DE19807340A1 - Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elastisches Lager für KraftfahrzeugeInfo
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60G7/006—Attaching arms to sprung or unsprung part of vehicle, characterised by comprising attachment means controlled by an external actuator, e.g. a fluid or electrical motor
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- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
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- F16F15/0275—Control of stiffness
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager für Kraftfahrzeuge gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Fahrverhalten und der Fahrkomfort eines Kraftfahrzeuges wird
entscheidend durch das Fahrwerk mit den zugehörigen
Schwingungsdämpfern und Aufbaufedern bestimmt. Neben diesen
Elementen beeinflussen auch die Lager an den Verbindungspunkten
Fahrwerk und Karosserie das Fahr- und Akustikverhalten des
Gesamtfahrzeuges.
Meist werden elastische Lager eingesetzt die im einfachsten Fall aus
einem Elastomerkörper bestehen und vorwiegend zur
Schwingungsisolierung dienen. Die Hauptkraftwirkung auf die Lager ist
hierbei durch die Lenkergeometrie des Fahrwerks vorgegeben. Neben Zug-
oder Druckspannungen treten auch Schubspannungen auf. Durch Auswahl
des Elastomers und seiner Gestalt (z. B. Nierenlager) ist die Steifigkeit des
Lagers festgelegt. Um unterschiedliche Steifigkeiten in den verschiedenen
Belastungsrichtungen zu erhalten, weisen die Elastomerkörper häufig
Hohlräume auf, die z. B. mit Metalleinlagen gefüllt sind. Die Steifigkeit des
Lagers beeinflußt unter anderem auch die Übertragung von Schwingungen
auf die Karosserie und damit die Akustik des Fahrzeuges.
Ein Nachteil bei den bekannten Lagern ist, daß die einmal gewählte
Steifigkeit im nachhinein nicht mehr veränderbar ist; Werden unter
schiedliche Steifigkeiten z. B. für sportliches bzw. komfortbetontes Fahren
benötigt, so müssen die Lager aufwendig ausgetauscht werden.
Weiterhin sind hydraulische Lager bekannt. Diese Lager weisen eine oder
mehrere Hohlräume auf, die über ein oder mehrere Drosselkanäle mit
einander verbunden sind. Als Funktion der Anregungsfrequenz zeigen diese
Lager ein Resonanzverhalten in der Dämpfung und ein Stufenverhalten in
der Steifigkeit.
Durch Änderung der Drosselkanäle läßt sich der Grad der Dämpfung
verändern. Dabei verschiebt sich gleichzeitig auch die Resonanzfrequenz
des Lagers. Unterhalb der Resonanzfrequenz besitzt dieses Lager eine
geringe Steifigkeit, oberhalb der Resonanzfrequenz dagegen eine große
Steifigkeit. Dieses Verhalten wird auch als dynamische Verhärtung
bezeichnet. Der Anstieg der Steifigkeit ist im Bereich der Resonanzfrequenz
etwa stufenförmig. Solche Änderungen der Steifigkeit wirken sich auch
negativ auf das Akkustikverhalten des Fahrzeugs aus. Die statische
Steifigkeit, d. h. die Steifigkeit bei relativ langsamen Bewegungen unterhalb
der Resonanzfrequenz, läßt sich mit Hilfe dieser Lager nicht oder nur
geringfügig verändern.
Aus der DE-OS 39 12 058 ist ein elastisches Lager bekannt, bei dem eine
elektroviskose Flüssigkeit eingesetzt wird. Durch Variation der Viskosität
über die angelegte Spannung, läßt sich das Dämpfverhalten des Lagers in
gewissen Grenzen variieren. Bei diesem Lager wird hauptsächlich die
Dämpfung verändert mit den bereits oben angesprochenen Auswirkungen
auf die Steifigkeit und Akustik. Auch mit diesem Lager läßt sich die statische
Steifigkeit nicht variieren. Außerdem sind die teilweise notwendigen hohen
Spannungen sicherheitsproblematisch. Die aufwendigen elektrischen
Einrichtungen verursachen zudem einen permanenten Energieverbrauch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elastisches Lager für
Kraftfahrzeuge zu schaffen, das die oben genannten Nachteile nicht
aufweist, das insbesondere eine Variation der statischen Steifigkeit erlaubt,
das zudem einfach und kostengünstig herstellbar ist. Gelöst wird diese
Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, bei einem elastischen
Lager mit einem Elastomerkörper in der Verbindungsleitung, die den
fluidgefüllten Hohlraum des Elastomerkörpers mit einem Ausgleichsbehälter
verbindet, ein ansteuerbares Ventil vorzusehen und den Querschnitt Q der
Verbindungsleitung so zu wählen, daß auf das strömende Fluid kaum oder
nur eine geringe Drosselwirkung ausgeübt wird.
Durch Öffnen bzw. Schließen des Ventils läßt sich die statische Steifigkeit
des Lagers erheblich ändern.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Da herkömmliche Lager im allgemeinen sehr kompakt ausgebildet sind, ist
es vorteilhaft den Ausgleichsbehälter sowie die Verbindungsleitung mit dem
Ventil räumlich getrennt vom Elastomerkörper und damit vom eigentlichen
Lager anzuordnen. Dadurch kann die Größe des Ausgleichsbehälters im
Prinzip beliebig gewählt werden. Außerdem steht für das Ventil und der
entsprechenden Ansteuerung genügend Bauraum zur Verfügung.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen elastischen
Lagers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
Fig. 2 Schnitt durch einen Elastomerkörper eines erfindungsgemäßen
Lagers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das elastische Lager 1, das an einem nicht näher dargestellten
Verbindungspunkt Fahrwerk-Karosserie z. B. an einem Federbein
angeordnet ist, weist ein Elastomerkörper 3 mit einem Hohlraum 5 auf.
Die Hauptkraftrichtung auf das Lager 1 ist mit F bezeichnet. Schubkräfte
sind nicht eingezeichnet und berücksichtigt. Die Höhe S des
Elastomerkörpers 3 und damit das Volumen des Hohlraums 5 ändert sich bei
einer Krafteinwirkung. Zum Ausgleich solcher Volumenänderungen ist der
Hohlraum 5 über eine äußere Verbindungsleitung 7 mit einem
Ausgleichsbehälter 9 verbunden, der räumlich getrennt vom
Elastomerkörper 3 und damit vom eigentlichen Lager angeordnet ist. In die
Verbindungsleitung 7 ist ein ansteuerbares Ventil 11 eingesetzt.
Der Ausgleichsbehälter 9, die Verbindungsleitung 7 sowie der Hohlraum 5
sind mit einem Fluid 22 gefüllt. Der Querschnitt Q der Verbindungsleitung 7
ist so gewählt, daß auf das in ihr strömende Fluid 22 kaum oder nur eine
geringe Drosselwirkung ausgeübt wird.
Bei dem Fluid 22 kann es sich um eine Flüssigkeit oder um ein Gas z. B. Luft
handeln.
Im Ausgleichsbehälter 9 ist eine Membran 15 vorgesehen, die den
Fluidraum abgrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Membran 15
befindet sich ein Druckraum 21, in dem der Membrandruck Po herrscht.
Beim Einsatz gleicher gasförmiger Medien auf beiden Seiten der Membran
15 kann die Membran 15 auch entfallen.
Bei geöffnetem Ventil 11 fließt das Fluid 22 zwischen Hohlraum 5 und
Ausgleichsbehälter 9 hin- und her. Das System stellt eine Fluidfeder 20 dar,
deren Eigenschaft im wesentlichen durch die Kraftwirkung PM der Membran
15 und den Membrandruck Po, sowie die Masse des schwingenden Fluids
festgelegt ist. Zu beachten ist, daß die Resonanzfrequenz dieser Fluidfeder
20 über der Radeigenfrequenz von ca. 15 Hz liegt. Dies wird einerseits
durch das geringe Volumen der Verbindungsleitung 7 und der insgesamt
geringen Gesamtmasse des Fluids 22 und andererseits durch die
Nachgiebigkeit der Membran 15 bewirkt. Für ein geringes Volumen wäre
eine kurze dünne Verbindung am sinnvollsten. Bei zu geringem Querschnitt
treten aber Drosseleffekte auf. Die Strömungskanäle bekannter
hydraulischer Lager sind etwa fingerdick, nennenswerte Drosseleffekte
treten aber erst bei Kanaldurchmesser kleiner 1 mm auf. Für das
erfindungsgemäße Lager sollte der Querschnitt Q etwa 3 bis 5 mm betragen.
Je größer die Gesamtmasse ist, desto niedriger liegt die Eigenfrequenz des
Systems. Je kleiner die Nachgiebigkeit bzw. größer die Steifigkeit der
Membran 15 ist, desto höher liegt die Eigenfrequenz des Systems. Durch
einen ausreichend großen Querschnitt Q der Verbindungsleitung 7 wird
gleichzeitig erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids 22 relativ
gering bleibt und damit Drosseleffekte vermieden werden.
Im Normalfall wird der Membrandruck Po etwa dem Atmospärendruck
entsprechen. Denkbar ist auch den Membrandruck Po zusätzlich durch
eine Metall- oder Gasfeder zu vergrößern. Der Druck im Druckraum 20 wird
bei geöffnetem Ventil 11 durch die Summe Po + PM = PG, dem Gegendruck,
festgelegt. Mit Hilfe eines Steuergeräts 30 läßt sich ein Ventil 11 betätigen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Elastomerkörper gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Elastomerkörper 3a weist mehrere
Hohlräume 5a, 5b, 5c und 5d auf. Diese Hohlräume erstrecken sich im
wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene. Sie sind jeweils über
Verbindungsleitungen 7a, 7b, 7c und 7d mit Ausgleichsbehälter 9a, 9b, 9c
und 9d verbunden. In jeder dieser Verbindungsleitungen 7a, 7b, 7c und 7d ist
jeweils ein ansteuerbares Ventil 11a, 11b, 11c und 11d angeordnet. Hier ist
die Steifigkeit des Lagers 3a in unterschiedlichen Raumrichtungen
unterschiedlich einstellbar, je nachdem ob das entsprechende Ventil
11a, b, c, d geöffnet oder geschlossen ist.
Nachfolgend ist die Funktionsweise der Erfindung näher erläutert. Auf das
Elastomerkörper 3 wirkt eine durch Pfeile angedeutete Kraft F. Dadurch
verformt sich das Elastomerkörper 3, was eine Änderung des Volumens 5 in
seinem Inneren zur Folge hat. Im Fall A, Ventil 11 geöffnet, strömt das
Fluid 22 aufgrund der Volumenänderung gegen die Kraftwirkung des
Gegendrucks PG in den Ausgleichsbehälter 9. Der Querschnitt Q der
Verbindungsleitung 7 und die Viskosität des Fluids 22 sind dabei so
ausgelegt, daß keine merklichen Drosselverluste auftreten und die
hydraulische Dämpfung somit vernachlässigbar ist. Im Fall A ist die statische
Steifigkeit des Lagers relativ weich eingestellt.
Für den Fall B, d. h. Ventil 12 geschlossen, kann das Fluid 22 nicht zum
Ausgleichsbehälter 9 abfließen. Die statische Steifigkeit des Lagers ist
deshalb relativ hart. Die Gesamtsteifigkeit des, Lagers 1 ist in diesem Fall im
wesentlichen durch die Verformbarkeit des Elastomers und der
Kompressibilität des Fluids 22 gegeben. Die Kompressibilität des Fluids 22
spielt aber in der Regel nur bei Gasen eine Rolle.
Das Schalten des Ventils erfolgt über das Steuergerät 30, das z. B. den
Fahrerwunsch umsetzt.
Erfindungsgemäß läßt sich die statische Steifigkeit des Lagers 1 in einfacher
Weise variieren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind nicht nur zwei diskrete
Steifigkeiten möglich, sondern im Prinzip eine kontinuierliche Variation der
Steifigkeit. Hierbei wird bei geöffnetem Ventil 11 und der Membrandruck Po
im Druckraum 21 in nicht näher dargestellter Weise mit Hilfe eines
Druckreglers variiert. Durch Änderung des Membrandrucks Po läßt sich die
statische Steifigkeit des Lagers 1 einfach ändern und einstellen. Hohe
Steifigkeit (Po groß) für ein sportliches Fahrwerk. Geringere Steifigkeit (Po
klein) für ein normal ausgelegtes Fahrwerk. Durch Schließen des Ventils 11
wird sehr schnell eine hohe Steifigkeit des Lagers 1 erreicht.
In einer einfacheren Ausführung entfällt das Ventil 11. Eine hohe statische
Steifigkeit kann hierbei nur durch einen entsprechenden Druckaufbau im
Druckraum 21 erreicht werden.
Ein Wechsel der statischen Steifigkeit des Lagers 1 läßt sich bei allen
Ausführungsbeispielen relativ einfach z. B. nach dem Start des Fahrzeugs
aufgrund spezifischer Eingaben oder Fahrerinformationen durchführen. So
kann der Fahrer die Fahrwerksabstimmung selbst wählen, oder diese wird
von einem Steuergerät automatisch eingestellt. Es ist auch eine Anpassung
aufgrund von aktuellen Fahrdaten denkbar z. B. bei einer betont sportlichen
Fahrweise.
Claims (4)
1. Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge mit einem Elastomerkörper, der
einen fluidgefüllten Hohlraum aufweist, der über eine Verbindungsleitung
mit einem Ausgleichsbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindungsleitung (7) eine ansteuerbares Ventil (11)
angeordnet ist und der Querschnitt Q der Verbindungsleitung (7)
ausreichend groß gewählt ist, so daß auf das strömende Fluid (22) keine
oder nur eine geringe Drosselwirkung ausgeübt wird.
2. Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (7), das Ventil (11) und der
Ausgleichsbehälter (9) räumlich getrennt vom Elastomerkörper (3)
angeordnet sind.
3. Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) mit einem
Steuergerät (30) verbunden ist.
4. Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (9)
einen Druckraum (21) aufweist, der durch eine Membran (19) vom Fluid
(22) abgetrennt ist, wobei der im Druckraum (21) herrschende Druck Po
einstellbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107340 DE19807340A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107340 DE19807340A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807340A1 true DE19807340A1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7858514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107340 Ceased DE19807340A1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Elastisches Lager für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807340A1 (de) |
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DE102007015239A1 (de) * | 2007-03-29 | 2008-10-02 | Trelleborg Automotive Technical Centre Gmbh | Elastische Lagerbuchse |
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- 1998-02-20 DE DE1998107340 patent/DE19807340A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Title |
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Abstract der JP 62-18310 * |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |