DE19804395A1 - Stecker mit gewinkelter Zuleitung - Google Patents

Stecker mit gewinkelter Zuleitung

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DE19804395A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker, insbeson­ dere LWL-Stecker, mit gewinkelter Zuleitung. Es sind LWL- Stecker bekannt, beispielsweise von AMP, die eine gewinkelte Knickschutztülle aufweisen. Derartige Knickschutztüllen haben jedoch nur eine geringe mechanische Festigkeit und werden an einem Standardsteckerkörper, beispielsweise dem ST-Korpus von AMP angebracht. Die Kabel werden gebogen, können sich jedoch bei Zugbelastung zurückrichten und wieder in den geraden Zustand gelangen. Dies ist unerwünscht.
Ferner ist bekannt ein konfektioniertes Lichtwellenleiter- Kabel mit einer Panzerhülle, wie es in der DE 41 24 115 02 beschrieben ist. Dabei ist offenbart, daß das Kabel mit einer Überlänge in die Panzerhülle eingezogen ist, wobei die im Endbereich des Kabels vorgesehenen Verbindungs- bzw. Anschlußelemente stoffschlüssig mit der Panzerhülle verbunden sind. Dadurch ist die Panzerhülle vor Schäden bewahrt, die durch Bewegungen entstehen können. Das Innenkabel hat die Möglichkeit, Eigenbewegungen auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker, ins­ besondere LWL-Stecker derart weiterzuentwickeln, daß eine zugsichere Biegung des Kabels in der Zuleitung erreicht wird. Im übrigen soll der Stecker die gleichen Eigenschaften besit­ zen wie normale standardisierte LWL-Stecker.
Diese Aufgabe wird durch einen Stecker, insbesondere LWL- Stecker mit gewinkelter Zuleitung gelöst, der einen Stecker­ körper aufweist, in dem eine mit einer Faserbeschichtung ummantelte Faser geführt ist, wobei die Faser endseitig mit einem an dem Steckerkörper befestigten Stift verbunden ist, wobei die Zuleitung ein definiert gebogenes Führungsrohr auf­ weist, das in einer in dem Steckerkörper gebildeten Ausneh­ mung aufgenommen und befestigt ist.
Der Stecker gemäß der Erfindung läßt sich für LWL-Fasern, LWL-Adern und LWL-Kabel einsetzen. Die Faser wird bis in den Steckerkörper geführt und dort befestigt. Eine Rückbiegung des Kabels bzw. der Faser in dem Führungsrohr ist wirksam vermieden. Auf das Kabel wirkende Zugkräfte verändern die relative Lage von Faser, Führungsrohr und Steckerkörper nicht.
Es ist bevorzugt, daß die Faser in einer Führungshülse des Stiftes fixiert ist. Die Faser wird damit unmittelbar an dem mit dem zugentlastenden Steckerkörper verbundenen Stift befestigt, wobei die Führungshülse bzw. der Stift zur Fixie­ rung der Faser gecrimpt sein kann oder alternativ mit der Faser verklebt ist.
Bevorzugt ist ein Knickschutzschlauch vorgesehen, der das Führungsrohr umfaßt und mit dem Steckerkörper verbunden ist. Der Knickschutzschlauch bedeckt das Führungsrohr und stellt eine optisch befriedigende und technisch bevorzugte Verblen­ dung des Führungsrohrs dar.
An dem Steckerkörper ist bevorzugt eine Orientierungsnase angeformt. Diese dient zur Orientierung des Steckers bei der Einführung in eine Buchse und unterstützt die Ausrichtung zu gegebenenfalls vorhandenen Drehsicherungen.
In der Zuleitung ist bevorzugt eine Crimphülse angeordnet, und in dem Führungsrohr ist eine Aufrauung für Kevlar-Garne vorgesehen. Damit wird eine ausreichende Zugabfangung des empfindlichen Kevlar-Garns erreicht. Insbesondere ist ein Einsatz auch für Kunststoff-Fasern mit 1000 µm vorgesehen.
Bevorzugt ist das Führungsrohr aus Metall gebildet. Metall läßt sich im erwärmten Zustand geeignet vorbiegen.
Die Faserbeschichtung ist bevorzugt mit dem Innenmantel des Führungsrohrs verklebt. Dadurch wird eine lagefixierte Anordnung der Faser im Führungsrohr vorgegeben.
Um den Steckerkörper sind bevorzugt eine Feder und darüber eine Überwurfhülse angeordnet. Die Überwurfhülse schließt bevorzugt an den Knickschutz an und stellt eine Fortsetzung der optischen Verblendung des Knickschutzes zum Stift dar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Steckers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen weiteren Stecker gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Steckers gemäß der Erfindung gezeigt. Ein herangeführ­ tes Kabel 20 enthält innenliegend eine Aderhülle 21, in der zumindest eine Faser 24 mit ummantelter Faserbeschichtung 23 geführt ist. Die Aderhülle 21 Ist als Kompakt- oder Vollader (tightbuffer) ausgeführt und ist eingeführt in ein metallenes Führungsrohr 5. Im Übergangsbereich zwischen Kabel, anschließender frei liegender Aderhülle 21 und dem Führungs­ rohr 5 Ist von außen eine Crimphülse 8 aufgesetzt und mit dem Kabel gecrimpt. Zwischen Führungsrohr 5 und Crimphülse 8 befindet sich ein Ausgleichsstück 25, das den Zusammenhalt sichert. Das Führungsrohr 5 ist in seinem kabelseitigen End­ bereich aufgerauht, um einen guten Halt, insbesondere für Kevlar-Fasern oder -Garne 22 bereitzustellen.
Die in dem Führungsrohr 5 geführte Faser 24 mit Faserbe­ schichtung 23 ist mit dem Innenmantel des Rohrs 5 verklebt. Das Führungsrohr 5 ist in einem Winkel von etwa 90° gekrümmt und in einer Ausnehmung 32 eines Steckerkörpers 42 aufgenom­ men und darin durch Verklebung befestigt. In dem Steckerkör­ per 42 ist eine weitere sich an die Ausnehmung 32 anschließende Ausnehmung 34 mit verringertem Querschnitt angeschlossen, in dem nur die Faser 24 mit Faserbeschichtung 23 geführt ist. Zum Ende dieser Ausnehmung 34 ist die freige­ legte Faser 24 ohne Faserbeschichtung 23 geführt und mit einer Führungshülse 14 eines LWL-Stiftes 4 verbunden. Die Führungshülse 14 ist in dem Steckerkörper 42 eingelassen und verankert. Der Verbund der Faser 24 mit der Führungshülse 14 erfolgt durch Verklebung. Die Auslegung ist für Steckgesich­ ter ST, FC/PC, SC, SMA, DIN anwendbar und der Stecker kann auch in engen Bauräumen eingesetzt werden. Der kleinste Ein­ bauraum beträgt ca. 50 mm.
An dem Steckerkörper 42 ist radial eine Orientierungsnase 43 angeformt, die zur Orientierung des Steckerkörpers und zu dessen Ausrichtung bezüglich gegebenenfalls vorhandenen Dreh­ sicherungen dient. Der Stecker ist mit Epoxidharz gefüllt und insbesondere die Verbindung mit dem Führungsrohr 5 ist durch Klebstoff 30 gesichert. Ebenfalls ist das gebogene Führungs­ rohr 5 mit Klebstoff gefüllt. Die Crimphülse 8 kann auf dem Kabel 20 gecrimpt oder mit diesem verklebt sein. In der Kle­ beversion enthält es dünne kabelähnliche Elemente. Die Crimphülse 8 kann jedoch auch entfallen, wenn nur Adern auf­ genommen werden sollen.
In Fig. 2 Ist eine weitere Ausführungsform des Steckers gemäß der Erfindung gezeigt. Zusätzlich zu der Ausführungsform von Fig. 1 ist ein Knickschutzschlauch 6 gezeigt, der das gesamte Führungsrohr 5 und die Crimphülse 8 sowie das Kabel 20 über­ deckt. Der Knickschutzschlauch 6 wird bequem über das Kabel 20 und die daran folgenden Abschnitte der Zuleitung aufge­ schoben und mittels stoffschlüssiger Verbindung an dem Steckerkörper 42 befestigt. Die Verbindung erfolgt bevorzugt durch Verklebung. Der Steckerkörper 42 selbst ist mit einer außenliegender Feder 2 und einer darüber angeordneten Über­ wurfhülse 1 versehen, die optisch an den Knickschutzschlauch 6 anschließt und den Steckerkörper 42 praktisch bis zur Basis des LWL-Stiftes 4 überdeckt. In Fig. 2 ist der komplette Stecker etwa im Maßstab 2 : 1 dargestellt.
Bei dem erfindungsgemäßen Stecker sind die Fasern des Kabels, die auch Kevlar-Garne beinhalten können, unmittelbar an den zugentlastenden Elementen, Steckerkörper und Führungsrohr angebracht. Die Faser wird definiert bis in den Steckerkörper geführt, dort eingebracht und befestigt und verbleibt in die­ ser Lage. Die Anordnung ist zuginvariant und in verschiedener Anordnung ausführbar, beispielsweise als ST-, FC/PC-, SC-, SMA- und als DIN-Stecker.

Claims (10)

1. Stecker, insbesondere LWL-Stecker, mit gewinkelter Zuleitung (5, 8, 20), aufweisend einen Steckerkörper (42), in dem eine mit einer Faserbeschichtung (23) ummantelte Faser (24) geführt ist, wobei die Faser (24) endseitig mit einem an dem Steckerkörper (42) befestigten Stift (4) verbunden ist, wobei die Zuleitung ein definiert gebogenes Führungsrohr (5) aufweist, das in einer in dem Steckerkörper (42) gebildeten Ausnehmung (32) aufgenommen und befestigt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser (24) in einer Führungshülse (14) des Stiftes (4) fixiert ist.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) zur Fixierung der Faser (24) gecrimpt ist.
4. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) mit der Faser (24) verklebt ist.
5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knickschutzschlauch (6) vorgesehen ist, der das Führungsrohr (5) umfaßt und mit dem Stecker­ körper (42) verbunden ist.
6. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steckerkörper (42) eine Orientie­ rungsnase (34) angeformt ist.
7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung eine Crimphülse (8) angeordnet ist, und in dem Führungsrohr (5) eine Aufrauung (7) für Kevlar-Garne vorgesehen ist.
8. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (5) aus Metall besteht.
9. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbeschichtung (23) mit dem Innen­ mantel des Führungsrohrs (5) verklebt ist.
10. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Steckerkörper (42) eine Feder (2) und darüber eine Überwurfhülse (1) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2409053B (en) * 2003-12-08 2007-12-27 Weatherford Lamb Splice for optical cable
DE102007023250A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Euromicron Werkzeuge Gmbh Verbindungssystem umfassend einen Stecker und eine Buchse
CN101335445B (zh) * 2007-06-29 2010-09-22 上海大众汽车有限公司 具有线束的翻转结构及其线束扭力消除装置和方法

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