DE19804408A1 - Schleifteller für eine Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

Schleifteller für eine Elektrohandwerkzeugmaschine

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DE19804408A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/0033Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor constructed for making articles provided with holes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schleifteller für eine Elektrohandwerkzeugmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Schleifteller dieser Art ist die Tragplatte aus gestanztem, schwarzlackiertem Stahlblech gefertigt und das Klettgewebe als Deckschicht an den Schaumstoffkörper aus flexiblem Polyurethan angeschäumt. Zur Erzielung einer ausreichenden Haftfestigkeit zwischen der Trägerplatte aus Stahl und dem flexiblen Polyurethanschaum wird ein Haftvermittler auf die Tragplatte gespritzt.
Bei einem ebenfalls bekannten Schleifteller der eingangs genannten Art ist die Tragplatte aus glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt und das Klettgewebe wiederum als Deckschicht an den Schaumstoffkörper aus Polyurethan angeschäumt. Zur Sicherstellung der Haftfestigkeit des Schaumstoffkörpers an der Tragplatte ist hier die Oberfläche der Polyamid-Tragplatte in einem Niederdruckplasmaverfahren durch reaktive Gase vorbehandelt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Schleifteller für eine Elektrohandwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die aus zähhartem, massivem, nicht geschäumtem Polyurethanharz bestehende Tragplatte sich aufgrund der an der Oberfläche befindlichen chemischen reaktiven Gruppen mit dem in einem zweiten Arbeitsgang aufgebrachten flexiblen Polyurethanschaum verbindet. Gegenüber den bekannten Schleiftellern entfallen bei der Herstellung die Verfahrensschritte der Stahlbearbeitung bzw. des Spritzgießens aus thermoplastischem Werkstoff, so daß durch Einsparung der Stanz- bzw. Spritzgießwerkzeuge für die Tragplatte Werkzeugkosten eingespart werden. Die Anwendung von gesundheitsgefährdenden und umweltschädigenden Haftvermittlern entfällt ebenso wie die Vorbehandlung der aus Polyamid spritzgegossenen Tragplatte im Niederdruckplasma. Darüber hinaus sind die Recyclingmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schleiftellers, z. B. durch chemische Glykolyse wesentlich einfacher als bei den bekannten Schleiftellern.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schleiftellers möglich. Ein vorteilhaftes Gießwerkzeug zur Herstellung des Schleiftellers ist in Anspruch 5-10 angegeben.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Schleiftellers für eine Elektrohandwerkzeugmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Unterteils eines zweiteiligen Gießwerkzeugs zur Herstellung des Schleiftellers in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Unter- und Deckelteils des zweiteiligen Gießwerkzeugs mit darin eingeschlossenen Schleifteller.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Schleifteller für eine Elektrohandwerkzeugmaschine weist eine Tragplatte 10 aus massivem, ungeschäumtem, zähhartem Polyurethanharz, einen auf der Tragplatte 10 aufliegenden Schaumstoffkörper 11 aus flexiblem Polyurethan und ein den Schaumstoffkörper 11 auf der von der Tragplatte 10 abgekehrten Körperfläche überziehendes Klettgewebe 12 auf, das zur Befestigung eines hier nicht dargestellten Schleifblatts auf dem Schleifteller dient. Die Tragplatte 10 hat eine stumpfwinklige Kegelform mit einer planen Anlagefläche 101, wobei die Spitze der Kegelform abgeflacht ist. Die Tragplatte 10 ist mit einer koaxialen Öffnung 13 versehen, die zum Einsetzen eines Haltezapfens zum Einspannen in eine Elektrohandwerkzeugmaschine, z. B. in eine Exzenterschleifmaschine, dient. Der Schaumstoffkörper 11 ist als kegelstumpfförmige Scheibe mit spitzem Kegelwinkel ausgebildet, die mit ihrer kleineren Kegelstumpffläche an der Anlagefläche 101 der Tragplatte 10 anliegt. Anstelle einer Kegelstumpfform kann die den Schaumstoffkörper 11 bildende Scheibe auch zylinderförmig ausgebildet sein. In dem Schaumstoffkörper 11 ist ein zentrales Durchgangsloch 15, und in dem Schaumstoffkörper 11 und der Tragplatte 10 sind Löcher 14 für den Schleifstaubabzug ausgebildet. Der Schaumstoffkörper 11 aus flexiblem Polyurethanschaum ermöglicht die Bearbeitung von welligen und unebenen Flächen, wobei die Krafteinleitung durch exzentrische Rotation über die harte Tragplatte 10 mit zentraler Öffnung 13 erfolgt. Das Klettgewebe 12 hält das Schleifmittel, z. B. eine Schleifpapierscheibe.
Der in Fig. 1 dargestellte Schleifteller wird mittels eines Gießwerkzeugs 20 hergestellt, das in Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestellt ist. Das zweiteilige Gießwerkzeug 15 besteht aus einem das Unterteil bildenden Formkörper 16 und einem auf den Formkörper 16 aufliegenden Deckel 17 als Oberteil. Im Formkörper 16 ist ein Hohlraum 18 ausgebildet, der den Außenkonturen des Schleiftellers entspricht. Am Boden des Hohlraums 18 ist dabei eine Formmulde 181 in den Formkörper 16 eingearbeitet und der Umfang des Hohlraums 18 bildet den Mantelabschnitt 182 eines Kegelstumpfes oder - im Falle der Ausbildung des Schaumstoffkörpers als Zylinderscheibe - eines Zylinders. Die Kontur der Formmulde 181 entspricht der der Tragplatte 10, vom Boden des Hohlraums 18 steht einerseits ein koaxialer Formzapfen 19 ab, der bis zur planen Ebene der Formmulde 181 reicht und zum Ausformen der koaxialen Öffnung 13 in der Tragplatte 10 dient, und stehen andererseits Formzapfen 21 ab, die bis zur Oberkante des Formkörpers 16 reichen und zum Ausformen der Löcher 14 im Schaumstoffkörper 11 und in der Tragplatte 10 dienen. Der Deckel 17 schließt mit einer planen Deckelfläche 171 den Hohlraum 18 vollständig ab und trägt einen von der planen Deckelfläche 171 axial vorstehenden koaxialen Formzapfen 22, der bei auf dem Formkörper 16 aufgesetztem Deckel 17 bis zur planen Ebene der Formmulde 181 reicht und zur Ausbildung des zentralen Durchgangsloches 15 im Schaumstoffkörper 11 dient. Gleichzeitig dient der Formzapfen 22 auch zur Fixierung des Klettgewebes 12, das vor Aufsetzen des Deckels 17 auf den Formkörper 16 auf die plane Deckelfläche 171 aufgelegt wird. Das Gießwerkzeug 20 mit Formkörper 16 und Deckel 17 ist aus Aluminium oder aus Silikonkautschuk gefertigt.
Im Fertigungsprozeß des Schleiftellers wird mittels einer Zweikomponentenmisch- oder -dosiermaschine ein Reaktionsgemisch aus massivem, ungeschäumtem, zähhartem und vorzugsweise schwarzeingefärbtem Polyurethanharz erzeugt und in den Formkörper 16 so weit eingegossen, daß die Formmulde 181 des Hohlraums 18 vollständig gefüllt ist. Dies ist in Fig. 2 illustriert. Danach wird der Deckel 17 mit dem auf der Deckelfläche 171 aufliegenden Klettgewebe 12 auf den Formkörper 16 aufgesetzt. Nach dem Festwerden des die Tragplatte 10 bildenden Polyurethanharzes in der Formmulde 181, was etwa 1 bis 2 min benötigt, wird in den Hohlraum 18 das Polyurethanschaum-Reaktionsgemisch eingegossen. Dieses bildet unter Volumvergrößerung den flexiblen Schaumstoffkörper 11, wobei das an dem Deckel 17 anliegende Klettgewebe 12 sich mit dem flexiblen Polyurethanschaum verbindet. Nach Öffnen des Gießwerkzeugs 20 kann der komplette Schleifteller aus dem Formkörper 16 entformt und das randseitig überstehende Klettgewebe 12 abgeschnitten werden.

Claims (10)

1. Schleifteller für eine Elektrohandwerkzeugmaschine mit einer Tragplatte (10), einem auf der Tragplatte (10) aufliegenden Schaumstoffkörper (11) aus flexiblem Polyurethan und einem den Schaumstoffkörper (11) auf der tragplattenabgewandten Körperfläche überziehenden Klettgewebe (12) zur Festlegung eines Schleifmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) aus massivem, ungeschäumtem, zähhartem Polyurethanharz besteht und der Schaumstoffkörper (11) aus einem die Tragplatte (10) und das Klettgewebe (12) verbindenden Polyurethan-Reaktionsgemisch hergestellt ist.
2. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) gegossen und das Polyurethan- Reaktionsgemisch auf das verfestigte Polyurethanharz aufgegossen und mit dem Klettgewebe (12) abgedeckt ist.
3. Schleifteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) eine stumpfwinklige Kegelform mit planer Anlagefläche (101) für den Schaumstoffkörper (11) besitzt und der Schaumstoffkörper (11) als zylinderförmige Scheibe oder als kegelstumpfförmige Scheibe mit spitzem Kegelwinkel ausgebildet ist, deren kleinere Kegelstumpffläche an der Tragplatte (10) anliegt.
4. Schleifteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der kegelförmigen Tragplatte (10) abgeflacht ist.
5. Gießwerkzeug zur Herstellung des Schleiftellers nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch einen Formkörper (16) mit einem den Außenkonturen des Schleiftellers entsprechenden Hohlraum (18) und einem auf dem Formkörper (16) aufliegenden, den Hohlraum (18) plan abschließenden Deckel (17), an dessen dem Formkörper (16) zugekehrter Deckelfläche (171) das Klettgewebe (12) lösbar fixierbar ist.
6. Gießwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Hohlraums (18) in den Formkörper (16) eine der Kontur der Tragplatte (10) entsprechende Formmulde (181) eingearbeitet ist und daß der Umfang des Hohlraums (18) einen Mantelabschnitt (182) eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes mit spitzem Kegelwinkel bildet.
7. Gießwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Boden des Hohlraums (18) vertikale Formzapfen (21) abstehen, die zum Ausformen und Staubabsauglöchern (14) im Schleifteller bis zur Deckelfläche (171) des Deckels (17) reichen.
8. Gießwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Boden des Hohlraums (18) ein koaxialer Formzapfen (19) absteht, der bis zur planen Ebene der Formmulde (181) reicht.
9. Gießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß von der dem Formteil (16) zugekehrten Deckelfläche (171) des Deckels (17) ein koaxialer Formzapfen (22) vorsteht, der bis planen Ebene der Formmulde (181) reicht.
10. Gießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (16) und/oder der Deckel (17) aus Aluminium oder Silkonkautschuk besteht.
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