durch beim Laden und Entladen oder aber auch durch das Aufquellen des Plattenstapels durch die Elektrolytzugabe brechen kann und die entstehenden Brüche oder Risse ein Dedritenwachstum ermöglichen können.
  • Die Dendritenausbildung wird durch die Löslichkeit und die Ausbildung von Konzentrationsgradienten von Teilen der verwendeten aktiven Materialien begünstigt. Der Separator kann diesem Dendritenwachstum nur ungenügenden Widerstand entgegensetzen. Für alkalische Zellen werden mitunter Vliesseparatoren eingesetzt. Diese Materialien weisen aufgrund ihrer Porosität jedoch eine ungenügende Fähigkeit auf, das Durchwachsen von Dendriten bei offenen Zellen zu verhindern.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen internen Kurzschluß ist es auch bekannt, zusätzlich beispielsweise zu einem Faservliesmaterial eine Lage eines Rippenseparators zu verwenden. Abgesehen davon, daß dies die mechanischen Eigenschaften bzw. Nachteile des PVC-Rippenseparators nicht ändert, wird durch die Separatoren ein großer Widerstand erzeugt und darüber hinaus eine ungünstige Durchströmung des Raums zwischen zwei benachbarten Platten bewirkt, so daß es innerhalb des Akkumulators zu einem ungleichmäßigen Wärmehaushalt kommt. Dadurch wird die praktisch einsetzbare Elektrodenplattengröße begrenzt und damit auch die Stromgröße.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Akkumulator der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß das Risiko der Dendritenausbildung durch von der Oberfläche abstehende vernickelte Einzelfasern oder Faserbündel reduziert und damit die Funktionssicherheit erhöht und die Gefahr des Kurzschließens von Elektrodenplatten unterschiedlicher Polarität durch Dendritenbildung vermieden oder verringert ist bei gleichzeitig ausreichender Gasabfuhrmöglichkeit, die der Senkung des Widerstandes und zugleich der Verbesserung des Wärmehaushalts dient.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Akkumulator nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Dabei übernimmt der eine gasdurchlässige Separator praktisch die Aufgabe der elektrischen Isolierung zwischen den Platten, während der andere als durchströmbarer oder gasdurchlässiger Abstandshalter wirkt, der die Gasabfuhr aus dem Elektrodenzwischenraum weitgehend ungehindert gestattet. Überraschend hat sich herausgestellt, daß dadurch eine sehr intensive Gasabfuhr aus dem Raum zwischen den benachbarten Elektroden möglich ist, wodurch ein Dendritenwachstum behindert wird. Zugleich wird durch die verbesserte Konvektion der Wärmehaushalt erheblich verbessert, so daß höhere Ströme bzw. die Verwendung größerer Elektroden möglich sind.
  • Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß einer der beiden Separatoren ein Faservlies ist, wobei wenigstens ein Plattentyp in aus Faservliesmaterial bestehende Taschen eingesetzt wird. Der in beiden Richtungen weitestgehend frei durchströmbare Separatortyp ist ein gewellter und gelochter Separator. In vorteilhafter Weise kann auch das durchströmbare Separatormaterial in Form einer Tasche angeordnet werden, in welche Elektrodenplatten einsetzbar sind.
  • Kern der Erfindung ist die Kombination unterschiedlicher Separatorentypen mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Erzielung eines optimierten Separators. Dabei ist die Lösung wirtschaftlich und industriell im Rahmen der Massenfertigung einsetzbar und der erfindungsgemäße Separator gegenüber herkömmlichen Separatoren auf einfache Weise erheblich verbessert.
  • Durch die beschriebene Art der Separation der Elektroden unterschiedlicher Polarität mittels mindestens zweier verschiedener Separatormaterialien wird gerade bei Zellen mit negativer Masse, die stark zu dendritischer Abscheidung neigt, wie etwa Cadmium oder Zink, das Dendritenwachstum wirksam behindert bzw. verzögert. Dies zeigt sich in einer verringerten Zahl der statistischen Ausfälle einer Vergleichsgruppe von Akkumulatoren mit der erfindungsgemäßen Separierung der gefüllten Faserstrukturelektrodengerüste gegenüber einer Vergleichsgruppe entsprechender Akkumulatoren ohne diese erfindungsgemäße Separierung.
  • Diese Separatorkombination weist eine verbesserte mechanische Flexibilität auf. Weitere Vorteile ergeben sich im Fertigungsprozeß von Nickel/Cadmiumzellen durch eine geringere Umweltbelastung durch cadmiumhaltige Stäube in der Fertigung, wenn die neg. Elektroden in die Vlieskomponente der Separatorkombination eingetascht werden.
  • Trotz seiner verbesserten Flexibilität gewährleistet die Separatorkombination eine vollständige Abfuhr der infolge der parasitären Nebenreaktionen entstehenden Gase und kann damit die notwendige Struktur eines Rippen- bzw. Wellenseparators ersetzen.
  • Von Vorteil ist der Einsatz insbesondere in elektrochemischen Zellen mit Elektrolytüberschuß an flüssigem Elektrolyten, die ohne Gasrekombination bzw. Gasverzehr arbeiten, dadurch, daß durch die gasableitende Struktur der Sauerstoffübertritt zur neg. Elektrode unterdrückt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen Aufbau eines Elektrodenpaketes.
  • In an sich bekannter Weise wird ein Elektrodenpaket durch das wechselweise Aufeinanderstapeln positiver Elektrodenplatten 1 und negativer Elektrodenplatten 2 unter Zwischenlage von Separatormaterial gebildet. Während im gezeigten Ausführungsbeispiel die negativen Elektroden 2 in Taschen aus einem Faservliesseparator 3 eingesetzt sind, ist die positive Elektrodenplatte 1 in eine Falttasche aus einem gewellten und gelochten Separator eingesetzt. Die im Stapel in direkten Kontakt miteinander gebrachten Elektrodenplatten haben somit einen definierten Abstand und der Plattenzwischenraum ist noch mal zur Plattenoberfläche als auch parallel zu den Plattenoberflächen durchströmbar.
  • 1
    positive Elektrodenplatte
    2
    negative Elektrodenplatte
    3
    Vliesseparator (Tasche)
    4
    gewellter Lochseparator (Falttasche)

Claims (2)

  1. Akkumulator mit wenigstens einem aus wechselweise gestapelten positiven und negativen Elektrodenplatten gebildeten Elektrodenpaket, wobei zwischen den Elektrodenplatten wenigstens zwei verschiedene gasdurchlässige Separatoren angeordnet sind, von denen einer sowohl parallel als auch quer zu den Plattenoberflächen für den Elektrolyten und Gas weitestgehend frei durchströmbar ist, wobei der frei durchströmbare Separator ein gewellter Lochseparator ist und wobei der weitere gasdurchlässige Separator ein Vliesseparator ist.
  2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jede zweite Elektrodenplatte des Elektrodenpakets in eine aus Separatormaterial gebildete Tasche eingesetzt ist.
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